DE4135403C2 - SE-Fe-B-Dauermagnet und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
SE-Fe-B-Dauermagnet und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dauermagneten des Typs
SE-Fe-B, der als Hauptphase die tetragonale Phase
SE2Fe14B aufweist, wobei SE mindestens ein Seltenerd-
Element einschließlich Y ist.
Ein solcher Magnet ist beispielsweise aus der EP 124 655
bekannt. Magnete des Typs SE-Fe-B weisen die höchsten
heute zur Verfügung stehenden Energiedichten auf.
Pulvermetallurgisch hergestellte SE-Fe-B-Magnete
enthalten etwa 90% der hartmagnetischen Hauptphase
SE2Fel4B.
Aus J. of MAGNETISM and MAGNETIC MAT. 80 (1989), S. 48
bis 56 ist es weiterhin bekannt, daß gesinterte NdFeB-
Magnete außer der hartmagnetischen tetragonalen Kristall
struktur weitere nichtmagnetische, beispielsweise
Nd-reiche Phasen aufweisen. Aus EP-0124 655 und auch aus
US 4 975 130 ist es weiterhin bekannt, der Magnet
legierung eines oder mehrere der Elemente Al, Ti, V, Cr,
Mn, Zr, Hf, Nb, Ta, Mo, Ge, Sb, Sn, Bi, Ni oder W
zuzusetzen. Weiterhin ist es bekannt, daß durch eine
teilweise Substitution von Eisen durch Kobalt die Curie
temperatur erhöht werden kann. Nachteilig ist bei dem
bekannten SE-Fe-B-Magneten die Abnahme der Magnetwerte
mit zunehmender Temperatur.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Dauermagneten
des Typs SE-Fe-B anzugeben, der gegenüber den bekannten
Magneten sowohl eine erhöhte Koerzitivfeldstärke als auch
eine verbesserte Temperaturabhängigkeit der Koerzitiv
feldstärke aufweist sowie ein Verfahren zu dessen Her
stellung.
Die Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Dauermagneten
dadurch gelöst, daß der Dauermagnet zusätzlich eine bor
freie Phase aufweist, die SE, Fe und mindestens eines der
Elemente Bi, Ga, In, Tl, Ge, Pb, As, Sb, Se und/oder Te
enthält. Die zusätzliche borfreie Phase weist etwa die
Zusammensetzung SE6Fe13M auf, wobei M mindestens eines
der obengenannten Elemente ist. Das oder die Elemente M
können bis zu einer Gesamtmenge von maximal 5 Gew.-% in
dem Dauermagneten enthalten sein. Bevorzugt wird jedoch
ein Anteil von 1 bis 3,5 Gew.-%. Ferner kann der Dauer
magnet in an sich bekannter Menge zur Erhöhung der Koer
zitivfeldstärke weiterhin Zusätze von Ti, Ni, V, Nb, Ta,
Cr, Mo, W, Mn, Al, Sr, Sn und/oder Hf enthalten. Aus dem
gleichen Grund kann auch ein Teil des Eisens durch Kobalt
ersetzt werden.
Der erfindungsgemäße Dauermagnet wird aus Legierungs
pulvern durch Verdichten der Legierungspulver und
anschließendes Sintern hergestellt, wobei erfindungsgemäß
der M-Anteil in Form eines M-haltigen Pulvers vor dem
Verdichten den Legierungspulvern beigemischt wird.
Hierdurch wird überraschenderweise erreicht, daß eine
neue zusätzlich M-haltige Phase auftritt. Die Hauptphase
SE-Fe-B ist dabei im wesentlichen frei von M. Als
geeignete M-haltige Legierungen kommen insbesondere
solche Legierungen in Frage, die neben dem Element M
weitere Legierungselemente enthalten, die ohnehin in dem
Dauermagnet enthalten sein können; es sind dies daher
insbesondere Fe-M-, Co-M- sowie Al-M- und Nb-M-Legie
rungen. Im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen pulver
metallurgischen Beimischung des Elementes M werden bei
dem aus der bereits genannten Offenlegungsschrift
bekannten Verfahren die bekannten Zusatzelemente Bi, Sb
und Ga in reiner Form schmelzmetallurgisch der Legierung
zugeführt. Wie dort angegeben, fällt bei diesen bekannten
Magneten mit Bi, Sb oder Ge-Zusätzen die Remanenz mit
steigendem Gehalt dieser Elemente ab.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Ausführungs
beispiele und der Figur näher erläutert. Bei den Ausfüh
rungsbeispielen wurde von einer Legierung ausgegangen,
die (in Gew.-%) 36,9% Seltenerd-Elemente, davon 4,05%
Dy, 0,97% B, 0,44% Al, 0,025% C, 0,19% O, 0,025% N,
Rest Eisen, enthält. Zu einem Teil dieses Legierungs
pulvers wurde BiFe-Pulver pulvermetallurgisch beim Mahlen
zugemischt, das ca. 98 Gew.-% Bi enthielt. Diese Mischung
sowie ein Bi-freies SEFeB-Legierungspulver der obenge
nannten Zusammensetzung wurden zu Korngrößen von 2,85
bzw. 2,7 µm feingemahlen. Anschließend wurden verschie
dene Proben durch Mischungen aus den Bi-haltigen und den
Bi-freien Feinpulvern in vorberechneten Verhältnissen
hergestellt. Die Mischungsverhältnisse und der Bi-Anteil
der einzelnen Proben sind in Tabelle 1 angegeben. Die
Proben wurden anschließend verdichtet und bei verschie
denen Temperaturen mit unterschiedlicher Dauer zwischen
1060 und 1115°C gesintert. Die Sinterbedingungen sind
in Tabelle 2 aufgeführt. Anschließend wurden die Proben
in an sich bekannter Weise einer Wärmebehandlung bei
Temperaturen zwischen 950 und 580°C unterzogen. Bei den
Magneten mit 1% Bi-Zusatz (Probe 184-3) wurde bei
Raumtemperatur eine Remanenz von 1,06 Tesla und eine
Koerzitivfeldstärke der Polarisation von mehr als 1900 kA/m
gemessen. Bei einer Temperatur von 150°C wies dieser
Magnet noch eine Remanenz von 0,89 Tesla und eine
Koerzitivfeldstärke der Polarisation von 41 kA/m auf.
