DE423973C - Erschuetterungsmesser oder Seismograph - Google Patents

Erschuetterungsmesser oder Seismograph

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DE423973C
DE423973C DEA44217D DEA0044217D DE423973C DE 423973 C DE423973 C DE 423973C DE A44217 D DEA44217 D DE A44217D DE A0044217 D DEA0044217 D DE A0044217D DE 423973 C DE423973 C DE 423973C
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oscillator
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magnetic
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DEA44217D
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/16Receiving elements for seismic signals; Arrangements or adaptations of receiving elements
    • G01V1/18Receiving elements, e.g. seismometer, geophone or torque detectors, for localised single point measurements
    • G01V1/181Geophones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Erschütterungsmesser oder Seismograph. Bei Erschütterungsmessern oder Seismographen, deren Elastizität wie beim Hauptpatent zum beträchtlichen Teile auf elektromagnetischen Wirkungen- beruht, wird die z. B. für das Registrieren und das Dämpfen erforderliche Energie dem elektromagnetischen Felde entnommen. Um nun für diese Zwecke eine möglichst große Energiemenge bei gegebener Verschiebung der Masse gegen das Feld zur Verfügung zu haben, muß die magnetische oder elektromag-.etische Kraft, die die Masse des Sch%vingers elastisch bindet, möglichst groß sein. Eine gegebene Verschiebung der Masse muß den Energieinhalt des elektromagnetischen Feldes möglichst stark verändern, und diese Änderung des 'Energieinhaltes des elektromagnetischen Feldes muß möglichst restlos für das Registrieren, Dämpfen usw. ausgenutzt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Vorrichtung nach dem Hauptpatent im -%vesentlichen dadurch erreicht, daß ein zusätzlicher, ebenfalls im Felde der magnetischen Spule liegender Eisenkörper vorgesehen ist, gegen den sich die :Hasse des Schwingers bewegt.
  • Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung in Abb. i bis .l. in vier verschiedenen Ausführungsbeispielen. Die Kraft, welche zwischen der Feldspule .I (AL-h. i) und der Masse 3 des Schwingers wirkt, kann zunächst dadurch vergrößert «-erden, daß man inne;-halb der Feldspule .l. einen Zwischenkörper aus weichem Eisen, z. B. ein zweckmäßig zum Vermeiden von Wirbelströmen geschlitzte Rohr 12, einsetzt, das mit dem Spulenkörper 4 einstellbar derart verbunden ist, daß es bei der Verwendung des Gerätes eine bestimmte feste Lage zu ihm, 4, einnimmt. Hierdurch bildet sich in dem engen Spalt zwischen der XTasse 3 und dem Eisenkörper 12 ein sehr starkes Feld aus. Durch richtige Einstellung der Masse 3 gegenüber dem Eisenkörper 12 wird erreicht, daß sich der magnetische Schluß zwischen beiden bei einer gegebenen Verschiebung der Masse 3 zu dem festen Eisenkörper 12 möglichst stark verändert, wodurch maximale Schwankungen der im elektromagnetischen Felde der Spule 4. enthaltenen Energie eintreten. Bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung hat man die Schwierigkeit, daß mit einer Annäherung des oberen Poles der Masse 3 an den ungleichnainigen unteren Pol des Eisenkörpers 12 die anziehende Kraft sehr stark zunimmt, undzwar in einer Form, der man durch die elastische Kraft von Federn nicht günstig entgegenwirken kann. Eine Verbesserung kann man zwar durch geeignete Wahl der Durchmesser von der Masse 3 und dem Eisenkörper 12 und durch günstige Form des Querschnittes der aufeinanderwirkenden Pole dieser beiden Glieder 3 und 12 erreichen.
  • Günstigere Verhältnisse erhält man aber oft dadurch, daß man das Rohr 12 unterhalb der Masse 3 des Schwingers anordnet und diese beiden Glieder 3 und 12 durch eine in zwei Teile -Q und 4.b geteilte Spule entgegengesetzt gerichtet magnetisiert (Abb.2). Ist die Führung 5, 6 des Schwingers ohne Elastizität, so wirkt in der Richtung von oben nach unten die Schwerkraft auf die Masse 3, der durch die abstoßende Kraft des Rohres 1s das Gegengewicht gehalten wird. Wirkt man der Schwerkraft mittels einer anderen elastischen Kraft entgegen oder verstärkt man sie, ,so wird die Eigenschwingungsdauer des Schwingers entsprechend-verändert. Außerdem kann man durch Änderung der Polformen der Glieder 3 und 12 und ihrer Polstärken mit Hilfe der in den Spulen q.a und qb vorhandenen Stromstärken die Eigenfrequenz beeinflussen. Die Richtungen »oben« und »unten« sind hierbei stets nur beispielsweise zu verstehen.
