DE450917C - Schaltanordnung fuer Fernsprech- und Signalanlagen mit Verstaerkern - Google Patents

Schaltanordnung fuer Fernsprech- und Signalanlagen mit Verstaerkern

Info

Publication number
DE450917C
DE450917C DEA38974D DEA0038974D DE450917C DE 450917 C DE450917 C DE 450917C DE A38974 D DEA38974 D DE A38974D DE A0038974 D DEA0038974 D DE A0038974D DE 450917 C DE450917 C DE 450917C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
tube
relay
filament
diagonal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA38974D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Georg Respondek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA38974D priority Critical patent/DE450917C/de
Priority claimed from US677858A external-priority patent/US1555757A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE450917C publication Critical patent/DE450917C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers
    • H03F1/54Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only
    • H03F1/542Replacing by standby devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltanordnung für Fernsprech- und Signalanlagen mit Verstärkern. Bei Fernsprech- und Signalanlagen, in deren Leitungen Verstärker, z. B. Kathodenröhren, eingeschaltet sind, können sehr leicht Störungen dadurch eintreten, daß eine Röhre betriebsunfähig wird, etwa der Glühfaden durchbrennt. Es ist bereits bekannt, im Falle einer solchen Störung eine Ersatzröhre über ein Umschaltrelais einzuschalten oder mittels eines Wählers unter den einer größeren Zahl von Fernleitungen zugeordneten Verstärkern einen nicht gestörten Verstärker aufzusuchen. Diese Anordnungen haben aber den Nachteil, daß das Umschaltrelais mit mehreren Kontakten versehen sein muß oder daß beim Wählerbetrieb die Glühkathoden auch der nicht in Betrieb befindlichen Verstärkerröhren an die Heizbatterie angeschlossen sind.
  • Die Erfindung besteht nun darin, in einer Brückenschaltung die Verstärker derart zu kombinieren, daß ein gestörter Verstärker oder ein Teil des gestörten Verstärkers zwangläufig ersetzt wird. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, einer Mehrzahl von Verstärkern eine geringere Anzahl von Reserveverstärkern gemeinsam anzuordnen. Für diesen Fall ist die Brückenschaltung erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß bei einer Störung in einer Gruppe von Verstärkern ein Ersatzverstärker aus der Ersatzgruppe selbsttätig derart eingeschaltet wird, daß er erst nach erfolgter Einschaltung betriebsbereit ist. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung im Prinzip dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Schaltung unter Verwendung der Wheatstoneschen Brückenanordnung, bei der mit Hilfe eines Relais ein Brückenarm durch die Brückendiagonale ersetzt wird, Abb. 2 die Schaltung unter Verwendung der Wheatstoneschen Brückenanordnung, bei der mit Hilfe eines Relais ein Brückenarm durch die Brückendiagonale ersetzt und der entsprechende andere kurzgeschlossen wird, Abb. 3 die Schaltung unter Verwendung der Andersonschen Brücke, bei der die durch Relais betätigte Umschaltung fortfällt, Abb. q. diese Brückenschaltung in Verbindung mit den Fernleitungen, Abb. 5 eine Schaltung, bei der einer Gruppe von Fernleitungen eine kleinere Gruppe von Ersatzverstärkern zugeordnet ist.
  • In Abb. i bedeutet A B C D die Brückenschaltung und Z die Zentralbatterie, von der aus die Brückenarme an den Punkten A und B den Speisestrom erhalten. In die Brückenarme A C, B D und A D sind entsprechend gewählte Widerstände W1, yi'3 und W4 und in den Arm B C beispielsweise der Heizfaden einer Glühkathodenröhre R1 eingeschaltet. Zweckmäßig werden für W, und W¢ große, dagegen für W1 die üblichen Vorschaltwiderstände der Röhre gewählt. In die Brückendiagonale C D sind die Ersatzröhre R2 und das Relais S mit seinem Anker K geschaltet, welch letzterer sich in der Ruhestellung des Relais in der Stellung i-2 befindet. Die Widerstände in den Brückenarmen sind so abgeglichen, daß die Brückendiagonale C D stromlos ist. Brennt jetzt beispielsweise der Faden der Röhre R, durch, so wird das Gleichgewicht der Brücke gestört, durch die Diagonale C D fließt ein Strom. Die Röhre R2 tritt in Tätigkeit, und das Relais zieht den Anker in die Stellung i-3, so daß der Arm B R, C durch die Leitung B S R2 C ersetzt ist. Durch diese Umschaltung wird erreicht, daß die Stromverhältnisse vor und nach der Umschaltung die gleichen geblieben sind, was sich aus den analogen Gleichungen, wie denen für die Abb. 2 angegebenen, ergibt.
