DE4239983A1 - Bilddruckvorrichtung - Google Patents

Bilddruckvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bilddruckvorrichtung und bezieht sich im besonderen auf eine Bilddruckvorrichtung, bei der der Zustrom von Verschmutzungsbestandteilen über die Entwicklerträgerwalze wirksam vermieden werden kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt die herkömmliche Bilddruckvorrichtung grundlegend zwei schwenkbar trennbare Abschnitte, d. h. einen oberen Hauptkörper 1 und einen unteren Hauptkörper 1′. Im oberen Hauptkörper 1 ist eine Trommel 2 vorgesehen, und auf einer Seite der Trommel 2 ist eine Aufladungsvorrichtung 3 zum Zuführen konstanter Ladungen auf die Oberfläche der Trommel 2 vorgesehen. Eine Belichtungsvorrichtung 4 zum Bilden eines elektrostatischen Latentbildes auf der Trommel 2 durch Erzeugen eines lokalen Fotostromes, das dem Bilddrucksignal entspricht, ist neben der Aufladungsvorrichtung 3 vorgesehen. Außerdem ist eine Entwicklungsvorrichtung 5 zum Entwickeln des elektrostatischen Latentbildes in ein sichtbares Bild allein durch Anbringen von Toner 5f bis auf den Träger 5g auf die Trommel 2, auf dem das elektrostatische Latentbild durch die Belichtungsvorrichtung 4 gebildet wurde, in dem unteren Abschnitt der Trommel 2, d. h., innerhalb des unteren Hauptkörpers 1′ angeordnet. Zusätzlich ist eine Bildübertragungsvorrichtung 6 zum Übertragen des entwickelten elektrostatischen Latentbildes auf ein Druckpapier P gegenüberliegend der Trommel 2 und auf der anderen Seite der Trommel 2 angeordnet. Eine Reinigungsvorrichtung 7 zum Reinigen von Toner 5f, der nach dem Drucken des Bildes verblieben ist, ist in dem oberen Abschnitt der Trommel 2 angeordnet, d. h., in dem oberen Hauptkörper 1. Andererseits wird das Druckpapier P, auf das das elektrostatische Latentbild übertragen wird, aus der Druckpapier-Spenderkassette 8 herausgezogen und in die exakte Übertragungsposition durch eine Papierführungsplatte 9 hochbewegt.
In der Entwicklungsvorrichtung 5 ist eine Vorratsbehälterwalze 5e vorgesehen, um eine Zuführwalze 5d mit Toner 5f zu beschicken, wobei die Zuführwalze neben der Vorratsbehälterwalze 5e angeordnet ist. Die Vorratsbehälterwalze 5e hat außerdem die Aufgabe, das Haftenbleiben des Toners zu verhindern. Neben der Zuführwalze 5d ist eine Entwicklungsrührwalze 5c zum Aufladen des zugeführten Toners durch Erzeugen von Reibung an dem Träger 5g angeordnet. Hierbei haftet der aufgeladene Toner an dem Träger an, um dadurch den Entwickler zu bilden, der dann an die Entwicklerträgerwalze 5a gefördert wird, der zwischen Entwicklerrührwalze 5e und Trommel 2 angeordnet ist. Unter Beibehaltung eines gewissen kleinen Spaltes von der oberen Oberfläche der Entwicklerträgerwalze ist eine Entwicklereinstellplatte 5b vorgesehen, um die Dicke des zugeführten Entwicklers auf die Oberfläche der Entwicklerträgerwalze 5a einzustellen. Die Entwicklungsvorrichtung 5 kann mit dem unteren Hauptkörper 1′ der Vorrichtung kombiniert oder von dieser getrennt sein.
Bei der zuvor erläuterten herkömmlichen Bilddruckvorrichtung wird Druckpapier P aus einer Druckpapier-Spenderkassette 8 herausgezogen und läuft an der Oberfläche der Trommel 2 unter Führung der Papierführungsplatte 9 vorbei. Zur gleichen Zeit überträgt die Bildübertragungsvorrichtung 6 das Bild des entwickelten elektrostatischen Latentbildes, das auf die Oberfläche der Trommel 2 gebildet wurde, auf das Druckpapier P.
