DE4235405A1 - Verfahren zur Herstellung von sehr harten PE-Wachsoxidaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von sehr harten PE-WachsoxidatenInfo
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Description
Zur Oxidation von Wachsen sind zahlreiche Verfahren bekannt.
Dabei werden im allgemeinen als Oxidationsmittel sauerstoff
haltige Gase oder Sauerstoff eingesetzt (z. B. DE 20 35 706,
DD 128 507). Die Einsatzstoffe sind meist radikalisch erzeugte
PE-Wachse (DD 128 507), Abbauwachse (DD 128 875) oder EVA-
Copolymere (DE 29 44 375). Man arbeitet bei Temperaturen oberhalb
des Schmelzpunktes des Polymeren und setzt gegebenenfalls Metall
salze als Katalysatoren zu (DD 125 131).
In allen Fällen handelt es sich um Polymere, die aufgrund ihrer
Struktur an den Verzweigungsstellen relativ leicht oxidativ an
gegriffen werden können. Stark verzweigte Wachse sind aber in
der Regel weich, so daß die Verfahren den Nachteil haben, daß
auf diese Weise keine sehr harten Wachsoxidate erhalten werden,
die zugleich niedrigviskos sind. Nach DE 29 44 375 sind z. B.
Schmelzeviskositäten über 20 000 mPa·s erforderlich, um nur eine
Härte von 2·10-1 zu erreichen.
Es sind auch Verfahren zur Oxidation von Mittel- und Nieder
druckpolyethylen bekannt, bei denen die Oxidation in einer wäß
rigen Dispersion und den vorliegenden Wachsschmelzpunkten ent
sprechend unter Druck durchgeführt wird (DE 20 35 706) . Auch bei
diesem Verfahren werden keine harten und gleichzeitig niedrig
viskosen Wachse erhalten.
Es sind weiterhin Verfahren bekannt, bei denen PE-Wachse einge
setzt werden, die nach einem modifizierten Ziegler-Prozeß herge
stellt wurden (DE 16 45 431). Das Verfahren hat jedoch den Nach
teil , daß Metallkatalysatoren verwendet wurden, um die Oxidation
zu beschleunigen, und daß die erreichten Säurezahlen des Oxidats
trotzdem nur bei etwa 12 liegen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung lag daher die Aufgabe
zugrunde, sehr harte, niedrigviskose Wachsoxidate herzustellen,
die gleichzeitig niedrigschmelzend sind und damit leicht ver
arbeitet werden können.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß die Aufgabe durch die
direkte Oxidation mit Sauerstoff in einem Blasensäulenreaktor
gelöst wird, wenn sehr harte, hochkristalline, fast vollständig
unverzweigte PE-Wachse eingesetzt werden, die nach dem Ziegler-
Verfahren bei 200°C mit einem speziellen Trägerkatalysator
hergestellt worden sind. Die vorteilhaften Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von
sehr harten, niedrigviskosen und gleichzeitig relativ niedrig
schmelzenden, leicht verarbeitbaren PE-Wachsoxidaten durch Oxi
dation mit Sauerstoff bei Temperaturen über dem Schmelzpunkt
des Polymeren, wobei durch den Einsatz von niedrigviskosen,
harten, einheitlichen, linear aufgebauten Ziegler-PE-Wachsen
zur Oxidation in der Blasensäule bei 140 bis 170°C ohne äußere
oder innere Kühlung des Systems unter geringem Abbau Oxidate
mit Säurezahlen bis 30, einer Viskosität von 25 bis 250 mm2/s
(140°C) und Nadelpenetrationszahlen von 0,2 bis 1·10-1 mm
entstehen, die mit U = 2 bis 2,5 molekular sehr einheitlich
sind und einen Verzweigungsgrad von 0,15 je 100 C-Atome auf
weisen.
