DE1680402A1 - Notlaufring fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere fuer schwere gelaendegaengige Kraftfahrzeuge - Google Patents

Notlaufring fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere fuer schwere gelaendegaengige Kraftfahrzeuge

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DE1680402A1
DE1680402A1 DE19661680402 DE1680402A DE1680402A1 DE 1680402 A1 DE1680402 A1 DE 1680402A1 DE 19661680402 DE19661680402 DE 19661680402 DE 1680402 A DE1680402 A DE 1680402A DE 1680402 A1 DE1680402 A1 DE 1680402A1
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DE
Germany
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individual segments
emergency
channel
motor vehicles
ring
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661680402
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English (en)
Inventor
Josef Merkle
Max Neumeyer
Emil Unger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
    • B60C17/04Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

g*/schf
Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg I ^kü
Aktiengesellschaft ' 1880
Werk München
München, den 22. 3. 1966
Patentanmeldung
Notlaufring für Kraftfahrzeuge, insbesondere für schwere geländegängig Kraftfahrzeug·
Die Erfindung bezieht sich auf einen Notlaufring für Kraftfahrzeuge, insbesondere für schwere geländegängige Kraftfahrzeuge, der aus mehreren Einzelsegmenten besteht, die stirnseitig mit ebenen Böden versehen sind.
Es ist ein Notlaufring für schwere geländegängig Kraftfahrzeuge bekannt (Zusatzpatentanmeldung M 63 323 II/63e), der au· mehreren starren Einzelsegmenten besteht, die stirnseitig alt einem Boden versehen sind, wobei die Buden der starren Einzelsegmente jeweils über eine elastische Zugschraube miteinander verbunden sind. Auf Grund dieser in Umfangsrichtung elastischen Verbindung der starren Einzelsegmente kann ein so geschaffener Notlaufring auf die Anzugsfläohen eines Pelgenrades, wie ein schlauchloser Luftreifen, aufgespannt werden. Auseerden wird mit dieser bekannten Ausführung eines Notlaufringes erreicht, dass der Bin- und Ausbau eines geschlossenen Notlaufring·· in Form einer Segmentengliederkette in einen schlauchlosen Reifeninnenraum über eine relativ grosse Gelenkigkeit der endseitig mit Je einem Boden versehenen Einzelsegmente durch
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einseitiges Vergrössern des Abstandes der Buden mittels elastischer Zugschrauben ermöglicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, einen Notlaufring zu schaffen, dessen Einzelsegmente starr und bündig miteinander verbunden sind, wobei für den Notlaufring im Betriebszustand über ein lösbar eingefügtes oder ein fest damit verbundenes elastisches Element eine Anlage auf der Felgenabstützfläche unter radialer Vorspannung erzielt wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass die starren Einzelsegmente innenseitig, mit zur FelgenabstUtzflache hin offenen, im Querschnitt trapezförmig ausgebildeten kanlförmigen Aufnahmen versehen sind. Zweckmässig ist es, die kanal förralgen Aufnahmen zur federnden radialen Abstützung der ringförmig starr und bündig miteinander verbundenen Einzelsegmente mit einem geeigneten, sonst aber beliebig gestalteten Federelement auszustatten. Besonders vorteilhaft ist, das Federelement in die kanalförmigen Aufnahmen entweder Im ganzen lose als geschlossenen Ring einlegbar oder aber auf das Einzelsegment bezogen fest damit verbindbar auszuführen. Schliesslich kann noch jedes Einzelsegment an der Lauffläche gegebenenfalls mit einer profilierten elastischen Auflage oder dergleichen fest verstehen und verbunden sein.
In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel des Notlaufringes nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 Im Schnitt naoh der Linie I-I der Fig. 2 einen Not
laufring In Betriebszustand mit in den Aufnahmen ins-
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gesamt lose eingelegtem Federelement (Gummischlauch). Flg. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1
Flg. 3 In einem ähnlichen Schnitt wie Flg. 1 einen geschlossenen Notlaufring im Betriebszustand mit in der Einzelaufnahme eines Segmentgliedes fest angebrachte« Federelement.
Fig. 4 einen In der Vergrösserung ähnlichen Schnitt wie Flg. 3·
In der Zeichnung sind mit 1 die starren Einzelsegmente des Mot-1aufringes bezeichnet, die aussenseitig an der Lauffläche gegebenenfalls fest mit einer profilierten elastischen Auflage I1 oder dergleichen versehen und verbunden sind, und die stirnseitig mit ebenen Böden 4, und innenseitig mit zur FeIgenabstützfläche hin offenen, im Querschnitt trapezförmig ausgebildeten kanalförmigen Aufnahmen 2 versehen sind. 3 ist ein dem trapezförmigen Querschnitt der kanalförmigen Aufnahme angepassten Federe lernen t (Gusnischlauch oder dergleichen) das naeh Fig.. in die im Betriebszustand mittels fester Verschraubung der Einzelsegmente gebildeten rii^ftSrnilgen Gesaetaufnahee entweder la ganzen lose einlegbar oder aber auf das Einzelsegment bezogen (siehe Fig.3) fest damit verbindbar 1st. Die Einztlsegeente 1 werden mittels einer Schraubverbindung 5 bis 7 bündig miteinander verbunden, wodurch eine einheitliche R.indlauffläohe beim Notlaufring erreicht wird. Die Schraubverbindung 5-7 besteht aus einer Zentrierschraube 5 mit ein-em langem Schraubenschaft. Zur besseren Winkelbeweglichkeit der Zentrierschraube 5 sind beid-
seitig an den Böden 4 Kugelscheiben 6,6* angeordnet. Mitteile einer Mutter 1, die am Ende des Schraubensohaftes durch einen Splint 8 abgesichert ist, ist für die Zentrierschraube 5 eine Montagestellung festlegbar, die es gestattet, die Einzelsegmente, in eine solche Stellung zueinander zu bringen, dass ein müheloses Montieren und Demontieren des Notlaufringes möglich ist. Der einmal ausgewuchtete Notlaufring kann ohne Nachprüfung in einen schlauchlosen Reifen ein- und wieder ausgebaut werden. Das in der Aufnahme der Notlaufringsegmente lösbar oder unlösbar eingebaute Federelement hat den Zweck, dem an sich starren Notlaufring eine gewisse radiale Dehnung zu geben, damit dieser auf der Filgenanzugsfläche radial unter Vorspannung zur elastischen und betriebssicheren Anlage kommt. Dadurch ist in einfacher Weise ein guter Sitz in Jeder Betriebslage gewährleistet. Der so geschaffene Notlaufring weist im Notlaufbetrieb eine
fUr jeden Fall hinreichende radiale Federung auf.
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Claims (4)