Bei der herkömmlichen Bilddruckvorrichtung wird jedoch die Entwicklerträgerwalze der Entwicklungsvorrichtung zur Außenseite hin freigelegt, wenn der obere Hauptkörper schwenkbar von dem unteren Hauptkörper getrennt wird, so daß Fremdkörper dadurch in die Vorrichtung eindringen können, und die Bedienperson kann mit Toner verunreinigt werden. Diese Fremdkörper werden dann in dem Entwickler vermischt und zwischen die Entwicklerträgerwalze und die Entwicklereinstellplatte eingebracht, wodurch verursacht wird, daß die Schichten des Entwicklers ungleichförmig werden, welches beim unentwickelten Bild weiße Linien usw. in dem übertragenen Bild auf dem Druckpapier verursacht. Darüber hinaus ist eine zusätzliche Druckpapierführungsplatte zum Führen des Druckpapiers zur Trommel notwendig, was unvorteilhafterweise eine Vergrößerung der Vorrichtung und einen vergrößerten Einbauraum als auch erhöhte Fertigungskosten nach sich zieht.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Probleme zu lösen, die bei der herkömmlichen Bilddruckvorrichtung verursacht werden, so daß der Zustrom von Fremdkörpern und die Verunreinigung der Bedienperson, wenn der obere Hauptkörper schwenkbar von dem unteren Hauptkörper getrennt und mit diesem verbunden wird, durch Vermeiden der Freilegung der Entwicklerträgerwalze verhindert wird, wenn ein oberer Hauptkörperabschnitt von einem unteren Hauptkörperabschnitt getrennt wird.
Um das obengenannte Ziel zu erreichen, wird eine Bilddruckvorrichtung geschaffen, die einen oberen Hauptkörper aufweist, innerhalb dessen eine Trommel, eine Aufladungsvorrichtung und eine Belichtungsvorrichtung angeordnet sind, und einen unteren Hauptkörper aufweist, innerhalb dessen eine Bildübertragungsvorrichtung und eine Entwicklungsvorrichtung angeordnet sind, wobei der obere Hauptkörper schwenkbar von dem unteren Hauptkörper trennbar ist, wobei die Bilddruckvorrichtung eine Schutzabdeckung umfaßt, von der ein halbzylindrischer Hauptkörper den oberen Teil einer Entwicklerträgerwalze der Entwicklungsvorrichtung umschließt, und deren Hauptkörper eine Mehrzahl halbkreisförmiger Vorsprünge auf der Außenumfangsfläche aufweist, und die gelenkig mit der Entwicklungsvorrichtung verbunden ist, um drehbar zu sein; und eine Dreheinrichtung umfaßt zum Drehen der Schutzabdeckung, um auswählbar die Entwicklerträgerwalze abzuschirmen, wenn der obere Hauptkörper schwenkbar mit dem unteren Hauptkörper verbunden wird bzw. von diesem getrennt wird.
Die obengenannten Ziele und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung ersichtlich, die im einzelnen eine bevorzugte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer herkömmlichen Bilddruckvorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Bilddruckvor­ richtung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine herausgezogene Perspektivansicht einer Ent­ wicklerträgerwalzen-Schutzabdeckung, die bei der in Fig. 2 gezeigten Bilddruckvorrichtung verwendet wird; und
Fig. 4A und 4B Seitenansichten, die die Arbeitsweise der Bilddruckvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigen.
Ein bevorzugtes Beispiel einer Ausführungsform einer Bilddruckvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, Fig. 2, 3, 4A und 4B, erläutert.
Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, umfaßt die Bilddruckvorrichtung nach dieser Erfindung zwei schwenkbare trennbare Abschnitte, d. h. einen oberen Hauptkörper 10 und einen unteren Hauptkörper 10′, die so aufeinandergesetzt sind, daß sie miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden können.
