DE10157992A1 - Vorrichtung zum Transfer von in einer Folie zu verpackenden Gruppe von Rollen - Google Patents

Vorrichtung zum Transfer von in einer Folie zu verpackenden Gruppe von Rollen

Info

Publication number
DE10157992A1
DE10157992A1 DE10157992A DE10157992A DE10157992A1 DE 10157992 A1 DE10157992 A1 DE 10157992A1 DE 10157992 A DE10157992 A DE 10157992A DE 10157992 A DE10157992 A DE 10157992A DE 10157992 A1 DE10157992 A1 DE 10157992A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ensemble
active
barrel
conveyor
intermediate station
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10157992A
Other languages
English (en)
Inventor
Gianluigi Gamberini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TISSUE MANCHINERY CO.S.P.A., GRANAROLO DELL EMILLI
Original Assignee
Gianluigi Gamberini
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gianluigi Gamberini filed Critical Gianluigi Gamberini
Publication of DE10157992A1 publication Critical patent/DE10157992A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/18Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths
    • B65B11/20Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/22Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
    • B65B25/146Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging rolled-up articles

Abstract

Es ist vorgesehen, eine Vorrichtung zum Transferieren von in eine Verpackungsfolie einzupackenden Rollen von einer Zwischenstation zu nachfolgenden Stationen auszubilden. Hierbei wird eine im zeitlichen Bezug zur Positionierung eines Ensembles von einer Gruppe von teilweise mit der Folie in der Zwischenstation eingepackten Rollen Schubvorrichtung angesteuert. Das Ensemble wird dabei seitlich angestoßen und zur Auslaßeinheit der Zwischenstation befördert. Die Vorrichtung schließt mindestens einen ersten Förderer ein, der von mindestens einem horizontalen aktiven Lauf gebildet wird und koplanar mit einem ersten horizontalen Mittel zur Unterstützung des Ensembles angeordnet und sich hinter der Auslaßeinheit der Zwischenstation befindet. Der horizontale aktive Lauf wird in zeitlicher Beziehung mit der Ansteuerung der Schubvorrichtung in der Richtung angesteuert und mit einer mit der Richtung und mit der Geschwindigkeit der Schubvorrichtung korrelierten Geschwindigkeit beaufschlagt. Der aktive Lauf übernimmt an der Zwischenstation das von der Schubvorrichtung ausgestoßene Ensemble und befördert es zu den nachfolgenden Stationen weiter.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transfer von in einer Folie einzupackenden Gruppen von Rollen von einer Zwischenstation zu einer nachfolgenden Station, mit Elementen zur Versorgung der Zwischenstation (W) mit Gruppen von Rollen (P), die mit einer Folie (6) umhüllt sind, wobei an den Längskanten (6A, 6B) die Folie überlappend ausgebildet ist und die Zwischenstation (W) von einem erstem horizontalen Mittel (96, 196) gebildet wird, das ein aus der Gruppe (P) und der Folie (6) bestehende Ensemble (C) trägt sowie von einem zweiten horizontalen Mittel oberhalb des ersten Stützmittels des Ensembles (C) begrenzt wird, und ein drittes vertikales Mittel (7) zur seitlichen Begrenzung des Ensemble (C) aufweist.
Bekannte Verpackungsmaschinen dienen dem Zweck, Papierrollen zu Gruppen von einer oder mehreren Schichten anzuordnen, wobei jede Schicht Reihen von nebeneinanderliegend angeordneten Rollen aufweist und wobei jede Reihe eine oder mehrere Rollen enthält. Im Fall zweier oder mehrerer nebeneinanderliegend angeordneter Rollen werden diese koaxial und mit ihren Stirnseiten aneinanderstoßend angeordnet. Anschließend packen die Verpackungsmaschinen jede Gruppe in eine Folie oder ein Blatt eines Materials ein, das die Anordnung der Gruppe stabilisiert und mit einer straffen Versiegelung umschließt, um sie während des Stapelns sowie während des Transports zum Händler und zum Endverbraucher zu schützen.
Zu diesem Zweck umfassen die bekannten Verpackungsmaschinen üblicherweise
  • - eine Anzahl von Kanälen, die die Rollen zu einer Station befördern, an der die von Rollen zu Gruppen zusammengestellt werden;
  • - einen Aufzug, der sich innerhalb von vertikal angeordneten Wänden, in denen die Gruppe enthalten ist, zwischen zwei Endpositionen bewegt, wobei eine untere Position der Aufzug den Boden der Station bildet und in einer oberen Position die Gruppe an einer Zwischenstation absetzbar ist;
  • - Mittel, um eine Folie quer zu den vertikalen Wänden zu positionieren, wobei die Folie die Gruppe vollständig einpackt und durch Beaufschlagung von Rollen diese Gruppe vom Aufzug während seines aufwärtsgerichteten Hubes in eine obere Position befördert wird;
  • - ein quer angeordneter Anschlag, der als Anschlag für die vom Aufzug auf die Zwischenstation beförderte Gruppe von Rollen dient;
