DE407036C - Vibrationsapparat, insbesondere zur Erzeugung und Aufnahme von Schallwellen - Google Patents

Vibrationsapparat, insbesondere zur Erzeugung und Aufnahme von Schallwellen

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DE407036C
DE407036C DES50883D DES0050883D DE407036C DE 407036 C DE407036 C DE 407036C DE S50883 D DES50883 D DE S50883D DE S0050883 D DES0050883 D DE S0050883D DE 407036 C DE407036 C DE 407036C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Vibrationsapparat, insbesondere zur Erzeugung und Aufnahme von Schallwellen. Um mit Hilfe von Wechselstrom oder pulsierendem Gleichstrom eine hin und her gehende Be«regung zu erzeugen, hat man Einrichtungen geschaffen, bei denen ein elektrischer Leiter in einem konstanten magnetischen Felde unter dem Einfluß der in ihm fließenden Ströme quer zu den Kraftlinien dieses Feldes hin und her bewegt wird. Die Stromzuführung zu dem bewegten Leiter erfolgt bei diesen Einrichtungen entweder direkt mittels Schleifbürsten oder flexiblen Zuleitungen oder aber transformatorisch mittels Hilfs- ~%icklungen. Der bewegte Leiter selbst ist hierbei durch Tragvorrichtungen - z. B. wenn es sich um die Erzeugung von Schallschwingungen handelt durch eine Membran -so gehalten, daß er stets wieder in eine mittlere Ruhelage zurückgeführt wird. Der Stromleiter greift entweder direkt oder mittels starrer Gestänge o. dgl. an der Stelle an, auf welche seineArbeitsleistung übertragenwerden soll. Dadurch ist bedingt, daß die Bewegungsamplitude an dieser Stelle gleich ist der Bewegungsamplitude des bewegten Leiters selbst. Es ist jedoch fast nie möglich, mit einer derartigen Anordnung das Optium des Wirkungsgrades des Apparates zu erzielen, vielmehr müßte dazu die Möglichkeit bestehen, die Bewegungsamplitude an der Erregerstelle (am Stromleiter) irgendwie im aufsteigenden oder absteigenden Sinne in eine andere Bewegungsamplitude an der Arbeitsstelle zu übersetzen.
  • Bei der Schallerzeugung mit Hilfe eines derartigen Vibrators z. B. ist es nötig, für Schallwellen in Luft eine größere und für Schallwellen in Flüssigkeiten eine kleinere Bewegungsamplitude an der Schallmembran zu erzeugen, als sie der Stromleiter selbst ausführt. Das gleiche gilt für den Schallempfang, wobei die Bewegungsamplitude an der Membran für Luftschall in der Regel abwärts, für Wasserschall aufwärts übersetzt werden muß, um mit gutem Wirkungsgrad in elektrische Energie umgeformt werden zti können.
  • Die Amplitudenübersetzung bildet hier jedoch nur in Verbindung mit dem Vibrationsapparat nach den Ansprüchen i bis 3 Gegenstand der Erfindung.
  • Anfänge zu einer Lösung dieses Problems bei solchen Vibratoren sind bekannt geworden in Form von Einrichtungen, bei denen die Stromleiter durch flexible Kupplungen (biegsame Scheiben) mit den eigentlichen Strahlern (Schallmembranen) verbunden waren. Dabei ist man sich aber nicht der Tatsache bewußt geworden, daß die flexible Kupplung an sich nicht genügt, weil sie Energieverluste bedingt, die im Interesse des Wirkungsgrades des Apparates vermieden werden müssen.
  • Die Erfindung besteht darin. daß der im magnetischen Felde bewegte Stromleiter als ein selbständiges Schwingungsgebilde oder als Teil eines solchen ausgebildet ist.
