DE4229853A1 - Verfahren und vorrichtung zum giessen von metall - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum giessen von metallInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gießen kleiner Metall
teile, insbesondere zahnärztlicher Titangußstücke.
Es gehört zum Stand der Technik, zum Gießen von Metallen
eine Erhitzung in einem Schmelztiegel oberhalb einer Gieß
form vorzunehmen und dann das geschmolzene Metall durch ein
Loch in die Form laufen zu lassen, entweder allein durch
seine Schwerkraft oder durch zusätzliche Beaufschlagung mit
Gasdruck oder einem Unterdruck von der Formseite her, wie
es z. B. in den US-Patentschriften 42 54 817 und 45 38 671
beschrieben ist.
Für verlorene Gußformen (Investments) zum Präzisionsgießen
im Formausschmelzverfahren (Investment-Gießverfahren) sind
Formstoffe mit Bindemitteln bekannt, die über eine Reaktion
von Magnesiumoxid und Ammoniumphosphat erhalten werden, und
mit Füllmassen, die eine Mischung von Zirkoniumoxid und
Aluminiumoxid sind.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß
das Gießen von Metallen in einfacher und zuverlässiger
Weise erfolgen kann, indem man das Metall in einem Tiegel
oberhalb einer Gießform schmelzen läßt, wobei der Tiegel
eine mit der Form kommunizierende Öffnung hat, deren
Durchmesser zu klein ist, um es dem geschmolzenen Metall
unter Berücksichtigung seiner Oberflächenspannung und
seines spezifischen Gewichtes zu erlauben, aufgrund
seiner Schwerkraft hindurchzufallen, und indem man das
geschmolzene Metall dann durch Druckbeaufschlagung von oben
durch die Öffnung treibt.
Es wurde ferner gefunden, daß das Schmelzen zweckmäßiger
weise in einer Kammer stattfinden sollte, in welche sich
eine Elektrode erstreckt, die axialbeweglich durch ein
abgedichtetes Lager geführt ist.
Es wurde auch gefunden, daß man einen zu bevorzugenden, bei
einer niedrigeren Temperatur handhabbaren Formstoff erhal
ten kann, indem man dem Bindemittel und dem Füllstoff ein
gesondertes Expansionsmaterial zumischt.
Erfindungsgemäße Verfahren und Vorrichtungen, welche die
vorstehenden Erkenntnisse ausnutzen, sind in den Patentansprüchen
beschrieben. In bevorzugten Ausführungsformen
besteht der Schmelztiegel aus sauerstoffarmem Kupfer mit
Elektronikqualität und ist in zwei Hälften aufgespalten,
wobei entlang jeder Hälfte eine Stufe verläuft, so daß die
beiden Hälften in einer axialen Richtung (Metallfließ
richtung) entlang den Stufen zusammengepreßt werden, und
wobei sich die Öffnung in Axialrichtung erstreckt und ihr
Durchfluß-Querschnittsbereich entlang einem Durchmesser
geteilt ist, so daß sich in jeder der Tiegelhälften jeweils
eine Hälfte des besagten Querschnittsbereichs befindet; der
Tiegel befindet sich in einer Preßsitzverbindung mit einem
Kupferherd, und ein äußerer ringförmiger Bereich des
Tiegels liegt in einem etwas größeren Winkel gegenüber der
Horizontalen (nicht-axial) als ein damit im Eingriff
stehender innerer ringförmiger Bereich des Herdes.
In weiteren bevorzugten Ausführungsformen sind die Binde
mittel eine Mischung aus Monoammoniumphosphat und gebranntem
Magnesiumoxid, und die Füllmasse ist eine Mischung aus
Zirkoniumoxid und Aluminiumoxid, und das Expansionsmaterial
Ist Spodumen; die Aushärtung erfolgt durch Temperaturerhö
hung mit 8,3°C pro Minute (15°F pro Minute) auf eine
Temperatur von mindestens 1038°C (1900°F), die anschließend
für gewisse Zeit gehalten wird.
Aufbau und Arbeitsweise der Erfindung werden nachstehend
als Beispiel an einer derzeit bevorzugten Ausführungsform
erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt ist:
Fig. 1 ist eine etwas schematisch dargestellte Schnittan
sicht des Gesamtaufbaus der zur Zeit bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht der Gießform der Ausfüh
rungsform in einer Zwischenstufe;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Tiegels und
des Herdes (letzterer teilweise weggebrochen) der
bevorzugten Ausführungsform.
