DE426281C - Diesellokomotive mit unmittelbar und mittelbar auf die Triebachsen wirkenden Antriebsmotoren - Google Patents

Diesellokomotive mit unmittelbar und mittelbar auf die Triebachsen wirkenden Antriebsmotoren

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DE426281C
DE426281C DEK90585D DEK0090585D DE426281C DE 426281 C DE426281 C DE 426281C DE K90585 D DEK90585 D DE K90585D DE K0090585 D DEK0090585 D DE K0090585D DE 426281 C DE426281 C DE 426281C
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/06Control effected upon clutch or other mechanical power transmission means and dependent upon electric output value of the generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Diesellokomotive mit unmittelbar und mittelbar auf die Triebachsen wirkenden Antriebsmotoren. Die Erfindung bezieht sich auf Diesellokoir:otiven mit unmittelbar und mittelbar auf die Triebachsen der Lokomotive wirkenden Antriebsmotoren und bezweckt, das auf der Lokomotive mitgeführte tote Gewicht mögiichst gering zu halten.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung v eranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine schematische Seitenansicht der Lokomotive, Abb. 2 die zu Abb. i gehörige Oberansicht, Abb.3 ein Schaltungsschema mit der schaubildlichen Darstellung einer Regelvorrichtung.
  • Auf dem Untergestell A der Lokomotive ist ein Dieselmotor B angeordnet, der finit einem Stromerzeuger (Gleichstromdynamo) C direkt gekuppelt ist. Der Motor B ist mit einem (auf der Zeichnung nicht dargestellten) Fliehkraftregler versehen, der seine Umdrehungszahl bei allen Belastungen annähernd konstant hält. Die Erregung der Feldwicklung cl (Abb. 3) des Stromerzeugers C erfolgt entweder durch eine (auf der Zeichnung i;icht dargestellte) besondereErregermaschine oder durch eihe Sammlerbatterie c2. Mit dem Stromerzeuger C stehen zwei NTebenschlußinotoren D und Dl in Verbindung. Die Wellen der beiden Motoren D und Dl tragen je ein Ritzel d2, das mit einem auf einer Blindwelle E der Lokomotive angeordneten Zahnrade e1 ständig in Eingriff steht. Die Blindwelle E steht in üblicher Weise durch Kuppelstangen e2 mit den Triebrädern der Lokomotive in Verbindung. Auf dem Untergestell A ist schließlich noch ein zweiter Dieselmotor F angeordnet, dessen Kurbelwelle f 1 mit den Kuppelstangen e2 in Verbindung steht. Der Motor B ist so bemessen, daß seine Leistung zum Anfahren und Rückwärtsfahren eines Zuges genügt, während der Motor F dazu bestimmt ist, die bei normaler Fahrt und bei Spitzenleistungen erforderliche Mehrleistung abzugeben.
  • An die eine Polklemme c3 (Abb. 3) des Stromerzeugers ist eine Leitung G angeschlossen, die zu einem Schaltpunkt hl eines Hebelschalters H führt, und von der außerdem die Stromzuleitung d3 zur Ankerwicklung des Motors D abgezweigt ist, die vom Motor aus zum Schalter H führt. Von der zweiten Polklemme c4 des Stromerzeugers C führt eine Leitung G1 über eine Stromspule J zu einem zweiten Schaltpunkt h2 des Hebelschalters H und mittels einer Abzweigleitung d4 über die Ankerwicklung des Motors Dl zum Hebelschalter H. Für den Schalter H sind noch zwei weitere, leitend miteinander verbundene Schaltpunkte dis und h4 vorgesehen. Die Feldwicklung cl des Stromerzeugers C ist unter Zwischenschaltung eines Stromwenders K und eines regelbaren Widerstandes L an die Sammlerbatterie c= (oder die Erregermaschine) angeschlossen. Von der Sammlerbatterie führt außerdem eine Leitung M über einen regelbaren Widerstand m1- und die hintereinander geschalteten Feldwicklungen d5 und d6 der Motoren D bzw. D' zurück zur Sammlerbatterie. Die Zusammenschaltung des Stromerzeugers mit den Motoren D und D' stellt also eine Leonardschaltung dar.
