DE8705059U1 - Vorrichtung zum Umwickeln eines Packungsstapels mit Folie - Google Patents
Vorrichtung zum Umwickeln eines Packungsstapels mit FolieInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/02—Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders
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- B65B2210/00—Specific aspects of the packaging machine
- B65B2210/14—Details of wrapping machines with web dispensers for application of a continuous web in layers onto the articles
- B65B2210/20—Details of wrapping machines with web dispensers for application of a continuous web in layers onto the articles the web dispenser being mounted on a rotary arm
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
PLE 1436 G
Hanns D. Pleines
Vorrirhfcuncr zum Umwickeln Ainac Püdk-UncBsts^els !üit FsÜe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umwickeln
eines Packungsstapels mit Folie mit einem um eine senkrechte Drehachse antreibbaren Wickelrotor, der an
einem nach unten ragenden Rotorarm öinen senkrecht verfahrbaren Folienabrollschlitten trägt, an dem eine
auswechselbare Folienrolle drehbar gelagert ist, mit einer Folienhaiteeinrichtung, mit einem Folientrennwerkzeug und
mit einer die Packungsstapel aufnehmenden Förderbahn*
Derartige Wiekelvorrichtungen dienen dazu, einen
üblicherweise auf einer Palette aufgenomenen Packungsstapel mit Folie zu umwickeln. Im Gegensatz zu
einer Bauart, bei der der Packungsstapel auf einem antreibbaren Drehteller aufgenommen ist und der
Folienabrollschlitten an einer gestellfesten senkrechten Führung verfahren wird, betrifft die vorliegende Erfindung
eine Vorrichtung der Bauart mit feststehendem Packungsstapel, um den der Folienabrollschlitten
herumbewegt wird. Die Folienbahn wird dabei schraubenförmig um den Päckungsstapel gewickelt,
üblicherweise wird der Packungsstäpel durch eine Förderbahn, beispielsweise eine Rollenbahn, in eine
Wickelstellung gebracht und von dort nach dem Umwickwein weitertransportiert. Der Umwickelvorgang kann
vollautomatisch ausgeführt werden.
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Bei deif letztgenannten Bauart von üblicherweise
vollautomatisch arbgitenden Vorrichtungen zum Umwickeln
eines Packungsstapfels mit Folie, bei denen der
stillstehende Packungsstapel von dem am Rotorarm angebrachten Folienabrollschlitten umkreist wird f befinden
sich die Folienhalteeinrichtung, das Folientrennwerkzeug und ggf. eine die Folie an den Packungsstapel anlegende
Vorrichtung in räumlich fester Zuordnung zu der Förderbahn, nicht jedoch zu der Seitenfläche des
Packungsstapels.
Wenn die zu umwickelnden Packungsstapel so auf der Förderbahn herangefördert werden, daß sich ihre
Seitenfläche nicht in gleichmäßigem Abstand zur Förderbahnmitte befindet, d*h. beispielsweise bei zwar
mittig herangeförderten, aber unterschiedlich breiten Packungsstapeln oder bei zwar gleichmäßig breiten, jedoch
nicht mittig ausgerichteten Packungsstapeln, ergeben sich Schwierigkeiten durch den unterschiedlichen Abstand der
Seitenfläche des Packungsstapels zur S
Folienhalteeinrichtung, zum Folientrennwerkzeug und ggf.
zu der Vorrichtung zum Anlegen der Folie.
Wird der vorgegebene Abstand unterschritten, so besteht
die Gefahr einer Kollision des Packungsstapels mit der |
Folienhalteeinrichtung. Ist der Abstand zu groß, so können ™
sowohl der Folienanfang als auch das Folienende nicht nahe genug an den Packungsstapel angelegt bzw. nicht nahe genug
am Packungsstapel abgeschnitten werden, so daß lose Folienenden aus dem gewickelten Folienmantel heraushängen.
Beim Verpacken von Packungsstapeln unterschiedlicher
Formate, die in wahlloser Reihenfolge zugeführt werden, hat die Seitenfläche jedes Packungsstapels einen
unterschiedlichen Abstand zu den fest angeordneten Vorrichtungen, so daß es nicht möglich ist, den
gewünschten gleichbleibenden Abstand einzuhalten.
