DE4240622A1 - Schaltmatte oder Schaltplatte - Google Patents
Schaltmatte oder SchaltplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltmatte oder -platte bestehend
aus parallel zueinander angeordneten und elastisch gegeneinan
der abgestützten elektrisch isolierenden Platten oder Matten,
die zwischen sich stromdurchflossene Kontaktbahnen aufnehmen,
die in Serie liegende Trennschalter aufweisen, die bei Druck
auf eine der Platten oder Matten betätigt werden.
Schaltmatten dieser Art sind beispielsweise aus der DE 38 21
305 A1 bekannt, bei der in eine Schaltmatte aus einem gummi
elastischen Werkstoff zwei Schaltleisten eingebaut sind, von
denen jede aus einer Mehrzahl von Kontaktplatten besteht, die
mit ihren Endkanten aneinanderliegen und durch durch sie hin
durchgeführte Expanderschnüre zusammengehalten werden. In die
sen Kontaktplatten verläuft eine Kontaktbahn, und die Ausge
staltung ist dabei so getroffen, daß jede der Kontaktplatten an
ihren Enden Kontaktstellen besitzt, die mit den Kontaktstellen
des benachbarten plattenförmigen Elementes in Verbindung kom
men. Bei einer Berührung der Schaltmatte und bei einer dadurch
bewirkten Auseinanderbewegung der plattenförmigen Elemente,
werden die Kontaktstellen getrennt, so daß hierdurch der
Stromkreis unterbrochen wird.
Schaltmatten dieser Art lassen sich in der Regel nicht feinfüh
lig genug ausbilden, um einen Schaltvorgang auch bei geringen
Drücken zu bewirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schalt
matte oder -platte der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß eine feinfühlige Betätigung möglich ist, und daß auch die
gesamte Fläche der Schaltmatte oder -platte in kleine Bereiche
unterteilbar ist, an denen eine Berührung schon zu einer Kon
taktunterbrechung führt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schaltmatte oder
-platte der eingangs genannten Art vorgesehen, daß mindestens
eine der Platten oder Matten fest mit über ihre Fläche verteil
ten Kontaktstiften verbunden ist, die am freien Ende einen Kon
taktkopf aufweisen, daß jeder Kontaktstift in einer zwischen
den Platten oder Matten angeordneten Führung beweglich ist, daß
die von der mit den Kontaktstiften verbundenen Platte oder Matte
abgewandte Platte oder Matte mit Vertiefungen für die Bewegung
der Kontaktköpfe versehen ist, und daß zwischen dieser mit den
Vertiefungen versehenen Platte oder Matte und den Führungen für
die Kontaktstifte eine mäanderförmig über die Fläche verlaufen
de und den Bereich der Kontaktköpfe durchquerende Kontaktbahn
vorgesehen ist.
Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, die gesamte Fläche
der Schaltmatte oder -platte mit Kontaktelementen zu versehen,
deren Abstand nur durch die Größe der Kontaktköpfe und den
zwischen benachbart verlaufenden Ästen der Kontaktbahn not
wendigen Isolierabstand bestimmt ist. Diese Ausgestaltung läßt
daher eine sehr feine Unterteilung der Fläche einer Schalt
platte oder -matte mit Kontaktelementen zu, die wegen ihrer
geringen Größe auch eine feinfühlige Betätigung ermöglichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet. So hat es sich als besonders einfach
erwiesen, wenn als Führungen für die Kontaktstifte eine isolie
rende Führungsplatte vorgesehen wird, die mit Bohrungen zur
Längsführung der Kontaktstifte versehen wird. Besonders vor
teilhaft ist es auch, in den Vertiefungen Sensoren anzuordnen,
die bei Betätigung eines Schaltstiftes durch den die Kontakt
bahn unterbrechenden Kontaktkopf betätigt werden. Diese Ausge
staltung nämlich erlaubt es zusätzlich auch noch, jeweils fest
zustellen, an welcher Stelle die Unterbrechung der Kontaktbahn
erfolgt ist. Dies ist z. B. für Sicherheitseinrichtungen, mit
denen auch festgestellt werden soll, wo sich eine Bedienungs
person befindet, ein entscheidender Vorteil.