  • In der Ebene der Stromspule J ist eine Welle N angeordnet, die in Lagerstücken n1 drehbar gelagert und mit einer Spannungsspule n2 undrehbar verbunden ist. Die Welle N steht unter der Wirkung von zwei nichtleitend mit ihr verbundenen Spiralfedern n3, die ständig bestrebt sind, die Spani:ungsspule n2 in einer Stellung zu halten, in der ein auf der Welle N befestigter Kontakthebel-sa4 an zwei Kontaktstücken P und P' anliegt. Die freien Enden der Spiralfedern n3 sind an Kontaktstiften n5 und n' befestigt, die durch eine Leitung R finit zwischengeschaltetem, regelbarem Widerstand r1 an den Stromerzeuger C angeschlossen sind. Die Enden der Spannungsspule n2 sind mit den Spiralfedern n3 leitend verbunden. In der angegebenen Stellung üben die beiden Spulen J und ia2, sobald sie vom Strom durchflossen werden, auf die Welle IV ein Drehmoment aus, dessen Größe der Leitung des Stromes direkt proportional ist. Die Spiralfedern sind nun so bemessen, daß sie diesem Drehmoment bis zu einem bestimmten Höchstwerte, der der kleinsten vorgesehenen Arbeitsleistung des Stromerzeugers C entspricht, das Gleichgewicht halten.
  • In der Bahn des Kontakthebels 11.4 sind zwei weitere Kontaktstücke T und T1 angeordnet. Die Kontaktstücke P1 und T' sind an eine von der Leitung 1T abgezweigte Leitung L' angeschlossen, während die Kontaktstücke P und T durch Leitungen V und V1, in die je eine Spannungsmagnetspule v2 bzw. v3 eingeschaltet ist, ebenfalls an die Leitung M angeschlossen sind. Die Spulen J und n2 und die Federn n3 sind so bemessen, daß bereits geringe Änderungen der Leistung der Motoren D und Dl genügen, den Kontakthebel n4 in eine seiner Grenzstellungen zu bewegen. Die Magnetkerne W und jj'1 der beiden Spulen v2 und v3 sind gelenkig mit einem drehbar an einem Bock w2 gelagerten Hebel w3 verbunden, an dem ein Lenker U,4 angreift. In dein Ölzuführungsrohr f2 des Verbrennungsmotors F ist eine Drosselklappe f 3 vorgesehen, auf deren Welle ein Kurbelarm f4 sitzt. Der Lenker w4 ist mit dein Kurbelarm f-' gelenkig verbunden.
  • Vor dem Anfahren der Lokomotive wird der Hebelschalter H auf die Schaltpunkte dis und /a4 umgelegt, so daß die beiden Motoren D und Dl hintereinander geschaltet sind. Der Kontakthebel 1t4 liegt an den Kontakten P undPl an, so daß ein Strom auf dem Wege c2, M, U, P1, P, V, v2 fließt und den Magnetkern W angezogen hält. Die Drosselklappe f 3 nimmt hierbei eine Stellung ein, bei welcher die durch das Rohr f2 fließende Ölmenge der kleinsten Leistung des Motors F entspricht. Die Ventile des Motors F sind im übrigen ausgeschaltet, so daß der Motor F beim Anfahren der Lokomotive leer mitläuft.
  • Nach dem Anwerfen des Motors B liefert der Stromerzeuger C nach Vorschalten des Widerstandes L Strom und treibt die beiden infolge ihrer Hintereinanderschaltung ein hohes Anzugsmoment liefernden Motoren D und Dl an, die die Lokomotive anfahren. Da der Motor B hierbei seine Höchstleistung abgibt, so überwindet das auf die Spule n2 von der Stromspule J ausgeübte Drehmoment den Widerstand der Spiralfedern n3 und bringt den Kontakthebel n4 zur Anlage an die Kontakte T und T1. Diese .Verstellung bleibt hierbei aber ohne weiteren Einfluß, da der Motor F abgeschaltet ist. Sobald die Lokomotive eine Geschwindigkeit erreicht hat, die ein sicheres Anspringen des Motors F gewährleistet, wird dieser Motor eingeschaltet und arbeitet dann ebenfalls auf das Triebwerk der Lokomotive. Die Lokomotive wird hierbei zunächst beschleunigt; es steigt infolgedessen die gegenelektromotorische Kraft der Motoren D, Dl und ihre Leistungsaufnahme sinkt, so daß auch das auf die Spule n2 ausgeübte Drehmoment sinkt und die Spiralfedern n3 den Kontakthebel i,t4 bis zur Anlage an die Kontakte P, P1 zurückdrehen. Solange die Motoren D, Dl hintereinander geschaltet sind, erfolgt die weitere Geschwindigkeitsregelung durch allmähliches Kurzschließen des Widerstandes L. Zwecks Erzielung einer höheren Fahrgeschwindigkeit wird der Schalthebel H auf die Schaltpunkte hl und h2 umgelegt und gleichzeitig der Widerstand L wieder derart eingestellt, daß die Spannung des Stromerzeugers C auf die Hälfte ihres Vollwertes zurückgeht. Die beiden Motoren D und D' sind dann parallel geschaltet; der Widerstand L wird hierauf wieder allmählich kurzgeschlossen, bis die Motoren D, D2 die höchste Spannung erhalten. Durch Zuschaltung des regelbaren Widerstandes ml, der die Stromstärke in den Feldwicklungen d5 und d6 der Motoren D und D' herabsetzt, kann in bekannter Weise eine weitere Steigerung der Fahrgeschwindigkeit erreicht werden.