ga/sue 5" I Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg ggNg Aktiengesellschaft 1R 8 O Lf) J Werk München · * München, den 22. 3. 1966 Patentansprüche
1. Notlaufring für Kraftfahrzeuge, insbesondere für schwere geländegängige Kraftfahrzeuge, der aus mehreren Einzelsegmenten besteht, die stirnseitig mit ebenen Böden versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Einzelsegmente (1) innenseitig, mit zur Felgenabstützfläche hin offenen, im Querschnitt trapezförmig ausgebildeten kanalförmigen Aufnahmen (2) versehen sind.
2. Notlaufring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalförmigen Aufnahmen (2) zur federnden radialen Abstützung der ringförmig starr miteinander verbundenen Einzelsegmente
(1) mit einem beliebigen IPederelement (3) ausgestattet sind·
3. Notlaufring nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- · net, daß das Federelement (3) in die kanalförmigen Aufnahmen
(2) im ganzen lose einlegbar oder auf das Binzelsegment (1) bezogen fest damit verbindbar ist·
4. Notlaufring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eihzelsegment (1) an der Lauffläche gegebenenfalls mit einer profilierten elastischen Auflage (I1) oder dergleichen versehen und verbunden ist·
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DE19661680402 1966-03-25 1966-03-25 Notlaufring fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere fuer schwere gelaendegaengige Kraftfahrzeuge Pending DE1680402A1 (de)

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