  • In Abb. 2 ist diese Ausführungsform in der Weise abgeändert, daß die Brücke von der Wechselstromquelle W aus gespeist wird. Es werden dann zweckmäßig, um Stromverluste zu vermeiden, die Widerstände W3 und W 4 durch die Kondensatoren Cl und C2 ersetzt, auch kann die Übertragung der Heizenergie in diesem Falle induktiv erfolgen. Sodann ist aber hier noch die auch auf die in Abb. i beschriebene Ausführungsform anwendbare Änderung getroffen, daß durch das Relais S sowohl der Arm B R, C durch die Leitung B K S R2 C ersetzt als auch der Kondensator C2 bzw. der Widerstand W3 kurzgeschlossen wird. Unter der Voraussetzung, daß Cl bzw. W4 großen komplexen bzw. großen Ohmschen Widerstand besitzt, ändert sich der Leitwert der Anlage nur wenig, wie sich aus Folgendem ergibt. Es ist der Leitwert der gesamten Brückenschaltung, der Leitwert der gestörten Brückenschaltung. Wenn nun R1 = R2 gewählt ist, so wird die Differenz zwischen beiden. Diese geht für W3 = W4 in über und ist demnach für großes W4 sehr klein, kann also praktisch vernachlässigt werden. Die Stromverhältnisse sind also auch hier vor und nach der Umschaltung des Relais S praktisch dieselben.
  • Während zur Aufrechterhaltung der gleichen Stromverhältnisse vor und nach Inbetriebsetzung der Reserveröhre in den beiden bisher beschriebenen Ausführungsformen eine Umschaltung durch ein Relais notwendig war, wird dieses in der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform lediglich durch die Andersonsche Brückenanordnung erreicht, die ohne elektrische Schaltmittel mit einfacher Stromverzweigung arbeitet. Die Brücke A B C D wird an den Punkten C und D von der Batterie Z gespeist. In dem Arm A D liegt die Röhre Ri, während in dem Teil A E der Brückendiagonale A B die Ersatzröhre R2 eingeschaltet ist. Für die Stromlosigkeit dieses Teilzweiges besteht zwischen den Widerständen die bekannte Gleichung Der Widerstand des Brückenarmes A D wird nun so gewählt, daß W 1 2. 3 = R2 -I- Ws ist. Über die übrigen Widerstandsgrößen aus Gleichung i kann nun so verfügt werden, daß der Heizstrom vor und nach dem Durchbrennen der Röhre derselbe bleibt. Rechnerisch einfach gestaltet sich der Fall, in dem der Teilzweig E B nach dem Durchbrennen stromlos ist; dies wird durch die Bedingung ausgedrückt. Wird nun mit Rücksicht auf diese Bedingungen in Gleichung i der Widerstand WS gewählt, so fließt beim Durchbrennen der Betriebsröhre R1 durch die Ersatzröhre R2 der gleiche Heizstrom wie vor dem Durchbrennen durch die erstere. Eine strenge Erfüllung der Gleichung 3 ist nicht erforderlich. Es können beispielsweise die Widerstände W2 und W4 so gewählt werden, daß der in dem Teilzweig B E der Brückendiagonale A B fließende Verzweigungsstrom keine störende Wirkung hervorruft.
  • In Abb. q. ist nun gezeigt, wie diese letztere Brückenschaltung in eine Fernsprechleitung eingeschaltet wird. Brennt der Glühfaden der Röhre R1 durch, so tritt, wie sich aus obiger Ausführung ohne weiteres ergibt, an ihre Stelle zwangläufig die Röhre R2. Hierbei sind die Gitter und Anoden der Röhren miteinander verbunden. Natürlich ist auch hier ebensogut die in den Ausführungsbeispielen der Abb. i und 2 gezeigte Darstellung zu verwenden.
