DE4241917A1 - - Google Patents

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DE4241917A1
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Withdrawn
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DE4241917A
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Inventor
Angelo Bedeschi
Walter Cabri
Ilaria Candiani
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Pfizer Italia SRL
Original Assignee
Farmitalia Carlo Erba SRL
Carlo Erba SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D501/00Heterocyclic compounds containing 5-thia-1-azabicyclo [4.2.0] octane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. cephalosporins; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cephalosporin Compounds (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Cephamen, welche nützliche Zwischenprodukte zur Herstellung von β-Lactam-Antibiotika sind.
Es ist bekannt, daß Penicillinsulfoxid Cepheme und Exomethylencephame in einer sehr kleinen Menge bei Erwärmung in Gegenwart von Säurekatalysatoren ergibt (Chemistry and Biology of β-Lactam Antibiotics, Bd. I, Morin-Gorman Herausgeber, 1982, Seiten 93-95). Viel Arbeit ist getan wurden, um den Anteil von Exomethylencephamen zu steigern, indem man die Schutzgruppe in der 4-Position ändert (Chemistry and Biology of β-Lactam Antibiotics, Bd. 1, Morin and Gorman, Herausgeber, Academic Press, Seite 96, 1982). Es gibt andere Verfahren zur Synthese dieser wertvollen Produkte, doch sie erfordern alle mindestens eine zweistufige Synthese.
Es besteht immer noch die Notwendigkeit für eine kurze Synthese, die in einem Schritt Penamsulfoxide in wertvolle Exomethylencephame umwandeln kann. Wir möchten nun eine neue Ringerweiterung offenbaren, welche prinzipiell Exomethylencephame liefert, die die Umwandlung von Penamsulfoxiden in Exomethylencephame in einem einzigen Schritt beinhaltet.
Das Verfahren hat viele Vorteile, einschließlich des Vorteils, daß es ausgehend vom billigen Penam-Kern, in einem Schritt zur Herstellung von wertvollen Verbindungen, welche Schlüssel-Zwischenprodukte zur Herstellung von vielen nützlichen β-Lactam-Antibiotika sind (Chemistry and Biology of β-Lactam Antibiotics, Bd. 1, Morin and Gorman Herausgeber, Academic Press, Seite 94, 1982), führt. Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren bereit, welches die Umsetzung einer Verbindung der Formel (II)
worin R1 und R2 jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff oder eine organische Gruppe sind, mit einem Radikalinitiator in Anwesenheit von molekularem Sauerstoff, typischerweise reinem Sauerstoff oder Luft, umfaßt, wodurch eine Verbindung der Formel (I) entsteht:
worin R1 und R2 wie oben definiert sind.
Die Reaktion wird typischerweise in einem geeigneten Lösungsmittel mit bis zu 10 Äquivalenten, vorzugsweise von 0,1 bis 3 Äquivalenten, des Radikalinitiators ausgeführt. Die Temperatur, bei der die Reaktion ausgeführt wird, beträgt geeigneterweise 0 bis 200°C, typischerweise liegt sie bei der Rückflußtemperatur des Lösungsmittels. Die Reaktionszeit reicht von 1 Stunde bis zu einigen Tagen, vorzugsweise einige Stunden, z. B. von 2 bis 10 Stunden, wie etwa von 2 bis 6 Stunden.
Geeignete Lösungsmittel sind organische Lösungsmittel, von denen man weiß, daß sie unter den Reaktionsbedingungen inert sind, wie etwa aromatische oder aliphatische Lösungsmittel. Bevorzugte Lösungsmittel schließen Benzol, Toluol und Xylole ein.
Der Radikalinitiator kann geeigneterweise ausgewählt werden aus Azobisisobutyronitril (AIBN), Benzoylperoxid, t-Butylhydroperoxid, Di-t-butylperoxid. Bevorzugte Verbindungen sind AIBN und Benzoylperoxid.
Die organischen Reste, die R1 darstellen kann, schließen eine lineare oder verzeigte C1-C4-Alkanoylgruppe ein, eine wahlweise substituierte Benzoylgruppe, eine lineare oder verzweigte C8-C12-Phenylalkanoylgruppe, eine lineare oder verzweigte C8-C12-Phenoxyalkanoylgruppe, eine Phthalimidogruppe, eine lineare oder verzweigte C6-C10- Thienylalkanoylgruppe und einen linearen oder verzweigten C4-C8 (1,3,4-Thiadiazolyl)thioalkanoylrest; die organischen Reste, die R2 darstellen kann, schließen eine Carboxy- Schutzgruppe ein, ausgewählt aus linearem oder verzweigtem C1-C4-Alkyl, einer Trihaloalkylgruppe, einer wahlweise substituierten Benzylgruppe, einer C1-C4-Trialkylsilylgruppe, einer wahlweise substituierten Diphenylmethylgruppe oder einer C2-C5-Alkenylgruppe.
