DE423421C - Liegender Kammerofen mit Zugumkehr und senkrechten Heizzuegen zur Erzeugung von Gas und Koks - Google Patents

Liegender Kammerofen mit Zugumkehr und senkrechten Heizzuegen zur Erzeugung von Gas und Koks

Info

Publication number
DE423421C
DE423421C DEK63970D DEK0063970D DE423421C DE 423421 C DE423421 C DE 423421C DE K63970 D DEK63970 D DE K63970D DE K0063970 D DEK0063970 D DE K0063970D DE 423421 C DE423421 C DE 423421C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
chamber
gas
coke
chamber furnace
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK63970D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DEK63970D priority Critical patent/DE423421C/de
Priority to DEK72129D priority patent/DE441162C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE423421C publication Critical patent/DE423421C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/20Methods of heating ovens of the chamber oven type
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B5/00Coke ovens with horizontal chambers
    • C10B5/02Coke ovens with horizontal chambers with vertical heating flues

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Liegender Kammerofen mit Zugumkehr und senkrechten Heizzügen zur Erzeugung von Gas und Koks. Die Führung der Beheizung bei den liegenden Koksöfen wird heutzutage in erster Linie mit durch die Rücksicht auf eine möglichst hohe Ausbeute an Nebenerzeugnissen bestimmt, und da die Gase bekanntlich stets den Weg an den heißen Wandflächen herauf nach oben nehmen, so ist es sehr wichtig, daß die Temperatur von der Sohle nach oben eine abnehmende ist. Man hat deshalb die schon öfter vorgeschlagene und auch schon gelegentlich angewendete Führung der Heizgase von oben nach unten wieder verlassen und ist wohl allgemein zu einer Befeuerung von unten nach oben übergegangen, indem Gas und Luft durch unter den Kammern vorgesehene Kanäle auf die Länge der Heizwand verteilt werden und in einzelnen Heizzügen emporbrennen.
  • Nun steht diese Beheizungsart mit von unten nach oben abnehmender Wärmemenge -so günstig wie sie in Rücksicht auf die Ausbeute an Nebenerzeugnissen ist - nicht im Verhältnis zu dem Wärmebedürfnis der in der Kammer enthaltenen Beschickung, die wiederum von ihrer Menge abhängig ist. Da bisher der senkrechte Querschnitt der Kammer ein Rechteck bildete, so erhalten die oberen Teile in der Zeiteinheit weniger Wärme zugeführt als die unteren, und dieses Mißverhältnis wird mit der wachsenden Höhe der Kammern immer stärker. Da die Garung der öfen durch die am schlechtesten beheizten Stellen der Beschickung bestimmt wird, so erfahren die unteren Teile des Kokskuchens eine Überhitzung, unter der der Koks unangenehme Eigenschaften (Schwerverbrennlichkeit) annimmt, wie auch natürlich die Garungszeit insgesamt verlängert wird.
  • Mit der Erfindung wird dieser Widerspruch dadurch beseitigt, daß unter Beibehaltung der für die Ausbeute an Nebenerzeugnissen günstigen Führung der unter Zugumkehr erfolgenden Beheizung von unten nach oben das Mißverhältnis zwischen der Wärmeanlieferung und dem Wärmebedürfnis der Beschickung beseitigt wird, indem die Kammern einen sich der nach oben abnehmenden Wärmemenge entsprechend verjüngenden Querschnitt erhalten. Damit wird die in den verschiedenen Höhenschichten lagernde Kohlenmenge und so das Wärmebedürfnis geringer, so daß die gewünschte gesetzmäßige Übereinstimmung erzielt wird, womit einmal eine gleichmäßige Garung des Kokskuchens und weiter eine entsprechende Abkürzung der Garungszeit erzielt wird. Man hat an sich schon mit der Patentschrift 22111 vorgeschlagen, Koksöfen einen sich nach oben verengenden Querschnitt zu geben, ohne daß aber damit die vorliegende Vorschrift gegeben wäre; es handelt sich bei diesen Öfen um die alten Flammöfen, d. h. solche ohne Gewinnung der Nebenerzeugnisse, bei denen die in der Kokskammer entwickelten Gase im oberen Teil der Kammer abgezogen und nach unten zur sofortigen Verbrennung geführt werden; demgemäß ist auch diese Verengung nach oben zu einem anderen Zweck durchgeführt, nämlich um eine Verkokung der Beschickung unter Belastung durchführen zu können. Wenn auch nach der Erfindung naturgemäß eine Verengung des Gassammelraumes oberhalb der Kohle eintritt, so hat auch der Umstand, daß an sich eine solche Verengung des Rohgassammelraumes zwecks schneller Abführung der Gase bereits bekannt ist, mit dem Leitgedanken der Erfindung nichts zu tun, da dabei der Querschnitt der eigentlichen Beschickung nach wie vor ein Rechteck bildet. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Ofens nach der Erfindung im Querschnitt durch Ofenkammer und Heizzüge wiedergegeben.