  • Das soll selbstverständlich besagen, daß die Abstimmung dieses Schwingungsgebildes so gewählt sein muß, daß seine Resonanz (bei gekoppelten Schwingungssystemen seine Kopplungsresonanz) bei der Übertragung der Schwingungsbewegung von der Schallentstehungsstelle zum Strahler ausgenutzt wird; denn Schwingungsgebilde schlechthin sind auch bei den vorerwähnten flexiblen Kupplungen vorhanden, jedoch ist ihr Übertragungswirkungsgrad wegen des Fehlens der Resonanzbeziehungen minderwertig.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß dieGröße der Bewegungsamplitude des Stromleiters j e nach der Form des Schwingungsgeblildes, dem er angehört, und j e nach der Massenverteilung an demselben in ein beliebiges Verhältnis zur Größe der Bewegungsamplitude an der Arbeitsstelle gebracht werden kann. Vorzugsweise wird die Einrichtung so getroffen, daß der Stromleiter als in sich starres Gebilde ausgeführt und mittels elastischer Glieder mit dem Arbeitsorgan, im Falle - der Schallerzeugung oder Schallaufnahme also mit der Schallmembran, verbunden wird. Erforderlichenfalls legt man bei Schallapparaten an die Verbindungsstelle dieser elastischen Glieder mi`t der Membran zu deren und der Mediummasse noch eine besondere Masse. Diese Massensumme ist alsdann zum Teil zu dem eben beschriebenen, zum Teil zu dem durch die Schallmembran gebildeten Schwingungsgebilde zu rechnen. Diese besondere Masse kann durch die Befestigungsmittel an der Membran (Bolzen, Schrauben o. dgl.) gebildet sein. Durch Variation des Verhältnisses der Massensumme zu dem durch den Stromleiter gebildeten freien Massenteil kann, abgesehen vom Kopplungsgrad der beiden Gebilde miteinander, auch das Übersetzungsverhältnis für die Bewegungsamplitude an beiden Stellen beliebig eingestellt werden. Eine Einstellung dieses Verhältnisses ist auch durch bestimmte Formgebung des Schwingungsgebildes selbst bei in ihm verteilt angeordneter Masse angängig, was insbesondere dann von Wichtigkeit ist, wenn der Stromleiter selbst in seiner Gesamtheit das Schwingungsgebilde darstellt.
  • Ist nun der Stromleiter gegebenenfalls zusammen mit seinem Träger als Schwingungsgebilde ausgeführt, welches alsdann die nicht in Abstimmung schwingende Membran bei ihren Bewegungen zwangläufig steuert, so erhält man ein einwelliges Gebilde, dessen Frequenz durch die Eigenfrequenz des Schwingungsgebildes bestimmt ist.
  • Sehr wesentliche Verbesserungen in der Wirkungsweise derartiger Vibrationsapparate lassen sich weiterhin erzielen durch die Anwendung des bekannten Prinzips der gegenseitigen Abstimmung. Wirkt ein als Schwingungsgebilde ausgebildeter oder einen Teil eines solchen bildender Stromleiter mit einem zweiten elastischen Glied zusammen, z. B. mit einer Membran, wie es bereits bei der Verwendung solcher Apparate zur Schallerzeugung oder zum Schallempfang erwähnt ist, so stimmt man zweckmäßig die beiden Schwingungsgebilde unter Berücksichtigung ihrer gegenseitigen Einwirkung aufeinander ab. Die hierbei in dein nunmehr mehrwellig gewordenen System auftretenden Kopplungsfrequenzen läßt man beim Schallsignalverkehr (lern Signalton entsprechen, wobei man so viele verschiedene Signaltöne verwenden kann, als Kopplungswellen auftreten. Um einen breiten Bereich des Wellenspektrums zu über-(lecken, macht man die Kopplung zwischen den gekoppelten Schwingungsgebilden nicht zu fest. Die Signalfrequenz legt man alsdann zweckmäßig zwischen die Kopplungsfrequenzen.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar in ihrer Anwendung auf Schallapparate.
  • Die Abb. i zeigt einen Vibrationsapparat, bei welchem der bewegte Leiter in seiner Gesamtheit mit dem vorerwähnten Teil der Membran-- und Mediummasse zusammen ein Schwingungsgebilde darstellt. In den Abb. 2 und 3 dagegen bildet der Leiter nur einen :Massenteil eines Schwingungsgebildes.
  • in der Abb. i bezeichnet i eine Schallmembran, die bei 7 fest gelagert ist. Senkrecht auf dieser Schallmembran an ihr befestigt stellt eine Stromspirale 2, die zweckmäßig aus Kupferbronze oder einem ähnlichen 'Material von guten elastischen Eigenschaften hergestellt ist. Anfang und Ende der Spirale sind miteinander elektrisch leitend verbunden. Die Spirale reicht in den Luftraum zwischen den Polen eines permanenten Magneten .M hinein. Der Wechselstrom wird ihr auf transformatorischein Wege mit Hilfe vier Wechselstroniwicklung 3 zugeführt.
