DE425990C - Einstellvorrichtung fuer den Maternrahmen von Letterngiess- und Zeilensetzmaschinen,bei denen der Maternrahmen in seiner Lage durch von einem Registerstreifen gesteuerte Anschlagstifte festgelegt wird - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer den Maternrahmen von Letterngiess- und Zeilensetzmaschinen,bei denen der Maternrahmen in seiner Lage durch von einem Registerstreifen gesteuerte Anschlagstifte festgelegt wird

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DE425990C DEB116431D DEB0116431D DE425990C DE 425990 C DE425990 C DE 425990C DE B116431 D DEB116431 D DE B116431D DE B0116431 D DEB0116431 D DE B0116431D DE 425990 C DE425990 C DE 425990C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B7/00Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices
    • B41B7/02Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with fixed combinations of matrices
    • B41B7/04Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with fixed combinations of matrices for casting individual characters or spaces, e.g. type casting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung für den Naternrahmen von Letterngieß- und Zeilensetzmaschinen, bei denen der maternrahmen in seiner Lage durch von einem Registerstreifen gesteuerte Anschlagstifte festgelegt wird. Die Erfindung bezieht sich auf Letterngieß- und Zeilensetzmaschinen, bei denen die in einem Maternrahmen angeordneten Matern in ihrer Lage zur Gießform durch Anschläge festgelegt werden, welche von einem Registerstreifen aus eingestellt werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Gießmaschinen, bei denen zwei Reihen von Einstellvorrichtungen in Form von Stiften vorgesehen sind. In jeder Reihe befindet sich hierbei ein fester Anschlagstift, welcher die Endreihen oder -spalten der Matern einstellt. Es ist also die Einstellung einer besonderen Maternreihe möglich, für die keine einstellbaren Anschlagstifte vorgesehen sind. Bei den handelsüblichen Maschinen sind gewöhnlich je 14 einstellbare Stifte und ein fester Anschlagstift in jeder Reihe vorgesehen, so daß also in jeder Richtung der Maternrahmenbewegung 15 Einstellungen erfolgen können.
  • Zweck der Erfindung ist es, neben diesen Einstellungen noch die Möglichkeit der Einstellung für Breitere Maternreihen in einer oder beiden Richtungen der Maternrahmenbewegung zu schaffen. Das Fassungsvermögen des Maternrahmens läßt sich dadurch, wenn nur in einer Richtung eine weitere Einstellungsmöglichkeit geschaffen wird, um 15 Matern, bei Schaffung einer Einstellungsmöglichkeit in beiden Richtungen um 31 Matern vergrößern usw.
  • Die obenerwähnten Gießmaschinen nehmen gewöhnlich in 15 Reihen über- und nebeneinander _z5 Matern auf. Die Einstellung des Maternrahmens erfolgt mittels eines Registerstreifens, der auf einer Tasten$rettmaschine mit Lochungen versehen ist. Da der Maternrahmen in jeder Richtung 15 Einstellungen erfahren kann, sind gewöhnlich zwei Lochungen für Einstellung einer bestimmten Mater über der Gießform erforderlich. Liegt dagegen die einzustellende Mater in einer Endreihe oder -spalte, so genügt eine Lochung für die Einstellung. Handelt es sich um Einstellung der einen Mater, die sowohl in der Endspalte wie in der Endreihe liegt; dann ist überhaupt keine Lochung erforderlich.
  • Jede Reihe von Einstellstiften besitzt also 1q. einstellbare Stifte, die durch Druckluft angehoben werden können. Die feststehenden Anschlagstifte für die 15. Reihe werden durch ähnliche Stifte dargestellt, die jedoch dauernd ihre vorstehende Lage beibehalten. Trifft die Einstellvorrichtung bei ihrer Bewegung auf keinen einstellbaren Anschlagstift, so kommt sie erst an dem feststehenden Anschlagstift zur Ruhe.
  • Nach der Erfindung ist nun eine besondere Einrichtung geschaffen, welche es ermöglicht, auch die feststehenden Anschlagstifte in die Ruhelage der anderen Anschlagstifte zurückgleiten zu lassen, so daß sie also nicht mehr in der üblichen Weise als vorstehende Stifte arbeiten können, sondern eine Hinausbewegung des Maternrahmens über ihre Stellung ermöglichen. Diese Hinausbewegung gestattet die Anwendung von weiteren Maternreihen, als sie durch die üblichen Lochungen des Registerstreifens bestimmt sind.
