DE4244221A1 - Verfahren zum Herstellen einer Schrumpffolienhülle für beladene Paletten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Schrumpffolienhülle für beladene Paletten

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DE4244221A1
DE4244221A1 DE19924244221 DE4244221A DE4244221A1 DE 4244221 A1 DE4244221 A1 DE 4244221A1 DE 19924244221 DE19924244221 DE 19924244221 DE 4244221 A DE4244221 A DE 4244221A DE 4244221 A1 DE4244221 A1 DE 4244221A1
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DE19924244221
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Dieter Scheich
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KROLLE-SPRENGER, GEB. KROLLE, MARIA FRIEDA, 42551
Original Assignee
SIMA REGEL und ANLAGENTECHNIK
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Schrumpffolienhülle für beladene Paletten, wobei eine Hülle aus Schrumpffolie um die beladene Palette gelegt und diese anschließend einem Wärmeschrumpfvorgang unterworfen wird.
Bei dem bisher üblichen bekannten Verfahren zum Herstellen einer Schrumpffolienhülle werden vorgefertigte Hauben aus Schrumpffolie bereitgestellt, die jeweils als Hülle über die zu verpackende beladene Palette gestülpt werden. Anschließend wird die umhüllte Palette z. B. in einen Schrumpfofen gebracht und erhitzt, wobei die Haube zu einer eng an der beladenen Palette anliegenden Schrumpffolienhülle schrumpft.
Neben der Verwendung von vorgefertigten Schrumpffolienhauben ist es auch bekannt, die Hülle der Schrumpffolie aus einem Seitenfaltenschlauch herzustellen. Ein automatischer Haubenüberzieher zieht einen Abschnitt des Seitenfaltenschlauches über die beladene Palette, bevor diese in den Schrumpfofen gebracht wird. Der Schrumpfofen kann beispielsweise auch als eine Heizhaube ausgeführt sein.
Da in der Praxis Paletten unterschiedlicher Abmessungen verpackt werden müssen, ist es erforderlich, entweder viele unterschiedliche vorgefertigte Hauben bereitzustellen oder den automatischen Haubenüberzieher mit mehreren Seitenfaltenschläuchen unterschiedlicher Breite zu bestücken. Da die Anzahl der bereitgestellten unterschiedlichen Haubengrößen bzw. Schlauchbreiten beschränkt ist, kann nicht für jede Palettenabmessung eine optimal bemessene Schrumpffolienhülle bereitgestellt werden. Deshalb muß in vielen Fällen eine für die jeweilige Palettenabmessung zu große Folienhülle verwendet werden, wodurch einerseits ein erhöhter Materialverbrauch bedingt ist und andererseits der erforderliche Energieaufwand für den Schrumpfvorgang erhöht wird. Die Notwendigkeit, unterschiedliche Hüllengrößen bereitzustellen, verursacht einen erheblichen Aufwand für die Lagerhaltung und erschwert oder behindert einen weitgehend automatisierten Arbeitsablauf. Insbesondere ist der Aufwand für die Vorratshaltung der bereitgestellten Schrumpffolienhüllen beträchtlich.
Es ist bekannt (DE-GM 87 04 297, DE-GM 87 05 059), beladene Paletten mit Stretchfolie zu umhüllen, indem ein von einer Wickelrolle abgezogenes Folienband spiralförmig in mehreren, einander überlappenden Windungen um die beladene Palette gewickelt wird. Hierbei wird jedoch nur Stretchfolie verwendet. Die so hergestellte Hülle gibt dem auf der Palette aufgenommenen Verpackungsstapel nur eine geringere Festigkeit und ist nicht hermetisch dicht verschlossen. Die Stretchfolie muß mit ausreichend großer Zugkraft gewickelt werden; diese Zugkraft kann jedoch von den oftmals nur lose gestapelten Verpackungen nicht immer aufgenommen werden, so daß die Gefahr besteht, daß der Verpackungsstapel verrutscht oder gequetscht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß mit geringem Aufwand Schrumpffolienhüllen für sehr unterschiedliche Palettenabmessungen hergestellt werden können, wobei Materialverluste und Energieverluste vermieden oder zumindest stark eingeschränkt werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schrumpffolie als Folienflachband von einer Wickelrolle abgezogen und in mehreren, einander überlappenden Windungen um die beladene Palette gewickelt wird, und daß anschließend der Wärmeschrumpfvorgang ausgeführt wird.