  • Bei der Einrichtung nach der Abb. 2 wird der bewegte Leiter gebildet durch einen ringförmigen .Kupferzylinder 2. Er ragt, ähnlich wie bei Abb. i die Spirale, in (:en Luftraum zwischen den Polen eines permanenten Magneten hinein. Der Wechselstrom wird dein Kupferzvlinder transforrnatorisch durch die Primärspule 3 zugeführt. Der Zylinder 2 ist durch einen elastischen Bügel 5 an der Membran i befestigt. An Stelle der transformatorischen Zuführung können auch unter Fortlassung der Spule 3 Bürsten oder flexible "Zuleitungen treten. Dann intiß der Kupferzylinder aufgeschnitten oder durch eine Spul:: ersetzt sein.
  • In der Abb.3 wird der Stromleiter ehenfalls durch eine Spule 2 gebildet. Er schwingt in dein ringförmigen Spalt zwischen den Polen eines Elektromagneten von Topfform, der durch die Gleichstromwicklung G erregt wird. Der zum Betriebe erforderliche Wechselstrom in 2 wird transformatorisch erzeugt durch einen in die Wechselstromspule 3 gesandten primären Wechselstrom. Die Spule 2 ist auf eine elastische Membran g aufgesetzt, welche ihrerseits unter Zwischenschaltung eines den zweiten Massenteil des Schwingungsgebildes darstellenden Metallgewichts 8 an der eigentlichen Schallmembran befestigt ist.
  • Sollen Einrichtungen nach der Erfindung lediglich zum Schallempfang dienen, dann werden sie zweckmäßig in kleiner Form ausgeführt. Da es hierbei nicht ohne weiteres möglich ist, Anzeigeapparate (Telephone o. dgl.) von genügend kleinem Widerstand zu bauen, um sie direkt an den einen durch nur eine oder wenige Windungen gebildeten schwingenden Leiter anzulegen, so führt man denselben als Spule höherer Wendungszahl aus und trägt gegebenenfalls durch an sich bekannte Mittel dafür Sorge, claß die einzelnen Windungen nicht beim Schwingen sich in schädlicher Reibung gegeneinander bewegen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Vibrationsapparat, insbesondere zur Erzeugung und Aufnahme voll Schallwellen, mit einem Strahlungsorgan und einem mit diesem zusaiiisnenwirkendcn, in einem festen Magnetfeld schwingenden Stromleiter, dadurch gekennzeichnet, claß der Stromleiter eineue zwischen Schwingungserzeuger (Elektromagnet) und Strahlungsorgan eingeschalteten Schwingungsgebilde von solcher Abstimmung angehört, (laß seine Eigenschwingung oder Kopplungsresonanz bei der i"hertraguii#, der Schwingungen ausgenutzt wird.
  2. 2. Vibrationsapparat nach Anspruch r. dadurch gekennzeichnet, claß (las den Stromleiter bildende oder enthaltende Schwingungsgebilde mit einem ebenfalls als selbständiges Schwingungsgebilde ausgebildeten Strahlungsgebilde gekoppelt ist, und daß die ]leiden Schwingungsgebilde vorteilhaft unter Berücksichti-ung der gegenseitig eingehenden 'lassen und elastischen Kräfte auf die gleiche Frequenz abgestimmt sind. Vibrationsapparat nach Anspruch i und 2, dadurch gel:ennzc ichtiet, daß der Stromleiter als frei scliNyin@,en(le 'Masse eines mit dem Strablergebilde gekoppelten Schwingungsgebildes sei ausgeführt ist, daß er die Bewegungsamplitude nach deni Strahlergebilde bin bei Luftschall in aufsteigendem und bei Wasserschall in absteigendem Sinne übersetzt.
DES50883D 1919-08-21 1919-08-22 Vibrationsapparat, insbesondere zur Erzeugung und Aufnahme von Schallwellen Expired DE407036C (de)

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DE (1) DE407036C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102899B (de) * 1954-07-31 1961-03-23 Max Braun Fa Elektrischer Schwingankermotor fuer Wechselstrom
DE1119992B (de) * 1956-03-29 1961-12-21 Siemens Elektrogeraete Gmbh Elektrodynamischer Schwingankerantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102899B (de) * 1954-07-31 1961-03-23 Max Braun Fa Elektrischer Schwingankermotor fuer Wechselstrom
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