Wenn R1 eine wahlweise substituierte Benzoylgruppe ist, ist der Phenylring wahlweise substituiert durch einen oder mehrere Substituenten, ausgewählt aus: (i) C1-C4-linearen oder verzweigten Alkylgruppen, (ii) NO2, (iii) C1-C4-linearen oder verzweigten Alkoxygruppen, oder (iv) einem Halogenatom.
Wenn R2 eine wahlweise substituierte Benzylgruppe ist, wird der Phenylring wahlweise durch einen oder mehrere Substituenten substituiert, ausgewählt aus: (i) C1-C4-linearen oder verzweigten Alkylgruppen, (ii) NO2, (iii) C1-C4-linearen oder verzweigten Alkoxygruppen oder (iv) einem Halogenatom.
Wenn R2 eine wahlweise substituierte Diphenylmethylgruppe ist, kann jeder Phenylring unabhängig substituiert sein durch einen oder mehrere Substituenten, ausgewählt aus: (i) C1-C4- linearen oder verzweigten Alkylgruppen, (ii) NO2, (iii) C1-C4-linearen oder verzweigten Alkoxylgruppen oder (iv) einem Halogenatom.
Bevorzugte Gruppen, welche R1 darstellen kann, schließen wahlweise substituiertes Benzoyl ein, vorzugsweise eine Benzoylgruppe; eine lineare oder verzweigte C8-C12- Phenylalkanoylgruppe und bevorzugt eine Phenylacetylgruppe; eine lineare oder verzweigte C8-C12-Phenoxyalkanoylgruppe und bevorzugt eine Phenoxyacetylgruppe; eine lineare oder verzweigte C6-C10 Thienylalkanoylgruppe, und bevorzugt eine Thienylacetylgruppe; eine C1-C4-Alkanoylgruppe. Bevorzugt wird R2 ausgewählt aus einem linearen oder verzweigten C1-C4- Alkyl, vorzugsweise Methyl, Ethyl oder t-Butyl; einer Benzhydrylgruppe, einer Trihaloalkylgruppe, vorzugsweise 2,2,2-Trichlorethyl. Unter den Benzylgruppen sind Benzyl, p-Nitrobenzyl und p-Methoxybenzylgruppen bevorzugt. Eine Trialkylsilylgruppe bedeutet vorzugsweise eine Trimethylsilylgruppe oder eine t-Butyldimethylsilylgruppe. Unter den wahlweise substituierten Benzhydrylgruppen ist die Benzhydrylgruppe bevorzugt.
Die Ausgangsmaterialien von Formel (II) sind bekannt oder können durch bekannte Methoden hergestellt werden.
Die Trennung der erhaltenen Cephame der Formel (I) kann, falls gewünscht, durch bekannte Methoden ausgeführt werden (z. B. durch Oxidation zu Sulfoxiden).
Eine Verbindung der Formel (I) kann in einem Folgeschritt in ein β-Lactam-Antibiotikum umgewandelt werden.
Das so hergestellte β-Lactam-Antibiotikum kann mit einem pharmazeutisch zulässigen Träger oder Verdünnungsmittel formuliert werden, wodurch sich eine pharmazeutische Zusammensetzung ergibt. Die Zusammensetzung kann geeignet sein für orale, äußerliche oder parenterale Verabreichung an einen Menschen oder ein Tier.
Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung weiter.
Beispiel 1
Zu einer Lösung von 5 g Methyl-7-phenoxyacetamido-penam-3- carboxylat-1-oxid in 600 ml Toluol wurden 1,60 g AIBN gegeben. Die Reaktion wurde in Gegenwart von O2 sechs Stunden unter Rückfluß erhitzt. Während dieser Zeit wurden weitere 1,6 g AIBN portionsweise zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde im Vakuum eingedampft und die Produkte durch Säulenchromatographie isoliert, wobei mit Ethylacetat/Hexan- Mischungen eluiert wurde. Erhalten wurden 0,97 g Methyl-7-β- phenoxyacetamido-3-methylencepham-4-carboxylat.