Da die Folienhülle durch einen Wickelvorgang erzeugt wird, wird unabhängig von der jeweiligen Palettenabmessung jeweils genau die erforderliche Folienmenge verwendet. Materialverluste durch zu groß vorgefertigte Folienhauben und Energieverluste durch unnötig umfangreiche Schrumpfvorgänge werden vollständig vermieden. Dadurch werden die anfallenden Folienkosten herabgesetzt; die erforderliche Folienmenge wird verringert. Vor allem wird die Vorratshaltung an Folie wesentlich vereinfacht, weil für alle anfallenden Palettengrößen die gleiche Wickelrolle verwendet wird. Die Paletten erhalten dadurch ein besseres Aussehen; außerdem wird vermieden, daß im Schrumpfofen Restfolie anfällt.
Der Wärmeschrumpfvorgang kann schneller durchgeführt werden, da die Menge der zu schrumpfenden Folie der Palettengröße angepaßt wird. Dadurch wird eine bessere Nutzung des Schrumpfofens durch schnelleren Palettendurchlauf erreicht. Die Schrumpfofenleistung kann verringert werden und der Energieaufwand ist auf das unbedingt notwendige Maß eingeschränkt.
Der bei der Verwendung von vorgefertigten Hauben oder Seitenfaltenschläuchen aus Schrumpffolie bestehende Vorteil, daß eine hermetisch dichte Hüllenwand erzeugt wird, ergibt sich auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, weil die einzelnen, einander überlappenden Windungen der Schrumpffolie beim anschließenden Wärmeschrumpfvorgang miteinander verschweißt werden.
Um eine auch an der Oberseite dichte Folienhülle zu erreichen, kann in Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgesehen sein, daß vor oder während des Wickelns auf die Oberseite der beladenen Palette ein Deckblatt aus Wärmeschrumpffolie aufgelegt und von mindestens einer Windung des Folienflachbandes überlappt wird.
Das Deckblatt wird bei dem anschließenden Wärmeschrumpfvorgang ebenfalls mit den benachbarten Windungen des Folienflachbandes dicht verschweißt.
Die Wickelrolle kann auf einer Kreis- oder Wendelbahn auf einer Rotormaschine um die feststehende Palette herumbewegt werden. Statt dessen ist es auch möglich, daß die Palette auf einer Drehtellermaschine gedreht wird, während das Folienflachband von der höhenverfahrbaren Wickelrolle abgezogen wird.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 in einer vereinfachten Seitenansicht eine Rotormaschine zum Herstellen einer Schrumpffolienhülle für beladene Paletten und
Fig. 2 in einer vereinfachten Seitenansicht eine Drehtellermaschine zum Herstellen einer Schrumpffolienhülle für beladene Paletten.
Die in Fig. 1 gezeigte Rotormaschine dient dazu, eine beladene Palette 1 mit einer Schrumpffolienhülle zu versehen. Die Rotormaschine weist einen Maschinenrahmen 2 auf, an dessen oberem Rahmenträger 3 ein Rotorarm 4 um eine senkrechte Drehachse 5 drehbar gelagert ist. Der Rotorarm wird durch einen Drehantrieb 6 angetrieben. An seinem nach unten ragenden Schenkel 7 trägt der Rotorarm 4 einen Folienschlitten 8, der vertikal entlang dem Schenkel 7 verfahrbar ist. Der Folienschlitten 8 trägt eine Wickelrolle 9 aus Schrumpffolie in Form eines Folienflachbandes. Die zu umwickelnde beladene Palette 1 wird auf einer Rollenbahn 10 in eine zentrische Position unter der Drehachse 5 gebracht. Dann wird das von Wickelrolle 9 abgezogene Folienflachband aus Schrumpffolie um die Palette 1 gewickelt, indem der Rotorarm 4 eine Drehbewegung um die Drehachse 5 ausführt. Zugleich wird der Folienschlitten 8 entlang dem senkrechten Schlitten des Rotorarms 4 verfahren, so daß die Wicklungen des Folienflachbandes spiralförmig ineinander überlappenden Windungen um die beladene Palette 1 gelegt werden.
