DE4232149A1 - Ansteckstück - Google Patents

Ansteckstück

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DE4232149A1
DE4232149A1 DE19924232149 DE4232149A DE4232149A1 DE 4232149 A1 DE4232149 A1 DE 4232149A1 DE 19924232149 DE19924232149 DE 19924232149 DE 4232149 A DE4232149 A DE 4232149A DE 4232149 A1 DE4232149 A1 DE 4232149A1
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cylinder
cylinders
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DE19924232149
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Istvan Szekely
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G17/00Structural details; Housings
    • G04G17/08Housings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C1/00Brooches or clips in their decorative or ornamental aspect
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C7/00Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G13/00Producing acoustic time signals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Ansteckstück, insbesondere in Form einer an die Kleidung anzusteckenden Brosche, eines Pins oder eines Ohranhängers, mit einem Befestigungsmittel, wobei das Ansteckstück mit einem Hohlraum ausgebildet ist.
Ansteckstücke der vorbeschriebenen Art, besonders in Form von Pins, finden bei Frauen und Männern zahlreiche Verwendung, bei Frauen hauptsächlich als Schmuck, bei Männern als Pins, die die verschiedensten Embleme tragen können. Die weite Verbreitung von Ansteckstücken läßt es nun als sinnvoll erscheinen, ihnen eine zusätzliche Funktion zu geben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ansteckstück zu schaffen, mit dessen Hilfe es möglich ist, die jeweilige Uhrzeit festzustellen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Hohlraum eine elektronische Uhr angeordnet ist, die bei Betätigung eines Kontaktgebers die Uhrzeit ansagt. Dieses kann unter besonderen Bedingungen, beispielsweise als Autofahrer im Straßenverkehr, von großer Bedeutung sein, damit es nicht notwendig ist, zur Feststellung der Uhrzeit den Blick vom Straßenverkehr auf die Uhr zu richten.
Vorzugsweise hat das Ansteckstück die Form eines flachen Zylinders.
Der Kontaktgeber kann als Druckschalter, aber auch als ein an der Oberfläche des Ansteckstücks angeordneter Berührungssensor ausgebildet sein.
Vorzugsweise ist der Berührungssensor an der vorderen Stirnfläche angeordnet.
Wenn die Stirnfläche jedoch zum Aufkleben von Emblemen od. dgl. verwendet werden soll, dann ist es nicht möglich, auf dieser einen Berührungssensor anzubringen.
Ein Ansteckstück kann aber auch so aufgebaut sein, daß es aus zwei flachen, jeweils einseitig offenen Zylindern besteht, wobei ein Zylinder einen etwas kleineren Durchmesser als der andere Zylinder hat, beide Zylinder mit ihren offenen Flächen ineinandergesteckt sind, so daß die beiden Zylindermantelflächen aneinander gleiten und beide Zylinder gegen den Widerstand eines im Hohlraum angeordneten elastischen Mittels, gegeneinanderdrückbar sind. Durch das Zusammendrücken der beiden Zylinder ist ein Druckschalter als Kontaktgeber betätigbar.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Lautsprecheröffnung in der Zylindermantelfläche angeordnet.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht des Anstückstücks aus Richtung des Pfeiles I von Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Ansteckstück nach der Linie II-II von Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Ansteckstücks.
Das Ansteckstück 1 hat vorzugsweise die Form einer an die Kleidung anzusteckenden Brosche, eines Pins od. dgl. Wenn das Ansteckstück 1 an der Kleidung getragen werden soll, dann befindet sich an seiner Rückseite ein Befestigungsmittel 4. Das Befestigungsmittel 4 kann in bekannter Weise als Sicherheitsnadel ausgebildet sein, so wie dieses in den in den Fig. 2, 3 angedeutet ist oder es kann eine Anstecknadel sein. In höherwertiger Form sind aber auch Schraubverschlüsse möglich.
Das Ansteckstück 1 kann aber auch als Ohranhänger ausgebildet sein. In Form eines Ohranhängers sind sämtliche bekannten Befestigungen möglich, die für Ohranhänger verwendet werden, nämlich Klemmelemente oder solche, die einen Durchstich durch das Ohrläppchen zur Voraussetzung haben. Aus Gewichtsgründen ist das Ansteckstück 1 in sämtlichen Fällen hohl ausgebildet.
In dem Hohlraum 3 ist eine elektronische Uhr 5 angeordnet, die bei Betätigung eines Kontaktgebers die Uhrzeit ansagt. Die Ansage erfolgt durch einen Lautsprecher 8 mit den Lautsprecheröffnungen 81. Die Lautsprecheröffnungen 81 müssen nicht unbedingt in der Zylindermantelfläche angeordnet sein. Vorzugsweise hat das Ansteckstück 1 die Form eines flachen Zylinders 2 mit zwei parallelen Stirnflächen 21, 22. Wie vorstehend dargelegt worden ist, befindet sich das Befestigungsmittel 4 an der hinteren Stirnfläche 22.
Vorzugsweise ist der Kontaktgeber als ein an der Oberfläche des Ansteckstücks 1 angeordneter Berührungssensor ausgebildet. Für die beiden zu überbrückenden Kontakte des Berührungssensors bietet sich in erster Linie die vordere Stirnfläche 21 an. Es ist aber auch eine andere Anbringung möglich, beispielsweise in den Randbereichen.
Ein Berührungssensor 51, 52 auf der vorderen Stirnfläche 21 ist dann nicht möglich, wenn die vordere Stirnfläche 21 des Ansteckstücks 1 zum Aufkleben von Folien verwendet werden soll. Diese Folien können nach Wunsch mit Emblemen versehen sein. In diesem Fall kann der Kontaktgeber als Druckschalter ausgebildet sein. Besteht die vordere Stirnfläche 21 aus einem elastischen Material, vorzugsweise Kunststoff, dann kann der Druckschalter, der vorzugsweise nur einen kleinen Schaltweg hat, im Hohlraum 3 angeordnet sein, so daß durch einen Druck auf die elastische Stirnfläche 21 die Uhr 5 eingeschaltet wird.
Besteht jedoch das Ansteckstück 1 aus einem steifen Material, beispielsweise Metall, dann ist die vorbeschriebene Ausnutzung der elastischen Eigenschaften eines Materials nicht möglich. In diesem Fall kann das Ansteckstück 1 aus zwei flachen, jeweils einseitig offenen Zylindern 23, 24 bestehen, wobei ein Zylinder 24 einen etwas kleineren Durchmesser als der andere Zylinder 23 hat und beide Zylinder 23, 24 mit ihren offenen Flächen ineinandergesteckt sind, so daß die beiden Zylindermantelflächen 231, 241 aneinandergleiten. Beide Zylinder 23, 24 sind gegen den Widerstand eines im Hohlraum 3 angeordneten elastischen Mittels 7 gegeneinanderdrückbar. In Fig. 3 ist das elastische Mittel 7 symbolisch als eine Feder dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß hierfür auch ein in sich elastischer Körper od. dgl. verwendet werden kann.

Claims (8)

1. Ansteckstück, insbesondere in Form einer an die Kleidung anzusteckenden Brosche, eines Pins oder eines Ohranhängers, mit einem Befestigungsmittel, wobei das Ansteckstück mit einem Hohlraum ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (3) eine elektronische Uhr (5) angeordnet ist, die bei Betätigung eines Kontaktgebers die Uhrzeit ansagt.
2. Ansteckstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Form eines flachen Zylinders (2) mit zwei etwa parallelen Stirnflächen (21, 22).
3. Ansteckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktgeber als Druckschalter ausgebildet ist.
4. Ansteckstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktgeber als ein an der Oberfläche des Ansteckstücks (1) angeordneter Berührungssensor (61, 62) ausgebildet ist.
5. Ansteckstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungssensor (61, 62) auf der vorderen Stirnfläche (21) angeordnet ist.
6. Ansteckstück nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei flache, jeweils einseitig offene Zylinder (23, 24), wobei ein Zylinder (24) einen etwas kleineren Durchmesser als der andere Zylinder (23) hat, beide Zylinder (23, 24) mit ihren offenen Flächen ineinandergesteckt sind, so daß die beiden Zylindermantelflächen (231, 241) aneinandergleiten und beide Zylinder (23, 24) gegen den Widerstand eines im Hohlraum (3) angeordneten elastischen Mittels (7) gegeneinander drückbar sind.
7. Ansteckstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zusammendrücken der beiden Zylinder (23, 24) ein Druckschalter als Kontaktgeber betätigbar ist.
8. Ansteckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecheröffnung (81) in der Zylindermantelfläche angeordnet ist.
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