DE4242833C2 - Faltbarer Behälter und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Faltbarer Behälter und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE4242833C2
DE4242833C2 DE19924242833 DE4242833A DE4242833C2 DE 4242833 C2 DE4242833 C2 DE 4242833C2 DE 19924242833 DE19924242833 DE 19924242833 DE 4242833 A DE4242833 A DE 4242833A DE 4242833 C2 DE4242833 C2 DE 4242833C2
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Botho Druse
Henry Hackbarth
Gerhard Windhager
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen faltbaren Behälter mit flexiblen Seitenwänden und jeweils steifem oberem und unterem Boden, der sich für die Aufbewahrung von hochviskosen Flüssigkeiten und Pasten eignet.
Aus dem Prospekt "Multibag" der Firma Walter Krause GmbH, Walheim, Deutschland, ist ein flexibler, mit Schmierfetten befüllbarer Behälter bekannt, der aus einem textilen Material besteht. Beim Befüllen und Entleeren muß dieser Behälter aufgehängt werden. Zum Transport in gefülltem Zustand ist ein Stützrahmen oder eine spezielle Hebevorrichtung erforderlich. Der mit Flüssigkeiten und Pasten gefüllte Behälter kann nicht hingestellt werden. Beim Hinstellen des mit Flüssigkeiten oder Pasten gefüllten Behälters auf den Boden ohne Stützrahmen besteht Kippgefahr. Beim Auspumpen zieht sich der Behälter unkontrolliert zusammen.
Aus dem Prospekt "ConcertainerR" der Firma Van Leer Verpackungen GmbH, Köln, Deutschland, ist ein zusammenlegbarer Behälter bekannt, der aus einem zusammenlegbaren Außenbehälter und einem Einweg-Innenliner besteht. Der zusammenlegbare Außenbehälter ist ein zusammenlegbares Rahmengestell mit einer Boden- und Abdeckplatte, in das ein mit parallel zu den Platten angeordnete Formgebungselemente aufweisender flexibler, faltbarer, oben offener Sack eingehängt ist. Der Einweg- Innenliner wird von oben in den flexiblen Sack eingelegt und durch einen schlauchförmigen verschließbaren Auslauf befüllt. Der Einweg-Innenliner wird von oben in den flexiblen Sack eingelegt, wobei der schlauchförmige Auslauf des Innenliners durch eine Öffnung in einer Seitenwand des flexiblen Behälters gesteckt werden muß. Die Befüllung des Innenliners erfolgt von oben, wobei die entsprechende Befüllöffnung mittels einer speziellen Einrichtung in der oberen Lage gehalten werden muß. Problematisch ist hierbei die Entlüftung des Innenliners, was die Verwendung für luftempfindliche Produkte unmöglich macht. Die Entleerung einer hochviskosen Flüssigkeit oder Paste, die durch eine Pumpe vorgenommen werden muß, führt zu einem unkontrollierten Zusammenziehen des Innenliners mit der Gefahr, daß dieser in die Pumpe gezogen wird.
Aus DE 77 697 C ist ein Behälter für Nahrungsmittel bekannt, der aus leicht zusammendrückbarem Metall besteht, das nach dem Eindrücken keine Neigung hat in die Ausgangslage zurückzukehren. DE 72 69 91 C beschreibt einen teleskopartige zusammenschiebbaren Behälter mit Ringen, zwischen denen Stoffmantelteile befestigt sind, die bei dem, zusammengeschobenen Behälter eingestülpt zwischen den Ringen Aufnahme finden. DE 41 13 314 A1 beschreibt stapelbares Traggestell für Lager- und Transportgut, wobei das Traggestell aus einem Vierkantrohrrahmen besteht. US 2 886 084 beschreibt eine zusammenfaltbare Thermosflasche, die eine innere Wand und eine äußere Wand aufweist, wobei der Zwischenraum zwischen beiden Wänden zur Isolierung des Inhalts über ein Ventil mit Luft gefüllt oder entleert werden kann. Damit die beiden Wände beabstandet bleiben, sind Federn zwischen ihnen angeordnet, die auch den Behälter entfalten und stabilisieren sollen. DE 190 511 A beschreibt einen axial zusammenschiebbaren und/oder ausziehbaren Behälter mit dem sich Quetschtuben entleeren lassen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe einen einfach aufgebauten faltbaren Behälter zur Verfügung zu stellen, der flüssigkeitsdicht und insbesondere zur Aufnahme und Abgabe von pastösen luftempfindlichen Gütern, insbesondere hochviskosen Flüssigkeiten und Pasten, geeignet ist und bei dem ein unkontrolliertes Zusammenziehen beim Entleeren verhindert wird sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Behälters anzugeben.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen beschreiben die Unteransprüche.
