DE425226C - UEbertragungsanordnung fuer mit Gleichstrom, Niederfrequenz oder Hochfrequenz betriebene Telegraphenleitungen - Google Patents

UEbertragungsanordnung fuer mit Gleichstrom, Niederfrequenz oder Hochfrequenz betriebene Telegraphenleitungen

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DE425226C
DE425226C DEH85254D DEH0085254D DE425226C DE 425226 C DE425226 C DE 425226C DE H85254 D DEH85254 D DE H85254D DE H0085254 D DEH0085254 D DE H0085254D DE 425226 C DE425226 C DE 425226C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
    • H04L5/1423Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex for simultaneous baseband signals

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Description

Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die für den Gegenverkehr bei der Gleichstromtelegraphie in den Zwischenstationen als Übertragungsanordnung venvendeteirffiechanischen Relais durch solche Relais zu ersetzen, die nur mit Entladungsröhren arbeiten und andererseits in Übertragungsanordnungen für Niederfrequenz und Hochfrequenz die mit den bisher üblichen, bereits ίο mit Entladungsröhren arbeitenden Zwischenverstärkern verbundenen Übelstände zu beseitigen. Um letztere vorweg zu nehmen, so sollen diese bekanntlich nach beiden Richtungen gleichmäßig verstärken. Die Folge ist, daß nicht verhindert werden kann, daß eine gewisse Rückkopplung zwischen Anodenkreis und Gitterkreis der Röhre stattfindet, diese also tönt und schlecht verstärkt. Eine derartige Rückkopplung tritt bei den mechanisehen Relais nicht auf. Das wird verhindert erstens dadurch, daß zwei Relais verwendet werden, von denen das eine nur nach der einen Richtung, das andere nur nach der anderen Richtung verstärkte Ströme weitergibt, wobei as die beiden Relais zwangläufig derart verbunden sind, daß das eine vom anderen abgeschaltet wird, wenn dieses anspricht. Zweitens wird es dadurch verhindert, daß derartige Relaisanordnungen bisher nur für Gleichstrom möglich waren; denn bei Wechselstrom würde dessen einer Wechsel die eben beschriebenen Funktionen ausführen, also blockierend wirken, der andere Wechsel dagegen im entgegengesetzten Sinne wirken, d. h. die beiden Relais rückkoppeln und nicht blockieren, und drittens wird es dadurch verhindert, daß die'mechanischen Relais eine das selbsttätige Schwingen sehr erschwerende Reizschwelle besitzen, die nur gestattet, Ströme einer gewissen Größen-Ordnung vom Relais übertragen zu lassen.
Die Erfindung hat nun eine sowohl für Gleich- als auch für Wechselstrom brauchbare Übertragungsanordnung zum Gegenstand, die, obgleich sie nur mit Entladungsröhren arbeitet, dennoch die Eigentümlichkeiten der mechanischen Relais hinsichtlich Blockierungswirkung und Reizschwelle beibehält und dabei trotzdem in allen Fällen ein Tönen der Röhren vermeidet. Zu diesem Zweck findet die Übertragung der Telegraphierströme von der einen Seite zur anderen durch zwei oder mehr symmetrisch angeordnete Entladungsröhren statt, von denen in jeder Telegraphierrichtung jeweils die eine Hälfte in an sich bekannter Weise als Relais oder Verstärker wirkt und die andere »durch Erzeugung von Sperrpotentialen oder Verstärkung vorhandener Sperrpotentiale an ihrem Gitter oder ihren Gittern« die Telegraphierströme der entgegengesetzten Riehtu ng blockiert und gleichzeitig das Tönen veranlassende Rückimpulse verhindert.
Als Beispiel für die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung sind auf der Zeichnung mehrere. Schaltungsw.eisen dargestellt; Abb. 1 ist eine Schaltung für Gleichstrom unter Verwendung von zwei Entladungsröhren, Abb. 2 eine ebensolche mit vier Entladungsröhren. Abb. 3 zeigt eine gemäß der Erfindung ausgebildete Zwischenverstärkerschaltung für Wechselstrom.