Es ist auch möglich, zwei jeweils mit Kontaktstiften versehene
Platten oder Matten um 180° verdreht aufeinanderzulegen, wobei
jeweils die eine Platte oder Matte als Führungsplatte für die
Kontaktstifte der anderen Platte oder Matte dient, so daß da
durch zwei unabhängig voneinander wirkende Schaltkreise gebil
det sind. Eine derartig aufgebaute Schaltmatte oder -platte
besitzt zwei redundante Sicherheitssysteme, und läßt sich daher
insbesondere dort einsetzen, wo erhöhte Anforderungen an die
Sicherheit gestellt werden. Dabei kann die Ausgestaltung zweck
mäßig jeweils so getroffen werden, daß die einer der Platten
oder Matten zugeordnete Kontaktbahn und die mit ihr zusammen
wirkenden Kontaktköpfe im Abstand zu der der anderen Platte
oder Matte zugeordneten Kontaktbahn verlaufen. Zweckmäßig ver
läuft dabei die Kontaktbahn einer der Platten oder Matten je
weils in der Mitte zwischen den parallelen Ästen der mäander
förmigen Kontaktbahn der anderen Platte oder Matte.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer
Schaltplatte, die aus zwei aufeinanderliegenden
Platten und einer dazwischen angeordneten Führungs
platte besteht,
Fig. 2 die Darstellung des Schnittes nach der Linie II-II
der Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt durch die Schaltplatte der Fig. 1 und 2
längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer
Schaltplatte mit zwei gegeneinandergelegten und je
weils mit Schaltstiften verbundenen Schaltplatten
gemäß der Erfindung längs der Schnittlinie IV-IV in
Fig. 5,
Fig. 5 den Schnitt durch die Schaltplatte der Fig. 4 längs
der Schnittlinie V-V,
Fig. 6 den Schnitt durch die Schaltplatte der Fig. 4 und 5
längs der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5, und
Fig. 7 schließlich die Schnittdarstellung einer Schaltplatte
ähnlich Fig. 5, jedoch mit zusätzlich angeordneten
Sensoren.
In den Fig. 1 bis 3 ist schematisch eine Schaltplatte darge
stellt, die aus zwei im wesentlichen parallel zueinander ange
ordneten Platten (1) und (2) besteht, von denen die obere eine
gewisse Elastizität aufweist, und gegenüber der unteren Platte
(2) und einer dazwischen angeordneten Führungsplatte (3) elas
tisch dadurch gelagert ist, daß Schaumstoffstreifen (4), die
auch Teil einer mit Ausstanzungen versehenen Schaumstoffmatte
sein können, für einen gewissen geringen Abstand (a) zwischen
der oberen Platte (1) und der Führungsplatte (3) sorgen, wenn
die obere Platte (1) nicht berührt wird und im Ruhezustand ist.
In der in der Fig. 2 dargestellten Lage, wird auf die Mitte der
Platte (1) eine gewisse Kraft ausgeübt. Sie hat sich daher in
der Mitte etwas durchgebogen.
Die Platten (1, 2 und 3) bestehen aus isolierendem Material.
Fest mit der oberen Platte (1) sind die Enden von Kontakt
stiften (5) verbunden, die beim Ausführungsbeispiel von ihrem
in der Platte (1) jeweils steckenden Befestigungsende aus in
einen Teil größeren Durchmessers übergehen, der wiederum in der
Führungsplatte (3) längsverschiebbar geführt ist. Die Kontakt
stifte (5) besitzen an ihrem vom Befestigungsende abgewandten
Ende einen scheibenförmigen Kontaktkopf (6), der ebenso wie die
Kontaktstifte (5) aus einem elektrisch leitfähigem Material be
steht. Es wäre auch möglich, die Kontaktstifte (5) selbst aus
nicht leitfähigem Material herzustellen, und hierauf aus leit
fähigem Material bestehende Kontaktköpfe aufzusetzen. Die ein
teilige Herstellung der Kontaktstifte (5) aus einem elektrisch
leitfähigen Material, z. B. aus Aluminium, ist jedoch einfacher.
Die Kontaktköpfe sind, wie die Fig. 2 und 3 zeigt, jeweils in
den Abmessungen der Kontaktköpfe (6) angepaßten kreisförmigen
Vertiefungen (7) aufgenommen, die in der untersten Platte (2)
vorgesehen sind, und die eine Tiefe aufweisen, die jeweils dem
maximalen Schaltweg der Kontaktstifte (5) entspricht, der durch
den im Ruhezustand vorhandenen Abstand (a) zwischen der oberen
Platte (1) und der Führungsplatte (3) gegeben ist.
Die Kontaktstifte (5) und die Vertiefungen (7) sind, wie den
Fig. 1 und 3 zu entnehmen ist, jeweils in parallelen Reihen
und in gleichem Abstand zueinander angeordnet, so daß sich die
Kontaktstifte (5) rastermäßig auf der gesamten Fläche der obe
ren, zur Betätigung dienenden Platte (1) verteilen.
