DE4229943A1 - Vorrichtung zur Handhabung von großformatigen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Handhabung von großformatigen Gegenständen

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
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    • B66F9/04Stationary loaders or unloaders, e.g. for sacks hydraulically actuated or controlled

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von großformatigen Gegenständen, insbesondere von Paketen groß­ formatiger Baumaterialien zur Aufmauerung.
In der Baustoffindustrie wird mehr und mehr dazu übergegan­ gen, großformatige Steine zu fertigen, um den Mauerwerksbau zu rationalisieren. Bei der Handvermauerung normaler Stein­ formate ist nämlich nur eine relativ geringe und kaum zu verbessernde Leistung zu erzielen, da der Maurer gezwungen ist, sich einige hundert Mal am Tag zu bücken und aufzu­ richten, um das übliche bzw. herkömmliche Mauerwerk zu er­ stellen.
Derartige großformatige Steine, deren Volumen und Gewicht ein Vielfaches der bisher üblichen Steine betragen, können und dürfen nur durch mechanische Versetzgeräte verarbeitet werden. So sind zum Beispiel auf den Baustellen sogenannte Minikrane im Einsatz, die mit einem elektrischen Hubzug und mit Hilfe von speziellen Greifzangen die Steine aufnehmen und zur Mauer transportieren. Die Steine sind dazu an der Oberseite mit Greiflöchern versehen, in welche entsprechen­ de Bolzen der Greifzangen eintauchen. Über eine Hebelwir­ kung der Greifzangen werden dann ein oder mehrere Steine eingeklemmt, so daß sie gefahrlos transportiert werden kön­ nen.
Die Herstellungsverfahren für die am Bau verwendeten groß­ formatigen Steine sind sehr unterschiedlich und es macht z. B. bei Kalksandsteinen oder Hohlblocksteinen aus Beton keine Schwierigkeiten, die für den Zangentransport erfor­ derlichen Greiflöcher an der Oberseite der Steine herzu­ stellen.
Dagegen werden Lochziegel in einer Strangpresse mit seitli­ chem Ausstoß hergestellt, was zur Folge hat, daß die Löcher in den Steinen an der Seite liegend angeordnet sind. In den Ziegelwerken wäre es sehr umständlich und teuer, jeden Stein nach dem Brennvorgang um 90° zu wenden, um die Steine verarbeitungsgerecht zur Baustelle anzuliefern. Vielmehr werden die Steine, so wie sie aus der Presse kommen, zu Pa­ keten gepackt und auf Paletten und mit Schrumpffolie zusam­ mengehalten geliefert. Selbst wenn die Steine von Hand ver­ mauert werden, ist es für den Maurer sehr umständlich, je­ den Stein um 90° zu wenden, um ihn in der richtigen Lage auf die Mauer zu setzen. Beim Einsatz mechanischer Ver­ setzgeräte ist eine zwingende Voraussetzung, die Steine so zu lagern, daß sie mit Hilfe von von oben in die Löcher eingreifenden Greifzangen aufgenommen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine einfache und ro­ buste, den Erfordernissen am Bau entsprechende Lösung zu schaffen, mit der eine einfache Handhabung derartiger groß­ formatiger Gegenstände zwecks Verbringung in die erforder­ liche Lage möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß gelöst durch eine die Gegen­ stände aufnehmende Plattform mit zwei rechtwinklig zueinan­ der angeordneten Aufnahmeflächen, wobei die Plattform schwenkbar in einem feststehenden Grundrahmen angeordnet ist und eine die Absenkschwenkbewegung der Plattform dros­ selnde Bremseinrichtung vorgesehen ist.
Mit der Erfindung wird eine einfache und robuste Vorrich­ tung zur Verfügung gestellt, mit der die erforderliche Handhabung derartiger Steinpakete, d. h. Wendung derselben um 90° möglich ist. Dazu wird das betreffende Steinpaket mit einem Stapler oder einer Palettengabel auf die schwenk­ bare Plattform gesetzt, die anschließend selbsttätig nach Freigabe einer Sperre durch das Eigengewicht des Stapels abgesenkt und entsprechend gewendet wird, wobei durch die Bremseinrichtung eine kontrollierte Absenkbewegung gewähr­ leistet ist.
