DE4237346C1 - Verfahren zur Herstellung von Legierungen der Seltenen Erden des Typs SE¶2¶Fe¶1¶¶7¶¶-¶¶x¶M¶x¶N¶y¶ - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Legierungen der Seltenen Erden des Typs SE¶2¶Fe¶1¶¶7¶¶-¶¶x¶M¶x¶N¶y¶Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Legierungen
des Typs SE₂Fe17-xMxNy (SE=Seltenerdmetall, einschließlich
Y, oder ein Gemisch dieser Metalle, M=Co, Ni, Zr, Ga, Hf, Ta, Nb,
Ti, Si, Al, V, Zn oder Sn oder ein Gemisch dieser Metalle, x=0
bis 10, y=≦λτ0 bis 5), wobei die Legierungen vorzugsweise eine magne
tische Anisotropie in Richtung der c-Achse aufweisen, durch calcio
thermische Reduktion eines feinteiligen, homogenen Gemisches der Le
gierungsbestandteile, von denen mindestens einer in Form eines Oxides
vorliegt, anschließende Diffusion der Legierungsbestandteile, nachfol
gende Nitrierung durch Einwirkung von Stickstoff oder NH₃ und Ab
trennung des gebildeten Calciumoxids und gegebenenfalls überschüssigen
Calciums.
Die vorliegende Erfindung geht von einem Verfahren zur Herstellung
einphasiger, inkongruent innerhalb eines Temperaturbereiches von 900
bis 2000 K schmelzender intermetallischer Phasen aus, welche einen Ho
mogenitätsbereich 10 Atom-% bei Raumtemperatur aufweisen. Diese wer
den durch calciothermische Reduktion eines feinteiligen, homogenen Ge
misches der Legierungsbestandteile, von denen mindestens einer in Form
eines Oxides vorliegt, anschließende Diffusion der Legierungsbestand
teile und Abtrennung des gebildeten Calciumoxids und gegebenenfalls
überschüssigen Calciums hergestellt. Dieses Verfahren ist Gegenstand
der DE-OS 42 04 173
und weist die Kombination folgender
Merkmale auf:
- a) Einstellung der Exothermie der calciothermischen Reduktion durch den Oxidgehalt des Reaktionsgemisches, welches in seiner Zusammen setzung der gewünschten einphasigen Legierung entspricht, in der Weise, daß die Temperaturbedingung TM≦λτTR0,9 TM (in Kelvin) erfüllt ist, wobei TM die Schmelztemperatur der interme tallischen Phase und TR die Reaktionstemperatur bedeuten,
- b) Verwendung eines Reaktionsgemisches, dessen Bestandteile - ausge nommen Calcium - eine mittlere Teilchengröße von 75 µm aufweisen,
- c) Tempern des Reaktionsgutes nach Ablauf der exothermen Reaktion bei einer Temperatur, die mindestens das 0,7fache der Schmelztemperatur TM der gewünschten einphasigen Legierung, gemessen in K, jedoch kleiner als die Schmelztemperatur TM ist, während eines zur Dif fusion der Bestandteile ausreichenden Zeitraumes.
Dieses Verfahren ist Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung. Diese
befaßt sich mit dem technischen Problem, aus Legierungen des Typs
SE₂Fe₁₇ (SE=Seltenerdmetall, einschließlich Y, oder ein Gemisch
dieser Metalle, M=Co, Ni, Zr, Ga, Hf, Ta, Nb, Ti, Si, Al, V, Zn
oder Sn oder ein Gemisch dieser Metalle), basierend im wesentlichen
auf der aus dem vorgenannten Verfahren erhältlichen einphasigen, in
kongruent schmelzenden intermetallischen Phase SE₂Fe₁₇, Legie
rungen des Typs SE₂Fe17-x MxNy (x=0 bis 10, y=≦λτ0 bis 5)
herzustellen, welche vorzugsweise eine magnetische Anisotropie in
Richtung der c-Achse aufweisen.
Legierungen des Typs SE₂Fe17-x MxNy sind aus dem Stand der
Technik bekannt. Sie haben den Vorteil einer gegenüber der Basis-Le
gierung erhöhten Curie-Temperatur. So beträgt z. B. die Curie-Tempera
tur der Legierung Sm₂Fe₁₇ 130°C, während die Curie-Temperatur der
Legierung Sm₂Fe₁₇Ny mit y=3 bei 470°C liegt.
