DE426809C - Verfahren zur Herstellung von Druckformen fuer Sicherheitsunterdrucke an Banknoten u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Druckformen fuer Sicherheitsunterdrucke an Banknoten u. dgl.

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DE426809C
DE426809C DEA37901D DEA0037901D DE426809C DE 426809 C DE426809 C DE 426809C DE A37901 D DEA37901 D DE A37901D DE A0037901 D DEA0037901 D DE A0037901D DE 426809 C DE426809 C DE 426809C
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American Bank Note Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M3/00Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
    • B41M3/14Security printing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Druckformen für Sicherheitsunterdrucke an Banknoten u. dgl. Di, Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Druckformen für Sicher-e, an Banknoten u. dgl. Diese Druckformen wurden durch Kombinieren von unterschiedlichen Teilen einer geometrischen oder Wellenzeichnung hergestellt, welch letztere mittels einer Rosetten- oder Pantographmaschine erzeugt wurde und durch Reproduzieren der so zusammengesetzten Zeichnung nach dem üblichen photochemischen Reproduktionsverfahren. Es wurde dabei eine hoch oder tief geätzte Druckfläche erzeugt, wobei die gesamte Zeichnung, sei es auf einer einzelnen Platte, sei es auf einer Mehrheit von Platten, enthalten war, von denen jede einen Teil der Zeichnung enthält, je nachdem, ob man die Drucke ein- oder mehrfarbig ausführen sollte.
  • Diese Zeichnungen bestehen aus feinen, dicht aneinanderliegenden Linien, welche wellen- oder schleifenförmig verlaufen, sich wiederholt kreuzen und nach einem gemeinsamen Mittelpunkt konvergieren, so daß, trotzdem die Linien überall von ein und derselben Breite sind, unterschiedliche Tonwirkungen in den einzelnen Teilen der Zeichnung dadurch erzeugt werden können, daß die Linien der benachbarten Schleifen näher zusammenkommen und die Kreuzungspunkte dicht beieinanderliegen. Solche Zeichnungen werden lediglich auf maschinellem Wege erzeugt und können von geübten Graveuren mühelos hergestellt werden.
  • Obwohl Zeichnungen -dieser Art, als Unterdrucke für Banknoten usw. verwendet, zur Sicherheit wesentlich beitragen, so können sie nichtsdestoweniger ohne besondere Mühe durch Anwendung von Rosetten- oder Pantographmaschinen nachgeahmt werden.
  • Infolge_ der Feinheit der Linien ist. es bis jetzt nict möglich gewesen, Druckformen herzustellen, aus denen der Charakter der ! maschinellen Erzeugung beseitigt war, zum Zweck, deren Nachahmung zu erschweren. Bei der Herstellung von Mehrfarbendrucken war es notwendig, Formen zu benutzen, in welchen sämtliche benachbarten Linien einer Gruppe von ein und derselben Farbe waren, wobei die Druckformen dort für jede Farbe leere Stellen aufweisen, welche demjenigen Teil .der Zeichnung entsprechen, die durch die andersfarbigen Platten bedruckt werden sollten. Obwohl großer Spielraum in der Farbenzusammenstellung solcher Mehrfarbendrucke möglich war, so war doch die Herstellungsweise solcher Druckformen in bezug auf die Farbenverteilung einigen Beschränkungen unterworfen. Um die erforderliche Wirkung des Druckes zu sichern, ist ein vollkommen genaues Übereinstimmen der Platten für unterschiedliche Farben notwendig, da Sicherheitsdrucke mit absoluter Genauigkeit ausgeführt werden müssen.
  • Nach dem vorliegenden Verfahren wird gleichmäßige Dicke der Linien ausgeschaltet und der Charakter einer Pantographenzeichnung dadurch geändert, daß man willkürlich gewählte Teile der Zeichnung in vorbestimmter Weise ändert, so daß die Nachahmung der Zeichnung durch maschinelle Mittel ausgeschlossen wird. Auch können gewisse Teile der maschinell erzeugten Zeichnung überhaupt ausgemerzt und durch willkürlich eingesetzte Bilder ersetzt werden, welche auf keine Weise maschinell erzeugt werden könrien.
  • Das Verfahren ist besonders für Mehrfarbendrucke geeignet, bei denen unterschiedliche Farben in nächster Nachbarschaft miteinander vorkommen können, und zwar in einer gegenseitigen Entfernung von etwa ro bis roo mm, so daß die Nachahmung ohne Anwendung besonderer schwer zugänglicher Hilfsmittel sehr schwierig ist. Bei Anwendung der Druckformen gemäß Erfindung sind die Beschränkungen in bezug auf die Farbenverteilung vermieden. Die dicht benachbarten Linien der Zeichnung können auf unterschiedlichen Druckformen mit Genauigkeit angeordnet werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsweise des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Abb. r ist ein Teil der Pantographenzeichnung.