In der Fig. 1 ist eine obere Kammer 10 und eine untere
Kammer 12 dargestellt.
An der etwa 3 mm (1/8 Zoll) dicken, aus rostfreiem Stahl
bestehenden oberen Wand 14 der oberen Kammer ist durch
Schweißung (nicht gezeigt) ein Dichtungsbehälter 16
befestigt, auf dem ein Preßdeckel 18 aus rostfreiem Stahl
aufgeschraubt ist (das Gewinde ist nicht dargestellt). Im
Behälter 16 sind eine Durchführungshülse 20 aus
Silikonkautschuk und eine hitzefeste Durchführungshülse 22
aus Teflon befestigt. Oberhalb der Durchführung 20 befinden
sich Beilagscheiben 24 und 26 aus Nylon.
Durch den Preßdeckel 18, die Beilagscheiben 24 und 26 und
die Durchführungshülsen 20 und 22 erstreckt sich eine
Wolframelektrode 28, die an ihrem oberen Ende mit der
positiven Seite einer Gleichstrom-Versorgungsquelle 30
(hoher Frequenz) verbunden ist, welche 175 Ampere liefert
und deren negative Seite mit einem Herd 32 aus Kupfer
(sauerstoffarm, Elektronikqualität) verbunden ist.
Nach Lockerung des Preßdeckels 18 kann die Elektrode 28
nach oben oder unten verstellt werden.
Der Herd 32 schließt sich über ein Paar von O-Ringen 34 aus
Silikonkautschuk vakuumdicht an die Kammer 10 und über ein
Paar von O-Ringen 36 vakuumdicht an die Kammer 12.
Mit der oberen Kammer 10 ist über eine Leitung 38 eine
Vakuumpumpe 40 und ein Argonbehälter 42 verbunden, zwischen
denen mittels einer Ventilanordnung (nicht gezeigt)
umgeschaltet werden kann.
Innerhalb des Herdes 32 und umgeben von diesem befindet
sich ein Schmelztiegel 44, der wie der Herd 32 aus
sauerstoffarmem Kupfer mit Elektronikqualität besteht.
Der Herd 32 und der Schmelztiegel 44 haben abgeschrägte
oder konische Paßflächen 46, 48, die beinahe-formschlüssig
sind. Der Tiegel wird durch die Kraft von Federn 56 gegen
den Herd gedrückt, und zwar mittelbar über eine Gießform
50. Die Fläche 46 ist um 45° schräg zur Horizontalen, und
die Fläche 48 ist um 451/2° schräg zur Horizontalen; Herd und
Tiegel legen sich vakuumdicht aneinander, und zwischen den
besagten Flächen besteht elektrische Verbindung entlang
kreisringförmiger Bereiche zu den Oberseiten von Herd und
Tiegel.
Die Gießform 50, aus welcher das halbkugelige Ende eines
Mundstückes 52 aus gepreßtem Keramikmaterial vom Thermo
elementenisolatortyp hervorsteht, wird durch eine Platte 54
und drei gleichmäßig in Umfangsrichtung beabstandete Federn
56 (von denen nur zwei in Fig. 1 gezeigt sind), die über
eine Platte 58 durch Bewegung eines Handgriffes 60 zusammendrückbar
sind, gegen eine angepaßte halbkugelige Einprä
gung im Boden des Tiegels 44 gedrückt. Der Tiegel 44 und
das Mundstück 52 haben jeweils ein Durchgangsloch 62 bzw.
64, die miteinander fluchten und etwa 6,4 mm (0,250 Zoll)
im Durchmesser betragen. Das Material des Mundstückes 52
ist erhältlich von der Arklay S. Richards Co. Inc., Newton
Highlands, MA, USA, unter der Bezeichnung "3F fish spine
insulato". Das Loch 62 wird durch zwei halbzylindrische
Halblöcher 62A und 62B gebildet, jeweils eines in jeder der
Tiegelhälften 44A, 44B. Das Loch 62 hat in axialer Richtung
eine Länge von etwa 3 mm (1/8 Zoll).
Um den Außenumfang jeder Tiegelhälfte 44A, 44B verläuft
jeweils eine Lippe 80A bzw. 80B, und diese Lippen bilden
einen kreisringförmigen Zwischenraum 82A, 82B, dessen Dicke
(in Axialrichtung) etwa 1,6 mm (1/16 Zoll) beträgt.
