DE4242963A1 - Aussenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Aussenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft einen der Stromlinienform angepaßten Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem an seinem hinteren, offenen Ende zur Aufnahme eines verstell­ baren Spiegelkörpers ausgebildeten Gehäuse, das zumindest oben - in der Draufsicht auf den Spiegel gesehen - praktisch spaltfrei in den Spiegelfuß übergeht.
Dieser spaltfreie Übergang ist nicht nur aus strömungstech­ nischen Gründen, sondern auch deshalb von Bedeutung, weil beim Vorhandensein eines Spaltes das Eindringen von Fremdkörpern nicht ausgeschlossen werden kann.
Es ist bei Außenrückblickspiegeln mit seitlich abstehenden Spiegelgehäusen bekannt, das Spiegelgehäuse in Fahrzeuglängs­ richtung gesehen nach vorne und nach hinten hin zu verschwen­ ken, um Stößen ausweichen bzw. eine Parkstellung bewirken zu können. Die hierbei vorgenommene Verschwen­ kung erfolgt um eine senkrechte Achse. Diese Schwenkbewegung ist jedoch bei Außenrückblickspiegeln der eingangs erwähn­ ten Art nicht möglich, weil die Stromliniengestalt wegen der größeren Länge des Gehäuses derartige Bewegungen nicht zuläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Außenrück­ spiegel der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie - obwohl sie über eine langgestreckte Gestalt ver­ fügen - eine Ausweichbewegung des Gehäuses bzw. die Einstellung einer sog. Parkstellung zulassen, um so den seitlichen Überhang des Gehäuses wesentlich zu redu­ zieren. Zugleich soll jedoch die Erfindung die For­ derung erfüllen, daß der vorerwähnte spalt- bzw. abstandsfreie Zustand erhalten bleibt, wenn das Gehäuse sich in die vorgenannten Stellungen bewegt und einge­ nommen hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gehäuse an seiner dem Fuß des Außenrückblickspiegels bzw. dem Fahrzeug zugekehrten Seite nach Art eines Teils des Mantels eines Kreiskegels oder Rotationsparaboloids, zumindest aber im wesentlichen nach Art dieses Rotationskörpers ausgeführt und zudem um die Hauptachse des Kegels bzw. Rotationsparaboloids bzw. des ähnlich ausgeführten Rotationskörpers verschwenk­ bar ist.
Eine solche Ausbildung des Außenrückblickspiegels stellt sicher, daß bei einer Verschwenkung des Gehäuses z. B. zur Erreichung einer Parkstellung der spaltfreie Zustand erhalten bleibt bzw. beim Verschwenken und im verschwenkten Zustand ein Spalt zwischen dem Gehäuse und seinem Fuß bzw. dem Fahrzeug nicht vorhanden ist. Damit wird verhindert, daß Fremdkörper od. dgl. zwischen Gehäuse und Fuß gelangen und das spätere Rückführen des Gehäuses in seine Normalstellung stören könnten.
Die Erfindung benötigt zur Verwirklichung des vorgenannten Ziels eine Konfiguration des Gehäuses nur im Schwenk­ bereich des Gehäuses z. B. über einen Schwenkweg von z. B. 60°. In den übrigen Bereichen seiner Außenhaut kann das Gehäuse abweichend gestaltet sein z. B. Ausbauchungen aufweisen, um einen vergleichsweise großen Spiegelkör­ per aufnehmen zu können. Darüber hinaus können im Bereich der erwähnten Mantelabschnitte Antriebsmittel, Führungen od. dgl. vorgesehen werden, um das Gehäuse verschwenken bzw. halten zu können. Aus diesen Gründen können am Fuß des Spiegels ein oder mehrere Schlitze angebracht werden, in die Halte- und Führungsbolzen eingreifen, wobei diese Bolzen vorzugsweise am Gehäuse befestigt wer­ den.
Ein Antriebsmittel zum Verschwenken des Gehäuses kann ein im Gehäuse gelagertes und dort durch einen Elektromotor angetriebenes Ritzel sein, das mit einer gebogenen Zahnstange zusammenarbeitet, die im Sinne der Krümmung des erwähnten Mantelabschnittes zu formen wäre.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Schwenkachse des Gehäuses nicht genau waagerecht verläuft, sondern gering­ fügig schräg nach unten verläuft. Zudem ist es von Vorteil, wenn die Schwenkachse in Bezug auf die Fahrzeuglängs­ richtung zu dieser hin geneigt verläuft. Dadurch ergeben sich strömungstechnisch günstige Möglichkeiten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen
Fig. 1 einen schematisch wiedergegebenen Außenrückblick­ spiegel für Kraftfahrzeuge, und zwar in Richtung auf den Spiegelkörper gesehen (Gebrauchsstellung etwa aus der Sicht des Fahrers des Kraftfahrzeuges),
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Spiegel als Außenspiegel für Kraftfahrzeuge in der Seitenansicht,
Fig. 3 in schematischer Wiedergabe den Spiegel gemäß Fig. 2 in Richtung auf den Spiegelkörper gesehen,
Fig. 4 den Spiegel gemäß Fig. 2 in der Draufsicht und
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V von Fig. 4.