Die erfindungsgemäß zur Oxidation eingesetzten PE-Wachse werden
durch koordinative Polymerisation von Ethylen in Gegenwart von
Wasserstoff als Kettenregler hergestellt, wobei ein an sich für
Hochdruckverfahren bekannter hochaktiver Zieglerkatalysator,
bei dem Titantrichlorid auf hochkristallinem MgCl2 aufgebracht
ist und dessen Herstellung nach DD 299 728 erfolgt, eingesetzt
und in einem niederen gesättigten aliphatischen Kohlenwasser
stoff als Lösungsmittel bei 200 bis 260°C und einem Gesamt
druck von 2 bis 30 MPa in homogener Phase mit einem molaren
Wasserstoff/Ethylen-Verhältnis von 2 : 1 bis 4 : 1 gearbeitet
wird. Dabei weist der eingesetzte aliphatische Kohlenwasser
stoff eine Kettenlänge von C3 bis C7 auf. Unter dem minimierten
Gesamtdruck ist in Abhängigkeit vom gewählten Aliphaten bei
einer Temperatur über 200°C und H2/C2H4 4 : 1 der Druck zu
verstehen, bei dem der Verdampfungsgrad der Einsatzkomponenten
gleich 1 ist und die Dampfdichte 0,28 bis 0,40 kg/m3 beträgt.
Unter diesen Bedingungen ist noch eine ausreichende Löslichkeit
des gebildeten Wachses im Gasgemisch gewährleistet. Man arbeitet
zweckmäßig mit relativ geringen Anteilen an H2/Ethylen in Ali
phaten, z. B. mit 1 bis 2 Masse% in Heptan und 10 bis 15 Masse%
in Propan. Der Druck beträgt z. B. bei Heptan 2 bis 4 MPa und
bei Propan 20 bis 30 MPa.
Daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren überhaupt nennenswerte
Oxidation eintreten würde, war nicht zu erwarten, da ja bei
wenig verzweigten PE-Wachsen Beschleuniger zugesetzt und trotz
dem nur niedrige Säurezahlen erreicht werden.
Außerdem muß als überraschend angesehen werden, daß trotz der
relativ langen Reaktionszeiten in der Blasensäule neben der
Oxidation ein kaum nennenswerter Abbau des Polymeren eintritt,
bei dem sich die Viskosität auf minimal 50% des Ausgangswertes
verringert entsprechend einer Molmassenveränderung (Mn) um etwa
20 bis 30% des Ausgangswertes. Besonders bemerkenswert ist
auch die Tatsache, daß die Oxidation ohne jede Kühlung sehr
gleichmäßig verläuft und keine Produktverfärbungen auftreten.
Die Oxidate sind im Gegenteil sehr hell, glänzend und haben
gegenüber den Einsatzwachsen einen stark verminderten Eigen
geruch. Sie sind zudem homogen, ohne vernetzte Anteile und
haben Esterzahlen über 50, was auf das Eigenschaftsbild und
die anwendungstechnischen Charakteristika einen günstigen Ein
fluß ausübt. Die Schmelzpunkte liegen bei 100 bis 105°C, so
daß die Wachsoxidate problemlos ohne Druckanwendung mit Hilfe
der üblichen Zusätze in Emulsionen überführt werden können,
wenn die Viskosität unter 100 mm2/s (140°C) liegt.
Durch Verlängerung der Reaktionszeit sind auch höhere Säure-
und Esterzahlen erreichbar. Dies ist jedoch für die praktische
Anwendung in Emulsionen nicht notwendig und führt zu weiterem
molekularen Abbau, wodurch dann der eigentliche Vorteil der
erfindungsgemäßen Wachsoxidate, nämlich die hohe Härte, wieder
verloren geht. Man wird also zweckmäßigerweise Säurezahlen
zwischen 20 und 30 einstellen, da ansonsten auch unökonomische
Oxidationszeiten entstehen, und man kann die Oxidation bei jeder
beliebigen Säurezahl abbrechen. Die Temperaturführung bei der
Oxidation erfolgt durch die Regelung der Sauerstoffmenge, wobei
gegen Ende der Reaktion noch im Falle, daß von den höheren Vis
kositäten ausgegangen wird sowie höhere Säurezahlen erreicht
werden sollen, eine geringe zusätzliche Heizleistung über den
Mantel des Blasensäulenreaktors eingespeist werden muß.
Die Kontrolle der Startphase der Oxidation kann wahlweise über
die Sauerstoffmenge oder durch zusätzliche Einspeisung von
Inertgas erfolgen.
Die bevorzugte Reaktionstemperatur liegt bei 155 bis 165°C,
um einerseits längere Reaktionszeiten zu vermeiden und anderer
seits den Abbau in Grenzen zu halten.