  • Die Ausführungsformen nach Abb. r und 2 leiden weiterhin an dem Nachteil, daß die kurzen Eisenröhrchen nicht genügend kräftig magnetisiert werden können oder daß man dazu wenigstens sehr starke Gleichstromfelder benutzen muß, was mancherlei Nachteile mit sich bringt. ' Man muß daher danach streben, die Kraftlinienbahnen in möglichst geschlossenen Eisenkörpern verlaufen zu lassen. In Abb. 3 wird deshalb ein aus weichem, sorgfältig unterteiltem Eisen gefertigtes Joch 13 durch Spulen 1,4 und 15 so magnetisiert, daß bei N ein Nordpol und bei SS Südpole entstehen. Das Joch 13 ist bei SS durchbohrt, so daß die zweckmäßig als Eisenrohr ausgebildete Masse 16 des Schwingers, die von der schematisch angedeuteten Führung 5, 6 gehalten wird, frei in dieser Bohrung schwingen kann, ohne daß sich der Kraftlinienschluß dadurch merklich ändert. Auf der entgegengesetzten Seite des Joches ist dieses ebenfalls durchbohrt und z. B. ein Rohr 17 aus weichem Eisen dem unteren Ende der Masse 16 gegenübergestellt. Eine Federkraft, die ebenfalls durch die Teile 5 und 6 angedeutet sei, wirkt der Anziehung der Masse 16 an das Rohr 17 entgegen. Zur Abnahme des bei Schwingungen der Masse 16 gegenüber dem Joch 13 und dem Rohr 17 entstehenden Wechselströmes können wiederum die Spulen 14 und 15 dienen. Es können auch um die magnetische Brücke 16-17 besondere `Findungen 18 und i9 zur Abnahme des Registrierstromes und zum Regeln der Dämpfung angebracht werden. Man wird dann entweder auch die Induktionsvorgänge in den Spulen 1.4 und 15 auf geeignete Weise noch gleichzeitig mit ausnutzen oder durch Einschalten genügender Drosselspulen in die Zuleitungen zu den Spulen 1,4 und 15 dafür Sorge tragen, daß sie keine Wirkleistung dem System entziehen können.
  • Noch günstiger werden die Verhältnisse für manche Zwecke, insbesondere, wo weitgreifende Regelung der Eigenfrequenz des Schwingers erforderlich ist, wenn man die Masse 16 des Schwingers durch die Spulen 18 und i9 (Abb. 3) entgegengesetzt magnetisiert; die Masse 16 und das Rohr 17 stoßen sich dann ab. Durch Federkraft kann der Abstand zwischen diesen beiden Gliedern 16 und i7 dann vermindert und damit die Abstoßung und zugleich die Frequenz erhöht werden. Die für das Regeln und Registrieren zur Verfügung stehende Energie ist dann sehr beträchtlich. Die Spule i9 kann beispielsweise 'zur Gleichstromerregung und Dämpfung, die Spule 18 zum Registrieren ausgenutzt werden.
  • Einen gewissen Nachteil weist diese Ausführungsform dadurch auf, daß man eine sehr konstante Batterie zum Erregen der Gleichstromfelder benötigt. Nun wird zwar der Strombedarf durch den guten Eisenschluß stark vermindert, dieser bewirkt aber auch, daß jede kleinste zeitliche Änderung z. B. der Batteriespannung sich in der kegistrierv orrichtung um so stärker bemerkbar macht. Wenn man nun das Joch 13 und die eiserne Masse 16 des Schwingers aus permanenten Magnetlamellen und geschlitzten Röhrenmagneten herstellt, so genügt die zwischen der Masse 16 und dem Rohr 17 je nach ihrer Bauart eintretende Abstoßung oder Anziehung in vielen Fällen bereits, um hinreichend hohe Eigenfrequenzen des Schwingers zu erreichen. Man benötigt dann nur die Spulen 18 und i9 in gee#gneter Ausführung, um das System zu dämpfen und die Registrierenergie abzunehmen. Die Änderung der Frequenz wird durch die Regelung der Größe der dem magnetischen Felde zwischen der Masse 16 und dem Rohr 17 entgegenwirkenden mechanischen Kraft (Schwerkraft, Federkraft usw.) bewirkt. Von Nachteil ist hier nur die Vergrößerung der Eisenverluste der induzierten Wechselstromenergie im harten Eisen des Joches und der Brücke.
  • Durch geeignete Wahl der elektrodynamischen Größen der Schließungskreise der Spulen kann man auch bei diesen Anordnungen wie beim Hauptpatent beispielsweise wieder selektive rämpfungswirkungen erzielen.
  • Bei der Ausführung der Abb. q. ist die Führung 5, 6 der Abb. 3 als zwei kreisförmige Membranen 5' und 6' ausgebildet, die am Rande eingespannt sind und deren Mittelpunkte die Achse der Masse 16 verbindet. Die Frequenzregelung geschieht -hier durch einstellbare Federn 20, welche außen an den Mittelpunkten der Membranen 5' und 6' angreifen. Die Glieder d., 5', 6', 13, 16, 17, 20 können in ein wasserdichtes Gehäuse 21 eingesetzt werden, durch welches die Zuleitung zu der Spule ¢ oder den Spulen wasserdicht durchgeführt ist. Auf diese Weise kann man die Vorrichtung auch in Flüsse, Teiche oder das Meer versenken und auch in beliebiger Tiefe in mit Wasser gefüllten Bohrlöchern anbringen. Es kann auch Vorsorge getroffen werden, daß sämtliche einzelne Lufträume in der Vorrichtung innerhalb dieses äußeren Wasser- und druckfesten Gehäuses miteinander durch genügend große COffnungen in Verbindung stehen, damit keine zusätzliche Elastizität oder Dämpfung durch in einzelnen Teilen der Vorrichtung eingeschlossene Luftmengen entstehen und Wärmespannungen sich ungehindert ausgleichen können.
