DE2848414C2 - - Google Patents

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DE2848414C2
DE2848414C2 DE19782848414 DE2848414A DE2848414C2 DE 2848414 C2 DE2848414 C2 DE 2848414C2 DE 19782848414 DE19782848414 DE 19782848414 DE 2848414 A DE2848414 A DE 2848414A DE 2848414 C2 DE2848414 C2 DE 2848414C2
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ball
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DE19782848414
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Bernhard Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3002 Wedemark De Mittelhaeuser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/064Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators
    • B60R1/066Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Rückblickspiegeln dieser Art (DE-OS 22 58 296) ist der Spiegelscheibenträger an seiner dem Spiegelfuß abgekehrten Seite mit einem Zapfen versehen, der in eine waagerechte Gleitführung eingreift; an der dem Spiegelfuß zugekehrten Seite des Spiegelscheibenträgers ist dieser mit einem weiteren Zapfen versehen, der über ein Kugelgelenk zum Bedienungshebel führt und ein Langloch durchsetzt, das jedoch nicht zur Führung und Lagerung des Zapfes dient. Somit kann zwar beim Verstellen des Rückblickspiegels eine Verdrehung des Spiegelscheibenträgers um eine etwa in der Ebene der Spiegelscheibe liegende Achse erfolgen, jedoch können aufgrund des in einer Gleitführung gelagerten Zapfens auf die Spiegelscheibe einwirkende Störkräfte, z. B. Windeinwirkungen bei höheren Geschwindigkeiten des Kraftfahrzeuges, zu ungewollten Spiegelverstellungen, insb. aber zu Vibrationen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs erwähnten Rückblickspiegel so auszuführen, daß er Verstellmöglichkeiten um etwa in der Ebene der Spiegelscheibe liegende Achsen bietet, darüber hinaus aber bei einfachem Aufbau eine sichere, vibrationsfreie Lagerung erfährt.
Diese Aufgabe wird mit einem Rückblickspiegel der angegebenen Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Rückblickspiegel wird die angestrebte, verbesserte Lagerung des Spiegelscheibenträgers zum einen durch das an der dem Spiegelfuß abgekehrten Seite befindliche Kugelgelenk und zum anderen durch den auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen Zapfen erreicht, während die Verstellung des Spiegelscheibenträgers durch den nach hinten abstehenden Schwenkhebel erfolgt, der mit seinem freien Ende mit dem mittels Kugelgelenk gelagerten Bedienungshebel in Wirkverbindung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen waagerechten Mittelschnitt durch einen am Fahrzeug montierten Außenrückblickspiegel,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Verstellmechanik zwischen dem inneren freien Ende des Bedienungshebels und dem freien Ende des an der Rückseite des Spiegelscheibenträgers angreifenden Schwenkhebels.
Der dargestellte Außenrückblickspiegel weist ein etwa schalenförmiges Spiegelgehäuse 1 und einen an einer Außenfläche der Fahrzeugkarosserie 3 befestigbaren Spiegelfuß 8 auf, mit dem das Spiegelgehäuse 1 lösbar verbunden ist. Im Bereich einer entgegen der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges weisenden Öffnung 2 des Spiegelgehäuses 1 ist ein flacher Spiegelscheibenträger 5 mit einer Spiegelscheibe 4 um eine Horizontalachse und eine Vertikalachse verstellbar kugelgelenkig gelagert und verschließt somit im wesentlichen die Öffnung 2 des Spiegelgehäuses 1.