Nitride der Zusammensetzung SEαFe(100- a - β - γ )NβHγ sind in der EP-OS
03 69 097 beschrieben, wobei die Indices die folgenden Werte in Atom-%
haben: α=5 bis 20, β=5 bis 30 und γ=0,01 bis 10.
Mit den hartmagnetischen Eigenschaften von Nitriden der genannten Zu
sammensetzung befaßt sich auch die EP-OS 04 53 270.
Für die Darstellung von beispielsweise Sm₂Fe₁₇Ny wird ein mög
lichst einphasiges Sm₂Fe₁₇ als Vorprodukt benötigt, um es an
schließend durch Nitrierung in das gewünschte Nitrid zu überführen.
Häufig wird das Sm₂Fe₁₇ durch verschiedene Elemente legiert, um
das Nitrierverhalten oder beispielsweise die magnetischen Eigenschaf
ten des nachfolgend erzeugten Nitrids zu verbessern. Zum Beispiel
durch den Zusatz von Nb zu schmelzmetallurgisch hergestelltem
Sm₂Fe₁₇ kann das unvermeidlich auftretende weichmagnetische α-Fe
in Form einer intermetallischen Laves-Phase der Zusammensetzung
NbFe₂ abgebunden werden (A. E. Platts, I. R. Harris, J. R. D. Coye,
Journal of Alloys and Compounds, 185, 251 (1992)). In diesem Fall ent
steht nach der Nitrierung ein Sm₂Fe17-xTMxNy, das aus einer
mehrphasigen Vorlegierung entsteht, die aber im wesentlichen auf der
intermetallischen Phase Sm₂Fe₁₇ basiert.
Sm₂Fe₁₇ ist eine inkongruent schmelzende intermetallische Phase
mit einem Schmelzpunkt von 1280°C. Am Schmelzpunkt des Sm₂Fe₁₇
gilt das thermodynamische Gleichgewicht:
Sm₂Fe₁₇=α-Fe+Sm-reiche Schmelze, wie dies in J. Less-Common Metals 25, 131 (1971) beschrieben ist.
Sm₂Fe₁₇=α-Fe+Sm-reiche Schmelze, wie dies in J. Less-Common Metals 25, 131 (1971) beschrieben ist.
Bei der Untersuchung der magnetischen Eigenschaften von
Sm₂Fe₁₇Ny wurde anhand der Hysteresekurve festgestellt, daß noch
Reste an α-Fe vorhanden sind, was die Koerzitivkraft des gewünschten
Nitrids vermindert und daher möglichst zu verhindern ist.
Um die bei der schmelzmetallurgischen Herstellung von Sm₂Fe₁₇ un
vermeidliche Ausscheidung an α-Fe ausgleichen zu können, ist eine
zeitaufwendige Diffusionsglühung (bis zu 2 Wochen bei 1000°C) erfor
derlich.
Eine zweite Möglichkeit, Sm₂Fe₁₇ zu erhalten, ist die Einstellung
eines nanokristallinen Gefüges. Schnitzke et al. (K. Schnitzke,
L. Schultz, J. Wecker, M. Katter, submitted to Appl. Phys. Lett.)
stellten zunächst ein nanokristallines Sm₂Fe₁₇ durch mechanisches
Legieren der Elementpulver her. Röntgenographische Untersuchungen des
Pulvers ergaben nur eine amorphe Phase und kristallines α-Fe. Die in
termetallische Phase Sm₂Fe₁₇ bildet sich erst während einer nach
folgenden Wärmebehandlung, die dann durch Nitrierung zu der
Sm₂Fe₁₇Ny-Verbindung umgesetzt wird.
Nachteilig bei diesem Herstellungsverfahren ist, daß nur isotrope
Sm₂Fe₁₇Ny-Legierungen produziert werden können.
Die thermodynamisch bevorzugten Reaktionen bei der Nitrierung von
Sm₂Fe₁₇ sind:
Sm₂Fe₁₇+N₂↔2 SmN+17 Fe
Sm₂Fe₁₇+y/2 N₂↔Sm₂Fe₁₇Ny↔2 SmN+(y-2)/2 N₂+17 Fe
Diese Reaktionen werden von der Nitrierungstemperatur und der Dauer
der Nitrierung beeinflußt. Mit zunehmender Temperatur und/oder Dauer
der Nitrierung wird eine verstärkte Bildung von SmN und α-Fe beobach
tet. Die Nitrierung kann durch Verminderung der Teilchengröße des einge
setzten Sm₂Fe₁₇ aufgrund eines kleineren Diffusionsweges beschleu
nigt werden.
