DE4239985A1 - Vending pack for bathroom carpets - has folding cardboard pack which converts to open topped display with carpets hung from support rail - Google Patents

Vending pack for bathroom carpets - has folding cardboard pack which converts to open topped display with carpets hung from support rail

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DE4239985A1
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Peter Fitzermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/18Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear
    • B65D85/185Containers for shipping garments on hangers

Description

Die Erfindung betrifft eine Ausstellungsverpackung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Es sind Ausstellungsverpackungen für Lebensmittel, z. B. Kaugummi-Päckchen, Negerküsse oder dgl., bekannt, die sich öffnen lassen und dann ein Sortiment übersichtlich und gefällig für den Verkauf präsentieren wird. Zuvor dienen die noch verschlossenen Ausstellungsverpackungen zum Transport bzw. zum Versand und auch zur Lagerhaltung.
Badezimmer-Teppichgarnituren werden bei der Vermarktung in Verkaufsaktionen, z. B. in Lebensmittelgeschäften, üblicherweise auf Wühltischen plaziert. Es lassen sich nicht alle Farben oder Muster einer Kollektion gleichzeitig auf dem Wühltisch plazieren, weil die in Folien verpackten Garnituren übereinander rutschen und für den Kunden wenig attraktiv herumliegen. Deshalb werden häufig nur einige Farben oder Muster aus einem Sortiment auf den Wühltisch gelegt; der Rest des Sortiments wird erst nach Abverkauf der vorhergehenden Verkaufsartikel aufgelegt. Der Kunde findet oftmals die von ihm gewünschte Farbe oder das gewünschte Muster nicht; der Abverkauf gestaltet sich dadurch schleppend. Dazu kommt das Problem der Entsorgung der Versandkartons, in denen die Verkaufsartikel angeliefert werden. Solche Versandkartons haben normalerweise eine Größe von 100×60×40 cm und beanspruchen zusammengelegt oder zerschnitten viel Platz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausstellungsverpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Handhabung der Verkaufsartikel bis zum Verkauf vereinfacht, der Verkauf zu einem zügigen Ablauf gebracht, der Kunde positiv angesprochen und umfassend informiert und eine einfachere Entsorgung erreicht werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Verkaufsartikel werden in der ggfs. als Versand oder Transportbehälter dienenden Ausstellungsverpackung geliefert. Da die Verkaufsartikel bis zum Abverkauf in der Ausstellungsverpackung bleiben, entfällt die Entsorgung des Versand- oder Transportbehälters. Die Ausstellungsverpackung kann mehrmals gefüllt werden und ist auch für andere hängende Verkaufsartikel verwendbar. Von besonderem Vorteil ist, daß alle Farben oder Muster auf einen Blick sichtbar und vergleichbar präsentiert werden, so daß der Kunde die von ihm gewünschte Farbe oder das gesuchte Muster rasch findet, was zum zügigen Abverkauf der Verkaufsartikel beiträgt. Der Zugriffsbereich ist in Greif- und Sichthöhe angeordnet, so daß die Verkaufsartikel sofort gesehen werden und sich einfach bewegen oder entnehmen lassen. Auch in Folienbeuteln verpackte Verkaufsartikel bleiben dank der hängenden Präsentation bei starkem Kundenandrang übersichtlich geordnet. Die Ausstellungsverpackung beansprucht wegen der hängenden Präsentation der Verkaufsartikel wenig Platz im Geschäft; ein Wühltisch oder eine andere Präsentationseinrichtung wird eingespart. Die Ausstellungsverpackung läßt sich im Geschäft an günstiger Stelle plazieren und bei Bedarf rasch umstellen. Die Mehrkosten werden durch den beschleunigten Abverkauf und die Entsorgungsvereinfachung kompensiert. Die Ausstellungsverpackung ist standfest aufzustellen. Im Aufstandsteil können gegebenenfalls weitere Verkaufsartikel als Reserve bereitgehalten sein, ohne die Manipulationen an den attraktiv hängend auf dem Querträger präsentierten Verkaufsartikeln zu stören.
Zweckmäßigerweise werden bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 diejenigen Verkaufsartikel in der Ausstellungsverpackung präsentiert, die mit dem Transport- oder Versandfaltkarton geliefert oder aus dem Lager geholt wurden.
Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 3, bei der das Hinweisschild dem Kunden die einen raschen Abverkauf begünstigenden Informationen zum Inhalt der Ausstellungsverpackung gibt.
Gemäß Anspruch 4 liegt das Hinweisschild beim Transport oder Versand im Transport- oder Versandbehälter bereit. Es wird zum Präsentieren der Verkaufsartikel aufgesteckt. Das Hinweisschild läßt sich umweltfreundlich entsorgen und ist recyclingfähig. Zweckmäßigerweise sind für Badezimmer-Teppich-Garnituren auf dem Aufsteckschild artikelspezifische Angaben sowie ein Gesundheitssiegel und ein schadstoffreies Vernichtungssiegel angeordnet.
Günstig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 5, bei der der Querträger als Beipackteil vorhanden und zum Präsentieren der Verkaufsartikel mit einem Griff anbringbar ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 6 ist der Querträger einfach und kostengünstig herstellbar, stabil und leicht anbringbar. Außerdem ist er recyclingfähig.
Günstig ist ferner die Maßnahme von Anspruch 7, weil auch eine verhältnismäßig große Ausstellungsverpackung im Zugriffsbereich durch den Querträger ausgesteift wird, so daß das äußere Erscheinungsbild der Ausstellungsverpackung auch unter gegebenenfalls beträchtlichem Gewicht der Verkaufsartikel oder bei ungewollt grober Behandlung durch Kunden nicht leidet.
Ein Quader gemäß Anspruch 8 hat bei relativ kleiner Standfläche ein großes Fassungsvermögen. Der Zugriffsbereich liegt ergonomisch und in der richtigen Höhe. Wenn die Ausstellungsverpackung nicht mehr gebraucht wird, läßt sie sich einfach entsorgen. Sie kann recycelbar sein.
Für die Praxis ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 9 mit den darin angesprochenen Dimensionen vorteilhaft. Es ist aber auch denkbar, in Abhängigkeit von der Art der Verkaufsartikel eine kleinere Größe oder andere Proportionen zu wählen. Kleinere Ausstellungsverpackungen sind, z. B. zum Aufstellen auf einem Tisch oder in einem Regal, günstig.
Herstellungstechnisch ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 10 zweckmäßig. Die Zuschnitte sind einfach zu formen. Die feste Verbindung zwischen dem Frontteil und den Seitenteilen ergibt im Bereich des Aufstandsteils einen stabilen Unterbau der Ausstellungsverpackung. Auch bringt der Verbindungsbereich im Faltkarton eine erhebliche Steifigkeit beim Transport und Versand.
Der Verbindungsbereich ist bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 11 relativ hoch belastbar und ausreißfest.
Unterschiedliche Faltweisen zum Umwandeln des Transport- und Versandfaltkartons in die Ausstellungsverpackung gehen aus den Ansprüchen 12 bis 14 hervor. Gegebenenfalls wird an einer beim Öffnen des Transport- oder Versandfaltkartons sichtbaren Außenseite oder Klappe ein Hinweis auf eine zweckmäßige Faltweise aufgedruckt, damit das Bedienungspersonal die Umwandlung mit wenigen und gezielten Handgriffen vornehmen kann.
Das Merkmal von Anspruch 15 führt schließlich zu einem gefälligen Gesamteindruck der Ausstellungsverpackung, in der das aufgesteckte Hinweisschild wie ein integraler Bestandteil wirkt.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Schräg­ ansicht einer Ausstellungs­ verpackung mit darin hängend plazierten Verkaufsartikeln,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zum Aufbau der Ausstellungs­ verpackung vor dem Zusammen­ falten,
Fig. 3 + 4 zwei Vertikalschnitte zur Verdeutlichung unterschiedli­ cher Faltweisen,
Fig. 5 ein Detail zu Fig. 1, und
Fig. 6 ein weiteres Detail zu Fig. 1.
