DE426908C - Kinematographisches Aufnahmeverfahren in Farben - Google Patents

Kinematographisches Aufnahmeverfahren in Farben

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DE426908C
DE426908C DEF58997D DEF0058997D DE426908C DE 426908 C DE426908 C DE 426908C DE F58997 D DEF58997 D DE F58997D DE F0058997 D DEF0058997 D DE F0058997D DE 426908 C DE426908 C DE 426908C
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red
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CLAUDE HARRISON FRIESE GREENE
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CLAUDE HARRISON FRIESE GREENE
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B33/00Colour photography, other than mere exposure or projection of a colour film
    • G03B33/08Sequential recording or projection

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Farbenkinematographie, bei welcher verschiedene Abschnitte der Oberfläche eines farbeempfindlichen oder panchromatischen Filmes der Reihe nach Lichtstrahlen ausgesetzt werden, welche durch verschiedene Filter hindurchgehen. In der Praxis ist es üblich, hierzu eine Scheibe zu verwenden, welche zwei Öffnungen besitzt, von denen die eine gänzlich von einem Filter einer
ίο besonderen Farbe ausgefüllt wird, während die andere Öffnung nur teilweise bedeckt ist, und zwar im allgemeinen ein verhältnismäßig kleiner Teil davon, und zwar durch ein Filter, welches eine andere oder Komplementärfarbe besitzt.
Es ist bekannt, daß farbenempfindliche Emulsionen auf gewisse Farben mehr ansprechen als auf andere, so daß es notwendig ist, sorgfältig die Filterfarbe zu bestimmen, durch welche der FUm exponiert wird, um das beste
ao Ergebnis zu erzielen. Von den Teilen des Spektrums, aus denen diese Farben ausgewählt werden können, benutzt man gewöhnlich die rote Seite für die ganz bedeckte Öffnung und die blaue Seite für das andere Filter, welches also im allgemeinen auch weißes Licht hin- ! durchläßt. Obwohl dieses Verfahren gute Er-, gebnisse zeitigt, so kann es doch noch ver-I bessert werden, insbesondere in solchen Fällen, j wo Grasflächen und Blätter in ihrer natür-1 liehen grünen Farbe photographiert werden ; sollen, auch wenn die Aufnahme bei nebligem oder trübem Licht erfolgt. Die letztere Bedin-I gung trifft oft, und zwar vielfach unerwartet, 1 bei sehr warmem und klarem Wetter ein.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, eine : vollkommenere Wiedergabe des aufzunehmenden Gegenstandes zu erreichen, wobei der ge- : wohnlich als »Fransen (fringing)« bezeichnete i Fehler auf ein geringes Maß gebracht wird.
I Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, ! daß der Film durch solche Filter belichtet wird, : welche sämtlich Licht von etwa dem gleichen , Teil des Spektrums hindurchlassen, während ' einer der Filter in Verbindung damit eine Öffnung zum Hindurchlassen von weißem Licht 1 besitzt. Bei der vorzugsweisen Ausführungs-, form der Erfindung wird die Farbe, welche für das Filter verwendet wird, in der Hauptsache von der roten Seite des Spektrums genommen, vorzugsweise wird eine gewöhnliche, umlaufende
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Scheibe verwendet, welche mit der halben Geschwindigkeit eines gewöhnlichen Verschlusses umläuft und die Öffnungen für die Filter besitzt. Eine dieser Öffnungen ist vollständig mit einem Filter ausgefüllt in einer Farbe, welche auf der roten Seite des Spektrums vorherrscht. Durch die andere Öffnung kann weißes Licht hindurchgehen, und zwar zusammen mit einer Farbe, die ebenfalls im wesentlichen auf ίο der roten Seite des Spektrums liegt. Die Teile des Filmes werden abwechselnd durch die beiden Öffnungen belichtet. Das Ergebnis der Anwendung derselben Farbe in beiden Öffnungen derart, daß durch die eine Öffnung weißes Licht hindurchgehen kann, ist ein erheblich besseres als bei der Verwendung der bisher bekannten Filteranordnungen, insbesondere bei der Photographie von Gras und Blätterwerk in ihrer natürlichen grünen Farbe. Wenn das Bild von dem Positiv projiziert wird unter Benutzung des üblichen Verschlusses für Schwarz-Weiß-Bilder, so ergibt sich eine gute Reproduktion des grünen Grases oder des Blätterwerkes als auch eine feinere Abstufung anderer Farben mit einer guten Begrenzung entfernter Teile, auch wenn die Gegenstände, die in einer gewissen Entfernung liegen, im Dunst liegen. Der Flächeninhalt des Farbenfilters, welcher mit der Öffnung für weißes Licht zusammen benutzt wird, kann verschieden sein, auch der der Durchlaßöffnung für das weiße Licht, je nach dem erforderlichen Gleichgewicht. Auch die Dichte und der Ton der beiden Farbfilter kann entsprechend nach Wunsch geändert werden. Das Farbfilter, welches die Öffnung für das weiße Licht besitzt, kann einen verhältnismäßig kleinen Teil von Farbe aus dem blauen Teil des Spektrums umfassen, vorausgesetzt, daß die Hinzufügung solcher blauer Farbe nicht in bemerkenswerter Weise das Vorherrschen der roten Farbe des Filters beeinträchtigt, und zwar gilt das für den Fall, daß man die blauen Farbtönungen etwas hervorheben möchte. Ebenso kann man umgekehrt einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt eines etwa blauen Filters mit dem roten Filter und der Öffnung für den Durchgang des weißen Lichtes vereinigen, wobei sich etwa dieselbe Wirkung ergibt wie bei der vorher erwähnten Vereinigung von Blau und Rot.