Eine Trommel 11 ist innerhalb des oberen Hauptkörpers 10 vorgesehen, und eine Aufladungsvorrichtung 12 zum Erzeugen eines konstanten Potentials auf der Oberfläche der Trommel 11 ist auf deren einen Seite angeordnet. Ebenfalls ist eine Belichtungsvorrichtung 13 zum Bilden eines elektrostatischen Latentbildes durch Erzeugen eines Fotostromes auf der Trommel 11 neben der Aufladungsvorrichtung 12 angeordnet. Außerdem ist eine Entwicklungsvorrichtung 20 zum Aufbringen des Toners 26 bis auf den Träger 27 auf das elektrostatische Latentbild, das durch die Belichtungsvorrichtung 13 gebildet wurde, um es sichtbar zu machen, unter der Trommel 11 und in einem unteren Hauptkörper 10′ angeordnet. Auch ist neben der anderen Seite der Trommel 11 eine Bildübertragungsvorrichtung 14 zum Übertragen des entwickelten elektrostatischen Latentbildes auf das Druckpapier P angeordnet, um der Trommel 11 gegenüberzuliegen. An dem oberen Teil der Trommel 11 ist eine Reinigungsvorrichtung 15 zum Reinigen von Toner 26, der nach dem Drucken übriggeblieben ist, vorgesehen. Andererseits wird Druckpapier P, auf das das elektrostatische Latentbild übertragen wird, aus einer Druckpapier-Spenderkassette 16 herausgezogen und nach oben in die exakte Bildübertragungsposition hochbewegt.
In einer Entwicklungsvorrichtung 20 ist eine Vorratsbehälterwalze 25 vorgesehen, um Toner 26 auf die Zuführwalze 24 zuzuführen, die neben der Vorratsbehälterwalze angeordnet ist. Die Vorratsbehälterwalze 25 verhindert auch, daß der Toner haften bleibt. Neben der Zuführwalze 24 ist eine Entwicklerrührwalze 23 zum Aufladen des zugeführten Toners mittels Erzeugung von Reibung an dem Träger 27 vorgesehen. Hierbei haftet der aufgeladene Toner an dem Träger, wodurch der Entwickler gebildet wird. Der sich ergebende Entwickler wird dann zur Entwicklerträgerwalze 21 gefördert, die zwischen Trommel 11 und Entwicklerrührwalze angeordnet ist. Eine Entwicklereinstellplatte 22 ist auch neben der Entwicklerträgerwalze vorgesehen, um die Dicke des zugeführten Entwicklers auf der Oberfläche der Entwicklerträgerwalze 21 einzustellen. Außerdem ist die Entwicklungsvorrichtung 20 so aufgesetzt, daß sie von dem unteren Hauptkörper 10′ trennbar ist. An dieser Stelle ist in einer Entwicklungsvorrichtung 20 entsprechend einem Merkmal der vorliegenden Erfindung eine Schutzabdeckung 30, die eine Seite einer Außenumfangsfläche der Entwicklungsträgerwalze 21 umschließt und in einem gewissen Radius mittels einer gewissen Dreheinrichtung gedreht wird, gelenkig mit der Entwicklungsvorrichtung 20 verbunden.
Die Schutzabdeckung 30 weist einen halbzylindrischen Körperabschnitt 31 auf, der zum Umschließen einer Seite der Außenfläche der Entwicklerträgerwalze 21 vorgesehen ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der Abschnitt 31 ist mit einer Mehrzahl halbkreisförmiger Vorsprünge 31 mit einem vorbestimmten Abstand von dessen Außenfläche versehen.
Entsprechend dem Trennen und Verbinden der oberen und unteren Hauptkörper 10 und 10′ wird die Schutzabdeckung 30 innerhalb eines gewissen Drehwinkels gedreht, um ausgewählt die Entwicklerträgerwalze 21 abzudecken, wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist. Beide Seiten der Schutzabdeckung 30, die mit dem unteren Hauptkörper 10′ gelenkig verbunden ist, haben hervorstehende Stäbe 33. Weiterhin werden die hervorstehenden Stäbe 33 in ein Aufnahmeloch 41 eingesteckt, die in der Mitte eines Führungshebels 40 angeordnet sind, der schwenkbar mit dem oberen Hauptkörper 10 verbunden ist.