Eine Ausstellungsverpackung A zum hängenden Präsentieren mehrerer Verkaufsartikel V, z. B. eines Sortiments in Folien eingepackter Badezimmer-Teppich-Garnituren, weist einen auf den Boden oder eine Standfläche aufzustellenden Aufstandsteil T mit vertikalen Seitenwänden 1, 2, 3, 4 und einer Bodenwand 5 auf. Drei Seitenwände 2, 3, 4 werden nach oben durch in derselben Breite gehaltene Wandteile 6, 8, 7 fortgesetzt. Dadurch ist ein oben und frontseitig offener Zugriffsbereich B gebildet, den ein Querträger Q horizontal durchsetzt. Am Querträger Q, der zweckmäßigerweise ein Blechpreßteil (Fig. 5) mit einer umgekehrt U-förmigen Hängeschiene 22 und endseitigen Aufstecklaschen 10 ist, hängen die Verkaufsartikel V mit Haken 25 verschiebbar und herausnehmbar. Die Haken 25 sind zweckmäßigerweise mit in die Verkaufsartikel V integrierten Aussteifungen 28 verbunden. Jeder Verkaufsartikel V besteht beispielsweise aus in eine Folie 26 eingepackten, zu einer Garnitur gehörenden Badezimmer-Teppichen 27.
Auf den Wandteil 8 ist oben ein Hinweisschild 9 mit Informationshinweisen aufgesteckt. Das Hinweisschild 9 (Fig. 6) besteht zweckmäßigerweise aus Wellpappe, Karton oder Kunststoff, hat einen beliebigen Umriß 23, und zweckmäßigerweise eine Breite, die der inneren lichten Weite des Zugriffsbereichs B entspricht. An seinem unteren Rand sind Aufstecklaschen 24 angeformt, mit denen das Hinweisschild 9 leicht plazierbar ist. Andere Befestigungsarten können für denselben Zweck gewählt werden.
Die Ausstellungsverpackung A von Fig. 1 ist durch Umwandeln eines Transport- oder Versand-Faltkartons K hergestellt, der aus einem Frontzuschnitt ZV und einem Rückenzuschnitt ZR besteht. Die beiden Zuschnitte sind im Bereich der Ränder der Seitenwände 1, 2, 4 mit Befestigungsmitteln 11, z. B. Metallklammern, miteinander verbunden. In Fig. 1 sind einige, für den Versand bzw. Transport benötigte Klappen an beiden Zuschnitten nicht gezeigt. Diese Klappen gehen aus Fig. 2 hervor.
Gemäß Fig. 2 besteht der Rückenzuschnitt ZR aus einem Rückenteil R und zwei gleichen, mit dem Rückenteil R über Längsfalze 19 verbundenen Seitenteilen S. Der Frontzuschnitt ZV entspricht in Form und Größe dem Rückenteil R und ist als Frontteil F durch die Befestigungsmittel 11 mit dem Rückenzuschnitt ZR verbunden.
Der Rückenteil R enthält die Seitenwand 3 und den diese verlängernden Wandteil 8. An die Seitenwand 3 ist unten über einen Querfalz 18 eine Klappe 12 angeschlossen. Oben ist am Wandteil 8 über einen Querfalz 18 eine Klappe 13 angeschlossen. Jeder Seitenteil S besteht aus einer Seitenwand 2 bzw. 4 des Aufstandsteils T sowie aus dem die Seitenwand 2 bzw. 4 verlängernden Wandteil 6 bzw. 7. Mit eingeformten Querfalzen 18 sind an jedem Seitenteil S unten und oben Klappen 14, 15 angebracht. An den freien Rändern der Seitenteile S sind bei dieser Ausführung mit Längsfalzen 19 Befestigungsstreifen angebracht. Sie erhöhen die Gestaltfestigkeit der Seitenteile S und bilden großflächige Verbindungsbereiche für die Befestigungsmittel 11. Die Befestigungsstreifen 20 könnten auch weggelassen werden.
Der Frontzuschnitt ZV besteht aus der Seitenwand 1 des Aufstandsteils T sowie einer in Form und Größe dem Wandteil 8 entsprechenden Zugriffsklappe 16, die mit einem Querfalz 18 an die Seitenwand 1 angeschlossen und umfaltbar ist. Unten ist an der Seitenwand 1 mit einem Querfalz 18 eine Klappe 21 angebracht. Oben ist die Zugriffsklappe 16 über einen Querfalz 18 mit einer Klappe 17 verlängert.
Für den Versand und den Transport werden die Klappen 12, 14, 21 zu einer Bodenwand gefaltet, ehe der Faltkarton K gefüllt wird. Danach werden die Klappen 15, 13, 17 umgefaltet; die Zugriffsklappe 16 liegt auf den Befestigungsstreifen 20 auf. Die Klappen werden mit Klebestreifen oder Klammern gesichert.