  • - ein Zinken-Förderer, der schrittweise ansteuerbar und dessen unterer Lauf quer in einer Position verläuft, in der er durch die Zwischenstation läuft und die Fördererzinken eine Reihe von Aufnahmen definieren sowie beim unteren Lauf die jeweiligen Gruppen von Rollen aufnehmen, die sich auf einer darunter befindenden Lauffläche abstützen. Der Förderer wird derart angesteuert, daß er eine Aufnahme des unteren Laufes in der Zwischenstation bildet;
  • - transversal angeordnete Faltelemente, die in der Zwischenstation im zeitlichen Bezug zum Abwärtshub des Aufzugs arbeiten und die Unterkanten der Folie falten und sie dabei unter die Gruppe von Rollen bringen, um die Gruppe seitlich einzupacken;
  • - ein weiteres Falt- und Versiegelungselement, das mit dem Förderer verbunden ist, um die Verpackung der Gruppe, insbesondere an den Stirnflächen, mit einem Teil der Folie fertigzustellen und die Verpackung zu stabilisieren.
Die bisher benutzten Förderer sind relativ kompliziert und erfordern häufig Wartungsarbeiten und lange Stillstandzeiten, wenn die Verpackungsgröße, insbesondere die Länge der Gruppen, verändert werden soll.
In der Regel werden die Förderer von vier synchron angesteuerten und sich entlang vertikalen Ebenen erstreckenden Ketten angetrieben. Die Ketten sind in zwei Reihen nebeneinanderliegend angeordnet. Ansätze für das Ziehen von in regelmäßigen Abständen angeordneten Wagen stehen in Eingriff mit den zwei Ketten der zwei Reihen. Die Wagen tragen Stangen, an denen die Förderzinken angeordnet sind. Andere Ansätze stehen in Verbindung mit den anderen zwei Ketten der zweiten Anordnung, die für das Ziehen der in regelmäßigen Abständen angeordneten Wagen ausgelegt sind, wobei die Wagen Stangen tragen, an denen die Förderzinken angeordnet sind. Die Wagen weisen Stirnflächen auf, die seitlich mit Kugellager aufweisen und sich in Führungen zur Bildung eines Endlosschleifenweges bewegen.
Die Ansätze für das Ziehen der Wagen sind integral an den unteren Bereich der Stirnflächen der Wagen angeformt. Die Förderzinken sind auf jedem Wagen im Abstand angebracht. Die Zahl der Förderzinken auf jedem Wagen ist im Verhältnis zur Anzahl der in jeder Gruppe zu verpackenden Rollen veränderbar. Üblicherweise sind, um eine ausgeglichene Situation während des Förderns zu erlangen, mindestens ein Paar von Zinken sind notwendig, da jeder Wagen für Gruppen von beispielsweise zwei nebeneinander angeordneten Rollen vorgesehen ist.
Die Änderung der Größe einer Gruppe von Rollen wird erforderlich werden aufgrund:
  • - einer Änderung der Länge, bezogen auf die Gesamtabmessung der mit ihren Stirnseiten aneinanderstoßend angeordneten Rollen;
  • - einer Änderung der Breite, quer zur Abmessung; oder
  • - einer Änderung der Höhe.
Wenn die Verpackungsgröße wegen einer Längenänderung verändert werden soll, so ist es notwendig, alle Wagen der Förderlinie durch andere geeignete Wagen für den neuen Produktionszyklus zu ersetzen. Dazu ist es notwendig, ein abnehmbares Element der Führung zu entfernen und die Ketten schrittweise und mit niedriger Geschwindigkeit anzusteuern, um die Wagen zu lösen und einen nach dem anderen zu entfernen, um sie durch die den neuen Produktabmessungen angepaßten Wagen zu ersetzen.
Die für eine Umstellung erforderlichen Arbeitsgänge benötigen viel Zeit sowie entsprechend geschultes Personal. Zudem ist es notwendig, zusätzliche Reihen von Wagen in Magazinen zu lagern, da sich eine größere Anzahl mechanischer Teile ergeben und folglich die Kosten und den Platzbedarf für ein Magazin erhöht wird.
Wenn die Verpackungsgröße wegen der Änderung der Breite verändert werden soll, so ist es notwendig, den Förderer zu stoppen und ein Paar der Ketten in bezug auf das andere so weit zu verstellen, bis die gewählte Breite für die Aufnahme der Verpackungen erreicht ist.
Es sei außerdem betont, daß es ein Höchstmaß für die Breite gibt, das von der Länge des Schrittes zwischen zwei aufeinanderfolgenden, auf dem gleichen Paar von Ketten aufgestellten Wagen definiert wird. Der Abstand zwischen dem unteren Lauf der Ketten des Förderers und der ruhenden Laufebene definiert zugleich eine Obergrenze für die Verpackungshöhe, wobei sich der obere Anschlag unter den Ketten befindet.
Die Änderung dieses Abstandes könnte erhebliche konstruktive Komplikationen verursachen, wie z. B. die Notwendigkeit, die Förderposition in vertikaler Richtung zu justieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die seitlich mit einer Folie eingepackte und sich in einer Zwischenstation befindende Gruppen von Rollen aufnehmen und einen Transfer ohne Hilfe von Förderzinken und Laufflächen zu einer nachfolgenden Falt- und Versiegelungsstation unabhängig von der Größe der zu bewegenden Gruppen von Rollen ermöglicht.