  • Zur Durchführung dieser Einstellung wird ebenso wie bei den verstellbaren Stiften die Druckluft oder das sonst zur Anwendung kommende Steuermittel herangezogen. Dieses geschieht in der Weise, daß die zu zwei verstellbaren Stiften führenden Leitungen in eine Luftverteilungsvorrichtung eingeführt werden, die in der Weise arbeitet, daß, wenn beide Leitungen gleichzeitig mit Luft gespeist werden, der sonst als feststehender Anschlag verwendete Stift zurückgleitet. Dieses Zurückgleiten tritt aber nicht ein, wenn nur eine der durch die Verteilungsvorrichtung zu den verstellbaren Stiften geführten Leitungen durch den Registerstreifen freigelegt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigt: Abb. i einen schematischen Druckluftleitungsplan für eine übliche Gießmaschine, die jedoch mit einer weiteren Maternreihe in jeder Richtung des Maternrahmens arbeiten soll, Abb. 2 einen Schnitt durch die Luftverteilungsvorrichtung nach Abb. i, Abb. 3 schematisch die Anordnung für eine Einrichtung, bei der in einer Richtung des Maternrahmens zwei zusätzliche Maternreihen hinzugefügt werden sollen.
  • Die Einstellvorrichtung entspricht derjenigen bei den üblichen Maschinen und braucht deshalb nur allgemein erläutert zu werden. An dem Luftturm A befinden sich eine Anzahl Luftöffnungen BI bis B11 und Cl bis C11, welche durch Lochungen des darüber geführten Registerstreifens in bestimmter Zusammenstellung freigelegt werden und dann Druckluft zu den Anschlagstiften B1 bis B14 in dem Einstellblock B bzw. Cl bis Cll im Einstellblock C hindurchtreten lassen. Die den üblichen Leitungen bei bekannten Maschinen entsprechenden Leitungen sind ausgezogen dargestellt und mit Bx bzw. Cx bezeichnet. Nur die gestrichelten Leitungen haben eine Änderung insofern erfahren, als sie durch die Verteilungsvorrichtung D bzw. D1 hindurchgeführt sind.
  • Bei der Anordnung nach Abb. i ist vorgesehen, daß in jeder Bewegungsrichtung des iNlaternrahmens eine zusätzliche Maternreihe hinzukommen soll. Infolgedessen sind die Luftverteilungsvorrichtungen D und D1 gleich ausgebildet, so daß also nur die eine Vorrichtung, z. B. D, beschrieben zu werden braucht.
  • Aus dem Schnitt durch diese Vorrichtung in Abb.2 ist zu erkennen, daß drei -Ventilkammern mit den Ventilen D2, D3 und D' vorgesehen sind. Diese Ventile stehen mit den Ventilen D', D6 und D7 in Verbindung, welche sich in darüberliegenden gleichachsigen Kammern bewegen. Von der Druckluftquelle aus tritt Luft durch die Leitung d und die Einlaßöffnung dl in die Kammer des Ventils D7 über. Die von der Üffnung B13 des Luftturmes ausgehende Leitung d2 ist in die Kammer des Ventils D3 und die von der Luftöffnung BI-1 ausgehende Leitung d3 in die Kammer des Ventils D6 eingeführt.
  • Die Leitungen führen an den den Eintrittsöffnungen gegenüberliegenden Stellungen zu den Anschlagstiften B13, B11 und BI' weiter. Der Eintrittsleitung d in die Kammer des Ventils D7 entspricht hierbei die neu vorgesehene Austrittsleitung dl, welche zum Stift Bi' führt.
  • Wird nur eine dieser Leitungen für sich allein oder in Verbindung mit einer nicht durch die Luftverteilungsvorrichtung geführten Leitung benutzt, so tritt die Luftverteilungsv orrichtung als solche nicht in Tätigkeit. Dies ist vielmehr nur dann der Fall, wenn gleichzeitig die Leitungen d2 und d3 durch den Registerstreifen mit Luft versorgt werden.