Dabei ist besonders vorteilhaft vorgesehen, daß die Brems­ einrichtung von wenigstens einer drehbar am Grundrahmen und der Plattform angeordneten hydraulischen Kolben-/Zylinder­ einheit gebildet ist. Bei Freigabe des Austritts für die Hydraulikflüssigkeit aus der Kolben-/Zylindereinheit wird das Steinpaket dann durch sein Eigengewicht gegen den Hy­ draulikflüssigkeitsdruck der Kolben-/Zylindereinheit kon­ trolliert abgesenkt. Nach Entnahme des Steinpaketes läßt sich dann durch Wiedereinfüllung der Hydraulikflüssigkeit in die Kolben-/Zylindereinheit auf einfache Weise die Plattform der Vorrichtung in ihre Ausgangslage zurück­ schwenken.
Zur Freigabe der Absenkung und Einstellung der Absenkge­ schwindigkeit in Anpassung an unterschiedliche Stapelge­ wichte ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Kolben-/Zylin­ dereinheit mit einem Absperr- und/oder Regelelement zur Einstellung der Durchflußmenge der bei der Absenkbewegung aus der Kolben-/Zylindereinheit durch eine Hydraulikleitung austretenden Hydraulikflüssigkeit versehen ist. Dabei kann als Absperr-/Regelelement ein einfaches Handventil einge­ setzt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Hydraulikleitung der Kolben-/Zylindereinheit in ein Druckausdehnungsgefäß mün­ det. Beim Absenken der Plattform wird dann die aus der Kol­ ben-/Zylindereinheit ausströmende Hydraulikflüssigkeit in das Druckausdehnungsgefäß gedrückt, wodurch entsprechend in einer Stickstoffblase des Ausdehnungsgefäßes ein Druck auf­ gebaut wird, der genügt, um nach der Entleerung der Platt­ form diese durch Rückströmung der Hydraulikflüssigkeit wie­ der in die Ausgangsstellung zurückzuschwenken. Es sind dann keine zusätzlichen Aggregate, wie Pumpen oder dgl., erfor­ derlich.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Hydraulikleitung der Kolben-/Zylindereinheit über ein weiteres Regelelement mit einem Hydraulikreservoir verbunden ist. Wird die Vor­ richtung längere Zeit nicht benötigt bzw. bei voller Last in Absenkposition gehalten, so kann der Systemdruck dann entsprechend abgebaut werden, bei Bedarf aber entsprechend auch wieder aufgebaut werden, indem die Hydraulikflüssig­ keit ab- bzw. zugeführt wird.
Dabei sieht die Erfindung dann vorteilhaft auch noch vor, daß die Plattform mit einem Greifelement für eine mechani­ sche Greifeinrichtung versehen ist, um die Plattform mit einem Kran oder dgl. in die Ausgangsposition zurückschwen­ ken zu können, wenn die Hydraulikflüssigkeit in das zusätz­ liche Hydraulikreservoir abgeführt worden ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht in Ausgangsposition,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 ebenfalls in Seitenan­ sicht in unterer Schwenkposition,
Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 2 und
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung einen großformatigen Stein.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Zeichnung all­ gemein mit 1 bezeichnet. Sie dient zur Aufnahme und Handha­ bung großformatiger Gegenstände, insbesondere von Paketen 2 großformatiger Steine 3 zur Aufmauerung.
Die Vorrichtung 1 weist zunächst eine die Gegenstände 3 aufnehmende Plattform 4 mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Aufnahmeflächen 5 und 6 auf. Die Plattform 4 ist beispielsweise über jeweils zwei seitliche Arme 7,8 über zwei drehbare Lager 9 an einem Grundrahmen 10 schwenk­ bar angeordnet, wobei der Grundrahmen 10 mittels einer Ba­ sis 11 fest auf einem Untergrund steht.