Zwischen der Führungsplatte (3) und der unteren Platte (2) ver
läuft eine Kontaktbahn (8), die so gelegt ist, daß sie jeweils
die Achsen der Kontaktstifte (5) schneidet, und daher auch den
Bereich der Kontaktköpfe (6) durchquert. Die Kontaktbahn (8)
verläuft mäanderförmig durch die Bereiche der Kontaktköpfe (6),
und sie besitzt die Anschlußstellen (9) und (10), an denen je
weils eine Stromversorgung seitlich an die Schaltplatte angelegt
werden kann.
Wie die Fig. 3 und die Fig. 2 zeigt, verläuft die Kontaktbahn
(8), die beispielsweise fest mit der Führungsplatte (3) verbun
den sein kann, seitlich in den Bereich der Vertiefungen (7) he
rein, so daß sie bis unter die Kontaktköpfe (6) reicht. Bei
nicht betätigter oberer Platte (1) liegen daher alle Schalt
stifte (5) mit ihren Kontaktköpfen (6) in Serie; der an den
Stellen (9) und (10) angeschlossene Schaltkreis ist geschlossen.
Wird nun, wie in Fig. 2 dargestellt, die obere Platte (1) durch
eine auf sie wirkende Kraft durchgebogen, dann wird mindestens
ein Schaltkopf (6) so weit in seine Vertiefung (7) hereinge
drückt, daß an seiner Stelle die Kontaktbahn (8) unterbrochen
ist. Damit ist auch der Schaltkreis unterbrochen.
Die Darstellung der Fig. 2 ist so gewählt, daß nicht nur einer
der Schaltköpfe (6) durch das Durchbiegen der Platte (1) die
Kontaktbahn unterbricht, sondern mehrere Schaltköpfe. Die Aus
gestaltung kann aber ohne weiteres auch so getroffen werden, daß
bei einer größeren Abmessung der Platte (1) und einer örtlichen
Verformung unter Umständen auch nur ein Schaltkopf in seine Ver
tiefung (7) gedrückt wird. Auch dies führt aber zu einer Unter
brechung des Schaltkreises. Jeder der Schaltstifte (5) stellt
einen Trennschalter dar. Seine Betätigung führt zur Unterbre
chung des Schaltkreises, der zur Überwachung eingesetzt werden
kann.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine Abwandlung der Schaltplatte der
Fig. 1 bis 3 insofern, als hier nun zwei Platten (11 und 12)
jeweils fest mit den Enden der Schaltstifte (5) bzw. (5′) und um
180° zueinanderverdreht durch Zwischenfügung der Schaumstreifen
(4) so aufeinandergelegt sind, daß zwischen ihnen der Schalt
zwischenraum (a) gebildet wird. Der Platte (11) und ihren
Schaltstiften (5) ist dabei die untere Platte (21) mit ihrem
Vertiefungen (7) zugeordnet, der unteren Platte (12) und ihren
Schaltstiften (5′) die obere Abdeckplatte (22) mit den Vertie
fungen (7′). Bei dieser Ausführungsform, die also in etwa der
doppelten Ausführung der Schaltplatte der Fig. 1 bis 3 ent
spricht, übernehmen jeweils die Platten (11 und 12) die Funktion
einer Führungsplatte für die Schaltstifte (5 und 5′). Die Platte
(12) dient daher als Führungsplatte für die Schaltstifte (5),
die fest mit der Platte (11) verbunden sind und umgekehrt, dient
die Platte (11) als Führungsplatte für die Schaltstifte (5′),
die fest mit der Platte (12) verbunden sind. Wie Fig. 5 zeigt,
werden daher bei einer Ausübung einer Kraft auf die obere Ab
deckplatte (22) und bei einer dadurch bewirkten Verformung der
Platte (11) die Schaltstifte (5) dieser Platte (11) in die Ver
tiefungen (7) der unteren Abdeckplatte (21) gedrückt, gleich
zeitig aber auch die Schaltstifte (5′) der unteren Platte (12)
in die Vertiefungen (7′) der oberen Abdeckplatte (22). Da je
weils an der der Platte (21) zugewandten Seite der Platte (12)
die Kontaktbahn (8), und an der der Platte (22) zugewandten
Seite der Platte (11) die Kontaktbahn (8′) in der gleichen Weise
verläuft, wie das schon anhand der Fig. 2 und 3 erläutert wurde,
wird daher bei der Ausgestaltung der Schaltplatte der Fig. 4 bis
6 sowohl der an den Anschlußstellen (9 und 10) anliegende
Schaltkreis, als auch der Schaltkreis unterbrochen, der an den
Stellen (13 und 14) der oberen Platte (11) angelegt ist. Die
Ausführungsform der Fig. 4 bis 6 eröffnet daher in einfacher
Weise die Möglichkeit einer mit zwei redundanten Sicherheits
kreisen ausgerüsteten Schaltplatte.