Schwenkbare Schneidarme 11 sind an ihren Enden mit Schneidwerkzeugen 12 versehen, die das Folienflachband abschneiden. Zusätzliche Schneidwerkzeuge (nicht dargestellt) können mit dem Folienschlitten 8 mitfahrend angeordnet sein, um das Folienflachband in jeder beliebigen Höhe abzuschneiden. Das Ende des Folienflachbandes wird jeweils durch eine Folienklammer 13 festgehalten. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Folienklammer 13 nur für die untere Endlage des Folienschlittens 8 dargestellt. Zusätzlich kann eine entsprechende Folienklammer 9 für die obere Endlage des Folienschlittens 8 vorgesehen sein.
Durch einen Siegelstempel 16 wird das Ende des Folienflachbandes an die vorher gelegten Windungen unter Einwirkung von Druck und Hitze angesiegelt.
Nachdem in der beschriebenen Weise eine Hülle aus Schrumpffolie um die beladene Palette 1 gelegt wurde, wird die Palette 1 z. B. in einen Schrumpfofen (nicht dargestellt) gebracht und dort einem Wärmeschrumpfvorgang unterworfen. Dabei werden die einzelnen Windungen des Folienflachbandes aus Schrumpffolie miteinander verschweißt.
Fig. 2 zeigt eine Drehtellermaschine, auf der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird. Abweichend von dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die zu umhüllende, beladene Palette 1 hierbei auf einem Drehteller 15 aufgenommen, der durch einen Drehantrieb um eine senkrechte Drehachse 16 antreibbar ist. An einem neben dem Drehteller 15 angeordneten Turm 17 ist ein horizontaler Arm 18 höhenverstellbar geführt. Der Arm 18 trägt einen Stabilisator 19, der ebenfalls um die senkrechte Drehachse 16 drehbar ist. Der Stabilisator kann auf die Palette 1 abgesenkt werden, um sie bei der Drehbewegung zu stabilisieren.
Am Turm 17 ist der Folienschlitten 8 senkrecht verfahrbar, der die Wickelrolle 9 trägt. Die in Form eines Folienflachbandes von der Wickelrolle 9 abgezogene Schrumpffolie wird bei der Drehung des Drehtellers 15 um die beladene Palette 1 gewickelt. Während der Folienschlitten 8 entlang dem Turm 7 vertikal verfahren wird, werden die Windungen des Folienflachbandes spiralförmig um die Palette 1 gelegt. Schneidwerkzeuge 12 und Siegelwerkzeuge 14 arbeiten ähnlich wie beim vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel; sie werden horizontal bewegt, um sich an die Palette in gleichem Abstand anzupassen.
Ebenso wie bei dem in Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel kann auch beim Beispiel nach Fig. 2 ein (nicht dargestellter) Deckblattaufleger vorgesehen werden, durch den vor oder während des Wickelns des Folienflachbandes auf die Oberseite der beladenen Palette 1 ein Deckblatt aufgelegt wird, das ebenfalls aus Wärmeschrumpffolie besteht. Mindestens eine Windung des gewickelten Folienflachbandes überlappt das Deckblatt. Wenn die so umhüllte Palette 1 anschließend dem Wärmeschrumpfvorgang unterworfen wird, werden nicht nur die einzelnen Windungen des Folienflachbandes miteinander dicht verschweißt, sondern es erfolgt auch eine dichte Verschweißung des Deckblatts mit mindestens der oberen Windung des Folienflachbandes, so daß eine hermetisch geschlossene Schrumpffolienhülle entsteht.

Claims (4)

1. Verfahren zum Herstellen einer Schrumpffolienhülle für beladene Paletten, wobei eine Hülle aus Schrumpffolie um die beladene Palette gelegt und diese anschließend einem Wärmeschrumpfvorgang unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolie als Folienflachband von einer Wickelrolle (9) abgezogen und in mehreren, einander überlappenden Windungen um die beladene Palette (1) gewickelt wird, und daß anschließend der Wärmeschrumpfvorgang ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während des Wickelns auf die Oberseite der beladenen Palette (1) ein Deckblatt aus Wärmeschrumpffolie aufgelegt und von mindestens einer Windung des Folienflachbandes überlappt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelrolle (9) auf einer Kreis- oder Wendelbahn auf einer Rotormaschine um die feststehende Palette (1) herumbewegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (1) auf einer Drehtellermaschine gedreht wird, während das Folienflachband von der höhenverfahrbaren Wickelrolle (9) abgezogen wird.
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