DE427447C - Elastische Bereifung - Google Patents

Elastische Bereifung

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DE427447C
DE427447C DEK90058D DEK0090058D DE427447C DE 427447 C DE427447 C DE 427447C DE K90058 D DEK90058 D DE K90058D DE K0090058 D DEK0090058 D DE K0090058D DE 427447 C DE427447 C DE 427447C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Elastische Bereifung. Die Erfindung bezieht sich auf elastische Bereifungen, die mit einer Metallgliedereinla.ge zwischen zwei Vollreifen versehen sind. Die Erfindung besteht darin, daß die äußeren Glieder der Metallgliedcreinlage mit von innen in den Außenreifen eingreifenden Erhöhungen versehen sind, in welche ihrerseits wieder die innenliegenden Gliederplatten. der Gliedereinlage mit Erhöhungen eingreifen. Dadurch wird ein fester Zusammenhalt der einzelnen Glieder der Gliedereinlage und. gleichzeitig eine gute Verbindung mit der äußeren Laufgumxnibereifung erzielt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen Querschnitt durch die Bereifung und Abb.2 eine Seitenansicht dazu, teilweise im Längsschnitt.
  • Abb. 3 bis 5 zeigen Einzelheiten der beweglichen Zwischenlage zwischen Laufring und elastischer Einlage.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die Bereifung im wesentlichen aus einem äußeren Laufreifen i und einer elastischen Einlage 2, zwischen denen sich. die aus aneinander'hängenden Gliedern bestehende Zwischenlage befindet. Der Laufreifen i besteht aus Vollgummi und kann in üblicher Weise mit Gleitschutzmitteln versehen sein. An Stelle eines geschlossenen Laufreifens i können auch eine Anzahl von in- oder aneinandergelenkten Einzelkörpern aus Metall, die mit Gummi oder sonst einer schalldämpfenden Masse ausgekleidet oder belegt sind, deq äußeren Laufring bilden. Auch die elastische Einlage 2 läßt sieh aus mehreren Ringsegmenten herstellen. Gegebenenfalls wird für die Einlage 2 ein ein- oder mehrkammeriger Hohlkörper benutzt, wie bei 3 gestrichelt angegeben ist.
  • Zwischen Laufring i und Einlage 2 ist eine Zwischenlage aus in- oder aneinanderhängenden platten- oder scheibenförmigen Gliedern eingeschaltet, die einerseits zur radialen Führung der Lauffläche i an den beiden Seitenteilen ¢, 5 der Felge und .andererseits dazu dienen, die örtlichen Einbiegungen des äußeren Laufringes i tangential auf die elastische Einlage 2 zu übertragen.
  • Diese Zwischenlage besteht aus einer Anzahl' geformter Platten 6, welche die Lauffläche i tragen und die je eine nach außen vorstehende Nase 7 haben, die in entsprechende Ausnehmungen an der Innenseite des äußeren Laufringes i eingreifen. Durch den Außendruck wird die Lauffläche i dauernd .auf diese Nasen 7 gedrückt, welche die tangentiale wie achsiale Verschiebung der Lauffläche i verhindern. Die Platten 6 sind unter sich wiederum durch Plättchen 8 verbunden, welche Nasen 9 haben, die in die Aussparungen der Nasen 7 von den erstgenannten Platten 6 eingreifen. Weitere Plättchen i o, die versetzt zwischen den Platten 6, 8 liegen und mit nasenartig nach außen. gebogenen Kanten i i versehen sind, .erfüllen mit den Platten 6, 8 den Zweck, daß der auf den Laufring i wirkende Außendruck auf eine genügend große Fläche der elastischen Einlage 2 verteilt wird.
  • Durch die flanschartigen Seitenteile 12, 13 der Platten 6 und .durch die Nasen 7 gehen Schrauben oder Niete i q. hindurch, welche den Laufring i auf den Platten 6 halten. Die Flanschteile 12,13 greifen ferner mit ihren inneren, nach außen umgebogenen Kanten 15 unter die entsprechend nach innen umgebogenen äußeren Kanten der in die Seitenteile q., 5 eingesetzten, gleichzeitig zur Versteifung dienenden Ringscheiben 16. Die Platten 6 können außerdem noch mit Rippen 18 versehen sein (Abt. i).
  • Die Seitenscheiben q., 5 mit Ringscheiben 16, welche zusammen den Laufring i halten, bilden zugleich eine Führung für den Laufring, und es wird dadurch erreicht, daß die für die Spurlialtung des Fahrzeuges so außerordentlich nachteilige achsiale Bewegung des Laufringes, die hauptsächlich beim Durchfahren einer Kurve eintritt, hierdurch ausgeschlossen wird. Die beiden Seitenscheiben q., 5 der Felge, die innen durch Schrauben.ig zusammengehalten werden, nehmen den Tragring 20 für die Einlage 2 auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH.: Elastische Bereifung mit einer Metallgliedereinlage zwischen zwei Vollreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Glieder (6) mit von innen in den Außenreifen (i) eingreifenden Er'hö'hungen (7) versehen sind, in welche ihrerseits die inneren Gliederplatten (8, io) der Gliedereinlarge mit Erhöhungen (9, 11) eingreifen.
DEK90058D 1921-09-28 1921-09-28 Elastische Bereifung Expired DE427447C (de)

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