Die Fig. 7 schließlich zeigt eine Möglichkeit, wie mit verhält
nismäßig einfachen Mitteln auch die Lage der durch die Kontakt
stifte (5) gebildeten Trennschalter angezeigt werden kann, die
jeweils die Unterbrechung des Schaltkreises bewirkt haben. Es
sind zu diesem Zweck jeweils am Grund der Vertiefungen (7) der
Abdeckplatte (21) Sensoren (15) angebracht, die dann, wenn der
Schaltkopf des um den Schaltweg nach unten gedrückten Schalt
stiftes (5) in die zugeordnete Vertiefung (7) hereingedrückt
ist, ein Signal abzugeben erlauben, mit dem die Stelle des je
weils ausgelösten Trennschalters lokalisierbar ist. Die Sensoren
(15) können z. B. als piezoelektrische Elemente ausgebildet und
über nicht nähergezeigte Kontaktwege mit einer Anzeigetafel ver
bunden sein. Eine solche Ausführungsform erlaubt es auch, z. B.
die Position einer Bedienungsperson relativ zu einem durch die
Schaltplatte der Erfindung überwachten Roboter anzuzeigen, um
beispielsweise rechtzeitig Bewegungsvorgänge des Roboters abzu
schalten, wenn die Bedienungsperson dem Gefahrenbereich zu nahe
kommt.
Claims (6)
1. Schaltmatte oder -platte bestehend aus parallel zuein
ander angeordneten und elastisch gegeneinander abgestützten
elektrisch isolierenden Platten (1, 2), die zwischen sich strom
durchflossene Kontaktbahnen (8, 8′) mit in Serie liegenden
Trennschaltern aufweisen, die bei Druck auf eine der Platten
oder Matten betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß min
destens eine der Platten (11, 12) oder Matten fest mit über ihre
Fläche verteilten Kontaktstiften (5, 5′) verbunden ist, die am
freien Ende einen Kontaktkopf (6) aufweisen, daß jeder Kontakt
stift (5, 5′) in einer Führung (3, 11, 12) beweglich ist, daß
die von der mit den Kontaktstiften verbundenen Platte oder Matte
abgewandte Platte oder Matte mit Vertiefungen (7, 7′) für die
Bewegung der Kontaktköpfe (6) versehen ist, und daß zwischen
dieser mit den Vertiefungen (7, 7′) versehenen Platte oder Matte
und den Führungen (3, 11, 12) für die Kontaktstifte (5, 5′) eine
mäanderförmig über die Fläche verlaufende und den Bereich der
Kontaktköpfe (6) durchquerende Kontaktbahn (8, 8′) vorgesehen
ist.
2. Schaltmatte oder -platte nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Führungen für die Kontaktstifte (5, 5′)
isolierende Platten (3, 11, 12) vorgesehen sind.
3. Schaltmatte oder -platte nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in den Vertiefungen (7) Sensoren (15) ange
ordnet sind, die bei Betätigung eines Schaltstiftes (5) durch
den die Kontaktbahn (8) unterbrechenden Kontaktkopf (6) betätigt
werden.
4. Schaltmatte oder -platte nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils mit Kontaktstif
ten (5, 5′) versehene Platten (11, 12) oder Matten um 180° ver
dreht aufeinander gelegt werden, daß jeweils die eine Platte (11
oder 12) als Führungsplatte für die Kontaktstifte (5, 5′) der
anderen Platte oder Matte dient, und daß jeder der Platten (11,
12) Abdeckplatten (21, 22) mit den Vertiefungen (7) zugeordnet
sind, so daß zwei unabhängig voneinander wirkende Schaltkreise
gebildet sind.
5. Schaltmatte oder -platte nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die einer der Platten (11, 12) oder Matten zu
geordnete Kontaktbahn (8, 8′) und die mit ihr zusammenwirkenden
Kontaktköpfe (6) im Abstand zu der anderen Platte oder Matte zu
geordneten Kontaktbahn verlaufen.
6. Schaltmatte oder -platte nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontaktbahn (8) einer der Platten (12)
oder Matten jeweils in der Mitte zwischen den parallen Ästen
der meanderförmigen Kontaktbahn (8′) der anderen Platte (11)
oder Matte verläuft.
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