DE424321C - Kopfklammer - Google Patents
KopfklammerInfo
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- DE424321C DE424321C DEA42621D DEA0042621D DE424321C DE 424321 C DE424321 C DE 424321C DE A42621 D DEA42621 D DE A42621D DE A0042621 D DEA0042621 D DE A0042621D DE 424321 C DE424321 C DE 424321C
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- Germany
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- head
- wires
- head plate
- plate
- clip
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- Expired
Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B15/00—Nails; Staples
- F16B15/02—Nails; Staples with specially-shaped heads, e.g. with enlarged surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBENAM 22. JANUAR 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47a GRUPPE 4
(A 42621 XIIJ47a)
Atlas Maschinenbau G.m.b.H.in Berlin.
Kopf klamm er. Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Juli 1924 ab.
Es sind Kopfklammern bekannt, bei denen die aus einem Drahtstück gebildeten Klammern
vor ihrer Verbindung mit der Kopfzwei miteinander zu verbindenden Kopfplatten oder in einer auf der Innenseite mit einer
Vertiefung versehenen Kopfplatte entspre-
platte im Klammergrunde mit einer Verbrei- ! chende Aufnahme und Halt finden. Die in
5 terung versehen werden, die entweder zwischen · dieser Weise gebildeten Kopfklammern be- io
dingen ein ziemlich umständliches Herstellungsverfahren, weil das -die Klammer bildende
Drahtstück erst besonders vorgeformt werden muß, ehe: <ife - Verbindung mit der
Kopfplatte herbeigeführt werden kann.
Unterschiedlich zu den bekannten Verfahren
wird der Erfindung gemäß die Klammer nicht durch ein besonders vorgeformtes Drahtstück,
sondern durch zwei aneinanderliegende, keinerlei Vorbehandlung erfordernde Drähte erreicht,
die auf mechanischem Wege durch eine entsprechende Öffnung der Kopfplatte
gestoßen oid gleich darauf doppelseitig mit der Platte vernietet werden. Zufolge einer
solchen Ausbildung der Kopfklammern wird die bisherige Herstellungsweise vereinfacht
und das Erzeugnis verbilligt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Klammer veranschaulicht, und
ao zwar zeigt:
Abb. ι einen Querschnitt, Abb. 2 einen Grundriß und
Abb. 3 einen Querschnitt durch die Klammerschenkel.
Wie ersichtlich, besteht die Kopfklammer aus der Kopfplatte« und zwei gleichförmigen,
die Klammerschenkel bildenden Drahtstücken b1, ö2. Die Klammerdrähte greifen in
eine entsprechende Öffnung der Kopfplatte ein und sind durch doppelseitige Vernietung
genügend fest mit der Platte verbunden. Durch die Vernietung erhalten die Klammerdrähte
unter- und oberhalb der Kopfplatte a je einen Wulst b3 und b1*, von denen der obere (64)
nut dem Material der Platte so verpreßt werden kann, daß er äußerlich nur wenig oder
gar nicht in Erscheinung tritt. Auf diese Weise wird eine genügend feste Verbindung
der Klammerdrähte mit der Platte erreicht, die selbst dann keine Einbuße erleidet, wenn.
die Klammerschenkel zum Zweck der Befestigung der Klammer in die in Abb. 1 durch
strichpunktierte Linien angedeutete Stellung gebogen werden. Es empfiehlt sich, für die
Bildung der Klammerschenkel Draht mit halbrundem Querschnitt zu verwenden, weil in
diesem Fall die zwei mit ihrer Flachseite aneinanderliegenden Drähte einen kreisrunden
Querschnitt ergeben und dadurch die Einführung des Drahtes in die Kopfplattenöffnung
erleichtern und die Vernietung begünstigen.
Claims (4)
1. Kopfklammer, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Klammerschenkel aus zwei
mit der Kopfplatte doppelseitig vernieteten Drähten (b1 und b2) bestehen.
2. Kopfklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die während
der Vernietung unterhalb der Kopfplatte erzeugten Wulste (b3) an den Klammerdrähten
der Kopfplatte stützen, während die oberhalb der Kopfplatte befindlichen
Wulste (&*) mit der Kopfplatte innig verpreßt sind.
3. Kopfklammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Klammerdrähte einen halbrunden, mit ihrer Flachseite aneinanderliegenden Querschnitt
aufweisen.
4. Verfahren zur Herstellung von Kopfklammern der durch Anspruch 1 bis 3 gekennzeichneten
Art, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Drähte auf mechanische
" Weise in eine Öffnung der Kopfplatte
eingeführt und darauf doppelseitig· miteinander vernietet werden.
Abb. 2.
Abb. 3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA42621D DE424321C (de) | 1924-07-09 | 1924-07-09 | Kopfklammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA42621D DE424321C (de) | 1924-07-09 | 1924-07-09 | Kopfklammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE424321C true DE424321C (de) | 1926-01-22 |
Family
ID=6933196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA42621D Expired DE424321C (de) | 1924-07-09 | 1924-07-09 | Kopfklammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE424321C (de) |
-
1924
- 1924-07-09 DE DEA42621D patent/DE424321C/de not_active Expired
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