  • Die Ofenkammer a ist in der üblichen Weise von den Heizwänden b eingeschlossen, die in einzelne Heizzüge aufgeteilt ist, von denen jedem Gas und Luft in geregelter Menge zugeführt wird; die Luft tritt dabei aus dem Wärmespeicher c durch Durchbrechungen d ein, während das Gas durch die Leitung e und die Düsen f zugeführt wird. Die verbrannten Gase treten durch Bohrungen g in den oberen Horizontalkanal f ein, in dem sie gesammelt und abgeführt werden; mit Hilfe von Durchbrechungen z ist eine Beobachtung der Heizzüge und nach Maßgabe dieser ein etwa notwendiger Eingriff möglich. Nun -sind die Ofenkammern im Querschnitt nach oben zusammengezogen, und zwar entweder, indem die Wände sich nach oben verjüngen, oder besser, indem die einzelnen die Wände bildenden Läufersteine treppenartig vorgekragt sind. Damit nimmt der Querschnitt und die Menge der in der Kammer liegenden Beschikkung ab, so daß eine wenigstens ungefähre gesetzmäßige Übereinstimmung mit der abnehmenden Wärmemenge der in den Heizzügen aufsteigenden Heizgase erzielt wird. Im gleichen Sinne wirkt auch die hierdurch bedingte Erweiterung der Heizzüge nach oben hin, indem damit die Strömungsgeschwindigkeit der aufsteigenden, verbrennenden Gase geringer wird bzw. eine stärkere Wirbelbildung erzielt wird, unter der die Abgabe der überschießenden Wärme sich vervollkommnet.
  • Mit der beschriebenen Anordnung wird noch insofern ein weiterer Vorzug erreicht, als jetzt in dem dickeren Mauerwerk im oberen Teil der Heizwände die Aussparung des zum Sammeln der Abhitze dienenden oberen Horizontalkanals ohne jede Beeinträchtigung der Standfestigkeit des Ofens durchgeführt werden kann, wobei die großen Steindicken auch eine unnötige bzw. sogar unerwünschte Beheizung des Gassammelraumes über der Kohle verhindern. Man hatte bisher diesen Horizontalkanal tief gelegt, um eine Beheizung des Gassammelraumes oberhalb der Kohle zu vermeiden, hatte aber damit eine unerwünschte Schwächung der die eigentliche Tragkonstruktion der Öfen bildenden Heizwände in Kauf nehmen müssen. Mit der vorliegenden Bauart ist eine Form gefunden, die es erlaubt, diesen Horizontalkanal unmittelbar unter die Ofenabdeckung neben dem sehr eng zusammengezogenen Gassammelraum so unterzubringen, daß bezüglich der eigentlichen Wandbeheizung, der Isolierung des Gassammelraumes und der Standfestigkeit des Ofens gleichzeitig die größten -Vorteile erzielt werden. So kann z. $. der Raum oberhalb der Kohlefüllung auf ein Maß von 300 mm zusammengedrückt werden, wodurch zwischen je zwei Gassammelräumen ein Massiv von mindestens 70o mm entsteht. Da nun die Wand nach der Erfindung von unten nach oben in der Breite wächst, so findet ein sanfter Übergang zu diesem Massiv statt, und da für den oberen Horizontalkanal etwa 8 qdcm 'Querschnitt genügen, so bleiben für die Innenwände zwischen Gassammelraum und Horizontalkanal Wände von Zoo mm Dicke.
  • Es ist an sich bekannt, durch Zusammenziehen des Gassammelraumes oberhalb der Kohle ein Massiv zu schaffen, in dem Kühl-und Gasverteilungskanäle vorgesehen sind. Ganz abgesehen davon, daß diese Kanäle nicht die Aufgabe besitzen und bei weitem auch nicht die Abmessungen aufweisen wie ein zum Sammeln der Abhitze dienender oberer Horizontalkanal, würde auch die unterstellte Aussparung eines derartigen Sammelkanals in dieser Verdickung des Mauerwerks nicht die Wirkengen haben, die bei dem Erfindungsgegenstand erreicht werden: Da sich nämlich hier das erwähnte Massiv mit starker Auskragung auf der normal starken Heizwand aufbaut, so könnte die Deckenlast nur unter Inanspruchnahme der Scherfestigkeit der feuerfesten Steine aufgenommen werden, die besonders bei der im Betriebe herrschenden hohen Temperatur eine ganz geringe ist. Im vorliegenden Falle liegen die Verhältnisse insofern anders, als sich infolge der Verbreiterung der Heizwand nach oben hin das Massiv ohne scharfe Übergänge, d. h. ohne Auskragungen aufsetzt, so daß bei Aussparung eines Abhitzesammelkanals selbst von reichlichem Querschnitt durchaus eine unmittelbare Druckübertragung bei Abstützung der Deckenlast gewährleistet ist.
  • Bekanntlich sind die Ofenwände im Grundriß konisch, die Flächen der Heizwände laufen also im wagerechten Querschnitt nicht parallel. Die Anordnung des Horizontalkanals in der großen Verdickung der Wand neben dem Gasraum der Kammer gestattet nun, die ganze Wand mit rechtwinkligen Steinen auszuführen, ohne daß ein verwickelter Übergang von der im wagerechten Schnitt konischen Wand zu dem mit parallelen Seitenflächen ausgestalteten Horizontalkanal nötig ist; bisher mußte man bei den konischen Ofenwänden sehr viel -verschiedene Formsteine anwenden, um diesen r bergang von der konischen Wand zu den Decklagen, die parallel laufen, zu bekommen. Diese bauliche Vereinfachung ist um so wichtiger, als man jetzt die Ofenwände aus kalkgebundenen, feuerfesten Steinen, sogenanntem Silikamaterial, ausführt, das die Wärme besser leitet, viel widerstandsfähiger gegen Erweichen bei höheren- Temperaturen ist und auch nicht dem Einfluß der Alkalien öder der Asche der Kohle so sehr unterworfen ist, also nicht rauh wird, womit längere Zeit Ausbesserungen vermieden werden. Nun läßt sich aber das kalkgebundene Material nicht so leicht wie das bisher übliche tongebundene Material zu verwickelten Formen verarbeiten, weil es beim Brennen große Formänderungen durchmacht. Da die neue Ofenform, wie erwähnt, mit einfacheren Steinformen auskommt, so ist damit eine besonders gute Grundlage für die Anwendung des Silikamaterials gegeben.