Die vorzugsweise Ausführung dieser Erfindung liegt demnach in der Anwendung einer Scheibe mit zwei Öffnungen, die mit im wesentlichen roten Filtern verwendet werden, d.h. irgendeiner Farbe mit Ausnahme einer solchen, bei welcher die grüne Farbe gegenüber der roten Seite des Spektrums vorherrscht, z. B. kann Orange, Rotorange und Gelb vorteilhaft verwendet werden, und gute Beispiele für geeignete Farben sind Flavazin T oder Rose-Bengal-Farben.
Bei der Anwendung dieser Erfindung werden ; die besten Ergebnisse durch die Benutzung einer unterbrochen arbeitenden Vorrichtung erzielt, welche jedes Bild so rasch wie möglich in die für die Belichtung geeignete Lage bringt. Es ist auch besonders vorteilhaft, die Lichtwerte der für den Positivfilm ausgewählten Farben sorgfältig auszugleichen, wobei die Farben, welche für den Film angewendet werden, ein angenähertes Rotorange und ein angenähertes E laugrün sind, und zwar wird die erstere Farbe für diejenigen Teile des Filmes verwendet, welche durch das ganz rote oder angenähert rote Filter belichtet werden, während die anderen Teile in einer etwa blaugrünen Farbe bekannter Art gefärbt sind. Mit Hilfe der Erfindung wird eine verfeinerte und zartere Farbenabstufung erreicht. Der rasche Wechsel verringert das »Fransen« der Farben auf ein geringstes Maß und der Ausgleich der Lichtwerte verringert das Flattern und die Laufgeschwindigkeit während der Projektion. Auch kann infolge der raschen Zuführung des Filmes eine längere Belichtung erfolgen.
Falls erwünscht, kann das Filter, welches mit der Öffnung für den Durchlaß des weißen Lichtes verbunden ist, in eine Anzahl von Teilen unterteilt sein, wobei auch die Öffnung für das weiße Licht entsprechend unterteilt ist.
Die Zeichnung gibt ein gutes Beispiel für die Abmessungen der Filter und der Öffnung für Weiß. Es lassen sich damit gute Ergebnisse bei gewöhnlichen, guten Wetterverhältnissen erzielen. In der Zeichnung ist das vollkommen rot oder angenähert rote Filter mit dem Buchstäben R bezeichnet und das andere Filter mit dem Buchstaben r. Die Öffnung für das weiße Licht ist durch die Bezugszeichen WL bezeichnet. Der schraffierte Teil O deutet ein einstellbares dunkles Füllstück an. Die in der Zeichnung dargestellten Verhältnisse ergeben gute Resultate, wenn man für das Filter R ein Flavazin T und ein Rose-Bengal-Filter verwendet und für das Filter r ein Flavazin-Filter.
Die folgenden Angaben sind geeignet für die Herstellung von Farben für die Filter und für die Färbung des Positivfilmes. Für das Filter R:
Grundlösung Nr. 1: 1 g Flavazin T gelöst in 60 g destilliertem Wasser. '
Grundlösung Nr. 2:1g Bengal-Rose gelöst in 15 g reinem Alkohol unter Hinzufügung von destilliertem Wasser bis zu 60 g. Das Verfahren ist folgendes: Man taucht einen Streifen durchsichtige Gelatine 30 Sek. lang in die Grundlösung Nr. 1, spült schnell in Wasser und lasse die Gelatine trocknen. Wenn sie trocken ist, taucht man sie eine Minute lang in Lösung Nr. 2, hängt sie dann zum Trocknen auf. Nach dem Eintauchen in Lösung Nr. 2 darf die Gelatine nicht gespült werden. Wenn die Gelatine trocken ist, so wird
sie so zurechtgeschnitten, daß sie in die Öffnung der Scheibe paßt. Zur Herstellung des Filters r benutzt man die gleiche Formel wie für die Grundlösung Nr. i. Man taucht einen Streifen durchsichtiger Gelatine etwa 45 Sek. hinein, spült ihn ab und läßt ihn alsdann trocknen.
Nach dem Trocknen wird er in die gewünschte Form geschnitten.
Es ist immer ratsam, wenn Filter hergestellt und eingesetzt sind, zuerst eine Probeaufnahme zu machen, so daß es möglich ist, das Gleichgewicht festzustellen. Ein guter Weg, dies zu tun, ist weiße und schwarze Gegenstände zu photographieren. Die Dichte bei dem sich ergebenden Negativ muß bei den aufeinanderfolgenden Bildern gleich erscheinen. Gute Formeln zum Färben der Positiybilder sind folgende:
Rotorange für den Teil, welcher durch das ganz rote Filter exponiert worden ist.
Lösung ι: 10 g Brillantrot gelöst in 300 g destilliertem Wasser.
Lösung 2: 10 g Tiefrot D (fast red) gelöst in 300 g destilliertem Wasser.
Zu 300 g der Lösung 1 werden 180 g der Lösung 2 hinzugefügt und durcheinandergemischt.
Blaugrün für die Abschnitte, welche durch die weiße Öffnung und das Flavazin-Füter belichtet sind:
Man mische 10 g Lissamingrün und 5 g Disulfineblau mit ein wenig destilliertem Wasser zu einer dünnen Paste und füge dann bis zu 1000 g destilliertes Wasser zu.
Es ist bereits früher vorgeschlagen worden, kinematographische Negative durch aufeinanderfolgende Aufnahmen von Bildern durch rotorange oder in anderer Weise gefärbte durchsichtige Schirme und in weißem Licht aufzunehmen. Von diesen bekannten Verfahren unterscheidet sich jedoch die Erfindung, nach welcher in bestimmter Weise durch zwei Schirme hindurch photographiert wird, welche beide eine Farbe besitzen, die auf einer Seite des Spektrums liegt und von denen eine eine Öffnung für das Durchgehen von weißem Licht besitzt, so daß ein Bild ganz durch den rötlichen Schirm und das andere Bild durch eine Kombination eines rötlichen Schirmes mit weißem Licht auf- |
genommen wird. j