Das andere Ende des Führungshebels 40 wird in eine Führungsnut 17 unter Zwischenschalten einer Führungsrolle 50 in eine Führungsnut 17 eingesteckt, die auf der Seite des unteren Hauptkörpers 10′ ausgebildet ist. Eine Feder 60 ist an einer Seite der Entwicklungsvorrichtung 20 und einer Seite der Schutzabdeckung 30 befestigt, durch die die Schutzabdeckung 30 elastisch in Richtung der Entwicklungsvorrichtung 20 beaufschlagt wird.
In einer Bilddruckvorrichtung, die, wie oben beschrieben, aufgebaut ist, wird Druckpapier P, das aus der Druckpapier-Spenderkassette 16 herausgezogen wurde, an der Oberfläche der Trommel 11 vorbeigeführt, und gleichzeitig überträgt die Bildübertragungsvorrichtung 14 das entwickelte elektrostatische Latentbild auf die Oberfläche der Trommel 11 zur Oberfläche des Druckpapiers P. Zu diesem Zeitpunkt sind oberer und unterer Hauptkörper 10 und 10′ aufeinandergesetzt, und sind schwenkbar miteinander verbindbar oder voneinander trennbar, wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist. Wenn hierbei der obere Hauptkörper schwenkbar von dem unteren Hauptkörper getrennt wird, oder wenn die Entwicklungsvorrichtung 20 vom unteren Hauptkörper 10′ getrennt wird, wie in Fig. 4A zu sehen ist, umschließt die Schutzabdeckung 30 die Entwicklerträgerwalze 21, da ein Ende der Schutzabdeckung befestigt ist, und das andere Ende in Uhrzeigerrichtung durch Zug der Feder 60 gezogen wird, die an einem Punkt auf der Entwicklungsvorrichtung 20 befestigt ist. Wenn in der gleichen Situation die Entwicklungsvorrichtung 20 in den unteren Hauptkörper 10′ gesetzt wird und der obere Hauptkörper 10 mit dem unteren Hauptkörper 10′ verbunden wird, wie in Fig. 4B gezeigt ist, bewegt sich der hervorstehende Stab 33, der auf den Seiten der Schutzabdeckung 30 vorgesehen sind, mit dem Führungshebel 40, so daß die Entwicklungsträgerrolle 21 freigelegt werden kann.
Um diese Arbeitsweise detaillierter zu erläutern, wird der hervorstehende Stab 33 in eine Aufnahmebohrung 41 eingesteckt, die in der Mitte des Führungshebels 40 ausgebildet ist. Der Führungshebel 40 ist mit dem oberen Hauptkörper 10 verbunden und wird mit diesem verdreht, wobei dessen anderes Ende in die Führungsnut 17 eingesteckt wird, die auf den Seiten des unteren Hauptkörpers 10′ ausgebildet ist, so daß sich der Hebel entlang der Führungsnut 17 bewegen kann. Deshalb dreht sich der obere Hauptkörper 10 in Uhrzeigerrichtung beim Verbinden mit dem unteren Hauptkörper 10′. Der Führungshebel 40 bewegt sich nach rechts durch die Führungsrolle 50 entlang der Führungsnut 17 des unteren Hauptkörper 10′ und der hervorstehende Stab 33, der in die Einstecknut 41 des Führungshebels 40 eingesteckt ist, dreht sich in Gegenuhrzeigerrichtung.