Weiterhin ist es die Aufgabe eine einfache, schnelle Umstellung auf die Größe der Gruppen von Rollen zu ermöglichen.
Ferner besteht die Aufgabe, die Produktionsrate verglichen mit bekannten Maschinen zu erhöhen.
Weder die aus den Rollen gebildeten Gruppen noch die sich in den Rollen befindlichen Artikel zu zerreißen und/oder zu verformen.
Diese Aufgaben werden durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels angeführt und in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung in einzelnen Arbeitsschritten;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiels der Vorrichtung;
Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht und Draufsicht eines zusätzlichen Ausführungsbeispiels der Vorrichtung und
Fig. 8, 9, und 10 Seitenansichten von Vorrichtungen in weiteren Ausführungsbeispielen.
Bei den dargestellten Anordnungen ist ein Aufzug 1 angeordnet, der vertikal bewegbar zwischen einer unteren Position A und einer oberen Position B einstellbar ist. In der abgesenkten Position bildet die Platte 1 den Boden einer Station S, in der Gruppen P von Rollen R, wie Papierrollen, entweder in einer Schicht S1 gebildet werden (Fig. 1 bis 4), oder in mehreren Schichten, beispielsweise aus zwei Schichten S1, S2, gemäß Fig. 8 vorgesehen sind, wobei jede Schicht mehrere Reihen F von Rollen R umfaßt. Jede Reihe besteht aus einer oder mehreren Rollen, wobei die Rollen koaxial mit ihren Stirnseiten aneinanderstoßend angeordnet sind.
Die Verfahren für die Herstellung der Gruppe P werden nicht beschrieben, da sie aus dem Stand der Technik bekannt sind.
Der vom Aufzug 1 durchgeführte Weg wird seitlich von zwei unteren seitlichen Führungen 2A, 2B begrenzt, die einander gegenüberliegend und vertikal zur Zeichenebene angeordnet sind. In Fortsetzung sind zwei weitere seitliche Führungen 3A, 3B einander gegenüberliegend oberhalb der Führungen 2A, 2B angeordnet.
Ein Abstand zwischen den unteren seitliche Führungen 2A, 2B und den oberen seitlichen Führungen 3A, 3B bildet einen Zwischenraum 4.
Im Zwischenraum 4 über nicht näher dargestellte Mittel ist eine Folie 6 oder ein Blatt aufgespannt, deren Abmessungen ausreichend ist, um eine Gruppe P von Rollen R einzupacken. Hierbei befindet sich der Aufzug 1 in der abgesenkten Position A und nimmt eine Gruppe P von Rollen R auf.
Ortsfeste vertikale Stangen 7 befinden sich oberhalb der äußeren seitlichen Führungen 3A, wobei ein Abstand zwischen den vertikalen Stangen 7 und den oberen seitlichen Führungen 3A als Zwischenraum gebildet ist, in dem ein erstes transversales Faltelement 8A im Zusammenwirken mit einem zweiten Faltelement 8B arbeitet, die sich gegenüberliegen.
Ein transversaler Anschlag 9, dessen Höhe auf dargestellte Weise einstellbar ist, befindet sich dabei über den Faltelementen 8A, 8B.
Das von der Gruppe P und der Folie 6 gebildete Ensemble stößt gegen den Anschlag 9, wenn der Aufzug 1 in der oberen Position B ankommt.
Der Anschlag 9 bildet hierbei zusammen mit dem Aufzug 1 in der oberen Position B, den Faltungselementen 8A, 8B und den feststehenden vertikalen Stangen 7 eine obenliegende, das Ensemble C aufnehmende Station W, in der die Gruppe P teilweise in die Folie 6 eingepackt ist.
In dieser Zwischenstation W bewegen sich Schubelemente 10 in Querrichtung (Vorwärtshub in Richtung M1), wenn der Aufzug 1 die obere Position 13 erreicht, um die den feststehenden Stangen 7 des liegenden Ensembles C zugewandte Seite auf den Aufzug zu drücken und so die Gruppe P zusammen mit der Folie 6 in Richtung mindestens eines Förderer 50 zu befördern, der nachfolgend beschrieben werden wird.
Die Schubelemente 10 sind vorzugsweise an nicht gezeigten Endloselementen angeordnet, welche die Schubelemente 10 in einer horizontalen Bewegung durch die Station W bewegen (Position N1, N2 in den Fig. 1 und 4), dann in einer vertikalen Aufwärtsbewegung geführt werden, während die Gruppe P am Ende der Station W ausgelöst wird (Position N3) und schließlich in eine Rückstellung in Richtung M2, beispielsweise in der Horizontalen, die zur Position N4 führt.
Der Förderer 50 wird in bezug auf die Förderrichtung M1 stromabwärts von der Station W angeordnet, schließt sich beispielsweise ein Endlosband 51 ein, dessen oberer oder aktiver Lauf 51A koplanar mit der oberen Oberfläche 1A des Aufzugs 1 verläuft, wenn der Aufzug 1 sich in der oberen Position 2 befindet (Fig. 3).
Anstelle nur eines Endlosbandes können zwei oder mehrere Bänder benutzt werden, die nebeneinander angeordnet sind, oder eine Reihe von Endlosbändern, die nebeneinander angeordnet sind, um einen aktiver Lauf 51A, parallel zur Richtung M1, zu definieren.
Anstelle nur eines Endlosbandes 52 können auch zwei oder mehr Endlosbänder verwendet werden, deren obere Laufflächen spaltlos nebeneinander angeordnet sind und die zusammen die aktive Lauffläche bilden. Auch in diesem Fall können Reihen von Endlosbändern oder nacheinander angeordnete Bänder verwendet werden.