  • Bei Beginn einer Spitzenleistung sinkt zunächst die Geschwindigkeit der Lokomotive und damit die gegenelektromotorische Kraft der Motoren D und D2; es fließt dann aber durch die Spulen T und n2 ein stärkerer Strom, so daß das auf die Welle N ausgeübte Drehmoment den Kontakthebel n4 wieder zur Anlage an die Kontakte T und TI bringt, falls er an diesen Kontakten nicht schon während des Beharrungszustandes der Lokomotive anlag. Hierbei wird die Spule v2 stromlos und die Spule v3 erregt, so daß sie den Magnetkern WI anzieht. Der Hebel w3 erfährt hierbei eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinne, so daß der Lenker w4 den Kurbelarm f4 im Uhrzeigersinne ausschwingt. Die Drosselklappe f3 gibt dann einer größeren Olmenge den Weg zum Arbeitsraume des Motors F frei, der infolgedessen seine Arbeitsleistung steigert. Sinkt die abzugebende Arbeitsleistung wieder, so bewirkt die zunächst eintretende Beschleunigung der Lokomotive ein Ansteigen der gegenelektromotorischen Kraft der Motoren D und D1 und damit eine Schwächung des Stromes in der Leitung G, G1, T. Der Kontakthebel n4 kehrt infolgedessen in seine Anfangsstellung zurück, die Spule v3 wird stromlos und die Spule v2 erregt, so daß nun auch die Drosselklappe f 3 in ihre Anfangslage zurückbewegt wird und die Leistung des Motors F herabsetzt. Wie sich aus Vorstehendem ergibt, hat das Fahrpersonal während der Fahrt nur einige elektrische Schalter zu bedienen, die in üblicher Weise in einem Kontroller zusammengebaut werden können. Die Bedienung der Lokomotive wird hierdurch außerordentlich vereinfacht.
  • Beim Rückwärtsfahren der Lokomotive wird der Stromwender IL umgelegt, und die Motoren D und Dl werden hintereinander oder parallel geschaltet; der Motor F bleibt bei der Rückwärtsfahrt ganz ausgeschaltet.
  • Diesellokomotiven mit unmittelbar und mittelbar wirkenden Antriebsmotoren, bei denen die mittelbar wirkenden Motoren die Lokomotive unter Vermittlung von Stromerzeugern Elektromotoren antreiben, sind bereits bekannt. Bei diesen Lokomotiven sind aber die mittelbar wirkenden Motoren nur zum Anfahren und zur Abgabe von Spitzenleistungen bestimmt und werden im normalen Betrieb abgestellt. Während des Hauptteiles der Fahrt stellen diese Motoren also eine von der Lokomotive mitzuschleppende tote Last dar, die den Wirkungsgrad der Lokomotive herabsetzt. Beim Gegenstand der Erfindung arbeiten beide Motorengruppen während der normalen Fahrt, so daß keine tote Last rnitzubefördern ist.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Diesellokomotive mit unmittelbar und mittelbar auf die Triebachsen der Lokomotive wirkenden Antriebsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die mittelbar auf die Triebachsen wirkende Motorengruppe (B, C, D, Dl) -bei allen Fahrgeschwindigkeiten eine nahezu gleichbleibende Leistung und die unmittelbar wirkende Motorengruppe (F) eine von der augenblicklichen Belastung abhängige Leistung an die Triebachsen der Lokomotive abgibt.
  2. 2. Diesellokomotive nach Anspruch i, bei der die mittelbar wirkende Motorengruppe aus einem Verbrennungsmotor mit direkt gekuppeltem Stromerzeuger und zwei oder mehr Elektromotoren besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromotoren (D, d5, D', de) mit dem Stromerzeuger durch Leonardschaltung derart verbunden sind, daß sie beim Anfahren in Hintereinanderschaltung, bei höherer Fahrgeschwindigkeit in Parallelschaltung und bei höchster Fahrgeschwindigkeit in Parallelschaltung mit Feldschwächung arbeiten.
  3. 3. Diesellokomotive nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr des Brennstoffs zu der unmittelbar wirkenden Motorengruppe (F) in Abhängigkeit von der Arbeitsleistung der von dem mittelbar wirkenden Motor (B) angetriebenen Elektromotoren (D, D') geregelt wird. Diesellokomotive nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des die Brennstoffzufuhr zu der unmittelbar wirkenden Motorengruppe (F) regelnden Organs (f3) durch ein elektrisches Schaltgerät (l, n2, N, n4, P, P1, T, TI) erfolgt, das in Abhängigkeit von der abgegebenen Leistung der von dem mittelbar wirkenden Motor (B) angetriebenen Elektromotoren (D, D') verstellt wird.
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