Die Plattform 4 ist in Richtung des Pfeiles 12 (Fig. 1) um etwa 90° aus der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsposition in die Entnahmeposition gemäß Fig. 2 schwenkbar. Zur Kon­ trolle und Steuerung der Absenkschwenkbewegung der Platt­ form 4, die im Gebrauch mit Steinpaketen, die etwa 1000 kg und mehr wiegen können, beladen ist, ist eine Bremseinrich­ tung vorgesehen, die bevorzugt von wenigstens zwei drehbar am Grundrahmen 10 bzw. der Basis 11 angeordneten hydrauli­ schen Kolben-/Zylindereinheiten 13 gebildet ist. Dabei sind die Kolben-/Zylindereinheiten 13 mit einem bevorzugt als Handventil 14 ausgebildeten Absperrelement zur Freigabe des Durchflusses der bei der Absenkbewegung aus der Kolben-/Zy­ lindereinheit 13 in eine nicht vollständig dargestellte Hy­ draulikleitung 15 austretenden Hydraulikflüssigkeit, z. B. Öl, versehen. Die nur bereichsweise dargestellten Hydrau­ likleitungen 15 der beiden Kolben-/Zylindereinheiten 13 münden in ein Druckausdehnungsgefäß 16, in dem unter einem bestimmten Vordruck beispielsweise eine Stickstoffblase an­ geordnet ist, deren Funktion nachfolgend noch näher erläu­ tert wird.
Darüber hinaus kann die Hydraulikleitung 15 der Kolben-/Zy­ lindereinheiten 13 über ein weiteres, nicht dargestelltes Regelelement mit einem ebenfalls nicht dargestellten Hy­ draulikreservoir verbunden sein.
Die Vorrichtung 1 dient insbesondere zur 90°-Wendung von Paketen 2 großformatiger Steine 3, die bei der Fertigung mit seitlichem Ausstoß hergestellt werden, was zur Folge hat, daß die in den Steinen 3 ausgesparten Löcher 17 zum Eingreifen von Bolzen der Greifzangen mechanischer Versetz­ geräte seitlich angeordnet sind, so daß übliche Versetzge­ räte nicht eingesetzt werden können, solange die Steine nicht um 90° gewendet mit den Löchern 17 nach oben angeord­ net sind.
Ein derartiges Steinpaket 2 wird dann mit einem Gabelstap­ ler oder einer anderen Hubeinrichtung auf die Plattform 4, d. h. auf die Aufnahmefläche 6 derselben aufgesetzt (Fig. 1), derart, daß die Rückseite des Paketes 2 an der dann senkrecht stehenden Aufnahmefläche 5 anliegt.
Um das Paket 2 um 90° zu verschwenken, wird das Handventil 14 geöffnet, wodurch die Hydraulikleitung 15 freigegeben wird. Dabei kann das Handventil 14 auch noch mit einem Re­ gelelement 18 versehen sein, um den Durchströmungsquer­ schnitt in Anpassung an das jeweilige Paketgewicht 2 ein­ stellen zu können, um somit die Durchflußgeschwindigkeit der Hydraulikflüssigkeit und damit die Absenkgeschwindig­ keit der Plattform 4 zu regeln.
Beim Öffnen des Ventiles 14 wird das Paket 2 durch sein Ei­ gengewicht gegen den Hydraulikflüssigkeitsdruck der beiden Kolben-/Zylindereinheiten 13 gesenkt. Beim Absenken wird die durch die Hydraulikleitung 15 ausströmende Hydraulik­ flüssigkeit in das Ausdehnungsgefäß 16 gefördert, in dem sich entsprechend gegen die Stickstoffblase ein Druck auf­ baut. In der in Fig. 2 und 3 dargestellten, abgesenkten Stellung der Plattform 4 befinden sich dann die einzelnen Steine 3 in der gewünschten Lage, d. h. die Löcher 17 sind zur Oberseite hin angeordnet, so daß die Steine entspre­ chend von einem Zangengreifer mit in die Löcher 17 eingrei­ fenden Bolzen entnommen und aufgemauert werden können.