Die aktive Lauffläche 51A wird schrittweise in Richtung X, parallel zur Förderrichtung M1 der Schubvorrichtungen 10, mit einer mittleren Geschwindigkeit, die an die Geschwindigkeit der Schubvorrichtungen 10 während des vorwärtsgerichteten Hubes angepaßt ist, angesteuert. Die hierfür geeigneten nicht näher dargestellten Antriebsmittel für das Endlosband 51 sind bekannt.
In bekannter Weise wird die Gruppe P von Rollen R auf dem sich in der Station S befindenden Aufzug 1 zusammengestellt und die Folie 6 wird oberhalb und quer zur Station angeordnet (Fig. 1). Während der Aufzug 1 sich aufwärts bewegt, stößt die Gruppe P der Rollen R gegen die Folie 6, die aufgrund der oberen Führungen 3A, 3B, mit der Form eines umgekehrten "U" als Eintritt die Gruppe P aufnimmt; das Faltelement 8A, 8B befindet sich in geöffneter Position (Fig. 2).
Gemäß Fig. 3 ist der Aufzug 1 in einer oberen Position 2 in einer Ebene mit dem aktiven Lauf 51A; in dieser Position wird die Gruppe P zusammen mit der Folie 6 gezeigt, d. h. das Ensemble C befindet sich zwischen dem Aufzug 1 und dem transversalen Anschlag 9 und das Ensemble C drückt auf der Seite gegenüber dem Lauf 51A vertikal gegen die ortsfesten vertikalen Stangen 7.
Die in Fig. 3 gezeigte Konfiguration führt zu folgenden in reziproker Schrittbeziehung ausgeführten Bewegungen:
  • - die Schubelemente 10 stoßen gegen das Ensemble C;
  • - die Faltelemente 8A, 8B bewegen sich aufeinander zu und falten dadurch die longitudinalen Kanten 6A, 6B, die sich entlang der Längskanten der Gruppe erstrecken, unter die Gruppe und legen sie übereinander;
  • - der Aufzug 1 fährt abwärts;
  • - die aktive Lauffläche 51A bewegt sich in Richtung X in einer mit der Geschwindigkeit der Schubelemente 10 abgestimmten Geschwindigkeit.
Damit wird das Ensemble C von den Schubvorrichtungen 10 in Richtung M1 geschoben, seine Oberseite wird vom Anschlag 9 begrenzt und seine Unterseite wird zunächst vom Aufzug 1 gestützt, dann von den Faltelementen 8A, 8B und schließlich vom aktiven Lauf 51A des Endloslaufbandes 51 übernommen.
Der aktive Lauf 51A stützt nicht nur das Ensemble C, sondern setzt es auch zusammen mit den Schubelementen 10 in Bewegung. Dann ersetzt der aktive Lauf 51A vollständig die Schubelemente 10 und bewegt das Ensemble C allein weiter. Auf vorteilhafte Weise erweitert sich der transversale Anschlag 9 über dem ersten Teil des Laufes 51A.
In den Abbildungen sind die Mittel für das Falten der Folien 6 an den Stirnflächen der Gruppe zur Stabilisierung und das Warmverschweißen der durch das Falten erhaltenen Klappen nicht näher dargestellt.
Es sind die Mittel 20 für das Warmverschweißen der eingeschlagenen Längskanten 6A, 6B sind, nur symbolisch dargestellt. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel in den Figuren werden die Schubelemente 10, nachdem sie ihre Tätigkeit ausgeführt haben, angehoben und zurückgezogen (Fig. 2) und wieder abgesenkt (Fig. 3).
Es ist bekannt, die Schubelemente auf unterschiedliche Weise auszubilden und durch technisch gleichwertige Mittel mit gleichen Funktionen zu ersetzen.
Wie bereits aufgeführt, korreliert die Durchschnittsgeschwindigkeit des aktiven Laufes 51A (Richtung X) mit der Geschwindigkeit der Schubelemente 10 (Richtung M1) und kann mit dieser Geschwindigkeit gleich sein, so daß es keine wesentlichen Längsbeanspruchungen gibt, die in Richtung X auf die Gruppe einwirken und zu einer Anpassung der Spannung der Rollen der Gruppe führt.
Die Tiefenerstreckung der Gruppe P, d. h. die vertikale Abmessung ist mindestens gleich der möglichen maximalen Länge der Gruppe P. Somit ist es bei Längenänderung der Gruppe nicht notwendig, die vorgeschlagene Vorrichtung erneut zu justieren. Es ist also nicht notwendig, die vorgeschlagene Vorrichtung bezüglich einer Größenänderung aufgrund der Änderung der Gruppenlänge erneut zu justieren.
Eine Änderung der Gruppenbreite in Richtung X verursacht nur die Änderung der Schrittlänge, d. h. den Weg, der von dem aktiven Lauf 51A zwischen zwei Folgeschritten zurückgelegt wird.
Die Höhe des transversalen Anschlages 9 muß selbstverständlich eingestellt werden, wenn die Höhe der Gruppe verändert wird.
Entsprechend den Fig. 1 bis 4 wird der Lauf 51A schrittweise verfahren, er kann aber auch kontinuierlich verfahren werden, so daß sich ein Abstand zwischen den Gruppen einstellt.
Gem. Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, wobei sich ein zweiter Förderer 150, der beispielsweise vom gleichen Typ wie der erste Förderer 50 ist, einschließlich eines Endlosbandes 151 über dem ersten Band 51 angeordnet ist. Der untere Lauf 151A des zweiten Förderers 150 liegt dem aktiven Lauf 51A gegenüber, und die Geschwindigkeiten der beiden Läufe werden miteinander korreliert, so daß sie beispielsweise gleich sind.