Das Kugelgelenk für die Lagerung des Spiegelscheibenträgers 5 ist an der dem Spiegelfuß 8 abgekehrten Seite des Spiegelgehäuses 1 vorgesehen und besteht aus einer an der dem Spiegelfuß 8 abgekehrten Seite des Spiegelscheibenträgers 5 vorgesehenen Kugelpfanne 16 und einer am Rand des Spiegelgehäuses 1 fest gelagerten Kugel 17, so daß die beiden Schwenkachsen des Kugelgelenks 16, 17, um die der Spiegelscheibenträger 5 verschwenkt werden kann, sehr nahe an der durch die Spiegelscheibe 4 gebildeten Ebene liegen. Ein Bedienungshebel 6, dessen eines mit einer Handhabe 7 versehenes Ende in den Innenraum des Kraftfahrzeugs und dessen anderes Ende in das Spiegelgehäuse 1 hineinragt, ist in seinem mittleren Bereich mit einer Kugel 9 versehen, die jeweils zur Hälfte von jeweils einer Kugelpfanne aufgenommen wird, die an den beiden aneinanderliegenden und voneinander trennbaren Seitenwänden von Spiegelgehäuse 1 und Spiegelfuß 8 vorgesehen sind. An dem in das Spiegelgehäuse 1 hineinragenden Ende weist der Bedienungshebel 6 einen Kugelkopf 12 auf, der formschlüssig vom freien Ende eines flach ausgebildeten Schwenkhebels 13 umfaßt wird. Der Schwenkhebel 13 ist nahe der dem Spiegelfuß 8 zugewandten Seite des Spiegelscheibenträgers 5 mit dessen Rückseite mittels eines Filmscharniers 14 gelenkig verbunden und erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur Rückseite des Spiegelscheibenträgers 5.
Die dem Spiegelfuß 8 zugekehrte Seite des Spiegelscheibenträgers 5 ist mit einem Zapfen 18 versehen, der sich in Verlängerung der Quermittellinie des Spiegelscheibenträgers 5 erstreckt. Der Zapfen 18 ist in einem Langloch 19 gelagert, das in der dem Spiegelfuß 8 zugekehrten Seitenwand des Spiegelgehäuses 1 vorgesehen ist. Das Langloch 19 erstreckt sich im wesentlichen waagerecht in Längsrichtung des Schwenkhebels 13 und seine Breite entspricht dem Durchmesser des Zapfens 18, so daß eine Querverbindung des Zapfens 18 in Längsrichtung des Langloches 19 und, unabhängig von der Stellung des Zapfens 18 im Langloch 19, eine Verschwenkung des Spiegelscheibenträgers 5 um seine waagerechte Quermittelachse, d. h. um die Horizontalachse gewährleistet ist.
Durch die kugelgelenkartige Lagerung des Bedienungshebels 6 kann er um seine Längsachse im Sinne des Pfeiles 10 zur Verstellung des Spiegelscheibenträgers 5 bzw. der Spiegelscheibe 4 um die Horizontalachse gedreht werden und zur Verstellung des Spiegelscheibenträgers 5 mit Spiegelscheibe 4 um die Vertikalachse kann der Bedienungshebel 6 auch in Richtung des Pfeiles 11 verschwenkt werden. Zur Sicherstellung der Übertragung dieser Dreh- und Schwenkbewegungen des Bedienungshebels 6 auf den Schwenkhebel 13 und damit auf den Spiegelscheibenträger 5 ist der Kugelkopf 12 des Bedienungshebels 6 mit einer Außenverzahnung 20 versehen, die mit einer Verzahnung 21 in einem bogenförmigen Langloch 22 am freien Ende des Schwenkhebels 13 kämmt. Diese Verzahnung wird wirksam, wenn der Bedienungshebel 6 in Richtung des Pfeiles 10 gedreht wird, wodurch der Schwenkhebel 13 nach oben oder unten verschwenkt wird und der Spiegelscheibenträger 5 eine Verschwenkung um den Zapfen 18 bzw. die Horizontalachse erfährt. Gemäß Fig. 1 weisen die Längsseiten des Langlochs 22 einen konkav gewölbten Querschnitt auf, so daß durch das Langloch 22 auch eine Kugelpfanne für den Kugelkopf 12 des Bedienungshebels 6 gebildet wird. Dem Verlauf der so entstehenden konkaven Begrenzungsflächen 23 entsprechend ist auch der Kugelkopf 12 profiliert, die zugehörige Verzahnung weist also bogenförmig verlaufende, sich jedoch insgesamt in Richtung der Längsachse des Bedienungshebels 6 erstreckende Zähne auf, während die Innenverzahnung des Langloches 22 an einer Seite ebenso gestaltet ist.
Diese Ausführung nach Art eines Kugelgelenks als Verbindung zwischen den beiden Hebeln 6 und 13 ermöglicht eine Verschiebung des Zapfens 18 quer zu seiner Erstreckung durch Verschwenken des Bedienungshebels 6 im Sinne des Pfeiles 11, wobei die Schwenkachse des Spiegelscheibenträgers 5 durch das Kugelgelenk 16, 17 an der dem Spiegelfuß 8 abgekehrten Seite des Spiegelscheibenträgers 5 bestimmt wird.