Da die entstehende Oxidatschmelze keinerlei Zusätze wie Kühl-
oder Dispersionsmittel enthält, kann das Wachsoxidat nach Ab
kühlung der Schmelze auf etwa 130°C sofort ohne nachfolgende
Verarbeitungsschritte (Trennprozesse) versprüht werden oder
anschließend ohne Zwischenkonfektionierung in Emulsion gebracht
werden. Die Emulsionen sind stabil, feinteilig und haben ein
opakmilchiges Aussehen. Sie trocknen zu Filmen mit sehr hoher
Härte und sind deshalb für beanspruchte Beschichtungen geeignet.
Weitere Anwendungen sind in lösemittelhaltigen Polituren sowie
als Zusatz zu Druckfarben, Mattlacken und Klebstoffen gegeben.
Aufgrund der hohen Härte und gleichzeitig guten Gleiteigenschaften
können die neuen Wachsoxidate mit anderen Wachsen kombiniert wer
den und dabei in Anwendungen wie Paraffinhärtung, Kunststoffver
arbeitungshilfsmittel (Farbbatches, Gleitmittel) und Textilhilfs
mittel eingesetzt werden.
Die folgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung der Er
findung:
In einer gerührten Laborblasensäule mit Mantelheizung werden
800 g eines erfindungsgemäß einzusetzenden Ziegler-Wachses mit
56 mm2/s bei 140°C und einer Nadelpenetrationszahl von
0,15·10-1 mm bei 155°C aufgeschmolzen. Das Wachs hat eine Unein
heitlichkeit von 2,5 und einen Verzweigungsgrad von 0,15 CH3/
100C. Bei einer Rührerdrehzahl von 1500 min-1 wird durch
einen Frittenboden ein Strom von anfangs 5 l/h Sauerstoff ge
leitet, wobei die Temperatur auf 165°C ansteigt. Der Sauer
stoffstrom wird nach 1 h auf 10 bis 20 l/h verstärkt und nach
einer Reaktionszeit von 3 h muß geringfügig nachgeheizt werden.
Nach 4 h wird ein Wachsoxidat mit einer Säurezahl von 24 und
einer Verseifungszahl von 53, mit einer Schmelzeviskosität von
31 mm2/s (140°C) und einer Nadelpenetrationszahl von 0,5·
10-1 mm erhalten.
In einer Apparatur wie in Beispiel 1 werden 800 g eines erfin
dungsgemäß einzusetzenden Wachses mit 418 mm2/s (140°C) und
einer Nadelpenetrationszahl von 0,1·10-1 mm aufgeschmolzen.
Das Wachs hat eine Uneinheitlichkeit von 2,1 und einen Ver
zweigungsgrad von 0,10 CH3/100C. Die Reaktion beginnt bei 160°C
und 10 l/h Sauerstoff. Nach 1 h wird mit 20 l O2/h gearbeitet
und bis zum Reaktionsende nach 5 h eine Temperatur von 165°C
gehalten. Das Wachsoxidat hat eine Säurezahl von 20, eine
Schmelzeviskosität von 218 mm2/s (140°C) und eine Nadelpene
trationszahl von 0,2· 10-1 mm.
In einem schlanken Rührreaktor aus rostfreiem Stahl (H/D-Ver
hältnis 5) werden 11 kg eines Wachses mit einer Viskosität von
363 mm2/s (bei 140°C) und einer Nadelpenetrationszahl von
0,12·10-1 mm bei 150°C aufgeschmolzen. Das Wachs hat eine Unein
heitlichkeit von 2,2 und einen Verzweigungsgrad von 0,12 CH3/
100C. Bei einer Rührerdrehzahl von 1500 min-1 und einem An
fangsstrom von 100 l O2/h bildet sich eine Blasensäule. Die
Temperatur steigt auf 165°C. Anschließend wird der O2-Strom
auf 200 l bis 500 l/h erhöht. Nach 5 h wird ein Wachsoxidat
mit einer Viskosität von 208 mm2/s (140°C) und einer Nadel
penetrationszahl von 0,25·10-1 mm erhalten. Die Säurezahl
ist 28, die Verseifungszahl 63.