Damit werden die Ensembles C fest zwischen den Läufen 51A, 151A gehalten, wodurch sie stabilisiert werden und es möglich ist, den vertikalen Andruck zu justieren, den die Läufe auf diese Ensembles C ausüben.
Entsprechend einem zusätzlichen Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, sind neben zwei weiteren Förderern, ein dritter und ein vierter Förderer 350, 450 vorgesehen, die jeweils vertikale Endlosbänder 351, 451 einschließen.
Die inneren Ausleger 351A, 451A des dritten Förderers 350 und des vierten Förderers 450 liegen einander gegenüber und berühren die Stirnflächen CA jedes Ensembles C. Die Geschwindigkeiten der inneren Ausleger 351A, 451A sind einander gleich und mit der Geschwindigkeit der Läufe 51A, 151A korreliert.
Das in den Fig. 6 und 7 gezeigte Ausführungsbeispiel vermeidet Verschiebungen der Gruppe entlang ihrer Längenrichtung und erlaubt es, den Druck auf das Ensemble C in Längsrichtung zu justieren.
Wenn die Gruppen P in mehreren Schichten übereinanderliegend angeordnet sind, beispielsweise in zwei Schichten S1, S2 (Fig. 8), kann jeder dritte und vierte Förderer 350, 450 von zwei getrennten Förderern gebildet werden, die übereinanderliegend angeordnet sind und die auf eine entsprechende Schicht S1, S2 einwirken, die in Fig. 8 mit 550A, 550B bezeichnet ist.
In Fig. 9 befindet sich die Gruppe P zwischen zwei Anschlägen 95, 96 und ist zum Teil in Folie 6 eingepackt, deren Kanten 6A, 6B unter der Gruppe gefaltet werden.
Das aus der Gruppe P und der Folie 6 bestehende Ensemble kann auch auf eine abweichende Weise hergestellt werden.
Die Schubelemente 10 fördern das Ensemble stromabwärts, wo es von mindestens einem Endlosband 51 übernommen wird. In Fig. 9 ist noch einmal eine Lösung gem. Fig. 5 ausgeführt.
Entsprechend dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Anschläge 95, 96 durch horizontale Läufe eines Paares von Endlosbändern 195, 196 ersetzt. Die horizontalen Läufe der Endlosbänder 195, 196 werden mit einer Geschwindigkeit angesteuert, die mit der Geschwindigkeit der Schubelemente 10 korreliert ist. Dabei werden die sich überlappenden longitudinalen Kanten 6A, 6B senkrecht neben der Gruppe, die von der Schubvorrichtung bewegt wird, angeordnet. Dadurch wird die Gruppe P in der Zwischenstation W zum Teil in die Folie 6 eingepackt, was durch die in den Fig. 1-5 gezeigte technisch- funktionelle Lösung oder auf dem in den Fig. 9 und 10 gezeigten alternativen Weg realisierbar ist.
Das Konzept der Anordnung besteht aus einer Kombination der Schubelemente 10 bzw. einem gleichwertigem Mittel, wie einem Förderer, die sich in der Station W befinden und die in Wechselbeziehung mit mindestens einem Endlosband 51 zusammenarbeitet, das die teilweise oder völlig in der Folie eingepackte Gruppe aufnimmt. Diese Maßnahme vereinfacht den Transfer der Gruppen von der Station W zu den nachfolgenden Stationen, in denen die Verpackung mit der Folie fertiggestellt wird, und ermöglicht es, die Vorrichtung bei einer veränderten Größe der Verpackungen leicht, rasch und automatisch anzupassen.
Um den obigen Funktionsablauf zu realisieren, genügt es im Prinzip, die Position des transversalen Anschlages oder die wechselseitige Position der Achsen der Spindeln zu justieren, über die sich die Endlosbänder drehen. Damit ist es nicht notwendig, Teile zu ersetzen, wie dies in bekannten Maschinen der Fall ist.
Die vorgeschlagene Vorrichtung ermöglicht es, die auf das Ensemble C und anschließend auf die fertige Gruppe einwirkenden Beanspruchungen anzupassen. Dadurch werden unerwünschte Beschleunigungen und/oder Risse des in Rollen verpackten Materials ebenso wie in der Verpackungsfolie 6 vermieden.
Selbstverständlich sind weitere Varianten der Vorrichtung möglich.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Transfer von in einer Folie einzupackenden Gruppen von Rollen von einer Zwischenstation zu einer nachfolgenden Station, mit Elementen zur Versorgung der Zwischenstation (W) mit Gruppen von Rollen (P), die mit einer Folie (6) umhüllt sind, wobei an den Längskanten (6A, 6B) die Folie überlappend ausgebildet ist und die Zwischenstation (W) von einem erstem horizontalen Mittel (96, 196) gebildet wird, das ein aus der Gruppe (P) und der Folie (6) bestehende Ensemble (C) trägt sowie von einem zweiten horizontalen Mittel oberhalb des ersten Stützmittels des Ensembles (C) begrenzt wird, und ein drittes vertikales Mittel (7) zur seitlichen Begrenzung des Ensemble (C) aufweist, gekennzeichnet durch
eine Schubvorrichtung als Schubelement (10), das ansteuerbar ist, wenn sich das Ensemble (C) in der Zwischenstation (W) befindet und vom dritten vertikalen Mittel (7) zu lösen sowie gegen das Ensemble (C) zum Auslaßbereich der Zwischenstation zu transferieren;