Somit dreht sich die Schutzabdeckung 30, die gelenkig mit der Entwicklungsvorrichtung 20 verbunden ist, in eine Gegenuhrzeigerrichtung, so daß die Entwicklerträgerwalze 21 freigelegt wird. Wenn andererseits die Entwicklerträgerwalze 21 durch die Gegenuhrzeigerdrehung der Schutzabdeckung 30 freigelegt wird, wird eine Mehrzahl halbkreisförmiger Vorsprünge 32, die auf der Außenumfangsfläche vorgesehen sind, in fortschreitender Richtung des Druckpapiers P positioniert, das aus der Druckpapier-Spenderkassette 16 herausgezogen wurde. Deshalb kann das Druckpapier P in die exakte Bildübertragungsposition geführt werden, so daß eine zusätzliche Papierführungsplatte unnötig ist.
Entsprechend der zuvor beschriebenen Bilddruckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Eintritt von Fremdkörpern auf die Entwicklerträgerwalze und die Verunreinigung der Bedienperson durch Toner durch Umschließen der Entwicklerträgerwalze mit einer Schutzabdeckung verhindert werden, wenn obere und untere Hauptkörper voneinander getrennt sind. Dementsprechend kann eine Erzeugung weißer Linien im Bild auf dem Druckpapier hinsichtlich des Eintrittes von Fremdkörpern vermieden werden. Darüber hinaus ist eine Führungsplatte zum Führen des Druckpapiers, das aus der Druckpapier-Spenderkassette gezogen wurde, unnötig, was verminderte Fertigungskosten und die Erzielung einer wirksamen Raumausnutzung nach sich zieht.
Während die vorliegende Erfindung hauptsächlich unter Bezugnahme auf eine besondere Ausführungsform gezeigt und beschrieben wurde, versteht es sich, daß verschiedene Änderungen in der Form und in Details vom Fachmann ausgeführt werden könnten, ohne den Geist und Umfang der Erfindung, wie sie durch die Patentansprüche definiert sind, zu verlassen.

Claims (3)

1. Bilddruckvorrichtung, die einen oberen Hauptkörper (10) aufweist, in welchem eine Trommel (11), eine Aufladungsvorrichtung (12) und eine Belichtungsvorrichtung (13) vorgesehen sind, und einen unteren Hauptkörper (10) aufweist, in dem eine Bildübertragungsvorrichtung (14) und eine Entwicklungsvorrichtung (20) einschließlich einer Entwicklungsträgerwalze (21) vorgesehen sind, wobei der obere Hauptkörper (10) schwenkbar trennbar von dem unteren Hauptkörper (10) ist, gekennzeichnet durch
eine Schutzabdeckung (30), die einen halbzylindrischen Körperabschnitt (31) zum Umschließen des oberen Teils der Entwicklerträgerwalze (21) der Entwicklungsvorrichtung aufweist, und der gelenkig mit der Entwicklungsvorrichtung so verbunden ist, daß er mit dieser drehbar ist; und
eine Dreheinrichtung zum Drehen der Schutzabdeckung (30), um die Entwicklerträgerwalze entsprechend dem Verbinden und Trennen des oberen und unteren Hauptkörpers (10, 10′) ausgewählt abzuschirmen.
2. Bilddruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung umfaßt:
einen hervorstehenden Stab (33), der auf beiden Seiten der Schutzabdeckung (30) vorgesehen ist;
einen Führungshebel (40), dessen eines Ende gelenkig mit dem oberen Hauptkörper (10) verbunden ist, und dessen anderes Ende in eine Führungsnut (17) durch Zwischenschalten einer Führungsrolle (50) eingesteckt ist, wobei die Führungsnut auf einer Seite des unteren Hauptkörpers (10′) ausgebildet ist, wobei die Mitte des Führungshebels eine Einstecknut (41) zum Aufnehmen des hervorstehenden Stabes (33) aufweist; und
eine Feder (60), dessen eines Ende an der Schutzabdeckung (30) und dessen anderes Ende an der Entwicklungsvorrichtung (20) befestigt ist, so daß die Schutzabdeckung elastisch zu der Entwicklungsvorrichtung hin beaufschlagt wird.
3. Bilddruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (30) mit einer Mehrzahl halbkreisförmiger Vorsprünge auf der Außenumfangsfläche versehen ist, wodurch die Führung des Druckpapiers (P) erleichtert wird.
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