  • Einen Sonderfall von besonderer Bedeutung erhält man, wenn die Masse des Schwingers sich gerade im Gleichgewicht befindet zwischen der Anziehungskraft der Erde und einem magnetischen Felde, welches innerhalb der kleinen Strecke, in welcher praktisch die Elongationen des Schwingers liegen, gleichförmig ist. Bewegt sich die Masse, so verändert sich seine Energie im Erdfeld um ebensoviel wie die elektromagnetische Energie im entgegengesetzten Sinne. Die Schwingungsdauer wird unendlich groß. Derselbe Zustand tritt ein, wenn innerhalb der praktisch vorkommenden kleinen Schwingungsweiten die Veränderung der mechanisch elastischen Kraft des Schwingers (die Schwerewirkung ist ja konstant) genau so wie die der elektromagnetischen Kraft erfolgt. Auch dann ist die Masse des Schwingers an jeder Stelle innerhalb dieses Intervalles im Gleichgewicht. Die Eigenfrequenz wird Null. Bei jeder Bewegung der Masse des Schwingers wird die mechanische Energieänderung quantitativ in elektromagnetische Energie umgesetzt. Wenn auch ein vollkomtnenes Einhalten eines solchen Idealzustandes praktisch nicht möglich ist, so läßt sich ein solcher Zustand doch genähert erreichen und damit eine sehr lange Eigenschwingungsdauer des Schwingers einstellen. Umgekehrt bedeutet die Zunahme der Schwingungsdauer des Schwingers eine Annäherung an einen solchen Sonderzustand und bietet bei der Justierung der Vorrichtung ein Anzeichen, wie weit man sich diesem Idealzustand durch Abgleichung des Feldes und der elastischen Zusatzkräfte sowie durch geeignete Form der Magnetpole und der Spulenkörper genähert hat.
  • Unter Verwendung der oben beschriebenen Ausbildung der- Elastizität des Schwingers auf elektromagnetischer Grundlage und bei elektromagnetischer Regelung der Frequenz und Dämpfung des Schwingungssystems können die Schwingungen der Masse 3 oder 16 gegen die festen Spulen, Magnete usw. auch in bekannter Weise mechanisch unter Einschaltung der für den jeweiligen Zweck angepaßten, an sich bekannten mechanischen Vergrößerungsvorrichtungen aufgezeichnet werden.

Claims (5)

  1. PATENT-ANspr VCIi#--, : i. Erschütterungsmesser ' oder Seismograph nach Patent 423972, bei dem die Elastizität des Schwingungssystems ganz, vorzugsweise oder zum beträchtlichen Teile auf elektromagnetischen Wirkungen beruht, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, ebenfalls in dem Felde der magnetisierenden Spule (q.) liegenden Eisenkörper, Rohr (12) o. dgl., gegen den sich die magnetische oder magnetisierbare Masse (3) des Schwingers zur Erhöhung der Wirkung bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Masse (3) des Schwingers und der Eisenkörper (i2) in den Feldern verschiedener Spulen (q.d und db) befinden, so daß sie anziehend oder abstoßend aufeinanderwirken können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Eisenkörper ein Joch (13, 17) bildet und daß die Masse (16) des Schwingers gegen das Joch (13) beiderseits derart frei beweglich ist, daß eine Bewegung der Masse (16) an der einen Seite, d. h. zwischen der Masse (16) und dem oberen Teil des Joches (13), keine merkliche Änderung der magnetischen Kraftlinien hervorruft, sie aber auf der anderen Seite, d. h. zwischen der Masse (16) und dem zusätzlichen Eisenkörper (17), eine bei der eingestellten Eigenfrequenz möglichst starke Veränderung der im elektromagnetischen (magnetischen) Felde enthaltenen Energie bewirkt.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (13) und die Masse (16) als permanente '.Magnete ausgebildet sind und daß die umschließenden Spulen (18 und i9) nur zur Dämpfung (auch selektiven Dämpfung) und zum Registrieren dienen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch eine zur geraden Führung der Masse (16) des Schwingers dienende starke Achse, welche beiderseits in der Mitte zweier, ringsum starr eingespannter, kreisförmiger, elastischer Membranen (5', 6', Abb. q.) befestigt ist, und gekennzeichnet durch Federn (2o), durch deren Spannung die Elastizitätsgröße des Schwingers noch weiterhin geregelt werden kann und die in der Mitte dieser Membranen (5' und 6') nach außen angreifen.
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