DE4237466C2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Einbauteils in einer Schalung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Beton - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen eines Einbauteils in einer Schalung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus BetonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum temporären Befestigen eines
rohrförmigen Einbauteils in einer Schalung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus
Beton, insbesondere Weichenschwellen aus Spannbeton, gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Im Eisenbahnoberbau ist die Verwendung von Spannbetonschwellen im normalen
Gleisverlauf seit langem bekannt. Neuerdings zeigt sich aber immer mehr die
Tendenz, Spannbetonschwellen auch dort einzusetzen, wo bislang aus
wirtschaftlichen Gründen nur Holzschwellen verwendet wurden, nämlich im
Bereich von Weichen. Weichenschwellen aus Spannbeton können im langen
Spannbett in praktisch beliebigen Längen gefertigt werden. Problematisch ist aber
die Positionierung der Einbauteile für die Befestigung der Schienen, deren Lage
sich bei Weichenschwellen, bedingt durch die Gleiskrümmung, nicht nur von
Schwelle zu Schwelle ändert, sondern wobei auch berücksichtigt werden muss,
dass die Schienenachsen die Schwellenachsen unter verschiedenen, in der Regel
nicht rechten Winkeln kreuzen.
Da für die Positionierung der Einbauteile - bei Weichenschwellen sind es
Rohrhülsen für die Schienenbefestigungsschrauben - ein das sonst im Bauwesen
übliche weit überschreitendes Maß an Genauigkeit verlangt wird, ist es von
besonderer Bedeutung, dass das betreffende Einbauteil nicht nur vor dem
Einbringen des Betons in der Schalung sicher fixiert wird, so dass es beim
Einbringen des Betons seine Lage nicht ändert, sondern auch, dass sich der
fertige Schwellenkörper nach dem Erhärten und Vorspannen des Betons ohne
Beschädigung der Einbauteile aus der Schalung lösen lässt. Hinzu kommt, dass
es sich bei Spannbetonweichenschwellen um eine Massenfabrikation handelt, so
dass der Arbeitsaufwand für die dazu nötigen Maßnahmen gering bleiben muss.
Bei der Herstellung von Weichenschwellen aus Spannbeton im langen Spannbett
besteht ein weiteres Problem darin, dass beim Lösen der Spannglieder an ihren
Endverankerungen zur Übertragung der Vorspannkräfte auf die einzelnen
Schwellen infolge Stauchung der Betonkörper Längsverschiebungen auftreten.
Diese Verschiebungen dürfen durch die zur Fixierung der Einbauteile verwendeten
Verbindungsmittel nicht behindert werden, um Beschädigungen sowohl am
Schwellenkörper, als auch am Einbauteil zu vermeiden.
Bei der Herstellung von Weichenschwellen im langen Spannbett ist es bekannt,
als Schalungsboden Matrizen aus Stahlblech zu verwenden, die an die jeweiligen
Positionen der Einbauteile bestimmenden Stellen Bohrungen aufweisen, in denen
Befestigungsmittel zur temporären Fixierung der Einbauteile befestigt werden
können. So ist es zum Beispiel bekannt, als temporäres Verbindungsmittel einen
von oben her einsetzbaren und von oben schlagbaren Blindniet zu verwenden, der
mit dem Schaft von oben durch eine Bohrung in einem das Einbauteil fixierenden
Befestigungsteil sowie durch die die Position des Einbauteils in dem
Schalungsboden bestimmende Bohrung hindurchgestoßen und an der Außenseite
des Schalungsbodens durch eine nietkopfartige Ausweitung fest verankert wird
(DE 38 15 176 C1, EP 0 400 199 A1). Der die Bohrung im Schalungsboden
durchdringende Blindniet soll, da er infolge der Durchdringung des
Schalungsbodens gegen Horizontalverschiebungen gesichert ist, durch
Festlegung einer geeigneten Wanddicke und eines geeigneten Materials für den
Nietschaft mit einer Schwachstelle von genau definierter Festigkeit versehen
werden, an der er bei auftretenden Scherspannungen abgeschert wird, bevor
Schäden entstehen können.