  • Ein Teil der durch die Leitung d3 eintretenden Luft strömt, wie aus Abb. 2 zu erkennen ist, durch eine Leitung dg unter das Ventil Ds. Hebt sich dieses Ventil, so drückt es das unter Federdruck stehende Ventil D9 von seinem Sitz ab. Dieses Abheben hat keine Bedeutung, wenn nicht gleichzeitig die Kammer des Ventils D' mit Luft gespeist wird. Ist dieses der Fall, so tritt durch die Leitung d' über das angehobene Ventil D9 Luft in den Kanal d' über und gelangt gleichzeitig unter die drei Ventile D2, D3 und D''. Diese drei Ventile werden angehoben, wobei die Ventile D', D6 und Dz die Luftöffnungen im oberen Teil ihrer Kammern absperren. Auf diese Weise wird die Luftzufuhr zu den Anschlagstiften B13, B14 und B15 abgesperrt, so daß diese alle drei niedergleiten. Die Einstellvorrichtung für den Maternrahmen findet dann erst an dem noch vorstehenden festen Anschlag B11 ein Bewegungshindernis.
  • Soll nur in einer Bewegungsrichtung des Maternrahmens eine zusätzliche Maternreihe angewendet werden, so genügt eine Luftschaltvorrichtung. Diese Vorrichtung kann auch so ausgebildet werden, daß sie zwei oder mehr zusätzliche Maternreihen in einer Bewegungsrichtung möglich macht. Eine Ausführungsform dieser Art ist in Abb. 3 dargestellt.
  • Bei der in Abb.3 dargestellten Ausführungsform können zwei zusätzliche Maternreihen in dem Maternrahmen in der Bewegungsrichtung vorgesehen werden, die durch die Einstellvorrichtung C beherrscht wird. Neben dem feststehenden Stift Cl', der jetzt verstellbar ist, sind zwei weitere Anschlagstifte C" und Cl' vorgesehen, von denen der Stift C17 einstellbar und der Stift Cls feststehend ist.
  • Bei dieser Ausführung besitzt die Verteilungsvorrichtung D vier Ventile D1°, D11, D12 und D13, welche in Form von hohlen Kolben ausgeführt sind, die unten abgeschlossen sind und oben in Verbindung mit der Außenluft stehen. Von der Druckluftquelle tritt durch die Leitung d1' Luft in den Ringraum des Ventils D13, welche bei der Normalstellung dieses Ventils, die in Abb.3 wiedergegeben ist, über die Leitung d11 zum Anschlagstift C16 gelangt. Durch diesen gleichmäßigen Luftstrom wird der Stift Cl' in vorstehender Lage erhalten.
  • Von dem Steuerkanal C12 an -dem Luftturm A gelangt über die Leitung d12 Druckluft in den Ringraum des Ventils D16 und bei dessen Normalstellung durch die Leitung d13 zum Anschlagstift C12.
  • Von dem Steuerkanal C13 des Turmes A tritt die Druckluft über die Leitung d14 zu dem Ventil D11 über und gelangt durch die Leitung d15 zum Anschlagstift C13. Die Leitung d14 verzweigt sich vor dem Eintritt in die Kammer des Ventils D11. Die Zweige d16 und dlsa führen zu den Kammern der Ventile D12 und Dl'. Sie sind in die Kammern derart eingeführt, daß sie ein Anheben der Ventile aus ihrer Normallage bewirken.
  • Von dem Steuerkanal C14 in dem Turm A gelangt die Druckluft über eine Leitung d17 in den Ringraum des Ventils D12 und über die Leitung d18 weiter zum Anschlagstift C14. Die Leitung d17 ist ebenfalls vor dem Ventil D12 verzweigt, und zwar mündet der Zweig dl' unterhalb des Ventils D11, das durch die eintretende Druckluft gehoben werden soll. In dieser Weise wirken auch die Ventile, wenn die Anschlagstifte C12, C13 und C14 auf die üblichen Zeichen des Registerstreifens ansprechen sollen.