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche: ι
    ι. Kinematographisches Aufnahmeverfah- 1 ren in Farben, dadurch gekennzeichnet, daß ■ die Belichtung des Negativfilmes bei der Aufnahme der Bilder durch Filter erfolgt, welche sämtlich Licht aus etwa dem gleichen Teile des Spektrums durchlassen, während einer der Filter in Verbindung damit noch eine Öffnung zum Hindurchlassen von weißem Licht besitzt.
  2. 2. Aufnahmeverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Öffnungen in der Filterscheibe Filter von roter Farbe enthalten.
  3. 3. Aufnahmeverfahren nach Anspruch 1, bei welchem aufeinanderfolgende Teile des Negativfilmes durch verschiedene Filter belichtet werden und die positiven Bilder alsdann abwechselnd mit Farben gefärbt werden, die etwa rotorange und blaugrün sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildteile, welche blaugrün gefärbt werden, bei dem Negativ durch ein Filter aufgenommen werden, welches rote Farbe hat und mit einer Öffnung versehen ist, durch welche weißes Licht hindurch kann.
  4. 4. Filter für das Aufnahmeverfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine umlaufende Scheibe mit zwei Öffnungen, von denen die eine gänzlich mit einem Filter von etwa roter Farbe ausgefüllt ist, während die andere ebenfalls ein Filter von angenähert roter Farbe trägt, und zwar in Verbindung mit einer Öffnung, durch welche weißes Licht hindurchgeht.
  5. 5. Filter für das Aufnahmeverfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter, welches in Verbindung mit der Öffnung für weißes Licht verwendet wird, bezüglich seiner wirksamen Öffnung ebenso wie die für das weiße Licht einstellbar ist.
  6. 6. Filter für das Aufnahmeverfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter, welches zusammen mit einer Öffnung für weißes Licht wirkt, in eine Mehrzahl von Teilen unterteilt ist und in Verbindung mit einer Öffnung für weißes Licht verwendet wird, die ebenfalls unterteilt ist.
  7. 7. Filter für das Aufnahmeverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rote Farbenfilter, welcher in Verbindung mit der Öffnung für das weiße Licht wirkt, einen verhältnismäßig kleinen Teil einer Farbe enthält, die auf den Film wirken soll.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEF58997D 1925-05-29 1925-05-29 Kinematographisches Aufnahmeverfahren in Farben Expired DE426908C (de)

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