DE4235939A1 - Lockerungsvorrichtung fuer folien, anbringbar an transportvorrichtungen fuer rollenpackungen - Google Patents

Lockerungsvorrichtung fuer folien, anbringbar an transportvorrichtungen fuer rollenpackungen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lockerungsvor­ richtung für Folien, anbringbar an Transportvorrichtungen für Packungen von Rollen, die in eine diskontinuierlich arbeitende Maschine zum Gruppieren der Rollen selbst ein­ gelegt sind.
Bei den obengenannten Verpackungsmaschinen ist bekannt, daß die Bildung von klassischen Packungen mit zwei oder vier Rollen im Inneren einer durchsichtigen Kunststoff­ konfektion durch eine Reihe von Stationen erfolgt, die wie folgt enthalten: eine Hebevorrichtung, welche die Rollen paarweise und im Kontakt mit den jeweiligen Kopf­ seiten in einer Anordnung mit horizontalen Achsen auf­ nimmt; diese Hebevorrichtung bringt die Rollen in der obengenannten Anordnung nach oben und damit in das Innere einer ersten Umwickelstation, unterhalb derer sich ein glatt angeordneter Folienabschnitt befindet, der an­ schließend die gewickelte Packung bildet.
Der durch das Anheben hervorgerufene Gegenschub erlaubt es, ein erstes oberes Umwickeln der Rollen auszuführen, auch dank des Haltens durch ein Paar von vertikalen Sei­ tenwänden, die dazu dienen, die Rollen selbst in dem Au­ genblick zu halten, in dem sich die Hebevorrichtung nach unten bewegt, um einen neuen Hub aufzunehmen. Die an­ schließenden Stationen sind mit horizontalen unteren Falt- oder Umschlageelementen versehen, die ein vollstän­ diges Umwickeln der Rollen mit der Plastikfolie erlauben, so daß die beiden freien Ränder überlappt werden. Prak­ tisch sind die genannten vertikalen Wände überhängend mit einem Paar von Ketten verbunden, welche die kontinuierli­ che und ringförmig geschlossene Transportvorrichtung bil­ den, und ihr Achsabstand bildet den Raum zur Aufnahme der Rollen, während der Vorschub der Ketten in aufeinander­ foldenden Schritten den Transport der Packungen bewirkt, die sich in den genannten verschiedenen Stationen in der Umwicklung befinden.
Nach Ausführung dieser Vorgänge wird die Packung von Rol­ len entlang einer bestimmten Vorschublinie an eine Sta­ tion zum Verschweißen der unteren Ränder der Packung selbst gebracht. Diese Station besteht aus einer Rolle, die unterhalb der Vorschublinie der Packung angeordnet ist und axiale Abmessungen aufweist, die denen des Fo­ lienabschnittes entsprechen, und die sich im Takt mit dem Vorschub der Packung um ihre eigene Achse dreht und mit einem bogenförmigen Abschnitt versehen ist (durch Joule- Effekt von außen beheizt), der dazu dient, die Ränder letzterer auf die Erweichungstemperatur zu bringen, um das Verschweißen zu ermöglichen, und zwar vorzugsweise an bestimmten Punkten dank seines gezahnten Profils. Na­ türlich ist während der nächsten Schritte das endgültige Verschließen der Kopfseiten nach den bekannten Kriterien vorgesehen.
Der Hauptnachteil des aus diesen Stationen austretenden Produktes ist die übermäßige Umfangsspannung der herge­ stellten Packung. Tatsächlich umwickelt die Wickelfolie die Rollen, indem sie sie paarweise eine zur anderen hin zusammenzieht und dabei eine Verformung derselben im Be­ reich ihres gegenseitigen Kontaktes herruft. Dies ist vor allem auf das übermäßige Umschlagen zurückzuführen, da die horizontalen Faltelemente zusammen mit dem durch die Transportwände (zum Stützen der Packungen während der verschiedenen Schritte nötig) ausgeübten beiderseitigen Druck als Endprodukt eine nicht perfekte Konfektion be­ wirken.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, die vor­ stehend erwähnten Nachteile zu vermeiden, und zwar durch die Herstellung einer Lockerungsvorrichtung für die Ver­ packungsfolie, die einfach ist, weil sie direkt am Trans­ port der Rollen ausgeführt ist, wirksam, präzise und so ausgelegt, daß sie weder die Struktur der einzelnen Sta­ tionen noch die Verpackungs- und Schweißdauer behindert. Die technischen Eigenschaften der Erfindung sind in bezug auf die obengenannten Zwecke aus dem Inhalt der nachste­ henden Patentansprüche deutlich feststellbar, und die Vorteile derselben gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor, die unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gemacht wurde, welche eine reine als Beispiel gedachte und nicht begrenzende Ausführungsform zeigen, und von denen
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht von vorn und mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben, einen Teil einer Konfektioniermaschi­ ne für Packungen von Rollen zeigt, an welcher die Lockerungsvorrichtung, Gegenstand der vorliegenden Erfindung, angebracht ist;
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht und mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben, den Teil der Maschine aus Abb. 1 in einer anderen Betriebsdarstellung;
Fig. 3 zeigt in einer Seitenansicht und mit einigen Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben, den Teil der Maschine aus Abb. 1 in einer weiteren Betriebsdarstellung.