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Aufgabe d&t Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Gattung so auszubilden/ daß auch bei in
beliebiger Reihenfolge herangeförderten Packungsstapeln unterschiedlicher Abmessungen und/oder unterschiedlicher
seitlicher Ausrichtung auf der Förderbahn ein gleichbleibender Abstand zwischen der
Folienhalteeinrichtung und dem Folientrennwerkzeug
einerseits und der zugewandten Seitenfläche des Packungsstapels andererseits eingehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
unter der Drehachse des Wickelrotors angeordneter Förderbahnabschnitt quer zur Förderbahnlängsrichtung
verschiebbar ist und daß ein den Förderbahnabschnitt tragender querverschiebbarer Rahmen die Lagerungen für die
Folienhalteeinrichtung und für das Folientrennwerkzeug
trägt.
Durch eine Querverstellung der Folienhalteeinrichtung, des Folientrennwerkzeugs und vorzugsweise auch einer
Anlegevorrichtung für die Folie lassen sich diese Werkzeuge für jeden einzelnen Packungsstapel auf den
gewünschten Abstand zur Seitenfläche einstellen. Da die Folienhalteeinrichtung, beispielsweise eine Zangenschenkel
aufweisende Folienzange aus einer Stellung unterhalb der Folienbahn nach oben geschlossen werden müssen, um die
Folienbahn zu halten, befindet sich die Folienhalteeinrichtung in ihrer Ausgangsstellung, in der
sie quer verschoben werden muß, unterhalb der Ebene der Förderbahn. Da auch der benachbarte Förderbahnabschnitt in
Querrichtung verschiebbar ist, kann die Folienhalteeinrichtung unmittelbar seitlich neben diesem
Förderbahnabschnitt angeordnet sein, ohne daß sie bei einer Querverschiebung mit der Förderbahn kollidiert.
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Mit der Erfindung wird erreicht, daß der gewünschte seitliche Abstand der die Folie haltenden, äbschneideriden
und anlegenden Werkzeuge zur Seitenfläche des Packungsstapels bei jedem Packungsstapel gleich ist.
Dadurch kann die Folie dicht vor der Seitenfläche abgetrennt werden, so daß das freie Ende der um den
!| Packungsstapel gewickelten Folienbahn nur sehr kurz ist.
, Vorzugsweise ist an der Förderbahn eine mechanische oder
optische Abtasteinrichtung zum Erfassen der Seitenfläche des Packungsstapels angeordnet, die mit einem Geber
Verbunden ist, der mit einer Steuerungseinrichtung eines Verstellantriebs des querverschiebbaren
Förderbahnabschnitts verbunden ist.
Die Abtasteinrichtung erfaßt bei jedem einzelnen herangeförderten Packungsstapel die Lage der Seitenfläche,
bevor der Packungsstapel in die Wickelstation einläuft. Je nach der Lage der Seitenfläche wird der den
querverschiebbaren Förderabschnitt und die Werkzeuge tragende Rahmen seitlich so verschoben, daß sich der
gleichbleibende vorgegebene seitliche Abstand zur Seitenfläche des Packungsstapels ergibt.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Umwickeln eines
Packungsstapels mit Folie in einer stark vereinfachten Vorderansicht,
Fig. 2 einen ebenfalls stark vereinfachten Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
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Fig. 3 eine vereinfachte Draufsicht ähnlich der Fig. 2
auf die Wickelstation der Vorrichtung nach den
Fig. 1 und 2 und (
auf die Wickelstation der Vorrichtung nach den
Fig. 1 und 2 und (
Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend der Fig. 3r wobei der f
Förderbahnabschnitt seitlich verschoben ist. ,
In einem in Fig. 1 nur vereinfacht angedeuteten |
Maschinenrahmen 1 ist ein Rotor 2 an einem oberen 1
Gestellträger 3 um eine senkrechte Drehachse 4 drehbar und
antreibbar gelagert. Der Rotor 2 weist einen Rotorarm 5
auf, der einen nach unten ragenden Schenkel 6 hat. Am |
antreibbar gelagert. Der Rotor 2 weist einen Rotorarm 5
auf, der einen nach unten ragenden Schenkel 6 hat. Am |
senkrechten Schenkel 6 des Rotorarir.s 5 ist ein |
Folienabrollschlitten 7 senkrecht verfahrbar gelagert.