  • Abb.2 zeigt dieser. Teil in stark vergrößertem Maßstabe.
  • Abb.3 zeigt die Veränderung der Zeichnung gemäß Erfindung.
  • Abb. q., 5, 6 zeigen die weiteren Teile der Zeichnung bei einem Mehrfarbendruck.
  • Abb. 7, .8, 9, 1o veranschaulichen die Muster auf den photochemisch erzeugten Druckformen entsprechend den Zeichnungen gemäß Abb. 3 bis 6.
  • Zuerst wird eine geometrische oder Wellenzeichnung mittels der gewöhnlichen Guillochier- oder Pantographenmaschine hergestellt, und zwar in solchem Maßstabe, daß bei Verkleinerung der Zeichnung der entsprechende Abstand zwischen den Schleifen oder Wellen gewahrt bleibt. Die Wellenlinien verlaufen nach einem gemeinsamen Mittelpunkt und kreuzen sich stellenweise wiederholt, wobei die Abstände zwischen den benachbarten Linien gewechselt werden und entsprechende Tonwirkungen ohne Änderung der Linienbreite hervorgebracht werden können. Die Zeichnungen können auf diese Weise in unendlich großer Anzahl geändert werden, jedoch sind stets die Änderungen von der Einstellung der Arbeitsorgane der Maschine selbst abhängig und besitzen stets die gleiche Breite. Solche Zeichnungen werden auf eine Glasplatte mit: lichtundurchlässigem Überzug durch Einritzen mit der Nadel erzeugt und zeigen die Beschaffenheit eines photographischen Negativs.
  • Die Abb. r zeigt das entsprechende Positivbild. Es ist bei diesem Bild unmöglich, einzelne Teile der Linien zu ändern oder dieselben zu entfernen, weil diese Änderung bzw. Entfernung von Hand geschehen muß und die Linien infolge ihrer geringen Breite und dichten Züsammenliegens bei geringstem Mißgriff zusammenfließen und eine Verzerrung der Zeichnung hervorrufen würden.
  • Nach dem bisherigen Verfahren wurde die negativähnliche Platte für die Photoreproduktion benutzt, bei welcher eine sensibilisierte Metallplatte entwickelt und geätzt wurde.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird zweck Ermöglichung der Änderung der Breite gewisser Linien und Entfernung einiger solcher Linien zunächst von der ursprünglichen Zeichnung ein vergrößertes Abbild durch die bekannten photographischen Methoden hergestellt, wie dies durch die Abb. 2 veranschaulicht wird. Von dieser positiven Zeichnung wird ein photographisches Negativ hergestellt, welches nach dem Entwickeln auf eine Mehrheit von Metallplatten mit Farben annehmendem Überzug übertragen wird. Bei der Übertragung muß Register eingehalten werden. Eine Reihe solcher Platten ist in Abb.3 bis 6 dargestellt. Die Starrheit der Metallplatten verhindert dabei etwaige Änderungen in der Zeichnung und erleichtert die nachträgliche photographische Reproduktion in verkleinertem Maßstabe. Die Glasplatte mit Originalzeichnung ist bei A (Abb. z) dargestellt, ihre photographische Vergrößerung bei B (Abb.2). Die Metallplatten sind als C D E F gemäß Abb. 3 bis 6 und die endgültigen Druckplatten als G H I J in Abb. 7 bis ro bezeichnet.
  • Auf der Zeichnung B sowie auf den Platten C D E F treten die Unregelmäßigkeiten der Linien scharf hervor, weil die Breite dieser Linien etwa um das Zehnfache vergrößert «-orden ist. Die Zeichnung besteht aus mehreren Reihen von Wellenlinien, wobei jede Reihe aus Wellen besteht, bei denen die aufsteigenden Linien der Wellen mit a b c d und die absteigenden Linien mit a 'b' c' d bezeichnet sind. Es wird angenommen, daß jede der Platten C D E F für eine besondere Farbe dient, und daß die Welle a' einer vierfarbigen Wellengruppe in rot, die Linie b b' in grün, die Linien c c' in gelb und die Linie d-d' in orange erscheinen sollen: Es sollen dabei die Linien a und c von größerer Breite gewählt werden als die Linien ä c' oder die Linien b und d, während die Linien b' d ebenfalls breiter als die Linien a' c' erscheinen sollen. Die erste Arbeitsstufe besteht in der Ausmerzung der Linien b b' c c' und d d' aus der Platte C durch überdecken mit einer Farbe, welche die Lichtstrahlen vollständig zurückstrahlt, so daß auf der Platte C lediglich die Linie a a' zurückbleibt. Es wird nun mittels Retusche die Breite einer jeden Linie a der Welle entsprechend vergrößert, in der Weise, daß trotz der Verbreiterung ein genügender Abstand zwischen dieser verbreiterten Linie und der benachbarten Linie b bzw. b' auf der andersfarbigen Platte übrigbleibt. Die Verbreiterung der Linien kann regelmäßig oder unregelmäßig, gleichmäßig oder abgestuft erfolgen, wobei auch die Linie ä durch die Retusche verstärkt «-erden kann.