Folglich müssen bei konstantem Druck und gleicher Nitrieratmosphäre
die Einflußparameter Teilchengröße und Dauer und Temperatur der Nitrierung
in Vorversuchen aufeinander abgestimmt werden, um das geforderte Ni
trid in gewünschter Reinheit herstellen zu können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Herstellung der Nitride des Typs
SE₂Fe17-x MxNy verfahrenstechnisch einfach und mit verbesserter Wirtschaftlichkeit in geforderter Qualität zu gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Verfahren gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1, durch Kombination der calciothermischen Kore
duktion und der Nitrierung in einem Prozeßschritt und unter Einhaltung
ausgewählter Verfahrensbedingungen gemäß den Maßnahmen nach dem
kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs.
Die Merkmale a1) bis a3) befassen sich mit der Herstellung einer Vor
legierung des Typs SE₂Fe17-xMx für die nachfolgende Wasser
stoffbehandlung und Nitrierung.
Das Merkmal a4) des erfindungsgemäßen Verfahrens ist fakultativ und
dient der Beschleunigung der anschließenden Nitrierung. Am Beispiel
des Nitrids Sm₂Fe₁₇Ny erläutert, bedeutet dies, daß das Gitter
der hauptsächlich vorhandenen inkongruent schmelzenden, intermetalli
schen Phase Sm₂Fe₁₇ durch interstitiellen Einbau von H geweitet
werden kann, was zudem eine Zerkleinerung der Verbindung zur Folge
hat. Beide Effekte fördern die Stickstoffaufnahme während der danach
folgenden Nitrierung. Bei der Hydrierung soll dabei die Zersetzungs
temperatur des sich bildenden Sm₂Fe₁₇Hz nicht überschritten wer
den. Diese Temperatur ist aus der Literatur bekannt oder kann in einer
vorab durchgeführten Differential-Thermo-Analyse (DTA) gemessen wer
den.
Die Zersetzungstemperatur des sich in der Verfahrensstufe b) bildenden
Nitrids SE₂Fe17-xMxNy darf auch bei der Nitrierung gemäß
Merkmal b) nicht überschritten werden. Um in einer angemessenen Zeit
die Nitrierung durchführen zu können, ist eine Mindesttemperatur von
473 K erforderlich. Als Nitrieratmosphäre kann N₂, ein Gemisch aus
N₂/H₂ oder NH₃ eingesetzt werden.
Vorzugsweise entfernt man, falls der Verfahrensschritt a4) durchge
führt wurde, vor der Nitrierung den Wasserstoff durch Anlegen von Va
kuum.
Es ist ebenfalls bevorzugt, daß man für den Verfahrensschritt b) eine
Legierung mit einer Teilchengröße von 5 bis 100 µm (gemessen nach Fisher)
auswählt. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die Dauer der Ni
trierung in gleicher Atmosphäre bei konstantem Druck und bei konstan
ter Temperatur von dem zurückzulegenden Diffusionsweg, d. h. von der
Teilchengröße, abhängt. Je kleiner die Teilchengröße, desto schneller erfolgt
die Nitrierung.
Die Unteransprüche 2 und 3 geben Weiterbildungen des
Verfahrens nach Anspruch 1 wieder.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll im folgenden noch näher erläutert
werden:
Zur Herstellung von Sm₂Fe₁₇Ny werden als Rohstoffe metallisches
Fe, Fe₂O₃, Sm₂O₃ und Calcium verwendet. Diese Rohstoffe werden
gemäß der gewünschten Legierungszusammensetzung eingewogen und homogen
vermischt. Anschließend wird die Reaktionsmischung in einer Presse zu
Preßkörpern verpreßt. Diese Preßkörper werden in einen Reaktionstiegel
gefüllt, der danach mit einem Deckel verschweißt und in einen Reak
tionsofen eingefahren wird.