Der Folienabrollschlitten 7 trägt eine auswechselbare
Folienrolle 8 mit einem Vorrat an Folie. &idiagr;
Ein zu umwickelnder Packungsstapel 9 wird auf einer
horizontalen Förderbahn 10, beispielsweise einer
Rollenbahn, in eine Position unter der Drehachse 4
gebracht. Dort wird der Packungsstapel 9 mit der von der
Folienrolle 8 ablaufenden Folienbahn (Fig. 2)
schraubenförmig umwickelt. Der Folienabrollschlitten 7
wird durch den Rotor 5 auf einer Kreisbahn 12 um den i
horizontalen Förderbahn 10, beispielsweise einer
Rollenbahn, in eine Position unter der Drehachse 4
gebracht. Dort wird der Packungsstapel 9 mit der von der
Folienrolle 8 ablaufenden Folienbahn (Fig. 2)
schraubenförmig umwickelt. Der Folienabrollschlitten 7
wird durch den Rotor 5 auf einer Kreisbahn 12 um den i
Packungsstapel 9 bewegt und führt gleichzeitig eine
senkrechte Hubbewegung in Richtung des Pfeils 13 aus.
senkrechte Hubbewegung in Richtung des Pfeils 13 aus.
Zwei Schwenkarme 16, 17 sind über Zahr.räder 18, 19 zu
synchronen, gegenläufigen Schwenkbewegunq^n miteinander :
verbunden. Ein (nicht dargestellter) Schwenkantrieb bewegt
die Schwenkarme 16, I7 am Ende eines Umwickeisvorgangs aus
ihren in Fig. 2 mit gestrichelten T.inien angedeuteten
Ausgangsstellungen, in denen sie sich außerhalb der
BewegUngsbähn des Röfcoliarnis 5 befinden, gegerteinändetf in
die in der Zeichnung mit ausgezogenen Mniert dargestellte
Schließstellung*
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Die Schwenkarme 16 und 17 tragen an ihren Enden
Folientrennwerkzeuge 20, beispielsweise Messer oder beheizte Schneideinrichtungen, um die Folienbahn 11 zu
durchtrennen.
Am Schwenkarm 16 ist eine Andrückrolle 25 gelagert, die
sich in radialer Richtung am Schwenkarm 16 über eine Feder
26 abstützt und dient dazu, das Folienende an die Seitenfläche des Packungsstapels 9 anzudrücken. Das
Abtrennen der Folienbahn 11 erfolgt in der in der Zeichnung dargestellten Stellung, d.h. wenn der
Folienabrollschlitten 7 nach Beendigung des Wickelvorgangs in einer Stellung über den Schwenkarmen 16, 17 angehalten
wurde.
Die Förderbahn 10 weist unter der Drehachse 4 des Rotors 5, d.h. in der Wickelstation, einen Förderbahnabschnitt 28
auf, der quer zur Längsrichtung der Förderbahn 10 verschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist der
Förderbahnabschnitt 28 in einem querverschiebbaren Rahmen 29 gelagert, der beispielsv/eise über Rollen 30 (Fig. 1)
verschiebbar ist. Am Rahmen 29 ist auch die Schwenklagerung 31 der Schwenkarme 16, 17 angebracht, so
daß auch diese Schwenkarme 16, 17 und die am Schwenkarm 16
gelagerte Andrückrolle 25 seitlich verschiebbar sind.
Am Rahmen 29 ist außerdem eine Lagerung 32 für eine die Folienhalteeinrichtung bildende Folienzarge 33 angeordnet.
Die Folienzange 33 besteht aus zwei Zangenschenkeln 34, 35, die über einen gemeinsamen (nicht dargestellten)
Antrieb nach oben in die in Fig.1 gezeigte Schließstellung schwenkbar sind, um das von der Folienrolle 8 ablaufende
Folienende zu halten, nachdem es durch die sFölienfcrennWerkzeüge 20 abgetrennt wutfde. während des
Umwickelvorgangs sind die Zängenschenkel 34, 35 nach
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beiden Seiten angenähert horizontal angeordnet, so daß sie die Folienbahn 11 nicht stören, wenn diese um den
Packungsstapel 9 gewickelt wird. Die Folienhaiteeinrichtung kann auch anders ausgeführt sein.