  • Oberhalb des Ventils D1° zweigt eine Leitung d26 ab, die zu dem Zusatzstift Cl' führt. Der Stift C17 wird vorgeschoben, wenn neben dem Druckzeichen am Registerstreifen ein besonderes Zeichen erscheint, dessen Komponenten die Kanäle C12 und C13 freilegen. Erscheinen diese Zeichen, so werden die Ventile Dis und D12 emporgehoben. Die aus der Steueröffnung Cls eintretende Druckluft besorgt das Anheben der Ventile D16 und D12, wodurch die Leitung d13 von der Luftzufuhr abgesperrt wird, was ein Zurücktreten des Anschlagstiftes C12 zur Folge hat. Beim Anheben des Ventils D16 wird gleichzeitig der Übertritt der Luft aus der Leitung d12 in die Leitung d2° freigegeben, was -ein Anheben des Stiftes C:17 verursacht. Die Einstellzangen für den Maternrahmen kommen demnach erst an dem Anschlag C17 zur Ruhe.
  • Der Stift C15 wird durch die von der Leitung d1° in die Leitung d11 übertretende Druckluft vorgedruckt. Soll der Anschlagstift Cls benutzt werden, so muß der Luftübergang von der Leitung d16 zur Leitung d11 unterbrochen werden. Auch hierzu ist ein besonderes Zeichen neben dem Druckzeichen am Registerstreifen erforderlich. Dieses besondere Zeichen muß die Kanäle C18 und C14 freigeben, so daß die Ventile D1°, D11 und D12 angehoben werden. Dadurch wird der Luftübergang aus der Leitung d17 in die Leitung d21 freigegeben, was ein Anheben des Ventils D13 und damit das Eintreten der Luftunterbrechung zur Folge hat. Die Leitungen d18, d16 und d111 sind inzwischen mit Bohrungen in dem mittleren Absatz ihrer hohlen Kolben in Verbindung getreten, wodurch ein Anschiuß dieser Leitungen an die Außenluft erreicht ist. Dieser Anschluß hat das Zurückgleiten der Stifte C12, Cls und C14 zur Folge. Ein Anheben des Stiftes C17 erfolgt nicht, da der Kanal C12 geschlossen bleibt und mithin kein Übertritt von Druckluft in die Leitung d12 erfolgt. Es bleibt mithin mir der feststehende Anschlag C16 in vorgerückter Stellung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Einstellvorrichtung für die Maternrahmen von Letterngieß- und Zeilensetzmaschinen, bei denen der Maternrahrnen in seiner Lage durch von einem Registerstreifen gesteuerte Anschlagstifte festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß neben den üblichen beweglichen und festen Anschlagstiften (z. B. Luftftiften B1 bis B15 und Cl bis Cls) noch ein oder mehrere zusätzliche Anschlagstifte (B16 und C16) vorgesehen sind., die über einen luftgesteuerten Verteiler (D bzw. D1) unmittelbar durch den Registerstreifen in der Weise eingestellt werden, daß beim Erscheinen besonderer Zusarnmenstellungen der sonst schon vorhandenen Zeichen an dem Registerstreifen der Verteiler verstellt und dadurch die Druckluft so umgeleitet wird, daß sie nicht mehr einen der üblichen beweglichen Anschlagstifte (BI bis B14 und Cl bis C14) einstellt, sondern unter Zurückziehung des für gewöhnlich festen Anschlagstiftes (BI' bzw. Cls) einen oder zwei der zusätzlichen Anschlagstifte (B1' bzw. C16) zur Wirkung bringt. a. Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckluftleitungen zu zwei der einstellbaren Anschläge (z. B. Luftstifte C18, C14) Kolbenschieber o. dgl. angeordnet sind, die bei gleichzeitiger Unterdrucksetzung die Umsteuerung eines weiteren Kolbenschiebers herbeiführen, der die Druckluftzuleitung zu dem gewöhnlich unbeweglichen Anschlag sperrt, so daß dieser in eine unwirksame Lage zurückgleitet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20090200185A1 (en) * 2004-04-30 2009-08-13 Becton, Dickinson And Company Systems and methods for administering a medical regimen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20090200185A1 (en) * 2004-04-30 2009-08-13 Becton, Dickinson And Company Systems and methods for administering a medical regimen

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