  • Mit dem Breiterwerden der Heizwand nach oben hin und der dementsprechenden starken Verdickung der den oberen Sammelkanal einschließenden Wände ohne Beeinträchtigung seines zum Abziehen der verbrannten Gase erforderlichen Querschnitts ist auch der Gedanke, eine Heizwirkung von diesem Horizontalkanal auf den Gassammelraum in der Kammer auszuschließen, in besonders guter Weise durchzuführen. Werden nämlich die die seitliche Begrenzung dieses Kanals bildenden Steine so unterteilt, daß sich in ihrem Verband in parallelen Ebenen zu den Kammerwänden laufende Fugen K ergeben, so erhält man einmal Formsteine von handlicher Größe, weiter aber eine gute Wärmeisolierung, weil die Fugen dem Wärmedurchgang einen großen Widerstand entgegensetzen. Beim Aufbau der eigentlichen Heizwände wird aus diesem Grunde die Entstehung derartig verlaufender Fugen gerade vermieden.
  • Die bei stehenden Kammern bekannte Verjüngung des senkrechten Querschnitts nach oben hin hat bekanntlich andere Bedeutung. Aber auch die entsprechende Verjüngung des Kammerquerschnitts bei bekannten liegenden Koksöfen hat nicht die Bedeutung, die ihr bei der die Erfindung bildenden Kombination zukommt, und zwar selbst nicht bei einem bekannten liegenden Koksofen mit senkrechten Heizzügen und Zugumkehr. Denn dort kann die Verjüngung des Kammerquerschnitts nach oben hin infolge paarweiser Zusammenfassung der Heizzüge in der Längsrichtung der Kammern zu zweischenkeligen Heizgasführungen nicht so zur Geltung kommen wie bei der bestimmten Kombinationsanordnung gemäß der Erfindung. Bei dieser geben die nebeneinander hochstreichenden Flammen nur an die Kammern und ihren Inhalt Wärme ab und wirken sich bis zum oberen Ende der Heizzüge mit höchstmöglicher Temperatur aus, was sie ohne Schaden tun können, weil die bei diesem Ofen Platz. greifende Zugumkehr in höherem Maße ausgleichend auf das Mauerwerk wirkt als die Zugumkehr bei dem letztbesprochenen bekannten Ofen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE'. i. Liegender Kammerofen mit Zugumkehr und senkrechten Heizzügen zur Erzeugung von Gas und Koks, dadurch gekennzeichnet, daß die bekannte Beheizung von unten nach oben durch die allen einzelnen Heizzügen gesondert zugeführten Verbrennungsmittel (Gas und Luft) mit der bekannten Verjüngung des senkrechten Kammerquerschnitts nach oben hin vereinigt ist, und zwar in der Weise, daß das Wärmebedürfnis der Beschickung in den verschiedenen Höhenschichten der abnehmenden Wärmelieferung durch die aufsteigenden Heizgase angepaßt wird, um eine gleichmäßige Durchgarung der Beschickung unter Abkürzung der Garungszeit zu erzielen. z. Kammerofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung der Koksofenkammer durch treppenartiges Vorkragen der die Heizwände bildenden Läufersteine erzielt wird, womit gleichzeitig eine Verbreiterung der Heizzüge nach oben hin eintritt. 3. Kammerofen nach Anspruch i und :z, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung des oberen Horizontalkanals mit erforderlichem Querschnitt zum Sammeln der verbrannten Gase ohne Beeinträchtigung der Standfestigkeit des Ofens dadurch ermöglicht wird, daß dieser Kanal in dem durch die an sich bekannte Zusammenziehung des Gassammelraumes oberhalb der Kohle sich bildenden, infolge der Verbreiterung der Heizwand sich auf diese ohne schroffen übergang aufsetzenden Massiv ausgespart wird, womit die Abstützung der Deckenlast auf die Heizwände durch unmittelbare Druckübertragung gewährleistet wird. ¢. Kammerofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungen des oberen Horizontalkanals mit rechtwinkligen Steinen ausgeführt werdep, so daß für die Anwendung von Silikamaterial störende, verwickelte Formen vermieden werden, während der Steinschnitt derart ist, daß parallel zu den Kammerwänden liegende Fugen entstehen, die für den Wärmeübergang ein starkes Hindernis bilden.
DEK63970D 1920-02-20 Liegender Kammerofen mit Zugumkehr und senkrechten Heizzuegen zur Erzeugung von Gas und Koks Expired DE423421C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK63970D DE423421C (de) Liegender Kammerofen mit Zugumkehr und senkrechten Heizzuegen zur Erzeugung von Gas und Koks
DEK72129D DE441162C (de) 1920-02-20 1920-02-20 Liegender Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK63970D DE423421C (de) Liegender Kammerofen mit Zugumkehr und senkrechten Heizzuegen zur Erzeugung von Gas und Koks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE423421C true DE423421C (de) 1925-12-30

Family

ID=7231382

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK63970D Expired DE423421C (de) 1920-02-20 Liegender Kammerofen mit Zugumkehr und senkrechten Heizzuegen zur Erzeugung von Gas und Koks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE423421C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017775A1 (de) * 1979-04-20 1980-10-29 Krupp Koppers GmbH Horizontalkammer-Verkokungsofenbatterie

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017775A1 (de) * 1979-04-20 1980-10-29 Krupp Koppers GmbH Horizontalkammer-Verkokungsofenbatterie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2738116B2 (de) Doppelheizwand für Verkokungsofen mit waagerechten Kammern
DE423421C (de) Liegender Kammerofen mit Zugumkehr und senkrechten Heizzuegen zur Erzeugung von Gas und Koks
DE2713461C2 (de) Horizontaler Verkokungsofen
DE920986C (de) Ofenkachelverband
DE2161980B2 (de) Waagerechter Verkokungsofen
DE2654555C2 (de) Verfahren zum Betrieb der zweigeteilten Regenerativ-Beheizung von mehreren horizontalen Verkokungsofenbatterien sowie Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE592117C (de) Koksofenbatterie mit stehender Kammer
AT118225B (de) Wärmespeicher mit feuerfesten Hohlsteinen.
DE613606C (de) Ofen zum Erzeugen von Gas und Koks mit Zugumkehr in den paarweise zusammenwirkenden senkrechten Heizzuegen
DE607657C (de) Tunnelofen zum Brennen keramischer Gegenstaende
DE485269C (de) Zwillingszugofenanlage zur Erzeugung von Gas und Koks mit liegenden Kammern und Rekuperatorraeumen fuer Heizgas und Luft
DE1796304C3 (de)
AT84743B (de) Koksofen mit voneinander unabhängigen Ofenkammern.
DE875339C (de) Verbundkoksofen
DE765964C (de) Koksofen zur Erzeugung von Gas und Koks mit senkrechten Heizzuegen
DE622030C (de) Regenerativ-Verbund-Koksofen
DE443235C (de) Regenerativkoksofen und seine Beheizung
DE834401C (de) Heizwand mit waagerechten Heizzuegen fuer senkrechte, zur Gas- und Kokserzeugung dienende Kammeroefen
DE943370C (de) Wasserrohrgekuehlte Brennkammer fuer Kohlenstaubfeuerungen mit trockenem Aschenabzug
DE693325C (de) erzeugung
DE422390C (de) Koksofen mit senkrechten Heizzuegen
DE521984C (de) Senkrechter Kammerofen mit waagerechten Heizzuegen
DE496901C (de) Koksofen
DE895366C (de) Vertikalkammerofenanlage zum kontinuierlichen Schwelen und Verkoken von bituminoesen Brennstoffen
AT346539B (de) Ofen mit eingebautem gasbrenner