Nach Entnahme der Steine 3 schwenkt die Plattform 4 beim Öffnen des Handventils 14 selbsttätig in ihre in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurück, da aufgrund des Drucks im Ausdehnungsgefäß 16 die Hydraulikflüssigkeit durch die Hy­ draulikleitung 15 in die Kolben-/Zylindereinheiten 13 zu­ rückgepumpt wird, wodurch die Plattform 4 entsprechend ent­ gegen der Pfeilrichtung 12 wieder aufgerichtet wird.
Wird die Vorrichtung 1 längere Zeit in der abgesenkten Stellung (Fig. 2) betrieben, was über einen längeren Zeit­ raum einen entsprechenden Überdruck im Druckausdehnungsge­ fäß 16 bedingt, so kann über das nicht dargestellte weitere Regelelement die Hydraulikflüssigkeit aus der Hydrauliklei­ tung 15 in das ebenfalls nicht dargestellte Hydraulikreser­ voir abgeleitet werden. Um anschließend die Plattform 4 wieder in ihre Ausgangsstellung bewegen zu können, ist vor­ teilhaft an der Plattform 5 ein Greifelement angeordnet, das nicht dargestellt ist, und das dann ein Anheben der Plattform 4 mit einer mechanischen Greifeinrichtung, z. B. mit einem Kran ermöglicht.
Erkennbar benötigt die Vorrichtung 1 nur einen geringen Raumbedarf, der nur unwesentlich größer als das eigentliche Steinpaket 2 ist, so daß sie ohne Schwierigkeiten an geeig­ neter Stelle im Bau aufgestellt werden kann. Sie kann bei­ spielsweise direkt auf einer Plattform einer Hubbühne ange­ ordnet werden oder dgl. mehr. Selbstverständlich sind wei­ tere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Handhabung von großformatigen Gegenständen, insbesondere von Paketen großformatiger Baumaterialien zur Aufmauerung, gekennzeichnet durch eine die Gegenstände (3) aufnehmende Plattform (4) mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Aufnahmeflächen (5, 6), wobei die Plattform (4) schwenkbar in einem feststehenden Grundrahmen (10) angeordnet ist und eine die Absenkschwenk­ bewegung der Plattform (4) drosselnde Bremseinrichtung (13) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung von wenigstens einer drehbar am Grundrahmen (10 bzw. 11) und der Plattform (4) angeordneten hydraulischen Kolben-/Zylindereinheit (13) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-/Zylindereinheit (13) mit einem Absperr­ und/oder Regelelement (14, 18) zur Einstellung der Durch­ flußmenge der bei der Absenkbewegung aus der Kolben-/Zy­ lindereinheit (13) durch eine Hydraulikleitung (15) aus­ tretenden Hydraulikflüssigkeit versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikleitung (15) der Kolben-/Zylindereinheit (13) in ein Druckausdehnungsgefäß (16) mündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikleitung (15) der Kolben-/Zylindereinheit (13) über ein weiteres Regelelement mit einem Hydraulikre­ servoir verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (4) mit einem Greifelement für eine me­ chanische Greifeinrichtung versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995023574A1 (en) * 1994-03-03 1995-09-08 Stenudd Oerjan Device for handling of object
DE102011015030A1 (de) * 2011-03-25 2013-01-10 Dietmar Heinrich Gottschalk Kippvorrichtung Getriebewellen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8101022U1 (de) * 1981-01-17 1981-06-25 J. & Otto Krebber GmbH & Co KG, 4200 Oberhausen Wendevorrichtung fuer dachbahn-grossrollen
DE8101055U1 (de) * 1981-01-17 1981-08-06 Beisinger, Volker, Dipl.-Ing., 2251 Husum-Platenhörn Kippvorrichtung fuer schwere gegenstaende, insbesondere papierrollen
DD200731A1 (de) * 1981-10-15 1983-06-08 Werner Binting Kippvorrichtung

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