Zum Umwandeln des Faltkartons K in die Ausstellungsverpackung A gemäß Fig. 1 werden zunächst die Verkaufsartikel entnommen. Die Klappen 14, 12, 21 bleiben gefaltet und definieren die Bodenwand 5 des Aufstandsteils T. Die Klappen 15, 13 werden (Fig. 3) nach innen umgefaltet. Die Zugriffsklappe 16 wird um den Querfalz 18 mit der Seitenwand 1 entweder nach innen unten in die (Fig. 3) oder nach außen unten in oder zur Bodenwand 5 umgefaltet (Fig. 4). Die Klappe 13 kann wahlweise auch nach hinten umgefaltet werden (Fig. 4), ehe das Hinweisschild 9 von oben aufgesetzt wird.
Der Querträger Q wird so eingesetzt, daß die Aufstecklaschen 10 über die oberen Begrenzungen der Wandteile 6, 7 greifen, so daß sich der Querträger Q parallel zum Hinweisschild 9 über den Zugriffsbereich B erstreckt. Dann werden die Verkaufsartikel V mit ihren Haken 25 eingehängt.
Denkbar ist es ferner, den Querträger Q, der ein Beipackteil des Versand- und -Transportfaltkartons K sein kann, mit bockartigen Aufstecklaschen 10 auszubilden, so daß er aufgesetzt in einer vorbestimmten Höhe oberhalb des Zugriffsbereichs B angeordnet ist. Die Verkaufsartikel V hängen dann höher und sind auch von der Seite zumindest teilweise zu sehen. Alternativ wäre es auch möglich, in jedem Wandteil 6, 7 eine oder mehrere übereinanderliegende Öffnungen auszusparen und die Aufstecklasche 10 dort einzusetzen. Kleinere Verkaufsartikel V könnten bei mehreren Öffnungen mit entsprechenden Querträgern in Etagen übereinander, gegebenenfalls auch zueinander versetzt, als Verkaufsartikel-Gruppen präsentiert werden. Für schmale Verkaufsartikel könnten mehrere Querträger Q hintereinander angeordnet werden.
Die Ausstellungsverpackung A besteht zweckmäßigerweise aus recycelbarem Wellpappe- oder Kartonmaterial. Auch das Hinweisschild 9 kann wie der Querträger recycelbar sein. Zumindest die Sichtflächen innen und außen sind zweckmäßigerweise neutral eingefärbt und glatt. Die Befestigungsstreifen 20 im Zugriffsbereich können nach innen oder außen umgefaltet und gegebenenfalls durch die umgefalteten Klappen 15 abgedeckt werden.

Claims (15)

1. Ausstellungsverpackung für hängende Verkaufsartikel, insbesondere für Badezimmer-Teppich-Garnituren, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oben offenen Aufstandsteil (T) aus einer Bodenwand (5) und allseitigen Seitenwänden (1, 2, 3, 4) drei Seitenwände (2, 3, 4) mit nach oben verlaufenden Wandteilen (6, 7, 8) verlängert sind, die einen frontseitig und oben offenen Zugriffsbereich (B) begrenzen, daß im Zugriffsbereich (B) an Wandteilen (6, 7) ein Querträger (Q) zum Einhängen der Verkaufsartikel (V) lösbar festlegbar ist, und daß der Aufstandsteil (T) und die Wandteile (6, 7, 8) Bestandteile eines durch Falten umwandelbaren Transport- oder Versandfaltkartons (K) sind.
2. Ausstellungsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellungsverpackung (A) der umgewandelte Transport- oder Versandfaltkarton (K) der in der Ausstellungsverpackung (A) präsentierten Verkaufsartikel (V) ist.
3. Ausstellungsverpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Zugriffsbereichs (B) wenigstens ein Hinweisschild (9) abnehmbar aufgesteckt ist.
4. Ausstellungsverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinweisschild (9) ein aus Karton, Wellpappe oder Kunststoff bestehender Beipackteil des Transport- oder Versand-Faltkartons (K) ist.
5. Ausstellungsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (Q) ein Beipackteil des Transport- oder Versandfaltkartons (K) ist.