Wenn auch diese aus der Durchdringung von Bohrungen im Schalungsboden
resultierende Steifigkeit solcher Verbindungsmittel in horizontaler Richtung durch
Anordnung von Schwachstellen kompensiert werden können, so bleibt doch die
Notwendigkeit, für jede einzelne Weichenschwelle Bohrungen in den
Schalungsböden an unterschiedlichen Stellen anordnen zu müssen. Hierzu muss
entweder eine große Anzahl von Matrizen mit an den unterschiedlichsten Stellen
angeordneten Bohrungen vorgehalten oder es müssen jeweils nach den Vorgaben
des Einzelfalles immer wieder neue Bohrungen erzeugt werden. Um
Überschneidungen zu vermeiden, ist es erforderlich, einzelne Bohrungen immer
wieder zu schließen.
Um solche Matrizen mit unterschiedlicher Anordnung der Einbauteile wiederholt
verwenden zu können, ist es auch schon bekanntgeworden, nach der ersten
Verwendung einer solchen Matrize für jede weitere Verwendung eine dünne
Abdeckung unverschieblich aufzubringen, welche die Bohrungen früherer
Verwendungen abdeckt und auf der die für die jeweils neue Verwendung
zutreffenden Positionen der Einbauteile markiert sind, so dass sie für die der
neuen Verwendung entsprechenden Bohrungen als Schablone dient (EP 0 350 620 B1).
Dies erfordert neben dem Anbringen neuer Bohrungen einen
zusätzlichen Aufwand für die Schablone.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Befestigungsmöglichkeit für Einbauteile von Weichenschwellen aus Spannbeton
zu schaffen, durch die die Kosten für die Beschaffung und Vorhaltung der mit
unterschiedlichen Bohrungen versehenen Matrizen vermieden oder zumindest
wesentlich reduziert werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst; eine weitere Lösung enthält Patentanspruch 8.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Verwendung von ausschließlich gegenüber der Oberfläche des
Schalungsbodens wirkenden, also auf eine Durchdringung des Schalungsbodens
nicht angewiesenen Befestigungsmitteln gelingt erfindungsgemäß der vollständige
Verzicht auf Bohrungen im Schalungsboden.
Die Befestigung der Verbindungsmittel gegenüber der Oberfläche des
Schalungsbodens kann vor allem durch Kleben oder Schweißen erfolgen. Dabei
können die Größe der die temporär feste Verbindung bewirkenden Grundfläche
und damit die Festigkeit der Verbindung selbst ohne weiteres so gestaltet werden,
dass in der durch die Oberfläche des Schalungsbodens gebildeten Ebene eine
Sollbruchstelle entsteht. Durch eine solche Sollbruchstelle werden nicht nur
Beschädigungen an der Schwelle oder an den Einbauteilen infolge der beim
Übertragen der Vorspannkraft auf die einzelnen Schwellenkörper auftretenden
Bewegungen vermieden, sondern es werden infolge der Stauchung der
Betonkörper beim Übertragen der Vorspannung auf diese im Regelfall auch schon
die Verbindungsmittel von dem Schalungsboden getrennt, der dann sogleich für
eine neue Verwendung bereit steht. Reicht die sich infolge der Stauchung
ergebende Scherkraft nicht für ein Abscheren an der Sollbruchstelle aus, so
genügt nach dem Entschalen ein Hammerschlag, um eine Trennung entlang der
Sollbruchstelle zu erreichen. Sollten auf dem Schalungsboden noch geringe Reste
des Verbindungsmittels zurückgeblieben sein, lassen sich diese vor der neuen
Verwendung ohne weiteres durch Abschleifen beseitigen.
Eine besonders einfache, zweckmäßige und preisgünstige Befestigung der
Verbindungsmittel gelingt durch das Anschweißen von Gewindebolzen im Wege
der Flächenstumpfschweißung mittels eines üblichen Bolzenschweißgerätes.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Zeichnungen jeweils in
auseinandergezogener Lage der Einzelteile und im Gebrauchszustand
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen die
Fig. 1 und 2. Der Befestigung eines rohrförmigen Einbauteils 1, z. B. eines an
seinen unteren Enden mit einem Flansch 3 versehenen Röhrchens 2, vornehmlich
aus Kunststoff, auf der Oberfläche 4 eines Schalungsbodens 5 aus Stahl dient ein
Verbindungsmittel, das in seiner Gesamtheit mit 6a bezeichnet ist. Das
Verbindungsmittel umfasst ein - oberes - Halteteil 8a in Form eines Metallzylinders
mit axialer Gewindebohrung 10 und ein - unteres - Befestigungsteil 7a in Form
eines Schraubenbolzens, auf den das Halteteil 8a aufgeschraubt werden kann.