  • Abb. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher einer Gruppe von Fernleitungen, beispielsweise vier, von denen zur besseren Übersicht nur eine einzige dargestellt ist, eine kleinere Gruppe von Ersatzröhren, beispielsweise zwei, R1 und R2, zugeordnet sind. Die Wirkungs- «eise ist folgende: Brennt der Glühfaden der Betriebsröhre, die auf der Zeichnung nicht angegeben ist, durch, so werden mittels bekannter Einrichtungen der Einschalter E und der Kontakt K,. geschlossen. Dadurch wird der Stromkreis von El über K1, K2, den Drehmagneten D, K,, und Erde E2 geschlossen. In diesem Stromkreis wird der Drehmagnet abwechselnd erregt und abgeregt. Er dreht die Schaltarme a1. . . a@ des Wählers bi' über dessen feste Kontakte i, 2, 3, .4 und legt einen freien Verstärker auf folgende Weise in die Leitung: Beim Auftreffen des Wahlarmes a5 auf den festen Kontakt i entsteht der Stromkreis El, K1, S2, S3, a5, K6, S4, EI. In diesen Stromkreis spricht das Relais S2 an und setzt durch Öffnen des Kontaktes K2 den Drehmagneten D und somit auch den Wähler N' still. Das Relais S; schließt ferner bei seiner Erregung den Kontakt K4 und damit die '\@'icklung des Relais S2 kurz, wodurch in bekannter Weise verhindert wird, daß die Leitung durch einen anderen Wähler belegt wird. Das Relais S4 schließt in erregtem Zustand den Kontakt K5 und damit den Stromkreis der Batterie Z für die Ersatzröhre R1. Gleichzeitig fließt der Batteriestrom durch die Halteuzcklung S, des Kontaktes K5. Wird nun die Ersatzröhre R1 gestört, so fließt der Strom über den Teilzweig A G der Brückendiagonale A B, in die das Relais S6 eingeschaltet ist. Dieses öffnet den Kontakt K, so daß die Leitung L unterbrochen ist. Der Drehmagnet setzt sich wieder in Bewegung und dreht die Schaltarme auf den nächsten Kontakt, der mit einem ungestörten Verstärker in Verbindung steht.
  • Die beschriebene Schaltung hat vor allem den Vorteil, daß sie ganz ohne Umschaltrelais arbeitet oder daß für dieses nur ein einziger Kontakt erforderlich ist. Bei Wählerbetrieb wird die Glühkathode jeder Verstärkerröhre erst dann an die Heizbatterie angeschlossen, wenn sie als Ersatz für eine Röhre dienen soll oder wenn eine neue Verbindung hergestellt werden soll.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltanordnung für Fernsprech- und Signalanlagen mit Verstärkern, bei der beim Durchbrennen eines Glühdrahtes einer Verstärkerröhre eine Ersatzröhre eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsröhre in einem Arm und die Ersatzröhre in der die Stromquelle nicht enthaltenden Diagonale einer derart abgeglichenen Brückenschaltung liegt, daß die Ersatzröhre durch den in der Diagonale fließenden Strom erst dann eingeschaltet wird, wenn infolge Durchbrennens des Glühfadens der Betriebsröhre das Gleichgewicht der Brücke gestört wird.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ersatzröhre und ein Relais an der Brückendiagonale liegen und daß beim Durchbrennen des Glühfadens der Betriebsröhre das Relais durch den Brückendiagonalstrom anspricht und den Ersatzverstärker einschaltet.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Umschaltung entweder nur der den Betriebsverstärker enthaltende Brückenarm durch die bisherige Brückendiagonale ersetzt oder auch gleichzeitig ein entsprechender Widerstand kurzgeschlossen wird, so daß vor und nach dem Umschalten praktisch die gleichen Stromverhältnisse vorhanden sind. q..
  4. Schaltanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsverstärker in dem einen Arm einer Andersonschen Brückenanordnung und der Ersatzverstärker in einem Teilzweig der Brückendiagonale derart angeordnet ist, daß beim Durchbrennen des Glühfadens der Betriebsröhre der Ersatzverstärker durch den Brückendiagonalstrom eingeschaltet wird.
  5. 5. Schaltanordnung nach Anspruch i bis q., wobei einer Gruppe von Fernleitungen in bekannter `Weise eine kleinere Gruppe von Verstärkern über Wahlschalter zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchbrennen des Glühfadens der Ersatzröhre ein Relais (S5) anspricht, das den Heizkreis der Ersatzröhre (R1) schließt.
  6. 6. Schaltanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchbrennen des Glühfadens der Betriebsröhre (El) ein in der Brücke liegendes Relais (S6) durch den Brückenstrom zum Ansprechen gebracht wird, und daß der Wahlschalter so lange in Tätigkeit gesetzt wird, bis der Heizkreis für eine Ersatzröhre (R2) über sein Relais (S5) geschlossen wird.
DEA38974D 1922-12-09 1922-12-09 Schaltanordnung fuer Fernsprech- und Signalanlagen mit Verstaerkern Expired DE450917C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA38974D DE450917C (de) 1922-12-09 1922-12-09 Schaltanordnung fuer Fernsprech- und Signalanlagen mit Verstaerkern