wenigstens einen ersten Förderer (50), der mindestens einen horizontalen aktiven Lauf (51A) umfaßt sowie in etwa gleicher Ebene zum ersten Stützmittel hinter dem Auslaßbereich der Zwischenstation angeordnet ist, wobei der horizontale aktive Lauf (51A) in zeitlichem Bezug zur Ansteuerung der Schubvorrichtung in gleicher Richtung (X) ansteuerbar ist und mit einer Geschwindigkeit in Richtung (M1) sowie mit der Geschwindigkeit der Schubvorrichtung korrelierbar ist;
der aktive Lauf (51A) das von der Schubvorrichtung (10) aus der Zwischenstation (W) beförderte Ensemble (C) aufnimmt und zu nachfolgenden Stationen transferiert.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Lauf (51A) schrittweise ansteuerbar ist, wobei jeder Schritt sich in Übereinstimmung mit den Abmessungen des Ensembles (C) in Richtung der vorwärtsgerichteten Bewegung des Laufes, erweitert.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Lauf (51A) kontinuierlich ansteuerbar ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Anschlagmittel (9) sich entlang des aktiven Laufes erstreckt und wenigstens einen anfänglichen Teil überdeckt.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Förderer (150) angeordnet ist, der mindestens einen unteren Lauf (151A) aufweist und oberhalb, parallel zum aktiven Lauf (51A) angeordnet und in einer Richtung mit einer Korrelation mit der Geschwindigkeit des aktiver Laufs (51A) ansteuerbar ist, wobei der untere Lauf (151A) das Oberteil des ankommenden Ensembles (C) begrenzt und in Zusammenwirken mit dem aktiven Lauf (51A) zu den Zwischenstationen befördert.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeiten des aktiven Laufs (51A) und des unteren Laufes (151A) identisch sind.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel für eine Anpassung des Abstandes zwischen dem aktiven Lauf (51A) und dem unteren Lauf (151A) im Verhältnis zur Höhe des Ensembles (C) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Lauf (51A) feststehend ist.
9. Vorrichtung gemäß eines der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein dritter und ein vierter Förderer (350, 450) angeordnet sind und jeder Förderer (350, 450) einen inneren Lauf (351A, 451A) ausbildet, die senkrecht und einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die senkrechten Läufe synchron in einer Richtung steuerbar sind und mit der Richtung des aktiven Laufs zusammenfallen sowie mit einer Geschwindigkeit angesteuert werden, die mit der Geschwindigkeit des aktiven Laufs korreliert ist und daß die inneren Läufe die Stirnflächen (CA) des Ensembles begrenzen, wenn das Ensemble in Zusammenarbeit mit dem aktiven Lauf (51A) zu den Zwischenstationen weiterbefördert wird.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Einstellung des gegenseitigen Abstandes zwischen den inneren Läufen (351A, 451A) im Verhältnis zur Länge der Gruppen von Rollen vorsehbar sind.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeiten der inneren Läufe (351A, 451) der Geschwindigkeit des aktiven Laufs (51A) entsprechen.
12. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Lauf (51A) mindestens einen Endlosbandförderer (51) einschließt.
13. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Lauf (51A) mindestens zwei nebeneinander angeordnete Endlosbänder umfaßt.
14. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Lauf (51A) eine Anzahl von streifenähnlichen nebeneinander angeordneten Endlosbändern umfaßt.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (150) mindestens ein Endlosband (151) umfaßt.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (150) mindestens zwei nebeneinander angeordnete Endlosbänder umfaßt.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (150) eine Anzahl von streifenähnlichen nebeneinander angeordnete Endlosbändern umfaßt.
18. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der dritten und vierten Förderer (350, 450) mindestens ein Endlosband (351, 451) umfaßt.
19. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der dritten und vierten Förderer (350, 450) mindestens zwei nebeneinander angeordnete Endlosbänder umfaßt.
20. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der dritten und vierten Förderer (350, 450) eine Anzahl von streifenähnlichen nebeneinander angeordnete Endlosbändern umfaßt.
DE10157992A 2000-11-23 2001-11-23 Vorrichtung zum Transfer von in einer Folie zu verpackenden Gruppe von Rollen Ceased DE10157992A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2000BO000688A ITBO20000688A1 (it) 2000-11-23 2000-11-23 Unita' per il trasferimento di pacchi di rotoli da confezionare entrorelative pellicole da una stazione intermedia a stazioni successive