Das insgesamt gesehen etwa trichterförmige Gehäuse 1 des Außenrückblickspiegels ist an einem Fuß 2 befestigt. Das Gehäuse 1 ist an dem dem Fahrer des Fahrzeuges zugekehrten Ende offen. In der Öffnung 3 befindet sich der in Fig. 4 bei 4 angedeutete Spiegelkörper, der in bekannter Weise verschwenkbar gelagert ist und durch bekannte Einrichtungen vom Fahrzeuginneren her verstellt werden kann. Das Gehäuse 1 geht in der Gebrauchsstellung praktisch spaltfrei und stufenlos in den Fuß 2 über. Insb. ist dies auch in den oben gelegenen Übergangs­ bereichen - entlang der Linie 5 - der Fall, und zwar aus optischen und strömungstechnischen Gründen, aber aus Gründen der Sicherheit, um zu verhindern, daß Fremdkörper eindringen können.
Der Fuß 2 gut harmonisch in die seitlichen Teile des Fahrzeuges über und ist dort in bekannter Weise verankert. Sowohl der Fuß 2 als auch das Gehäuse 1 sind weitgehend der Stromliniengestalt angepaßt.
Während Außenrückblickspiegel mit einem seitlich etwa rechtwinkelig zum Fahrzeug abstehenden Gehäuse Parkstellungen des Außenrückblickspiegels durch Verschwenken des Gehäuses um eine senkrechte Achse und in gleicher Weise auch Aus­ weichbewegungen des Gehäuses bei in Fahrzeugnähe befindlichen Hindernissen ermöglichen, gelingt dies aufgrund der schlanken, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Gestalt des Spiegels gemäß Erfindung nicht. Aufgrund der Erfindung ist vielmehr vorgesehen, das Gehäuse 1 um eine Längsachse 6 zu verschwenken, und zwar vorzugs­ weise nach unten, wie dies aus Fig. 3 erkennbar ist. Der Schwenkbereich ist mit 7 bezeichnet; die Verschwen­ kung erfolgt im Sinne des Pfeiles 8. Die verschwenkte Stellung ist mit 1′ bezeichnet.
Wichtig ist nun, daß während der Schwenkbewegung des Gehäuses 1, aber auch in der Endstellung des Gehäuses 1′ ein spaltfreier Übergang zwischen dem Gehäuse 1 und dem Fuß 2 erhalten bleibt; die Kante des Fußes 2 bei 5 soll also unter diesen Bedingungen praktisch an der Außenhaut des Gehäuses 1 verbleiben.
Um dieses Ziel verwirklichen zu können, ist die dem Fuß 2 zugekehrte Seite des Gehäuses 1 nach Art eines Teils eines Rotationskörpers gestaltet, der in Fig. 1 gestrichelt wiedergegeben ist; der Linienzug ist mit 9 bezeichnet.
Der Rotationskörper entspricht praktisch einem Rotationsparaboloiden, also einem Rotationskörper, der sich zu seinem vorderen Ende hin verjüngt, insb. allmählich. Ein sich so vorne (zum vorderen Ende des Fahrzeuges hin) verjüngender Körper hat den Vorteil, daß das vordere Ende 10 noch von einem entsprechend geformten Abschnitt des Fußes 2 umschlossen werden kann; der umschließende Teil des Fußes 2 ist mit 11 bezeichnet. Unter diesen Voraussetzungen fällt die Schwenkachse 6 mit der Rotationsachse des Rotationskör­ pers zusammen.
Um das Ziel der erwähnten Spaltfreiheit zu erreichen, ist es nur erforderlich, den dem Fuß 2 zugekehrten Teil der Gehäusewand 12 des Gehäuses 1 dem erwähnten Rotationskörper entsprechend zu gestalten; seitlich außen bei 13 kann das Gehäuse 1 weiter ausladen, um entsprechend größere Spiegelkörper 4 benutzen zu können. Ist auch der der Gehäusewand 12 zugekehrte Teil 14 des Fußes 2 im Sinne des Rotationskörpers ge­ formt, so kann in diesem Bereich eine Führung und ein Antrieb für das Gehäuse 1 vorgesehen werden. So kann das Gehäuse 1 innen mit einem elektrisch be­ triebenen Ritzel 15 ausgestattet werden, das mit einer im Sinne des Rotationskörper gebogenen Zahnstange 16 kämmt, um so die Verschwenkung im Sinne des Pfeiles 8 herbeiführen zu können. Diese Verschwenkung ist dabei nicht nur zur Erreichung der Parkstellung, sondern auch dann vorgesehen, wenn der Außenspiegel in Richtung auf den Spiegelkörper 4 beaufschlagt wird. Die Schwenk­ bewegung ersetzt dabei die bei Spiegeln mit rechtwinkelig abstehenden Gehäusen vorgesehene Zwangsabklappung. Eine Möglichkeit der Führung und Halterung des Gehäu­ ses 1 kann der Fig. 5 entnommen werden. An der Gehäuse­ wand 12 ist ein seitlich abstehender Bolzen 17 befestigt, der einen senkrecht zur Rotationsachse 6 verlaufen­ den Schlitz 18 im Fuß 2 durchsetzt und mit einer vorne liegenden Verbreiterung 19 die Wandung des Fußes 2 hinterfaßt. Die Schlitzlänge entspricht dabei der Länge des Schwenkweges im Sinne des Pfeiles 8.