Die Gießform 50 und das Mundstück 52 sind detaillierter in
Fig. 2 dargestellt, welche außerdem einen mit einem Nippel
72 versehenen Formersockel 70 zeigt, der (in umgekehrter
Orientierung bezüglich Fig. 2) zur Herstellung der Form 50
benutzt wird (und anschließend entfernt wird, bevor der
Aufbau nach Fig. 1 zusammengestellt wird), sowie einen
Metallzylinder 74, die Formhöhlung 76 und den Formstoff 78.
Der Formstoff (Investment) 78 ist eine Mischung aus
Binder-, Füll- und Expansionsmaterialien.
Die Bindemittel machen 12 Gewichtsprozent des Formstoffes
aus. Die Hälfte davon (6 Gewichtsprozent des Formstoffes)
ist Monoammoniumphosphat, erhältlich von der Monsanto
Chemical Co. unter der Bezeichnung Code 135; die andere
Hälfte ist gebranntes Magnesiumoxid, geeigneterweise das
unter der Bezeichnung Code DB 90 von der Premier Refracto
ries and Chemicals verkaufte Material.
Die Füllmasse macht 83 Gewichtsprozent des Formstoffes 78
aus. In Prozentanteilen des Formstoffes besteht die Füll
masse aus: 20% Zirkoniumoxid (geeigneterweise dasjenige,
das von der Firma Zircoa, Inc. verkauft wird als Produkt
der Güteklasse mit niedrigem Siliziumdioxidgehalt von
maximal 0,75); 31,5% Aluminiumoxid der Siebfeinheit - 100
mesh (geeigneterweise dasjenige, das von der Firma
Whittaker, Clark and Daniels unter der Bezeichnung No. 661
verkauft wird), und 31,5% Aluminiumoxid der Siebfeinheit
+3,25 mesh (geeigneterweise das von der letztgenannten
Firma unter der Bezeichnung No. 635 verkaufte Produkt).
Das Expansionsmaterial ist Lithiumaluminosilikat, allgemein
bekannt als Spodumen, mit einer Partikelgröße von 44
Mikron, geeigneterweise erhältlich von der Firma Foote
Minerals, King′s Mountain, N.C., USA, und bildet die
restlichen 5% der Formstoffmischung.
Um die Gießform 50 herzustellen, wird der aus Kautschuk
bestehende Formersockel 70 in einer gegenüber der Fig. 2
umgedrehten Orientierung aufgestellt. Das keramische
Mundstück 52 wird dann auf den Nippel 72 gesetzt, der das
Mundstück 52 ausrichtet. Anschließend wird ein Wachsmodell
befestigt, dessen äußere Gestalt den Oberflächen der zu
bildenden Formhöhlung 76 entspricht und mittels eines durch
die Löcher 64 und 79 gehenden Steigers aus Wachs im Loch 64
des Mundstückes 52 gehalten wird.
Die Bestandteile des Formstoffes werden miteinander
vermischt und mit Wasser in einem Vakuum in der herkömmli
chen Weise verrührt und dann in den Zylinder 74 geschüttet
(bei einer gegenüber der Fig. 2 umgedrehten Position), in
den sich der Wachskörper in der beschriebenen Weise
erstreckt.
Anschließend wird der Formersockel 70 weggenommen, und der
Formstoff 78 wird, nachdem er in etwa 8 Minuten erstarrt
ist und in etwa 1½ Stunden auf volle Härte gekommen ist,
durch "Ausbrennen" nachbehandelt, indem die Temperatur um
8,3°C (15°F) pro Minute bis auf einen Wert von 1038°C
(1900°F) erhöht wird, der dann für eine Stunde aufrechter
halten wird.
Das Wachs wird während dieses Schrittes natürlich entfernt
(es schmilzt und verbrennt dann).
Die so gebildete Präzisionsgießform ist wenig reaktions
freudig mit Titan, sie hat gute Festigkeit und ist genügend
expansiv, um in angemessener Weise mit der Schrumpfung
sowohl gewisser Formstoffbestandteile als auch des Guß
titans fertig zu werden.
Die Gießform und das Mundstück werden dann mit dem Schmelz
tiegel 44 und dem Herd 32 zusammengefügt, wie es in Fig. 1
gezeigt ist. Eine Vertiefung 94 in der Platte 54 und das
Mundstück 52 mit der unteren Einprägung im Schmelztiegel
stellen sicher, daß die Durchgangslöcher 62 und 64 zueinan
der zentriert werden. Wegen der Vertiefung 92 an der Ober
seite des Tiegels 44 und wegen der koaxialen Lage des Lochs
62 bezüglich der Vertiefung 92 rollt geschmolzenes Titan,
das sich kugelig zusammenballt von selbst in die Position
über dem Loch 62, so daß es nicht notwendig ist, den
Rohblock 90 genau bezüglich des Lochs 62 zu zentrieren.