In dem Ausführungsbeispiel der Abb. 1 soll ein Verkehr vpn A über die Zwischenstation B nach C stattfinden. Wird in der Ausgangsstation A die Taste T niedergedrückt, so fließt ein Strom aus der Batterie BA in die Leitung L1 nach den Anschlußklemmen a± und Z)1 der Zwischenstation B. In dieser sind zwei Röhren vorhanden, einmal die Röhre R1 und dann die Röhre R2. Die Klemme Z)1 steht einerseits über die Linienbatterie LB1 und das Amperemeter A1 mit der Anode der Röhre R1 in Verbindung und außerdem über die Gegenoder Steuer batterie SB2 mit dem Gitter der anderen Röhre R2. Die Klemme at steht unmittelbar mit der entsprechenden Ausgangsklemme a2 der Leitung L2 nach Station C in Verbindung. Eine Zweigleitung verbindet die Leitung Ci1 bis a2 mit den Kathoden der beiden Röhren R1 bzw. R2. Auf der anderen Seite steht die Klemme b2 der Leitung L2 über die Linienbatterie LB2 mit der Anode der Röhre R2 wie auch über die Gegenbatterie SB1 mit dem Gitter der Röhre R1 in Verbindung. Beim Übertragen einer Nachricht von der Station A nach der Station C fließt also der Strom aus BA über T, blt LB1, SB2, Gitter von R2 und Glühkathode von R2 nach Ci1 und in die Batterie BA zurück. Entsprechend ist der Stromverlauf auf der anderen Seite beim Telegraphieren von C nach A.
Die Gegenbatterien SB2 und SB1 erzeugen nun an den Gittern der Röhren R2 bzw. R1 bei Zeichenruhe negative Sperrpotentiale gegen-
über den zugehörigen Kathoden. Wenn nun aber, wie oben, ein Strom von A nach B fließt, SQ wird durch diesen das am Gitter R2 während der Zeichenruhe durch die Gegenbatterie SB2 erzeugte Sperrpotential überwunden. Die Folge ist, daß für die Dauer des Sendestromes das Gitter von R2 positiv aufgeladen und die Röhre R2 während dieser Dauer für den Durchgang des Anodenstromes freigegeben
ίο wird. Es kann demnach während derselben Zeit ein entsprechend langer Anodenstrom aus der Linienbatterie LB2 in die Leitung L2 zum Empfänger in C und zur Batterie zurückfließen. Nebenher läuft aber gleichzeitig für die Dauer der betrachteten Zeichengebung eine erhöhte negative Aufladung des Gitters der Röhre R1 durch die Gegenbatterie SB1, d. h. eine erhöhte Blockierung dieser Röhre. Damit wird gleichzeitig verhindert, daß eine Rückwirkung der weitergegebenen Impulse nicht eintreten kann. Diese erhöhte Blockierung kommt dadurch zustande, daß die Linienbatterie LB2 für die Dauer der Freigabe der Röhre R2 für Linienstrom gleichzeitig noch mit der Gegenbatterie SB1 in Serie geschaltet zwischen Gitter und Kathode der Röhre R1 liegt. Dieses Gitter wird also erst recht negativ aufgeladen und damit eine erhöhte Blockierung gegen eine störende Rückwirkung der weitergegebenen Impulse herbeigeführt und entsprechend lange aufrechterhalten.
' Hört der Tastendruck in der Station A auf, so verliert die Batterie BA ihren Einfluß auf das Gitter R2 ganz. Dieses Gitter wird dann durch die Gegenbatterie SB2 wieder mit negativem Sperrpotential aufgeladen, d. h. die Röhre R2 wieder blockiert. Der Anodenstrom aus der Linienbatterie LB2 ist also wieder unterbrochen und die Zeichenweitergabe von B nach C beendet.
Die Gegenbatterie SB2 findet ihren geschlossenen Kreis über Kathode und Gitter der von ihr gesperrten Röhre R2 und die Leitang L1, an die sich einerseits der Ableitungswiderstand L2 und andererseits der Widerstand des gesamten in A angeschlossenen Aggregates schließt.
Die Anordnung ist vollkommen symmetrisch, so daß bei entgegengesetzter Telegraphierrichtung die Vorgänge sich umgekehrt analog wiederholen.