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10157992A1 true DE10157992A1 (de) 2002-05-29

Family

ID=11438878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10157992A Ceased DE10157992A1 (de) 2000-11-23 2001-11-23 Vorrichtung zum Transfer von in einer Folie zu verpackenden Gruppe von Rollen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20020059779A1 (de)
BR (1) BR0105349A (de)
DE (1) DE10157992A1 (de)
IT (1) ITBO20000688A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1518787A1 (de) 2003-09-24 2005-03-30 Tissue Machinery Company S.p.A. Vorrichtung zum Schliessen von Enden einer Verpackung bestehend aus einer Rolle oder einer Reihe von Rollen in einer automatischen Verpackungsmaschine

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBO20020323A1 (it) * 2002-05-27 2003-11-27 Tissue Machinery Company Metodo e dispositivo per l ' ottenimento di confezioni di rotoli compressi
BE1015523A3 (fr) * 2003-05-22 2005-05-03 Knauf Insulation S A Paquets de rouleaux et leur procede de fabrication.
ITBO20050698A1 (it) * 2005-11-17 2007-05-18 Kpl Packaging Spa Metodo e macchina per l'imballaggio di gruppi di prodotti ordinati su uno o su piu' strati
ITBO20070357A1 (it) * 2007-05-15 2008-11-16 Tissue Machinery Co Spa Unita' per la definizione di gruppi di prodotti a linee confezionatrici e relativo metodo di alimentazione.
IT1390802B1 (it) * 2008-09-30 2011-10-19 Tissue Machinery Co Spa Dispositivo per mantenere in corretto e costante posizionamento relativo un foglio di materiale di imballaggio ed un prodotto da avvolgere con il foglio.
ITFI20110220A1 (it) * 2011-10-10 2013-04-11 Kpl Packaging Spa "macchina confezionatrice per confezionare rotoli di carta"
CN102673819A (zh) * 2012-05-15 2012-09-19 金红叶纸业集团有限公司 包装机及其端面封装装置
JP6323937B2 (ja) * 2013-10-30 2018-05-16 大阪シーリング印刷株式会社 帯掛け包装装置
US10196162B2 (en) * 2014-05-14 2019-02-05 Tissue Machinery Company S.P.A. Apparatus for packaging batches of products packed in cartons or in wrapping film
ITUB20160142A1 (it) * 2016-01-18 2017-07-18 Multipack Srl Struttura di saldatore di fogli termosaldabili specie per confezionatrici di gruppi ordinati di oggetti
ITUA20163198A1 (it) * 2016-05-05 2017-11-05 Tissue Machinery Co Spa Macchina per il confezionamento di gruppi di prodotti in rotolo e procedimento di confezionamento.
IT201900012279A1 (it) * 2019-07-18 2021-01-18 Perini Fabio Spa Macchina e metodo per il confezionamento di rotoli e simili
IT201900012273A1 (it) * 2019-07-18 2021-01-18 Perini Fabio Spa Metodo e macchina per il confezionamento di prodotti in fogli di incarto