Der Bi-freie Dauermagnet (Probe 184-1 als Vergleichs
beispiel) wies bei Raumtemperatur eine Remanenz von
1,1 Tesla und eine Koerzitivfeldstärke der Polarisation
von 1700 kA/m auf. Bei einer Temperatur von 150°C betrug
die Remanenz des Vergleichsmagneten 0,92 Tesla und die
Koerzitivfeldstärke der Polarisation lediglich 340 kA/m.
Der erfindungsgemäße Bi-haltige Dauermagnet weist somit
sowohl bei Raumtemperatur als auch insbesondere bei
höheren Temperaturen von etwa 150°C höhere Koerzitiv
feldstärken auf als der Bi-freie Dauermagnet.
In der Figur ist die Abhängigkeit der Koerzitivfeldstärke
bei einer Temperatur von 150°C der untersuchten Magnete
von der Bi-Konzentration und von den Sinterbedingungen
aufgetragen. Daraus ist ersichtlich, daß ein Anstieg der
Koerzitivfeldstärke bis zu einer Bi-Konzentration von
etwa 3 Gew.-% erfolgt, so daß im Dauermagneten insbe
sondere ein Bi-Gehalt von 1 bis 3,5 Gew.-% bevorzugt
wird. Bei Bi-Gehalten von 5 und mehr Gew.-% nimmt die
Koerzitivfeldstärke dagegen deutlich ab. Ferner wurde
festgestellt, daß der Temperaturkoeffizient der Remanenz
durch den Bi-Zusatz praktisch nicht beeinflußt wird.
Das Gefüge der erfindungsgemäßen Magnete wurde metallo
grafisch und im Rasterelektronenmikroskop untersucht. Bei
den Proben mit Bi-Zusatz wurde festgestellt, daß eine
zusätzliche Bi-haltige Phase, die Fe, Bi und Se enthält,
zwischen den SE2Fe14B-Körnern enthalten ist. Die Phase
weist die Zusammensetzung SE6Fe13Bi auf.
Claims (11)
1. Dauermagnet des Typs SE-Fe-B, der als Hauptphase die
tetragonale Phase SE2Fe14B aufweist, wobei SE mindestens
ein Seltenerd-Element einschließlich Y ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dauermagnet zusätzlich eine
borfreie Phase aufweist, die SE, Fe und mindestens eines
der Elemente Bi, Ga, In, Tl, Ge, Pb, As, Sb, Se und/oder
Te enthält.
2. Dauermagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche borfreie Phase die Zusammensetzung
SE6Fe13M aufweist, wobei M mindestens eines der Elemente
Bi, Ga, In, Tl, Ge, Pb, As, Sb, Se und/oder Te ist.
3. Dauermagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet bis zu 5 Gew.-% Bi, Ga, In, Tl, Ge,
Pb, As, Sb, Se und/oder Te enthält.
4. Dauermagnet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet 1 bis 3,5 Gew.-% Bi, Ga, In, Tl, Ge,
Pb, As, Sb, Se und/oder Te enthält.
5. Dauermagnet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet weiterhin Zusätze von Ti, Ni, V, Nb,
Ta, Cr, Mo, W, Mn, Al, Sr, Sn und/oder Hf enthält.
6. Dauermagnet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Eisens durch Kobalt ersetzt ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Dauermagneten des Typs
SE-Fe-B, wobei SE mindestens ein Seltenerd-Element
einschließlich Yttrium ist, aus Legierungspulvern durch
Verdichten der Legierungspulver und anschließendes
Sintern, dadurch gekennzeichnet, daß den Legierungs
pulvern mindestens eines der Elemente M: Bi, Ga, In, Tl,
Ge, Pb, As, Sb, Se und/oder Te in Form eines M-haltigen
Pulvers vor dem Verdichten beigemischt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das M-haltige Pulver eine FeM-Legierung ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das M-haltige Pulver eine CoM-Legierung ist.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das M-haltige Pulver eine AlM- oder NbM-Legierung
oder M-Pulver ist.
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bis zu 5 Gew.-% mindestens eines der Elemente M
beigemischt wird.
Priority Applications (1)
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DE19914135403 DE4135403C2 (de) | 1991-10-26 | 1991-10-26 | SE-Fe-B-Dauermagnet und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4135403A1 DE4135403A1 (de) | 1993-04-29 |
DE4135403C2 true DE4135403C2 (de) | 1994-06-16 |
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ID=6443513
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DE19914135403 Expired - Lifetime DE4135403C2 (de) | 1991-10-26 | 1991-10-26 | SE-Fe-B-Dauermagnet und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
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