In Abb. 2 sind αΛ, bt an L1 die von und nach A führenden Klemmen der Zwischenstation B und a2, b„ die von und nach C führenden Klemmen der Leitung L2. In diesem Falle sind in der Zwischensation B im ganzen vier Entladungsröhren angeordnet, von denen je zwei mit gemeinsamer Kathode ausgestattet sein können, aber nicht müssen. Diese Anordnung entspricht in gewisser Weise vollkommen den mechanischen Relais, indem gewissermaßen die gemeinsamen Kathoden beider Röhrenserien die Rolle des Drehpunktes beim mechanischen Relais spielen. Wird nun in A die hier nicht dargestellte Taste gedruckt, so fließt von der Klemme b± aus ein Strom über das Kopplungselement d-f zur Anode Aa der Röhre R3, dann zur Kathode iv3, 4 dieser Röhre und zurück nach der Klemme ax. Andererseits kann im Falle der Freigabe der Röhre R2 ein Strom aus der Linienbatterie LB2 über die Anode A2 der Röhre R2 nach deren Kathode K1, „, darauf nach der Klemme a2 der Leitung L2 und zurück über b„ nach der Linienbatterie LB „ fließen.
Das Kopplungselement d-f kann entweder aus einem Widerstand, einer Kapazität oder einer Selbstinduktion bestehen. Es spielt gewissermaßen die Rolle der Magnete in den ■ mechanischen Relais. Während des Telegraphierens von A aus in den Leitungszweig L1 wird nun beiderseits des Kopplungselementes d-f eine Spannung erzeugt, die bei f positiv, bei d negativ ist. Die negative Spannung voj d liegt am Gitter der Röhre R1, die positive Spannung von / am Gitter der Röhre R2. Die Folge ist, daß letztere Röhre für den Stromfluß aus der Linienbatterie LB2 frei- ςο gegeben, die erste Röhre R1 dagegen blockiert wird.
Auf der anderen Seite ist die Anordnung an den Röhren R3, j?4 eine symmetrische. An den Gittern dieser Röhren werden durch das Kopplungselement g-h analoge Spannungen erzeugt, die bei einer Telegraphierrichtung aus C die Röhre Ri für den Stromfluß aus der Linienbatterie LB1 freigeben und die Röhre Rs blockieren.
Der für Wechselstrom geeigneten Ausführungsform der Abb. 3 liegt eine an sich bekannte Schaltungsweise von mit zwei Entladungsröhren arbeitenden Zwischenverstärkern zugrunde, bei denen durch den Anodenstrom mit Hilfe von Transformatoren im Gitterkreis Spannungen induziert werden, die sich auch aufheben können, aber nicht müssen. Hier wirkt die von A kommende Leitung L1 über den Transformator T1 auf den Anodenkreis der Röhre R1, was weiter keine Folgen hat. Ferner wirkt über den Transformator T2 der ankommende Wechselstrom oder die ankommenden Schwingungen auf das Gitter der Röhre R2. Umgekehrt ist die Wirkung der Leitung L2 über den Transformator T4 auf den Anodenkreis der Röhre R2 und über den Transformator T6 auf den Gitterkreis der Röhre R1.
Xeu ist nun, daß sowohl in den von dem iac Transformator T2 nach dem Gitterkreis der Röhre Rn führenden als auch von dem Trans-
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formator T5 nach dem Gitterkreis der Röhre R1 führenden Leitungszweig je ein Kondensator C1 bzw. C2 eingeschaltet ist und daß parallel zu diesen Kondensatoren in Serie mit den Sekundärwicklungen der Transformatoren T3 bzw. T0 je ein Detektor D1 bzw. D2 liegt. Wirken nun, wie oben, die in der Leitung L1 ankommenden Wechselströme bzw. Schwingungen über den Transformator T2 auf das Gitter der Röhre R2, so schließt dieser induzierte Wechselstrom den Kondensator C1 gegenüber dem Detektor D1 kurz. Die Folge ist, daß die Röhre R2 über den Transformator T4 einen Wechselstrom in die Leitung L2 schickt und gleichzeitig über den Transformator T6 in den Detektor D2 einen Wechselstrom entsendet, der Λ-οη diesem Detektor gleichgerichtet wird. Der gleichgerichtete Strom ladet den Kondensator C2 auf eine negative Gleichspannung auf, die demnach am Gitter der Röhre R1 liegt. Diese negative Gleichspannung ist so groß zu bemessen, daß die durch den Transformator T5 zurückübertragenen, an sich die Rückkopplungen veranlassenden Spannungen "kleiner und damit unschädlich bleiben. Die Röhre R1 ist dadurch blockiert, auch für den über T5 an ihr Gitter herangeleiteten Wechselstrom. Bei von L2 ankommenden Wechselströmen vollzieht sich derselbe Vorgang analog, aber umgekehrt.