Um diese Kinematik entstehen zu lassen, muß der Schwenkhebel 13 kleinere Relativbewegungen gegenüber dem Spiegelscheibenträger 5 ausführen können, was durch das Filmscharniergelenk 14 möglich ist.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß die Biegung des Langloches 22 der effektiven Länge des Schwenkhebels 13 entsprechen muß. Die Länge entspricht den dargestellten Radien 24. Die Breite des Langloches 22 muß dabei so groß sein, daß ein Kämmen der Verzahnung stattfinden kann, daß aber der Kugelkopf 12 an einem Herausrutschen aus der Verzahnung gehindert wird, wenn sich der Kugelkopf 12 und der Schwenkhebel 13 relativ zueinander bewegen. Die aus Fig. 1 erkennbare schalenförmige Ausbildung der den Kugelkopf 12 berührenden Teile des Schwenkhebels 13 sollen dabei die Gelenkverbindung sicherstellen, wenn der Winkel zwischen den beiden Hebeln 6 und 13 beim Schwenken im Sinne des Pfeiles 11 verändert wird.
Im allgemeinen sind dabei für die Bewegung im Sinne des Pfeiles 11 Winkelwege von etwa 20° und für eine Bewegung im Sinne des Pfeiles 10 Winkelwege von etwa 10° ausreichend, um so die für einen Außenspiegel erforderlichen Verstellmöglichkeiten zu gewährleisten.
Damit die Verbindung zwischen Spiegelgehäuse 1 und Spiegelfuß 8 trotz der Verstelleinrichtung für den Spiegelscheibenträger 5 bei einer bestimmten äußeren Krafteinwirkung auf das Spiegelgehäuse 1 gelöst werden kann, ist die Kugel 9, mit der der Bedienungshebel 6 gelagert ist, geteilt, wobei die beiden, bei einem Stoß auf das Spiegelgehäuse 1 trennbaren Kugelhälften jeweils von einer der beiden Kugelpfannen in den beiden aneinanderliegenden Seitenwänden von Spiegelfuß 8 und Spiegelgehäuse 1 aufgenommen werden. Die Kugel 9 bzw. ihre beiden Kugelhälften werden an sich nur durch die Kugelpfannen in den beiden aneinanderliegenden Seitenwänden von Spiegelfuß 8 und Spiegelgehäuse 1 zusammengehalten, so daß für sie keine besonderen Verbindungsmittel erforderlich sind. Die beiden voneinander lösbaren Kugelhälften greifen im übrigen durch Nut und Feder drehfest ineinander. Die Teilungsebene der Kugel 9 und die etwa senkrecht verlaufende Ebene 26, in der die Seitenwand des Spiegelgehäuses 1 und die Seitenwand des Spiegelfußes 8 aneinander liegen, fallen zusammen.

Claims (11)

1. Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, mit einem an einer Außenfläche der Fahrzeugkarosserie befestigbaren Spiegelfuß, einem mit dem Spiegelfuß verbundenen Spiegelgehäuse und einem eine Spiegelscheibe aufnehmenden Spiegelscheibenträger, der vom Fahrzeuginneren her mittels eines um seine Längsachse drehbaren und um eine senkrechte Achse schwenkbaren Bedienungshebels um eine Horizontalachse und eine Vertikalachse verstellbar ist und der an der dem Spiegelfuß abgekehrten Seite gelenkig im Spiegelgehäuse gelagert ist sowie an der dem Spiegelfuß zugekehrten Seite mit einem abstehenden, in Richtung der Längsachse des Spiegelscheibenträgers sich erstreckenden Zapfen versehen ist, der in einem sich in horizontaler Richtung erstreckenden Langloch in der dem Spiegelfuß zugekehrten Seitenwand des Spiegelgehäuses drehbar und in Längsrichtung des Langloches verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelscheibenträger (5) nahe der dem Spiegelfuß (8) abgekehrten Seite mittels eines Kugelgelenks (16, 17) im Spiegelgehäuse (1) gelagert ist und daß zur Übertragung der Dreh- und Schwenkbewegung des Bedienungshebels (6) zum Verstellen des Spiegelscheibenträgers (5) mit der Spiegelscheibe (4) um die Horizontal- und Vertikalachse ein gelenkig mit der Rückseite des Spiegelscheibenträgers (5) nahe seiner dem Spiegelfuß (8) zugewandten Seite verbundener und im wesentlichen senkrecht von der Rückseite des Spiegelscheibenträgers (5) abstehender Schwenkhebel (13) vorgesehen ist, der mit seinem freien Ende mit dem in das Spiegelgehäuse (1) hineinragenden Ende des in seinem mittleren Bereich am Spiegelfuß (8) bzw. am Spiegelgehäuse (1) kugelgelenkig gelagerten Bedienungshebels (6) in Eingriff steht.
2. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk (16, 17) zur Verbindung des Spiegelscheibenträgers (5) mit dem Spiegelgehäuse (1) an der Rückseite des Spiegelscheibenträgers (5) nahe der den Spiegelfuß (8) abgekehrten Seite vorgesehen ist.
3. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Spiegelgehäuse (1) hineinragende Ende des Bedienungshebels (6) einen Kugelkopf (12) mit einer Außenverzahnung (20) aufweist, daß am freien Ende des Schwenkhebels (13) ein bogenförmiges Langloch (22) mit einer der Verzahnung (20) des Kugelkopfes (12) entsprechenden Verzahnung (21) vorgesehen ist, und daß der Kugelkopf (12) mit den im Querschnitt konkav gewölbten Längsseiten des Langloches (22) in Eingriff steht, so daß das freie Ende des Schwenkhebels (13) mit dem in das Spiegelgehäuse (1) hineinragenden Ende des Bedienungshebels (6) kugelgelenkig verbunden ist.
4. Rückblickspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die eine Längsseite des Langloches (22), dessen Höhe dem Durchmesser des Kugelkopfes (12) entspricht, mit der der Verzahnung (20) des Kugelkopfes (12) entsprechenden Verzahnung (21) versehen ist, so daß der Kugelkopf (12) an der gegenüberliegenden, nicht verzahnten Längsseite des Langloches (22) gleitend gelagert ist.
5. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (13 mit dem Spiegelscheibenträger (15) mittels eines Gelenkes (14) verbunden ist, das eine Schwenkbewegung (Richtungspfeil 15 in Fig. 1) in Längsrichtung des Bedienungshebels (6) ermöglicht.
6. Rückblickspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (14) zwischen dem Schwenkhebel (13) und dem Spiegelscheibenträger (5) als Filmscharnier ausgebildet ist.
7. Rückblickspiegel mit einem lösbar mit dem Spiegelfuß verbundenen Spiegelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (6) mittels eines geteilten, jeweils zur Hälfte an den beiden aneinander liegenden, voneinander trennbaren Seitenwänden von Spiegelgehäuse (1) und Spiegelfuß (8) vorgesehenen trennbaren Kugelgelenkes am Spiegelfuß (8) bzw. Spiegelgehäuse (1) gelagert ist.
8. Rückblickspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das geteilte Kugelgelenk zur Lagerung des einerseits in den Innenraum des Kraftfahrzeuges und andererseits in das Spiegelgehäuse (1) hineinragenden Bedienungshebels (6) gebildet wird durch jeweils eine Kugelpfanne in jeder der beiden aneinanderliegenden Seitenwände von Spiegelfuß (8) und Spiegelgehäuse (1) sowie durch eine im mittleren Bereich des Bedienungshebels (6) vorgesehene geteilte Kugel (9), deren beide bei einem Stoß trennbaren Kugelhälften jeweils von einer der beiden Kugelpfannen aufgenommen werden.
9. Rückblickspiegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden trennbaren Hälften der Kugel (9) durch Nut und Feder drehfest miteinander verbunden sind.
10. Rückblickspiegel nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene der Kugel (9) und die Ebene (26), in der die Seitenwand des Spiegelgehäuses (1) und die Seitenwand des Spiegelfußes (8) aneinander liegen, zusammenfallen.
11. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Spiegelscheibenträger (5) abstehende Zapfen (18) vom Bedienungshebel (6) räumlich getrennt ist und daß die Breite des Langloches (19), in dem der Zapfen (18) drehbar und verschiebbar gelagert ist, dem Durchmesser des Zapfens (18) entspricht.
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IT941859B (it) * 1971-11-30 1973-03-10 Mattioli L Dispositivo di comando a distanza dell orientamento di uno specchiet to di un retrovisore esterno per autoveicolo

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