In einer Laborblasensäulenapparatur wie in Beispiel 1 werden
800 g Wachs mit einer Viskosität von 755 mm2/s (140°C) bei
160°C mit 20 l/h Sauerstoff begast. Das Wachs hat eine Un
einheitlichkeit von 2,0 und einen Verzweigungsgrad von 0,09
CH3/100C. Es muß nach 2 h bereits nachgeheizt werden, damit
eine Reaktionstemperatur von 165°C gehalten wird. Nach 6 h
wird ein Wachsoxidat mit einer Viskosität von 228 mm2/s (140°C)
und einer Nadelpenetrationszahl von 0,4·10-1 mm erhalten. Die
Zahlen zeigen verstärkten Abbau neben der Oxidation durch die
höhere Ausgangsviskosität. Die Säurezahl des Oxidats ist 19,
die Verseifungszahl 41.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von sehr harten PE-Wachsoxidaten
mit Hilfe von Sauerstoff bei Temperaturen über dem Schmelz
punkt des Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß harte,
hochkristalline, geradkettige, nach dem Ziegler-Verfahren
bei 200°C hergestellte PE-Wachse mit einer Schmelzevis
kosität von 50 bis 500 mm2/s bei 140°C und einer Nadelpene
trationszahl von 0,1 bis 0,5·10-1 mm, die molekular sehr
einheitlich sind mit U = 2 bis 2,5 und einen Verzweigungs
grad von 0,15 je 100 C-Atome aufweisen, im gerührten Bla
sensäulenreaktor zur Oxidation eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Oxidation harte PE-Wachse eingesetzt werden, die durch koor
dinative Polymerisation von Ethylen in Gegenwart von Wasser
stoff als Kettenregler hergestellt wurden, wobei ein an sich
für Hochdruckverfahren bekannter Ziegler-Katalysator, der
einen magnesiumchlorid- und aluminiumhaltigen Träger und
Titantrichlorid als Übergangsmetallverbindung enthält, ein
gesetzt wurde und der hergestellt wurde, indem zunächst für
die Trägerherstellung Magnesiumpulver in einer flüssigen
Phase mit Jod aktiviert und mit n-Butylchlorid bei einem
Butylchlorid-Magnesium-Molverhältnis von 1,3 bis 1,5 und
Temperaturen zwischen 100 und 130°C zur Reaktion gebracht
wurde, wobei die erste Hälfte des n-Butylchlorids innerhalb
einer Stunde und die zweite Hälfte innerhalb zwei Stunden
zugegeben wurde, und anschließend eine Behandlung des ent
standenen Primärträgers mit Diethylaluminiumchlorid bei einem
Aluminium-Magnesium-Molverhältnis von 0,3 bis 0,7 im Tempe
raturbereich von 25 bis 45°C erfolgte, danach das in Lösung
befindliche Aluminiumalkyl mit Tetrachlorkohlenstoff auf die
Bruttozusammensetzung AlR1,5Cl1,5 (R = Alkyl) eingestellt und
das in situ aus Titantetrachlorid gebildete Titantrichlorid
bei Temperaturen zwischen 25 und 45°C auf dem Träger fixiert
wurde, und bei der Polymerisation in einem niederen gesättig
ten aliphatischen Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel bei
200 bis 260°C und einem Gesamtdruck von 2 bis 30 MPa in homo
gener Phase mit einem molaren Wasserstoff/Ethylen-Verhältnis
von 2 : 1 bis 4 : 1 gearbeitet wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oxidation bei 140 bis 170°C, vorzugsweise bei 155 bis 165°C,
ohne jede innere oder äußere Kühlung mit molekularem Sauer
stoff durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4235405A DE4235405A1 (de) | 1992-10-21 | 1992-10-21 | Verfahren zur Herstellung von sehr harten PE-Wachsoxidaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4235405A DE4235405A1 (de) | 1992-10-21 | 1992-10-21 | Verfahren zur Herstellung von sehr harten PE-Wachsoxidaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4235405A1 true DE4235405A1 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6470926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4235405A Withdrawn DE4235405A1 (de) | 1992-10-21 | 1992-10-21 | Verfahren zur Herstellung von sehr harten PE-Wachsoxidaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4235405A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1992
- 1992-10-21 DE DE4235405A patent/DE4235405A1/de not_active Withdrawn
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