Die Verwendung der Federn 56 reduziert die Notwendigkeit
für eine Höhengenauigkeit in der Kombination von Form 50
und Mundstück 52.
Die Lippen 80A, 80B stellen das richtige Ineinandergreifen
der konischen Oberflächen sicher, indem sie gegen den Herd
32 schlagen, wenn die Tiegelhälften 44A, 44B nicht richtig
mit dem Herd ausgerichtet sind.
Die Konusflächen 46, 48 sorgen für einen vergrößerten
Kontaktbereich, um die elektrische Leitfähigkeit zu
verbessern.
Die Elektrode 28 wird anschließend durch Axialbewegung in
Kontakt mit dem Rohblock 90 gebracht, und der Preßdeckel 18
wird festgezogen, um nach unten zu drücken und dadurch über
die Durchführungshülse 20 eine die Elektrode umgebende
Dichtung herzustellen.
Die zusammenwirkenden Schultern am Dichtungsbehälter 16 und
an der Durchführungshülse 22 verhindern, daß letztere eine
unerwünschte Axialbewegung erfährt.
Die Durchführungshülse 20 ist kautschukartik und elastisch,
so daß sie unter dem Druck des Preßdeckels 18 in Zusammen
wirkung mit den aneinanderliegenden kegelstumpfförmigen
Flächen des Behälters 16 und der Durchführungshülse 20 eine
Dichtung um die Elektrode 28 herstellt. Die Beilagscheiben
24 und 26 sind nichtleitend und haben Löcher, die gerade
groß genug sind, um eine freie Bewegung der Elektrode 28 zu
gestatten; die Beilagscheibe 24 verhindert, daß sich die
Beilagscheibe 26 verdreht, wenn der Preßdeckel 18 gedreht
wird.
Anschließend wird die Kammer 10 bis auf einen Druck von
etwa 50 Torr (2 Zoll Quecksilbersäule) evakuiert und dann
mit Argon bis auf einen Druck von etwa 711 Torr (28 Zoll
Quecksilbersäule) gefüllt. Diese Aufeinanderfolge einer
Evakuierung auf einen Druck von etwa 50 Torr und einer
Argonzuführung auf einen Druck von etwa 711 Torr wird dann
wiederholt. Anschließend wird zum dritten Mal auf 50 Torr
evakuiert, um Verunreinigungen in der Kammer 10 weiter zu
vermindern.
Anschließend erfolgt eine Argonzufuhr auf einen Druck von
etwa 152 Torr (6 Zoll Quecksilbersäule).
Dann wird ein Lichtbogen von der Elektrode 28, die in
Berührung mit einem 10 Gramm schweren Rohblock 90 aus Titan
der Güteklasse 2 ist, zum Schmelztiegel 44 geschlagen,
wodurch das Titan schmilzt. Wegen der hohen Oberflächen
spannung und des niedrigen spezifischen Gewichtes bleibt
das geschmolzene Titan auf der oberen konkaven Fläche 92
des Tiegels liegen und fällt nicht durch das Loch 62,
sondern dichtet es eher ab.
Es ist ein Vorteil, daß auf diese Weise keine sich bewegen
den Teile vorhanden sind, sobald der Lichtbogen geschlagen
ist.
Das Schmelzen erfolgt innerhalb weniger Sekunden, was
wichtig ist sowohl vom Standpunkt der spezifischen Zeit her
als auch zur Geringhaltung der Reaktion des Titans mit
irgendwelchen vorhandenen Verunreinigungen.
Die Masse des Kupfers ist groß genug, so daß es, bei seiner
hohen Wärmeleitfähigkeit, trotz der hohen Temperatur des
geschmolzenen Titans, nicht schmilzt.
Die relative Anordnung des Schmelztiegels 44 und seiner
oberen Vertiefung und des Lochs 62 gegenüber dem Mundstück
52, dessen Loch 64 und der Formhöhlung 76 sorgt für einen
sauberen kurzen Weg für das Fließen geschmolzenen Metalls,
wodurch Abfall und die Menge des für jeden Guß benötigten
Metalls minimal gehalten werden.