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4624096A (en) * 1980-09-15 1986-11-25 Barbara Nordstrom High speed wrapping machine
US4989397A (en) * 1989-06-12 1991-02-05 Marquip Inc. In-line package strapping system
IT1245996B (it) * 1991-05-24 1994-11-07 Wrapmatic Spa Metodo per l'avvolgimento di risme di carta ed apparecchiatura che lo realizza.
IT1264279B1 (it) * 1993-11-29 1996-09-23 Gd Spa Metodo e macchina per la realizzazione di pacchetti doppi di sigarette

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1518787A1 (de) 2003-09-24 2005-03-30 Tissue Machinery Company S.p.A. Vorrichtung zum Schliessen von Enden einer Verpackung bestehend aus einer Rolle oder einer Reihe von Rollen in einer automatischen Verpackungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
ITBO20000688A1 (it) 2002-05-23
US20020059779A1 (en) 2002-05-23
ITBO20000688A0 (it) 2000-11-23
BR0105349A (pt) 2002-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0156127A1 (de) Palettiervorrichtung
DE10157992A1 (de) Vorrichtung zum Transfer von in einer Folie zu verpackenden Gruppe von Rollen
EP2825490B1 (de) Verfahren zur übergabe von artikellagen zwischen benachbarten modulen
WO2005118400A1 (de) Verfahren und einrichtung zur verpackung von flachen objekten
EP0472909B1 (de) Vorrichtung zum Bilden von Reihen und Lagen von Flaschen
DE4235939A1 (de) Lockerungsvorrichtung fuer folien, anbringbar an transportvorrichtungen fuer rollenpackungen
WO1995005759A1 (de) Verfahren und anordnung zum fördern flächiger werkstücke
DE3817993C2 (de) Einschlagvorrichtung für eine Maschine zum Herstellen von Bucheinbanddecken
EP3068713B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fördern und gruppieren von stückigen produkten
DE3300068A1 (de) Verfahren und maschine zum verpacken eines komprimierbaren stapels, insbesondere von druckschriften
DE4435981C2 (de) Einrichtung zum Zuführen von zu verpackenden Produkten zu einer Verpackungsmaschine
DE102006045479A1 (de) Kartonierer
EP3129311B1 (de) Verfahren zur horizontalen verschiebung von artikelgruppen
DE1900615A1 (de) Vorrichtung zum Palettieren,insbesondere fuer Schlauchabschnittpakete
EP0872443A2 (de) Vorrichtung zur Bildung eines sich senkrecht zu den stehend aneinandergereihten Druckbogen erstreckenden Teilstapels
DE3505597A1 (de) Vorrichtung zum bilden von mit abstand aufeinanderfolgenden reihen
DE60213148T2 (de) Vorrichtung zum Formen eines Stapels von Artikellagen
DE1779588C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung langgestreckter Schaumstoffkörper mit gekrümmter Mantelfläche und Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens
EP2112069B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von portionierten Produkten in einem Einwickler
DE2941456A1 (de) Zufuhreinrichtung fuer gegenstaende
EP0901324A1 (de) Verfahren und anlagen zum herstellen von gefüllten waffelblöcken
EP2694415B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum wechseln von wickelwellen
DE2520388A1 (de) Kuehlbett fuer eine walzwerkanlage
DE3130103A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen vorbereitung der verpackung von leicht zerbechlichen produkten, beispielsweise mohrenkoepfen
DE19851780A1 (de) Vorrichtung zum Ausschleusen von Blattlagen aus einer Förderlinie

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TISSUE MANCHINERY CO.S.P.A., GRANAROLO DELL EMILLI

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: GAMBERINI, GIANLUIGI, BOLOGNA, IT

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B65B 11/54 AFI20051017BHDE

8131 Rejection