Der Schraubenbolzen 7a ist mittels Stumpfschweißung auf der Oberfläche 4 des
Schalungsbodens 5 befestigt. Sowohl der Querschnitt als auch die Festigkeit der
Schweißung können so gewählt werden, dass die Verbindung die
Beanspruchungen während des Betonierens aushält, nach dem Entschalen aber
durch einen Hammerschlag gelöst werden kann, sofern die als Verbindung
dienende Sollbruchstelle nicht ohnehin schon bei der Übertragung der
Vorspannkräfte auf die Betonkörper infolge der dabei eintretenden Stauchung
abschert.
Zur Erfüllung seiner Haltefunktion für das Einbauteil 1 ist das Halteteil 8a mit einer
über dessen Außenumfang vorstehenden Profilierung in Form einer Gewinderippe
11 versehen. Die Gewinderippe 11 kann scharfkantig sein, so dass das aus
Kunststoff bestehende Einbauteil 1 aufgeschoben oder auch aufgedreht und zum
Entschalen nach oben abgezogen werden kann.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 besteht das Halteteil 8b des
Verbindungsmittels 6b aus zwei Teilen, nämlich einem unteren Teil 8b' aus Metall
mit einer durchgehenden Gewindebohrung 12 und einem oberen Teil 8b" aus
Gummi oder Kunststoff, in das ein Schraubenbolzen 13 eingesetzt ist. Der
Schraubenbolzen 13 ist mit seinem Kopf in das Material des Teils 8b"
eingegossen oder einvulkanisiert und erstreckt sich mit seinem Schaft durch eine
zylindrische Bohrung (Fig. 4). Während das untere Teil 8b' des Halteteils 8b mit
dem unteren Bereich seiner Gewindebohrung 12 auf den Schraubenbolzen 7b als
Befestigungsteil aufgeschraubt werden kann, wird das obere Teil 8b" mit dem über
seine Grundfläche vorstehenden Ende 14 des Schraubenbolzens 13 von oben her
in den oberen Bereich der Gewindebohrung 12 des unteren Teils 8b'
eingeschraubt (Fig. 4). Durch Erzeugen einer axialen Druckkraft beim
Einschrauben des Schraubenbolzens 13 in das untere Teil 8b' kann eine
Querverformung des Gummi- oder Kunststoffkörpers des oberen Teils 8b" erreicht
werden, durch die das auf dieses aufschiebbare Einbauteil 1 in seiner Lage
gehalten wird. Der Schraubenbolzen 7b kann, wie im Zusammenhang mit den Fig.
1 und 2 beschrieben, durch Stumpfschweißung auf dem Schalungsboden 5
befestigt werden.
Auch bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Verbindungsmittel 6c dient als
Befestigungsteil 7c ein Schraubenbolzen, auf den das Halteteil 8c unmittelbar
aufgeschraubt wird. Das Halteteil 8c besteht wiederum aus einem zylindrischen
Teil aus Gummi oder Kunststoff, in das ein Spreizelement 15, z. B. ein
Spreizdübel, aus Metall oder Kunststoff eingesetzt ist. Wenn der Schraubenbolzen
7c ein Grobgewinde aufweist, kann das Halteteil 8c mit dem Spreizdübel 15 auf
den Schraubenbolzen 7c aufgeschraubt werden, so dass es zu einer Spreizung
des Halteteils 8c kommt, durch die ein auf dieses aufgeschobene Einbauteil 1
gehalten wird. Der Schraubenbolzen 7c kann aber auch ein normales metrisches
Gewinde aufweisen und in einen entsprechend ausgebildeten Spreizkörper
einschraubbar sein.
Bei der letzten Ausführungsform gemäß den Fig. 7 und 8 ist das
Verbindungsmittel 6d einteilig ausgebildet; das Befestigungsteil 7d dient zugleich
als Halteteil 8d. Das Befestigungsteil 7d weist im oberen Bereich seines
zylindrischen Körpers aus Metall oder hartem Kunststoff eine Ringnut 16 auf, auf
die ein Ringwulst 17 von entsprechenden Abmessungen und entsprechender
Lage am Einbauteil 1 aufgeschoben werden kann. Das Aufschieben des
Einbauteils 1 wird durch eine konische Abschrägung 18 am oberen Ende des
Befestigungsteils 7d erleichtert.