NMR (CDCl₃) δ ppm: 3,18 und 3,68 (2H, zwei d, J=14 Hz), 3,75 (3H, s), 4,52 (2H, s), 5,11 (1H, s), 5,23 (1H, br s), 5,25 (1H, s), 5,43 (1H, d, J=4,5 Hz), 5,73 (1H, dd, J=4,5 und 9,5 Hz), 6,85-7,40 (6H, m).
Masse (FD, m/e): 362 (M)
Analog zum oben beschriebenen Beispiel wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
Benzyl-7β-phenoxyacetamido-3-methylencepham-4-carboxylat. Benzyl-7β-phenylacetamido-3-methylencepham-4-carboxylat.
Beispiel 2
Die Reaktion wurde wie in obigem Beispiel ausgeführt, mit der Ausnahme, daß Xylol als Lösungsmittel verwendet wurde. Nach 1 Stunde wurde die Reaktion wie in Beispiel 1 aufgearbeitet, was analoge Ergebnisse ergab.
Analog zum oben beschriebenen Beispiel wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
p-Methoxybenzyl-7β-phenoxyacetamido-3-methylencepham-4- carboxylat.
p-Methoxybenzyl-7β-phenylacetamido-3-methylencepham-4- carboxylat.
Beispiel 3
Die Reaktion wurde wie in Beispiel 1 ausgeführt, doch ein Luftstrom wurde anstelle von Sauerstoff verwendet. Das Produkt des Beispiels 1 wurde in analoger Ausbeute isoliert.
Analog zum oben beschriebenen Beispiel wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
t-Butyl-7β-phenoxyacetamido-3-methylencepham-4-carboxylat.
t-Butyl-7β-phenylacetamido-3-methylencepham-4-carboxylat.
Beispiel 4
Zu einer Lösung von 0,5 g des Ausgangsprodukts in Beispiel 1 in 60 ml Toluol unter Rückfluß wurde eine Lösung von 0,32 g AIBN in 20 ml Toluol während eines Zeitraums von 24 Stunden zugetropft. Nach Aufarbeitung wie gewöhnlich wurde das gewünschte Produkt in 30%iger Ausbeute isoliert.
Analog zu den oben beschriebenen Beispielen wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
2,2,2-Trichlorethyl-7β-phenoxyacetamido-3-methylencepham-4- carboxylat.
2,2,2-Trichlorethyl-7β-phenylacetamido-3-methylencepham-4- carboxylat.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel: worin R1 und R2 jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff oder einen organischen Rest darstellen, welches die Umsetzung einer Verbindung der Formel II worin R1 und R2 wie oben definiert sind, mit einem Radikalinitiator in Gegenwart von molekularem Sauerstoff umfaßt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin R1 Wasserstoff oder eine lineare oder verzweigte C1-C4-Alkanoylgruppe, eine wahlweise substituierte Benzoylgruppe, eine lineare oder verzweigte C8-C12 Phenoxyalkanoylgruppe, eine Phthalimidogruppe oder ein linearer oder verzweigter C4-C8-(1,3,4-Thiadiazolyl)thioalkanoylrest ist; und R2 Wasserstoff oder eine Carbonsäureschutzgruppe ist, ausgewählt aus einer linearen oder verzweigten C1-C4- Alkylgruppe, einer Trihaloalkylgruppe, einer wahlweise substituierten Benzylgruppe, einer C1-C4- Trialkylsilylgruppe, einer wahlweise substituierten Diphenylmethylgruppe und einer C2-C5-Alkenylgruppe.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, worin die Reaktion mit bis zu 10 Äquivalenten Radikalinitiator ausgeführt wird.
4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Reaktion bei einer Temperatur von 0°C bis 200°C ausgeführt wird.
5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Reaktion in einem organischen Lösungsmittel, das unter den Reaktionsbedingungen inert ist, ausgeführt wird.
6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Reaktion bei der Rückflußtemperatur des Lösungsmittels 2 bis 10 Stunden ausgeführt wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 5 oder 6, worin das Lösungsmittel ausgewählt ist aus Benzol, Toluol und Xylol.
8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Reaktion mit 0,1 bis 3 Äquivalenten Radikalinitiator ausgeführt wird.
9. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Radikalinitiator ausgewählt ist aus Azobisisobutyronitril (AIBN), Benzoylperoxid, t-Butylhydroperoxid und Di-t-butylperoxid.
10. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welches in Gegenwart von reinem Sauerstoff oder Luft ausgeführt wird.
DE4241917A 1991-12-11 1992-12-11 Withdrawn DE4241917A1 (de)

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ITMI922793A0 (it) 1992-12-09
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IT1256629B (it) 1995-12-12
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