Seitlich neben der Förderbahn 10 befindet sich vor dem
Einlauf in die Wickelstation eine Abtasteinrichtung 36, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel vereinfacht als
mechanischer Tastarm dargestellt wurde, der die Seitenfläche der herangeförderten Packungsstapel 9 erfaßt,
bevor diese auf den querverschiebbaren Förderabschnitt 28 gelangen. Die Abtasteinrichtung 36 ist mit einem Geber 37
verbunden, dei über eine leitung 38 ein der Lage der Seitenfläche des Packungsstapels 9 entsprechendes,
vorzugsweise elektrisches Signal an eine Steuerungseinrichtung 39 gibt. Die Steuerungseinrichtung
39 steuert über eine Leitung 40 einen Verstellantrieb 41, der mechanisch tait dem Rahmen 29 verbunden ist und diesen
seitlich verstellt, um einen gleichbleibenden seitlichen Abstand "X" der Folienzange 33 zu der zugekehrten
Seitenfläche 42 des Packungsstapels einzustellen, uno zwar
unabhängig davon, wie breit der Packungsstapel 9 ist und/oder in welcher seitlichen Ausrichtung er auf der
Förderbahn 10 herangefördert wurde. Der Verstellantrieb 41 kann beispielsweise ein druck-mittelbetätigter Zylinder
oder ein Elektromotor sein, der eine mit dem Rahmen 29 verbundene Gewindespindel antreibt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Umwickeln eines Packungisstapels mit
FoIiL mit einem um eine senkrechte Drehachse antreibbaren
Wickalrotor-, der an einem nach unten ragenden Rotorarm einen senkrecht · erfahrbaren Folienabrollschlitten trägt,
an dem eine auswechselbare Folienrolle drehbar gelagert ist, mit einer Folienhalteeinrichtung, mit einem
Folientrennwerkzeug und mit einer die Packungsstapel aufnehmenden Förderbahn, dadurch gekennzeichnet, daß ein
unter der Drehachse (4) des Wickelrotors (5) angeordneter Förderbahnabschnitt (28) quer zur Förderbahnlängsrichtung
verschiebbar ist und daß ein den Förderbahnabschnitt (28) tragender querverschiebbarer Rahmen (29) die Lagerungen
(31, 32) für die Folienhalteeinrichtung (33) und für das Folientrennwerkzeug (16, 17, 20) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der querverschiebbare Rahmen (28) mit einer
Anlegevorrichtung (25) für die Folie verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Förderbahn (10) eine mechanische oder optische
Abtasteinrichtung (36) zum Erfassen der Seitenfläche (42) des Packungsstapels (9) angeordnet ist, die mit einem
t Geber (37) verbunden ist, der mit einer
\ Steuerungseinrichtung (39) eines Verstellantriebs (41) des
querverschiebbaren Förderbahnabschnitts (28) verbunden
{■ ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8705059U DE8705059U1 (de) | 1987-04-04 | 1987-04-04 | Vorrichtung zum Umwickeln eines Packungsstapels mit Folie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8705059U DE8705059U1 (de) | 1987-04-04 | 1987-04-04 | Vorrichtung zum Umwickeln eines Packungsstapels mit Folie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8705059U1 true DE8705059U1 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6806729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8705059U Expired DE8705059U1 (de) | 1987-04-04 | 1987-04-04 | Vorrichtung zum Umwickeln eines Packungsstapels mit Folie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8705059U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4244221A1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-08-25 | Sima Regel Und Anlagentechnik | Verfahren zum Herstellen einer Schrumpffolienhülle für beladene Paletten |
-
1987
- 1987-04-04 DE DE8705059U patent/DE8705059U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4244221A1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-08-25 | Sima Regel Und Anlagentechnik | Verfahren zum Herstellen einer Schrumpffolienhülle für beladene Paletten |
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