Die Fixierung des Befestigungsteils 7d auf der Oberfläche 4 des Schalungsbodens
5 erfolgt bei dieser Ausführungsform durch einen auf die Grundfläche 19 des
Befestigungsteils 7d aufgetragenen Kleber 20. Auch hier ist, ähnlich wie bei den
Befestigungsbolzen, die Größe der Klebfläche und/oder die Klebkraft des Klebers
so zu wählen, dass die Beanspruchungen beim Einbringen des Betons
aufgenommen werden, dass aber für darüber hinausgehende Beanspruchungen
eine Sollbruchstelle entsteht.
Gemäß der Erfindung sind selbstverständlich auch beliebige Kombinationen der
unterschiedlichen Befestigungsmöglichkeiten gegenüber dem Schalungsboden
und der Haltemöglichkeiten für das Einbauteil möglich.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum temporären Befestigen eines rohrförmigen Einbauteiles in
einer Schalung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Beton, insbesondere
Weichenschwellen aus Spannbeton, mit einem mit einem Halteteil in den
zentralen Hohlraum des rohrförmigen Einbauteils hineinreichenden und mit
dessen Innenwand in Wirkverbindung bringbaren Verbindungsmittel, das an
einer die Position des Einbauteils bestimmenden Steile am Schalungsboden
anbringbar und mittels einer in der durch den Schalungsboden gebildeten
Ebene verlaufenden Sollbruchstelle infolge Einwirkung äußerer Kräfte von
dieser lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (6a, 6b,
6c) ein Halteteil (8a, 8b, 8c) umfasst, das eine axiale Gewindebohrung (10, 12)
aufweist, mit der es auf einen als Befestigungsteil dienenden, unter Belassung
des Schalungsbodens in seinem ursprünglichen Zustand mittels
Flächenstumpfschweißung an der Oberfläche (4) des Schalungsbodens (5)
befestigten Gewindebolzen (7a, 7b, 7c) aufschraubbar ist, wobei der
Querschnitt des Gewindebolzens und/oder die Festigkeit der
Schweißverbindung so gewählt sind, dass die Verbindung bei einer
Scherbeanspruchung von bestimmter Größe abgeschert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (8a)
zur Herbeiführung der Wirkverbindung mit dem Einbauteil (1) mit einer über
dessen Umfang vorstehenden Profilierung, z. B. einer umlaufenden Rippe (11),
versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende
Rippe (11) in Form einer Schraubenlinie verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (8b,
8c) zur Herbeiführung einer Wirkverbindung ganz oder teilweise als Spreizteil
aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, wie z. B. Gummi oder Kunststoff,
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (8b)
aus zwei Teilen (8b', 8b") besteht, von denen das obere Teil (8b") aus Gummi
oder Kunststoff besteht und eine axiale Bohrung zum Hindurchführen einer
Schraube (13) aufweist, mit der es auf das untere Teil (8b') aufschraubbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale
Bohrung als Sacklochbohrung und weiterhin so ausgebildet ist, dass das obere
Teil (8b") beim Aufschrauben auf das untere Teil (8b') eine
Umfangsvergrößerung erfährt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die axiale
Bohrung des Halteteils (8c) ein Spreizelement, z. B. ein Spreizdübel (15) aus
Metall oder Kunststoff, eingesetzt ist.
8. Vorrichtung zum temporären Befestigen eines rohrförmigen Einbauteiles in
einer Schalung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Beton, insbesondere
Weichenschwellen aus Spannbeton, mit einem mit einem Halteteil in den
zentralen Hohlraum des rohrförmigen Einbauteils hineinreichenden und mit
dessen Innenwand in Wirkverbindung bringbaren Verbindungsmittel, das an
einer die Position des Einbauteils bestimmenden Stelle am Schalungsboden
anbringbar und mittels einer in der durch den Schalungsboden gebildeten
Ebene verlaufenden Sollbruchstelle infolge Einwirkung äußerer Kräfte von
dieser lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (6d) ein
Befestigungsteil (7d) umfasst, das entlang seiner dem Innenquerschnitt des
Einbauteils entsprechenden Grundfläche mit der Oberfläche (4) des
Schalungsbodens (5) verklebbar (20) ist, wobei die Größe der Klebefläche
und/oder die Festigkeit des Klebers so gewählt werden, dass die Verbindung
bei einer Scherbeanspruchung von bestimmter Größe abgeschert wird, und
dass das Befestigungsteil (7d) zur Herbeiführung einer Wirkverbindung mit
dem Einbauteil (1) mit einer Ringnut (16) und das Einbauteil (1) mit dieser in
Form und Lage entsprechenden Vorsprüngen versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge
durch einen Ringwulst (17) gebildet sind.
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