6. Ausstellungsverpackung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (Q) aus Kunststoff oder Metall besteht und eine Hängeschiene (22) mit endseitigen Aufstecklaschen (10) aufweist, die über obere Begrenzungen des Zugriffsbereichs (B) steckbar sind.
7. Ausstellungsverpackung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der festgelegte Querträger (Q) eine distanzhaltende Aussteifung des Zugriffsbereiches (B) bildet.
8. Ausstellungsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellungsverpackung (A) ein hochkantstehender, aus miteinander verbundenen, vorzugsweise recyclingsfähigen, Karton- oder Wellpappezuschnitten (ZV, ZR) bestehender Quader mit quadratischer oder rechteckiger Grundfläche ist, dessen Quaderoberseite und ein oberer Teil der Quaderfrontseite unter Freilegen des Zugriffsbereichs (B) umgefaltet sind.
9. Ausstellungsverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Quaderfrontseite in einem Quader mit einer Seitenlänge von etwa 50 cm und einer Höhe zwischen 80 cm und 120 cm, vorzugsweise bei etwa 90 cm, über eine Höhe von ca. 50 cm umgefaltet ist.
10. Ausstellungsverpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Quader zusammengesetzt ist aus einem Rückenzuschnitt (ZR), aus zwei gleichen Seitenteilen (5) und einem Frontzuschnitt (ZV), wobei der Rückenzuschnitt (ZR) aus einem Rückenteil (R) mit einer Seitenwand (3) des Aufstandsteils (T) und mit dem damit einstückigen Wandteil (8) besteht, wobei sich unten an die Seitenwand (3) und oben an den Wandteil (8) jeweils mit einem Querfalz (18) eine Klappe (13, 12) anschließt,
wobei jeder Seitenteil (5) der über Längsfalze (19) am Rückenteil (R) angeschlossenen ist, aus einer Seitenwand (2, 4) des Aufstandsteils (D) und aus dem damit einstückigen Wandteil (6, 7) besteht, wobei sich unten an die Seitenwand (2, 4) und oben an den Wandteil (6, 7) über einen Querfalz (18) eine Klappe (14, 15) anschließt,
wobei der Frontzuschnitt (ZV) aus einem in Größe und Form dem Rückenteil (R) gleichen Frontteil (F) mit einer Seitenwand (1) des Aufstandsteils (T) und einer über einen Querfalz (18) damit einstückig verbundenen Zugriffsklappe (16) besteht, wobei sich unten an die Seitenwand und oben an die Zugriffsklappe (16) mit je einem Querfalz (18) eine Klappe (17, 21) anschließt,
und daß der Frontteil (F) im Bereich der Seitenwandränder mit den Seitenwandrändern der Seitenteile (S) durch Befestigungsmittel (11), z. B. Metallklammern, unlösbar verbunden ist.
11. Ausstellungsverpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Rändern der Seitenteile (S) zumindest über die Höhe der Seitenwände (2, 4) Befestigungsstreifen (20) einstückig angeformt sind.
12. Ausstellungsverpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsklappe (16) mit ihrer endseitigen Klappe (17) nach innen in den Aufstandsteil (T) umgefaltet ist.
13. Ausstellungsverpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsklappe (16) mit ihrer endseitigen Klappe (17) nach unten zur oder in die Bodenwand (5) des Aufstandsteils (T) umgefaltet ist.
14. Ausstellungsverpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obenliegenden Klappen (15, 17) wahlweise durch den Zugriffsbereich (B) nach innen oder nach außen umgefaltet sind.
15. Ausstellungsverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinweisschild (9) etwa so breit ist wie die innere lichte Weite des Zugriffsbereichs (B) und angeformte Steckhalter (24) aufweist.
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DE1807330U (de) * 1959-07-27 1960-03-03 Einson Freeman Internat Europ Verkaufsstaender.
DE1903448U (de) * 1964-06-22 1964-10-29 Confezioni San Remo S P A Schachtel aus wellpappe oder aehnlichem gleichwertigem material zum verpacken und transportieren von mindestens einem gegenstand, insbesondere einem oder mehreren konfektionsanzuegen.
US3918576A (en) * 1974-06-21 1975-11-11 Taub Family Trust U A Sept 1 1 Combination shipping container and display support
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