In Übereinstimmung mit den Zeichnungen ist die betreffende Lockerungsvorrichtung an der Transport­ vorrichtung für die Packungen von Rollen angebracht, wel­ che in eine diskontinuierlich arbeitende Maschine zum Gruppieren der Rollen selbst eingelegt werden. Diese Ma­ schine (wie in Abb. 1 sichtbar ist) enthält eine erste Station 1 zum Umwickeln einer Folie 2, die aus einer vertikalen Hebevorrichtung 3 besteht, die dazu dient, die Packung von Rollen 4 in Kontakt mit der Folie 2 zu brin­ gen, welche quer entsprechend zu einem Paar von vertika­ len Zähnen 5 zum beiderseitigen Halten der Rollen 4 ange­ ordnet ist.
Die Zähne 5 erweisen sich als parallel zueinander ange­ ordnet, haben einen mit D bezeichneten Abstand voneinan­ der und werden von beweglichen oberen Transportmitteln 5a getragen, die aus einem Paar von horizontalen und paral­ lelen Ketten 51 bestehen, so daß die Verschiebung der Rollen 4 entlang einer Vorschublinie A erlaubt wird, mit welcher die Maschine versehen ist, und an der weitere zwei Stationen vorhanden sind (hier nicht gezeigt, da von bekannter Art und nicht zu der Erfindung gehörend), die dazu dienen, ein entsprechendes unteres Umschlagen der freien Ränder 2a, 2b der Folie 2 vorzunehmen, welche dann übereinanderliegen, sowie das anschließende Verschwei­ ßen der Ränder selbst.
Genauer gesagt werden die beiden Zähne 5 jeweils aus ei­ ner Gruppe gebildet, die nachstehend der Einfachheit hal­ ber mit G1 und G2 bezeichnet werden, und zwar aus drei Zähnen, jeweils mit 5b, 5c und 5d bezeichnet, welche in bestimmten Abständen nebeneinander angeordnet und der entsprechenden anderen Gruppe zugewandt sind. In Höhe der Hebevorrichtung 3, genauer gesagt entsprechend zu der Gruppe G2 von Zähnen, die sich im Verhältnis zu der Vor­ schublinie am weitesten von der Umschlagestation ent­ fernt befindet, ist ein weiteres Paar von vertikalen Zäh­ nen 8 vorgesehen, befestigt an einem Support 9 der Ma­ schine.
Diese beiden Zähne 8 sind versetzt zu den Zähnen der Gruppe G1 angeordnet, beziehungsweise kammförmig mit die­ sen, und mit einem Abstand D1 von den Zähnen der Gruppe G2, welcher geringer ist als der Abstand D zwischen den beiden Gruppen G1 und G2 von vertikalen Zähnen, so daß ein erstes Greifen und Umwickeln der sich in Hebephase befindlichen Rollen 4 mit der gespannten Folie erfolgt und beim Verschieben der beiden Gruppen G1, G2 von Zähnen ein entsprechendes Lösen der um die Rollen 4 gewickelten Folie 2.
Genauer gesagt bestehen die beiden vertikalen Zähne 8 je­ weils aus einer Leiste in Form eines umgekehrten "L", be­ festigt an einer entsprechenden horizontalen Strebe 9a, die sich über die gesamte Länge der obengenannten Statio­ nen erstreckt. Jeder bewegliche Zahn 8 ist einstellbar, da er an der Strebe 9a durch Schraubmittel 10 befestigt ist, welche verschiebbar in einer entsprechenden und in den Support selbst eingearbeiteten Öse 11 liegen.
Dank also dieser zusätzlichen Zähne arbeitet die Ver­ packungsmaschine auf folgende Weise: die auf der Hebevor­ richtung 3 ankommenden Rollen 4 werden zunächst oben von der Folie 2 umwickelt, die unterhalb der Gruppen G1 und G2 von Zähnen und dem Paar von Zähnen 8 angeordnet ist, und werden anschließend in das Innere des Raumes einge­ schoben, der von der Gruppe G2 von Zähnen und dem Paar von Zähnen 8 beschrieben wird, welche einen gegenseitigen Abstand D1 voneinander aufweisen, der geringer ist als der Abstand D zwischen den Gruppen von Zähnen G1 und G2 für den Transport. Dadurch ist es möglich, die Packung von Rollen 4 des Umwickelns mit der Folie 2 noch mehr zusammenzudrücken (sichtbar auch in der Abb. 2).