Um das Gehäuse strömungstechnisch günstig anordnen zu können, ist die Rotationsachse 6 gemäß Fig. 2 nach vorne unten geneigt. Der Anstellwinkel soll etwa 8-12° betragen; dieser Winkel ist mit 20 bezeichnet. Vorteilhaft ist es auch, wenn die Rotationsachse 6 im Sinne von Fig. 4 vorne zur Mitte des Fahrzeuges hin geneigt ist; der Winkel 21 soll etwa 8-12° ausmachen.
Wie bereits erwähnt, ist das Gehäuse 1 imstande, bei Kräften, die in Richtung des Pfeiles 22 (Fahrzeug­ längsrichtung) wirken, um die Achse 6 zu klappen (Fig. 3), wobei die Klappbewegung durch Sensoren oder durch andere Mittel z. B. Auflaufen des getroffenen Gehäuses 1 auf eine Schrägfläche eingeleitet werden kann. Wird das Gehäuse 1 jedoch gegen die Richtung des Pfeiles 22 beaufschlagt z. B. bei Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges und Berühren eines Hindernisses, so ergibt sich eine besondere Wirkung durch die Formgebung des Gehäuses 1. Es ist nämlich eine Außenkontur (bei Betrachtung des Gehäuses 1 von oben - Fig. 4) vorgesehen, die zu einer Abweisung des Hindernisses führt. Aus diesem Grunde ist die Außenkontur so gewählt, daß etwa auf halber Länge das Gehäuse 1 mit der Richtung des Pfeiles 22 einen Winkel von etwa 25-35° bildet, wobei sich der Winkel zum freien Rand 23 des Gehäuses 1 hin sogar auf etwa 15° vermindert. Diese Wirkung des Abdrängens zur Seite hin ist deshalb im Zusammenhang mit dem erfindungs­ gemäßen Spiegel von Bedeutung, weil er - wie insb. Fig. 4 zeigt - vom Fahrzeug aus stromlinienartig und stufenfrei über den Fuß 2 in das Gehäuse 1 über­ geht und aufgrund seiner langgestreckten Gestalt keine Möglichkeit bietet, durch Abklappen nach hinten auszuweichen (gegen die Richtung des Pfeiles 22).

Claims (13)

1. Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem an seinem hinteren, offenen Ende zur Aufnahme eines verstellbaren Spiegelkörpers ausgebildeten Gehäuse, das zumindest oben - in der Draufsicht auf den Spiegel gesehen - praktisch spaltfrei in den Fuß des Spiegels übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an seiner seinem Fuß (2) zugekehrten Seite nach Art eines Teils des Mantels eines sich in Fahrzeuglängs­ richtung (Pfeil 22) verjüngenden Rotationskörpers (9) (Kreiskegel, Kreiskegelstumpf, Paraboloid) ausgebildet und um die Hauptachse (6) des Rotationskörpers verschwenk­ bar ist.
2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) lediglich in dem dem Fuß (2) zugekehrten Bereich nach Art des Rotationskörpers (9) ausgebildet und vorzugsweise etwa an gegenüberliegender Stelle (13) mit einer Ausladung versehen ist.
3. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Fahrtrichtung (22) vorne liegende Ende des Gehäuses (1) abgerundet und zumindest zum Teil von einem Teil (11) des Fußes (2) umschlossen ist.
4. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der dem Gehäuse (1) zugekehrte Teil des Fußes (2) dem Rotationskörper (9) entsprechend geformt ist und zur schwenkbaren Halterung des Ge­ häuses (2) dient.
5. Spiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem antreibbaren Ritzel (15) versehen ist, das mit einer ortsfesten, gebogenen Zahnstange (16) kämmt.
6. Spiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem abstehenden Zapfen (17) versehen ist, der einen im Fuß (2) befindlichen Schlitz (18) durchsetzt und den Fuß (2) mit einer Verbreiterung (19) hinterfaßt.
7. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) nach unten schwenkbar ist.
8. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (9) zumindest im wesentlichen nach Art eines Rotationsparaboloids gestaltet ist.
9. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (6) des Gehäuses (1) gering­ fügig schräg nach unten gerichtet ist (Fig. 2).
10. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (6) des Gehäuses (1) gering­ fügig schräg zur Längsachse (22) des Fahrzeuges verläuft (Fig. 4).
11. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zur Einnahme einer Parkstellung verschwenkbar ist.
12. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) unter Stoßeinwirkung verschwenkt.
13. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit seiner Außenkontur (Fig. 4) eine Abweiskante für äußere Widerstände (Hindernisse) aufweist, die mit der Fahrzeuglängsrichtung einen Winkel von etwa 25-35°, insb. einen Winkel von etwa 30° bildet.
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