Fig. 1 zeigt die Abhängigkeit des analytisch nachgewiesenen Sm-Gehal
tes in der SmFe-Legierung nach dem Koreduktionsprozeß von der einge
setzten Sm-Konzentration als Sm₂O₃ in der Mischung. Für die Bil
dung der stöchiometrischen Sm₂Fe₁₇-Verbindung ist eine Sm-Konzen
tration von 24,05 Gew.-% theoretisch erforderlich. Die durch Vorver
suche ermittelte Kurve der Fig. 1 gibt an, daß zur Kompensation der
Verluste 25,05 bis 25,55 Gew.-% Sm einzusetzen sind.
Die Reaktionstemperatur im Reaktionstiegel wird durch gezielte Zugabe
von Fe₂O₃ zu der Reaktionsmischung an den Schmelzpunkt des
Sm₂Fe₁₇ von 1553 K angepaßt, ohne den Schmelzpunkt zu überschrei
ten. In Fig. 2 ist die maximal erreichte Reaktionstemperatur während
der Exothermie als Funktion der Fe-Konzentration in Form von Fe₂O₃
in der Reaktionsmischung dargestellt. Unter Berücksichtigung der Ge
nauigkeit der Temperaturmessung erfüllt die Zugabe von 12% des
stöchiometrisch erforderlichen metallischen Fe als Fe₂O₃ Auswahl
regel der Verfahrensstufe a1). Unter Berücksichtigung der Ergebnisse
dieser Vorversuche wird folgende Reaktionsmischung eingesetzt:
Sm₂O₃|1540,6 g | |
Fe | 3406,8 g |
Fe₂O₃ | 664,0 g |
Ca | 1185,2 g |
Die Teilchengröße der genannten Rohstoffe - ausgenommen Ca - liegt unter
halb 75 µm.
Das Verfahren wird entsprechend dem Temperaturprogramm in Fig. 3
durchgeführt. Fig. 3 zeigt den zugehörigen Temperaturverlauf des Ofens
und in der Reaktionsmischung. Zu keiner Zeit des Reduktions- und Dif
fusionsprozesses wird die kritische Schmelztemperatur des Sm₂Fe₁₇
von 1553 K erreicht oder überschritten. Während der Exothermie beträgt
die max. gemessene Reaktionstemperatur 1493±55 K. Nach der Diffu
sionsphase wird auf 773 K abgekühlt. Ist der isotherme Zustand er
reicht, wird N₂ eingeleitet. Unter den gegebenen Bedingungen ist ei
ne Nitrierungsdauer von ca. 19 Std. erforderlich, dann wird eine Sät
tigung in der N₂-Aufnahme beobachtet - Fig. 4.
Anschließend wird unter N₂ das Reaktionsprodukt auf Raumtemperatur
abgekühlt und in H₂O von dem gebildeten CaO und dem überschüssigen
Ca befreit.
Die folgende chemische Zusammensetzung wurde typischerweise festge
stellt:
Chemische Zusammensetzung einer Sm-Fe-N-Legierung (A) ohne Hydrierung | |
Sm | |
24,6±0,5 Gew.-% | |
Ca | 0,1 Gew.-% |
O | 0,35 Gew.-% |
H | 0,15 Gew.-% |
N | 3,15±0,1 Gew.-% |
SE | 24,75±0,5 Gew.-% |
Fe | Rest |
Die N₂-Aufnahme kann durch eine vorherige Hydrierung deutlich be
schleunigt werden. In diesem Fall wird nach dem Tempern des Reaktions
gutes auf eine Temperatur von 523 K abgekühlt und im isothermen Zu
stand H₂ in den Tiegel eingeleitet und die Reaktionsmischung über
1 Std. mit H₂ beladen. Nach Röntgenbeugungsuntersuchungen entsteht
während der Hydrierung eine Verbindung der allgemeinen Zusammensetzung
Sm₂Fe₁₇Hx. Eine Zersetzung gemäß der Reaktionsgleichung:
Sm₂Fe₁₇+2 H₂↔2 SmH₂+17α-Fe
konnte nicht nachgewiesen werden.
Anschließend wird der Tiegel mit N₂ gefluchtet und auf 773 K aufge
heizt. Die Reaktionsmischung wird dann unter isothermen Bedingungen
innerhalb von weniger als 10 Std. bis zur Sättigung nitriert (Fig. 5
und 6).