  • In ähnlicher Weise wird die Platte D (Abb. d.) umgearbeitet, indem die Linien a a' c c' d d entfernt und nur die Linien b b' belassen verbreitert und retuschiert werden. In ähnlicher Weise wird die Platte E umgearbeitet und darauf nur die Linien c c' belassen. Auf der vierten Platte werden schließlich nur die Linien d d' belassen.
  • Die durch das wiederholte Kreuzen der Wellen erzeugten getonten Stellen e (Abb. t und 2) machen eine Veränderung dieser Linien unmöglich. Es ist jedoch zweckmäßig, durch überziehen mit weißer und schwarzer Tusche einen gewissen Teil der Zeichnung zu entfernen und den anderen Teil zu verstärken, so daß der maschinelle Eindruck dieses Teiles ebenfalls derart verändert werden kann, daß sich die Zeichnung von einer mittels Pantographenmaschine erzeugten wesentlich unterscheidet. Außerdem läßt sich auf den Strecken, wo die getonten Stellen ausgemerzt worden sind, ein beliebiges Bild f anbringen, welches durch die entsprechenden Bilder flf2f3 auf anderen Platten mehrfarbig ergänzt wird. Auf diese Weise läßt sich in die maschinell erzeugte Zeichnung eine unendliche Menge von Änderungen einbringen, welche den Charakter der Zeichnung wesentlich anders gestalten.
  • ach der Fertigstellung der Platten C D E F wird eine photographische Reproduktion derselben in verkleinertem Maßstabe hergestellt, wodurch -Negative entstehen, aus denen die Druckplatten G H I T hergestellt werden können. Es ist ersichtlich, daß anstatt vier Platten von der Zeichnung B herzustellen, nur zwei erzeugt zu «-erden brauchen und jede dieser Reproduktionen in zwei Hälften geteilt werden kann, wodurch vier unterschiedliche Farbenplatten erzeugt werden können. Bei der bedeutenden Vergrößerung der Zeichnung werden etwaige Unregelmäßigkeiten in den Linien infolge des Zersclineidens unsichtbar.
  • Die Linien auf jeder Platte können ferner unterbrochen werden, und zwar an den Kreuzungsstellen mit den Linien der andersfarbigen Platten, so daß, anstatt daß die Farben sich überlagern, dieselben nebeneinanderliegen, wodurch die Registerhaltung wesentlich erleichtert wird. Gewisse Teile der Linien können ebenfalls an bestimmten Stellen ausgemerzt werden, welche Stellen von vornherein den Eingeweihten bekannt sind, jedoch nur mit großen Schwierigkeiten von Unbefugten herausgefunden werden können, wodurch ein bequemes Mittel zur Erkennung der Fälschungen gegeben wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Druckformen für Sicherheitsunterdrucke an Banknoten und ähnlichem, dadurch gekennzeichnet, daß eine maschinell hergestellte Zeichnung auf eine Reihe von Platten photographisch vergrößert übertragen wird und von den benachbarten Linien der Zeichnung gewisse Linien auf jeder einzelnen Platte wahlweise ausgemerzt werden, während die übrigen Linien auf dieser Platte beliebig verändert werden, wobei die auf einer Platte ausgemerzten Linien bei den anderen Platten, sei es mit, sei es ohne Änderung belassen werden, derart, daß die Gesamtzahl der Platten sämtliche Linien der Zeichnung enthält, wonach die so veränderte Zeichnung photographisch verkleinert und davon in bekannter photographisch-mechanischer Weise getrennte Druckformen hergestellt werden.
DEA37901D 1921-07-15 1922-06-08 Verfahren zur Herstellung von Druckformen fuer Sicherheitsunterdrucke an Banknoten u. dgl. Expired DE426809C (de)

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DE426809C true DE426809C (de) 1926-03-20

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DEA37901D Expired DE426809C (de) 1921-07-15 1922-06-08 Verfahren zur Herstellung von Druckformen fuer Sicherheitsunterdrucke an Banknoten u. dgl.

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