In dem Augenblick, in dem die beiden Gruppen G1 und G2 von den Ketten 51 weitergeleitet werden, wird die Packung von Rollen 4 vorgeschoben, wobei sie durch den anderen gegenseitigen Abstand der Zähne der beiden Gruppen G1 und G2 voneinander (größer als der vorherige) dazu neigt, sich während des Transportes und Umschlagens der Ränder 2a und 2b der Folie 2 (s. Abb. 3) zu entspannen. Ein Vor­ gang, der von den Faltelementen 20 und 21 ausgeführt wird, die die von unten die Packung von Rollen selbst tragen, wobei eine im Abstand der Kanten voneinander prä­ zise und im Aussehen akzeptable Packung geformt wird. Die Rollenpackung 4 wird dann an die Schweißeinrichtung ge­ führt, die sich im Anschluß an der Linie befindet, und zwar bereits in einem entspannten Zustand und bereit, endgültig an ihren freien Rändern 2a und 2b verschlossen zu werden.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Ände­ rungen und Varianten, die alle in das erfinderische Kon­ zept fallen.

Claims (5)

1. Lockerungsvorrichtung für Folien, anbringbar an Transportvorrichtungen für Packungen von Rollen, welche in eine diskontinuierliche arbeitende Maschine zum Grup­ pieren der Rollen selbst eingelegt werden, enthaltend ei­ ne erste Station (1) zum Umwickeln mit der genannten Fo­ lie (2), bestehend aus einer vertikalen Hebevorrichtung (3), die dazu dient, die genannte Packung von Rollen (4) in Kontakt mit der genannten Folie (2) zu bringen, die quer entsprechend beziehungsweise unterhalb von wenig­ stens einem Paar von zum Greifen und beiderseitigen Hal­ ten der genannten Rollen (4) bestimmten vertikalen Zähnen (5) angeordnet ist, welche parallel zueinander angeordnet sind, einen gegenseitigen Abstand (D) voneinander haben und von oberen, ringförmig geschlossenen Transportmit­ teln (5a) getragen werden und dazu dienen, die genannten Rollen (4) entlang einer Vorschublinie (A) weiterzulei­ ten, mit welcher die genannte Maschine versehen ist, und entlang der wenigstens zwei weitere Stationen vorgesehen sind, die dazu dienen, jeweils ein unteres Umschlagen der übereinanderliegenden freien Ränder (2a, 2b) der genann­ ten Folie (2) durch entsprechende Mittel (20, 21) vorzu­ nehmen, sowie das anschließende Verschweißen der Ränder selbst, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend zu dem genannten und sich im Verhältnis zu der genannten Vor­ schublinie (A) am weitesten von der genannten Station zum Umschlagen entfernten Zahn (G2) ein weiterer vertikaler Zahn (8) vorgesehen ist, befestigt an einem Support (9) der genannten Maschine und im Verhältnis zu dem Vertika­ len Zahn (G2) selbst versetzt angeordnet und dem verblei­ benden genannten beweglichen Zahn (G1) zugewandt, und zwar mit einem Abstand (D1) von diesem, der geringer ist als der genannten Abstand (D) zwischen den beiden verti­ kalen Zähnen (5), so daß ein ersten Greifen um Umwickeln mit der genannten gespannten Folie (2) der sich in Hebe­ phase befindlichen Rollen (4) erfolgt und entsprechend zu der genannten Verschiebung des genannten Paares von Zäh­ nen (5) eine entsprechende Lockerung der genannten umge­ wickelten Folie (2).
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der genannte weitere vertikale Zahn (8) aus wenigstens einer Leiste in Form eines umgekehrten "L" besteht, die an einer horizontalen Strebe (9a) befestigt ist, welche sich wenigstens soweit erstreckt, bis sie der genannten Hebevorrichtung (3) zugewandt ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei der jeder der genannten vertikalen Zähne (5) aus einer Gruppe von drei Zähnen (5a, 5b, 5c) besteht, die nebeneinander angeordnet sind und einen bestimmten Abstand voneinander haben und jeweils der anderen genannten Gruppe zugewandt sind, da­ durch gekennzeichnet, daß der genannte Support (9a) mit wenigstens zwei weiteren genannten feststehenden vertika­ len Zähnen (8) versehen ist, die nebeneinander liegen und kammförmig angeordnet sind beziehungsweise versetzt im Verhältnis zu den entsprechenden beweglichen Zähnen (5a, 5b, 5c).
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein genannter beweglicher Zahn verstellbar an dem genannten Support (9) befestigt ist, und zwar durch Schraubmittel (10), die verschiebbar im Inneren einer entsprechenden und in den Support selbst eingearbeiteten Öse (11) liegen.
5. Vorrichtung nach den vorstehenden Patentansprüchen und nach dem was unter Bezugnahme auf die Abbildungen in den Zeichnungen und zu den erwähnten Zwecken beschrieben und gezeigt wurde.
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