Tabelle 2 zeigt die nach dem Reduktions-, Diffusions-, Hydrierungs-
und Nitrierungsprozeß typischerweise eingestellte chemische Zusammen
setzung:
Chemische Zusammensetzung einer Sm-Fe-N-Legierung (B) mit Hydrierung | |
Sm | |
24,65±0,5 Gew.-% | |
SE | 24,75±0,5 Gew.-% |
Ca | 0,1 Gew.-% |
O | 0,35 Gew.-% |
N | 3,3±0,1 Gew.-% |
H | 0,15 Gew.-% |
Fe | Rest |
Der Vergleich der H₂-Konzentration aus Tabelle 1 und 2 zeigt, daß
der analysierte H₂ keinen bewußten Legierungszusatz darstellt, son
dern eine beim Koreduktionsprozeß unvermeidliche Verunreinigung ist.
Die in den Tabellen 1 und 2 aufgeführten chemischen Zusammensetzungen
wurden mittels Röntgenbeugung untersucht. Für beide Zusammensetzungen
wurden folgende Gitterparameter festgestellt:
Demzufolge hat sich ein Nitrid der Zusammensetzung Sm₂Fe₁₇N2,7
gebildet.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Legierungen des Typs SE₂Fe17-xMxNy
(SE=Seltenerdmetall, einschließlich Y, oder ein Gemisch dieser
Metalle, M=Co, Ni, Zr, Ga, Hf, Ta, Nb, Ti, Si, Al, V, Zn oder Sn
oder ein Gemisch dieser Metalle, x=0 bis 10, y=≦λτ0 bis 5), wo
bei die Legierungen vorzugsweise eine magnetische Anisotropie in
Richtung der c-Achse aufweisen, durch calciothermische Reduktion
eines feinteiligen, homogenen Gemisches der Legierungsbestandteile,
von denen mindestens einer in Form eines Oxides vorliegt, anschlie
ßende Diffusion der Legierungsbestandteile, nachfolgende Nitrierung
durch Einwirkung von Stickstoff oder NH₃, und Abtrennung des ge
bildeten Calciumoxids und gegebenenfalls überschüssigen Calciums,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Verfahrensschritte
und Merkmale:
- a) Herstellung einer Legierung des Typs SE₂Fe17-xMx durch
- a1) Einstellung der Exothermie der calciothermischen Reduktion
durch den Oxidgehalt des Reaktionsgemisches, welches in sei
ner Zusammensetzung der gewünschten Legierung entspricht, in
der Weise, daß die Temperaturbedingung TM≦λτTR0,9 TM
(TM=Schmelztemperatur der intermetallischen Phase,
TR=Reaktionstemperatur) erfüllt ist, - a2) Verwendung eines Reaktionsgemisches, dessen Bestandteile (ausgenommen Calcium) eine mittlere Teilchengröße von 75 µm aufweisen,
- a3) Tempern des Reaktionsgutes nach Ablauf der exothermen Reak tion bei einer Temperatur, die mindestens das 0,7fache der Schmelztemperatur TM der gewünschten Legierung beträgt, jedoch kleiner als die Schmelztemperatur TM ist, während eines zur Diffusion der Bestandteile ausreichenden Zeit raumes,
- a4) gegebenenfalls Beaufschlagung des getemperten Reaktions gutes mit Wasserstoff bis maximal zur Sättigung der Legie rung mit Wasserstoff in einem Temperaturbereich zwischen Raumtemperatur und der Zersetzungstemperatur des Hydrids der in den Verfahrensstufen a1) bis a3) gebildeten Legierung, und
- a1) Einstellung der Exothermie der calciothermischen Reduktion
durch den Oxidgehalt des Reaktionsgemisches, welches in sei
ner Zusammensetzung der gewünschten Legierung entspricht, in
der Weise, daß die Temperaturbedingung TM≦λτTR0,9 TM
(TM=Schmelztemperatur der intermetallischen Phase,
- b) anschließende Nitrierung der erhaltenen Legierung mit Stickstoff oder einem Gemisch von Stickstoff und Wasserstoff oder NH₃ in einem Temperaturbereich zwischen 473 K und ≦ωτZersetzungstempe ratur des Nitrids der Formel SE₂Fe17-xMxNy.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man, falls
der Verfahrensschritt a4) durchgeführt wurde, vor der Nitrierung
den Wasserstoff durch Anlegen von Vakuum entfernt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
für den Verfahrensschritt b) eine Legierung mit einer Teilchengröße von
5 bis 100 µm (gemessen nach Fisher) auswählt.
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