Claims (4)

  1. Patent-An sprüch e:
    i. Übertragungsanordnung für mit Gleichstrom, Nieder- oder Hochfrequenz betriebene Telegraphenleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Telegraphierströme von der einen Seite (A oder C) zur anderen (C oder A) durch zwei oder vier symmetrisch angeordnete Entladungsröhren (R1 und R2 bzw. R1 bis i?4) erfolgt, von denen in jeder Telegraphierrichtung jeweils die eine Hälfte in bekannter Weise als Relais oder Verstärker wirkt und die andere durch an ihrem Gitter oder ihren Gittern erzeugte . Sperrgoteniiale... oder durch Verstärkung bereits vorhandener Sperrpotentiale die Telegraph«erströme entgegengesetzter Richtung unter Verhinderung von Rückim- - pulsen blockiert.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 für Gleichstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrpotentiale von Gegenbatterien (SB11 SB2) erzeugt werden, die in den Stromverlauf der Zeichenimpulse über Gitter und Kathode je einer den verstärkten Strom in die andere Leitungsseite übertragenden Röhre (R1 oder R2) vor deren Gitter eingeschaltet sind, ^obei jede Gegenbatterie (5S1 oder SB2) in der Ruhe ein Sperrpotential am Gitter der zugehörigen Röhre (R1 oder R2) aufrechterhält und von diesen Sperrpotentialen das eine (z. B. SB2) vom Telegraphierstrom (von A) überwunden, das andere (z. B. SB1) aber vom Telegraphierstrom direkt oder indirekt verstärkt wird ζ weeks Erreichung jeweils nur einseitig gerichteten Verkehrs und damit Vermeidung störender Rückkopplung.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leitungsseite zwei Röhren (R1, R2 bzw. R3, Rt) zugeordnet sind, von denen die eine (z. B. R3) in Richtung Anode (A3)-Kathode (K3, J von den ankommenden, die andere (z. B. 2?4) ebenso von den abgehenden Strömen durchlaufen wird, wobei in die Zuleitung der ankommenden Ströme ein aus Widerstand, Kapazität oder Selbstinduktion bestehendes Kopplungselement (d-f) eingeschaltet ist, welches die an ihm während der Zeichengebung erzeugte Spannung einerseits an das Gitter der von den ankommenden Strömen der anderen Leitungsseite zu durchlaufenden symmetrischen Röhre (R2), diese sperrend, abgibt, andererseits go an das Gitter der der eigenen Leitungsseite zugeordneten, von den abgehenden Strömen dürchfiossenen Röhre (R1), diese freigebend, leitet.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 für Wechselstrom unter Verwendung von aus zwei Röhren bestehenden Zwischenverstärkern, bei denen durch den Anodenstrom mit Hilfe von Transformatoren im Gitterkreis eventuell sich aufhebende Spannungen induziert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselströme, welche von den ankommenden Strömen einer Leitungsseite nach ihrer durch die zugehörige Röhre (z. B. R2) erfolgten Verstärkung induziert werden, bevor sie über Gitter und Kathode der der anderen Leitungsseite zugeordneten Verstärkerröhre (A1) fließen, ganz oder teilweise durch einen Detektor (D2) gleichgerichtet und zum Aufladen eines Kondensators (C2) benutzt werden, der alsdann ein Sperrpotential an das Gitter dieser anderen Röhre (R1) abgibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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