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA38974D DE450917C (de) 1922-12-09 1922-12-09 Schaltanordnung fuer Fernsprech- und Signalanlagen mit Verstaerkern
US677858A US1555757A (en) 1923-11-30 1923-11-30 Connection for vacuum tubes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE450917C true DE450917C (de) 1927-10-18

Family

ID=25963681

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA38974D Expired DE450917C (de) 1922-12-09 1922-12-09 Schaltanordnung fuer Fernsprech- und Signalanlagen mit Verstaerkern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE450917C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003810B (de) * 1953-09-21 1957-03-07 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung fuer die Umschaltung von Betriebs- auf Ersatzroehren und umgekehrt sowie fuer die Ein- bzw. Abschaltung oder das Einsetzen bzw. die Entnahme einer von zwei parallel geschalteten Roehren, vorzugsweise fuer Geraete der elektrischen Nachrichtenuebertragungs- und Messtechnik

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003810B (de) * 1953-09-21 1957-03-07 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung fuer die Umschaltung von Betriebs- auf Ersatzroehren und umgekehrt sowie fuer die Ein- bzw. Abschaltung oder das Einsetzen bzw. die Entnahme einer von zwei parallel geschalteten Roehren, vorzugsweise fuer Geraete der elektrischen Nachrichtenuebertragungs- und Messtechnik

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE450917C (de) Schaltanordnung fuer Fernsprech- und Signalanlagen mit Verstaerkern
DE844173C (de) Vorrichtung fuer selbsttaetige Fernmeldesysteme zur Belegung einer Apparatur
DE624429C (de) Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen mit Mehrfachanschluessen
DE356593C (de) Wahlschaltvorrichtung, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE409721C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Anschlussleitungenverschiedener Wertigkeit
AT166838B (de) Steuersystem
DE1173538B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Belegungsstromkreisen
DE684423C (de) Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher in Fernsprechanlagen
DE671283C (de) Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen
DE927396C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Sprechstellen an einer gemeinsamen Anschlussleitung
DE616657C (de) Schaltungsanordnung fuer Schnurverstaerker
DE828721C (de) Schaltungsanordnung fuer Doppelbetriebswaehler in Fernsprechanlagen
DE594911C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
AT122758B (de) Selbsttätige Fernsprechanlage.
DE891998C (de) Schaltungsanordnung zur Prüfung der Betnebsbereitschaft einer Glühkathodenröhre in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb
DE322208C (de) Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen mit wahlweisem Anruf der Stationen, bei der mehrere Gesellschaftsleitungen mit einer eine fuer saemtliche angeschlossene Gesellschaftsleitungen gemeinsame Stromquelle enthaltenden Zentralstelle in Verbindung stehen
DE758663C (de) Einrichtung zum stufenweisen elektrischen Steuern von Apparaten und Maschinen
DE536203C (de) Schaltungsanordnung fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen mit Mehrfachanschluessen
AT137425B (de) Schaltanordnung zur selbsttätigen Begrenzung der Dauer eines elektrischen Vorganges.
DE1193095B (de) Elektronischer Kettenschalter zur Verhinderung der Ausloesung mehrerer, an einer Tastatur irrtuemlich gleichzeitig ausgewaehlter Schaltvorgaenge
AT93382B (de) Automatisches oder halbautomatisches Telephonsystem.
DE323152C (de) Schaltungsanordnung fuer Waehler in Fernsprechanlagen mit selbsttaetigem Betrieb
DE420287C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen
DE321822C (de) Gespraechszaehlerschaltung, bei welcher das Amt und die Teilnehmerstelle mit von einer gemeinsamen Stromquelle gespeisten Gespraechszaehlern versehen sind
DE558298C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb