DE4231515A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten

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Ulrich Zahoransky
Heinz Dr Zahoransky
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Anton Zahoransky GmbH and Co
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Anton Zahoransky GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten, wobei die Vorrichtung eine Stopfeinrichtung, Transportmittel für die Bürsten und gegebenenfalls Nachbearbeitungseinrichtungen aufweist.
Bei solchen bekannten Vorrichtungen werden mit Löchern versehene Bürstenkörper einer Stopfmaschine zugeführt, wo die Borstenbündel in die Löcher eingestopft und verankert werden.
Anschließend erfolgt dann noch eine Nachbearbeitung, wo ein Abscheren, Abrunden und dergleichen der Borstenbündel und ein Stempeln der Bürstenkörper erfolgen kann.
Bürsten, die innerhalb ihres Borstenfeldes unterschiedliche Borsten, insbesondere unterschiedlich dicke Borstenbündel aufweisen, lassen sich nur umständlich und zeitaufwendig herstellen. Bei den üblichen Anforderungen an die Arbeitsgeschwindigkeit ist dies für eine wirtschaftliche Herstellung nicht vertretbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei hoher Bearbeitungsgeschwindigkeit die Möglichkeit bietet, innerhalb des Borstenfeldes unterschiedliche Borstenbündel und/oder Borsten vorzusehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird insbesondere vorgeschlagen, daß wenigstens zwei hintereinander geschaltete und nacheinander die Bürsten teilbearbeitende Stopfeinrichtungen vorgesehen sind, deren Bearbeitungszeiten unter Berücksichtigung des jeweiligen Anteils der Stopfbearbeitung aneinander weitgehend angepaßt sind oder in Bearbeitungsfolge von Stopfeinrichtung zu Stopfeinrichtung zunehmend länger ist.
Bei dieser Anordnung übernehmen die einzelnen Stopfeinrichtungen jeweils einen Teil des Gesamtstopfvorganges, wobei jeder Stopfeinrichtung unterschiedliche Borsten beziehungsweise Borstenbündel zugeordnet sein können. So kann die erste Stopfeinrichtung zum Stopfen von dickeren Borstenbündeln eingerichtet sein, während eine weitere Stopfeinrichtung die restlichen, zum Beispiel dünneren Borstenbündel stopft.
In der Regel ist die Anzahl der dicken und dünnen Borstenbündel nicht gleich, so daß sich unterschiedliche Teilbearbeitungszeiten ergeben würden. Man kann zum Ausgleich die Stopfmaschinen unterschiedlich schnell laufen lassen, so daß zeitsynchron gearbeitet wird.
Es besteht aber nach einer Ausgestaltung der Erfindung auch die Möglichkeit, daß in Bearbeitungsfolge der zweiten und jeder gegebenenfalls weiteren, nachgeschalteten Stopfeinrichtung ein Puffermagazin zugeordnet ist, welches jeweils mit einer vorgeschalteten Stopfeinrichtung in Steuerverbindung steht.
In diesem Falle ist eine exakte Anpassung der Bearbeitungszeiten durch Variation der Arbeitsgeschwindigkeit der einzelnen Stopfeinrichtungen nicht mehr notwendig, da durch das oder die Puffermagazine unterschiedliche Produktionsmengen ausgeglichen werden können.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß wenigstens eine der Stopfeinrichtungen einen umsteuerbaren Mehrfachmaterialkasten für unterschiedliche Borsten aufweist. Dadurch kann jede Stopfeinrichtung auch unterschiedliches, in den Materialkästen befindliches Borstenmaterial verarbeiten, so daß Bürsten zum Beispiel in Mehrfarbenausführung und/oder in einer Ausführung mit unterschiedlichem Material beziehungsweise unterschiedlich dicken Borsten in einem Durchlauf produziert werden können.
Zusätzliche Ausgestaltungen sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine stärker schematisierte Ansicht von zwei in Reihe angeordneten Stopfeinrichtungen sowie dazwischen befindlicher Transporteinrichtung sowie einem Puffermagazin und
Fig. 2 eine Vorderseitenaufsicht eines Bürstenkörpers für unterschiedlich dicke Borstenbündel.
Eine in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 1 dient zum Herstellen von Zahnbürsten 2, die, wie in Fig. 2 erkennbar, innerhalb ihres Borstenfeldes 3 unterschiedlich dicke Borstenbündel 4 aufweisen können. Der in Fig. 2 gezeigte Bürstenkörper 5 weist dazu in ihrem Durchmesser unterschiedliche Löcher 6, 6a auf.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung von zwei hintereinander geschalteten und nacheinander die Bürsten 2 teilbearbeitende Stopfeinrichtungen 7, 7a.
Der in Bearbeitungsfolge (Pfeil Pf 1) ersten Stopfeinrichtung 7 ist eine Zuführeinrichtung 8 vorgeschaltet, mittels der die in Fig. 2 gezeigten Bürstenkörper 5 der ersten Stopfeinrichtung 7 zugeführt werden können. Für den Weitertransport ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Transportband 9 vorgesehen.
Der Stopfeinrichtung 7a ist ein Puffermagazin 10 vorgeschaltet. Dieses ist mit einem Füllstandsmesser 11 versehen, der über eine Leitung 12 in Steuerverbindung mit der ersten Stopfeinrichtung 7 steht.
Von dem Puffermagazin 10 werden die teilbearbeiteten Bürsten 2 der zweiten Stopfeinrichtung 7a zugeführt und nach dem Fertigstopfen dann einer Nachbearbeitungseinrichtung 13.
Zur Verdeutlichung ist ein Teil des Transportbandes 9 sowie das der Stopfeinrichtung 7a vorgeschaltete Puffermagazin 10 in Seitenansicht gezeigt, während die übrigen Einrichtungen in Aufsicht schematisch dargestellt sind.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung werden mit der ersten Stopfeinrichtung 7 die etwas dickeren Borstenbündel in die Löcher 6a des Bürstenkörpers 5 gestopft. Da die Anzahl der Löcher 6a für die etwas dickeren Borstenbündel wesentlich geringer ist als für die dünneren Borstenbündel, ergibt sich bei der Stopfeinrichtung 7 eine kürzere Teilbearbeitungszeit als bei der Stopfeinrichtung 7a. Die von der Stopfeinrichtung 7 überproduzierten Bürsten 2 werden deshalb in dem Puffermagazin 10 zwischengespeichert. Die Produktion der Stopfeinrichtung 7 erfolgt dabei solange, bis das Puffermagazin 10 gefüllt ist. Erst wenn der Füllstand in dem Magazin einen Minimalwert erreicht hat, beginnt die Stopfeinrichtung 7 wieder weiterzuproduzieren. Zur Füllstandserkennung des Puffermagazines 10 weist der Füllstandsmesser 11 einen Maximalsensor 14 und einen Minimalsensor 15 auf. Über die Leitung 12 wird vom Füllstandsmesser 11 ein Start- oder Stopsignal zur Stopfeinrichtung 7 übertragen.
Die Vorrichtung 1 ist im Ausführungsbeispiel zur Herstellung von Zahnbürsten 2 vorgesehen, die innerhalb ihres Borstenfeldes zwei unterschiedliche Borstenbündeldicken haben. Für Bürsten, die mehr als zwei unterschiedlich dicke Borstenbündel aufweisen, können auch mehr als zwei Stopfeinrichtungen 7, 7a in Reihe hintereinander angeordnet werden. In diesem Falle ist jeder der weiteren Stopfeinrichtungen ein Puffermagazin vorgeschaltet. Die Stopfeinrichtungen sind dann so angeordnet, daß die in Bearbeitungsfolge letzte Stopfeinrichtung kontinuierlich durchläuft, während die Bearbeitungszeiten der davor angeordneten Stopfeinrichtungen von Stopfeinrichtung zu Stopfeinrichtung abnehmen.
Bei den einzelnen Stopfeinrichtungen 7, 7a und so weiter können auch umsteuerbare, doppelte Materialkästen für Borstenmaterial mit unterschiedlichen Eigenschaften oder unterschiedlicher Farbe angeordnet sein. Dadurch ergeben sich noch zusätzlich zu den unterschiedlich dicken Borstenbündeln weitere Variationsmöglichkeiten bei der Herstellung von Bürsten. Es lassen sich so insbesondere auch in einem Durchlauf Bürsten herstellen, die mehrfarbige Borstenfelder aufweisen oder bei denen ein Teil der Borstenbündel andere Materialeigenschaften aufweist als die übrigen. Auch können unterschiedlich lange Borstenbündel verarbeitet werden. Mehrfachmaterialkästen können bei einer der Stopfeinrichtungen oder auch bei mehreren vorgesehen sein.
Insbesondere bei Zahnbürsten bietet sich damit die Möglichkeit, innerhalb des Borstenfeldes verschiedenartige Borstenbündel vorzusehen.
Das Puffermagazin 10 ist als Stapelmagazin ausgebildet, in dem die teilbearbeiteten Zahnbürsten lagerichtig eingefüllt und auch wieder entnommen werden. Dadurch werden Störungen durch Verhaken der einzelnen Bürsten miteinander vermieden.
Die Vorrichtung 1 mit mehreren in Reihe angeordneten Stopfeinrichtungen läßt sich universell sowohl für Bürsten mit unterschiedlichen Borsten beziehungsweise Borstenbündeln als auch für "normale" Bürsten mit durchgehend gleichen Borstenbündeln einsetzen. Im letzteren Falle übernimmt jeweils eine der Stopfeinrichtungen einen Teil des Stopfvorganges.
Die Vorrichtung 1 bildet eine automatische Maschineneinrichtung, die variabel für unterschiedliche Bürstentypen einsetzbar ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten, wobei die Vorrichtung eine Stopfeinrichtung, Transportmittel für die Bürsten und gegebenenfalls Nachbearbeitungseinrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei hintereinander geschaltete und nacheinander die Bürsten (2) teilbearbeitende Stopfeinrichtungen (7, 7a) vorgesehen sind, deren Bearbeitungszeiten unter Berücksichtigung des jeweiligen Anteils der Stopfbearbeitung aneinander weitgehend angepaßt sind oder in Bearbeitungsfolge von Stopfeinrichtung zu Stopfeinrichtung zunehmend länger sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Bearbeitungsfolge der zweiten und jeder gegebenenfalls weiteren nachgeschalteten Stopfeinrichtung (7a) ein Puffermagazin (10) zugeordnet ist, welches jeweils mit einer vorgeschalteten Stopfeinrichtung (7) in Steuerverbindung (12) steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Puffermagazin(e) (10) als Stapelmagazin ausgebildet ist und daß bei jedem Puffermagazin ein Füllstandsmesser (11) mit einer Steuerverbindung (12) zu einer vorgeschalteten Stopfeinrichtung (7) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Füllstandsmesser als Minimum- und Maximumfüllstandsmesser ausgebildet ist (sind).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Stopfeinrichtungen einen umsteuerbaren Mehrfachmaterialkasten für unterschiedliches Borstenmaterial aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise durch ein Transportband (9) gebildete Transporteinrichtung zum Transportieren der Bürstenkörper beziehungsweise der Bürsten von einer Stopfeinrichtung zu der oder den nächsten beziehungsweise zu den zugeordneten Puffermagazinen (10) vorgesehen ist.
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ANTON ZAHORANSKY GMBH & CO., 79674 TODTNAU, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: ZAHORANSKY, HEINZ, DR., 79674 TODTNAU, DE

Inventor name: ZAHORANSKY, ULRICH, 79104 FREIBURG, DE

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