Gegenstand der Erfindung ist ein faltbarer Behälter mit flexiblen, flüssigkeitsdichten Seitenwänden, die Seitenstabilisierungselemente aufweisen, wobei der obere und untere Boden steif sind und der Behälter mindestens eine Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstabilisierungselemente als Formgebungsringe (4) ausgebildet sind und voneinander beabstandet sowie parallel zum oberen und unteren Boden (2, 3) angeordnet sind, wobei die Behälteröffnung (6) im oberen und/oder unteren Boden (2, 3) angeordnet und verschließbar ist.
Die Böden und entsprechend die Formgebungsringe können beliebige Formen aufweisen. Sie können beispielsweise rund, quadratisch oder vorzugsweise rechteckig sein.
Der faltbare Behälter kann beliebige Größen aufweisen. Vorzugsweise entsprechen die Grundmaße den üblichen Palettenmaßen.
Der faltbare Behälter eignet sich für die Aufbewahrung und den Transport von leichtfließenden pulverförmigen, insbesondere flüssigen und pastösen Gütern. Vorzugsweise werden in dem faltbaren Behälter hochviskose Flüssigkeiten und Pasten aufbewahrt.
Der faltbare Behälter ähnelt einem Blasebalg oder einer Ziehharmonika. Der leere Behälter weist ein erheblich geringeres Volumen als der volle Behälter auf.
Ein unkontrolliertes Zusammenziehen des Behälters beim Entleeren wird durch die Formgebungsringe an den Seitenwänden und durch die Steifheit des oberen und unteren Bodens verhindert.
Das Innenvolumen des leeren Behälters ist besonders klein, wenn die Abmessungen des oberen Bodens kleiner sind als die Innenabmessungen der zusammengefalteten flexiblen Seitenwände, so daß der obere Boden zwischen den aufeinanderliegenden Faltungen direkt auf dem unteren Boden aufliegen kann.
Die Befüllung und Entleerung erfolgen über die Öffnungen im unteren und/oder oberen Boden. Beispielsweise kann der Behälter durch die obere Öffnung befüllt werden und durch die untere Öffnung entleert werden.
Vorzugsweise wird der Behälter jedoch nur durch eine Öffnung befüllt und entfaltet und auch wieder entleert. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine weitere Befüllung mit dem gleichen Gut erfolgt und im Behälter verbleibende Reste nicht stören. Vorzugsweise erfolgt die Entleerung durch eine Öffnung im unteren Boden. Dabei kann nach dem Abkuppeln der Entleerleitung sofort der Bodenstutzen verschlossen werden und ein Eindringen von Luft verhindert werden.
Ist eine Befüllung mit wechselnden Gütern beabsichtigt, weist der Behälter vorzugsweise Öffnungen sowohl im oberen als auch im unteren Boden auf, damit die Reinigung leichter durchzuführen ist.
Zur Entleerung über die Öffnung im unteren Boden kann der Behälter auf ein Gestell oder Podest gestellt werden oder der Behälter kann vorzugsweise an dem unteren Boden angebrachte Bodenstützfüße aufweisen, wodurch auch der Transport mit beispielsweise einem Gabelstapler erleichtert wird.
In einer besonderen Ausführungsform sind seitlich am unteren Boden nach oben ragende Stützen angebracht, die bei der Entleerung die Formgebungsringe einrahmen und schützen. Vorzugsweise sind diese Stützen so hoch, daß sie den leeren Behälter überragen. Insbesondere sind diese Stützen derart angeordnet, daß auf diese Stützen beim Stapeln der leeren Behälter die Bodenstützfüße eines anderen Behälters gestellt werden können.
Zum Stapeln oder zum Schutz der befüllten Behälter beim Transport kann ein gegebenenfalls zerlegbarer Rahmen über den Behälter gesetzt werden. Dieser Rahmen kann an die vorstehend beschriebenen Stützen angebracht werden.
Der Behälter ist auch bei einer Befüllung mit einer Flüssigkeit standfest und formstabil. Die Stabilität kann noch weiter erhöht werden, wenn zwischen Formgebungsringen diagonale Verspannungen angebracht werden. Vorzugsweise werden diese Verspannungen zwischen den Ecken der obersten und untersten Formgebungsringe verspannt. Die Verspannungen können Seile, wie Drahtseile, oder Stangen sein, die vorzugsweise längenverstellbar sind. Möglich ist auch die Anbringung von Scherengelenken, sowohl zur Stabilisierung des gefüllten Behälters als auch zur exakten Führung der Formgebungsringe beim Füll- bzw. Entleervorgang.
Das Material für die flexiblen Seitenwände, den oberen und unteren Boden ist für die Erfordernisse des jeweiligen Guts frei wählbar. Wenn beispielsweise mit Feuchtigkeit vernetzende Siliconkautschukmassen aufbewahrt werden, muß ein wasserdampfundurchlässiges Material gewählt werden.
Hochviskose Flüssigkeiten und Pasten werden vorzugsweise aus dem Behälter gepumpt. Der atmosphärische Druck faltet dann den Behälter kontrolliert senkrecht zu dem oberen und unteren Boden zusammen.
Die Entleerung des Behälters kann dadurch beschleunigt werden, daß über den faltbaren Behälter ein gasdichter Behälter gestülpt wird und der Druck in dem gasdichten äußeren Behälter durch Einleiten eines Gases erhöht wird. Beispielsweise kann der gasdichte Behälter an dem unteren Boden angebracht werden und die flexiblen Seitenwände und den oberen Boden einschließen, wodurch die Öffnung im unteren Boden, durch die das Gut entleert wird, frei zugänglich bleibt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von lediglich eine Ausführungsform darstellenden Zeichnungen erläutert.
Abb. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen faltbaren Behälter in befülltem Zustand.
Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen faltbaren Behälters in entleertem Zustand.
In den Abbildungen ist ein faltbarer Behälter mit flexiblen Seitenwänden (1), einem steifen oberen Boden (2) und einem steifen unteren Boden (3) dargestellt. Die Seitenwände (1) weisen parallel zu dem oberen und unteren Boden angeordnete, voneinander beabstandete Formgebungsringe (4) auf, die durch Schlaufen (5) an den Seitenwänden (1) fixiert sind. Der untere Boden (3) weist eine Öffnung (6) zum Befüllen und Entleeren auf, an die eine Leitung (7) angebracht ist, welche eine beliebige Verschlußeinrichtung trägt. Der obere Boden (2) weist kleinere Abmessungen auf als die Innenabmessungen der aus den zusammengefalteten Seitenwänden (1) gebildeten Faltungen und kann deshalb im entleerten Zustand auf dem unteren Boden (3) aufliegen. Am unteren Boden (3) sind an den Ecken Bodenstützfüße (8) angebracht, die nach oben so weit verlängert sind, daß sie den leeren Behälter überragen. Zwischen den Ecken der obersten und untersten Formgebungsringe (4) sind beim befüllten Behälter diagonale Seilverspannungen (9) angebracht.

Claims (5)

1. Faltbarer Behälter mit flexiblen, flüssigkeitsdichten Seitenwänden, die Seitenstabilisierungselemente aufweisen, wobei der obere und untere Boden steif sind und der Behälter mindestens eine Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstabilisierungselemente als Formgebungsringe (4) ausgebildet sind und voneinander beabstandet sowie parallel zum oberen und unteren Boden (2, 3) angeordnet sind, wobei die Behälteröffnung (6) im oberen und/oder unteren Boden (2, 3) angeordnet und verschließbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des oberen Bodens (2) kleiner sind als die Innenabmessungen der zusammengefalteten flexiblen Seitenwände (1), so daß der obere Boden (2) zwischen den aufeinanderliegenden Faltungen direkt auf dem unteren Boden (3) aufliegen kann.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an dem unteren Boden (3) angebrachte Bodenstützfüße (8) aufweist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am unteren Boden (3) nach oben ragende Stützen (8) derart angebracht sind, daß auf diese Stützen (8) beim Stapeln der leeren Behälter die Bodenstützfüße (8) eines anderen Behälters gestellt werden können.
5. Verfahren zum Entleeren des Behälters nach einem der Anprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über den faltbaren Behälter ein gasdichter Behälter gestülpt wird und der Druck in dem gasdichten äußeren Behälter durch Einleiten eines Gases erhöht wird.
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