Die obere Kammer 10 enthält ein Bullauge (nicht gezeigt),
durch welches der Zustand des Rohblockes 90 und des daraus
geschmolzenen Metallballes beobachtet werden kann. Auf der
Grundlage dieser Beobachtung kann auf den Zeitpunkt
geschlossen werden, wann der geschmolzene Ball durch die
Löcher 62, 64 getrieben werden sollte.
Obwohl das Titan bei etwa 909°C (1668°F) schmilzt, wird
seine Temperatur auf 954°C (1750°F) angehoben, bei welcher
ein Flimmern beobachtbar ist.
Anschließend wird Argon bis auf einen Druck von einer
Atmosphäre zugeführt, wodurch das geschmolzene Titan durch
die Löcher 62, 64 in die Gießform 50 getrieben wird. Wegen
der kurzen Länge des Lochs 62, die nur etwa 3 mm (1/8 Zoll)
beträgt, kühlt sich das geschmolzene Titan nicht über
Gebühr ab, wenn es sich zur Form 50 bewegt.
Das Kupfer des Schmelztiegels führt unter keinen Umständen
zu einer unerwünschten Verunreinigung des geschmolzenen
Titans.
Nach dem Gießen und Abkühlen werden der Schmelztiegel und
der Herd auseinandergenommen, und die beiden Hälften des
auseinandergenommenen Tiegels erlauben ein leichtes Heraus
nehmen des Gußstückes. Wegen des Zirkoniumoxids im umklei
denden Formstoff ist die Entkleidung und eine Sandstrahl
säuberung des Gußstückes leicht.
Statt Titan können auch andere Metalle wie z. B. Gold,
Silber, Palladium, Chrom und Legierungen dieser Metalle
verwendet werden. Auch können andere Formstoffe benutzt
werden. Für den Schmelztiegel und den Herd können ebenfalls
andere Materialien benutzt werden. Für den Schutz des
Titans gegenüber Reaktionen kann auch ein anderes inertes
Gas als Argon verwendet werden.
Claims (25)
1. Verfahren zum Gießen von Metall,
wobei das Metall in einer Kammer (10) geschmolzen wird, die sich oberhalb eines Schmelztiegels (44) befindet, der ein Durchgangsloch (62) derartiger Größe aufweist, daß die Oberflächenspannung des Metalls das Metall davon abhält, aufgrund seiner Schwerkraft durch das Loch zu sinken,
und wobei anschließend die Kammer (10) mit einem Druck beaufschlagt wird, um das Metall durch das Loch (62) zu treiben.
wobei das Metall in einer Kammer (10) geschmolzen wird, die sich oberhalb eines Schmelztiegels (44) befindet, der ein Durchgangsloch (62) derartiger Größe aufweist, daß die Oberflächenspannung des Metalls das Metall davon abhält, aufgrund seiner Schwerkraft durch das Loch zu sinken,
und wobei anschließend die Kammer (10) mit einem Druck beaufschlagt wird, um das Metall durch das Loch (62) zu treiben.
2. Vorrichtung zum Schmelzen von Metall, mit folgenden
Einrichtungen:
einer Schmelzzone (10),
einer in der Schmelzzone angeordneten Heizeinrichtung (28),
einem in der Schmelzzone angeordneten Schmelztiegel (44), der aus Kupfer besteht und ein Durchgangsloch (62) mit einem Durchmesser von etwa 6 bis 7 mm (0,250 Zoll) aufweist,
einer Gießzone (12) und
einer Druckbeaufschlagungseinrichtung (42) zur Einwirkung auf die Schmelzzone (10), um geschmolzenes Metall durch das Loch (62) in die Gießzone (12) zu treiben.
einer Schmelzzone (10),
einer in der Schmelzzone angeordneten Heizeinrichtung (28),
einem in der Schmelzzone angeordneten Schmelztiegel (44), der aus Kupfer besteht und ein Durchgangsloch (62) mit einem Durchmesser von etwa 6 bis 7 mm (0,250 Zoll) aufweist,
einer Gießzone (12) und
einer Druckbeaufschlagungseinrichtung (42) zur Einwirkung auf die Schmelzzone (10), um geschmolzenes Metall durch das Loch (62) in die Gießzone (12) zu treiben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher sich in der
Gießzone (12) eine Gießform (50) befindet, die aus Binde
mittel, Füllmasse und einem gesonderten Expansionsmaterial
besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher das geson
derte Expansionsmaterial Lithiumaluminosilikat ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher das Binde
mittel eine Mischung aus Monoammoniumphosphat und gebrann
tem Magnesiumoxid ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Füll
masse eine Mischung von Zirkoniumoxid und Aluminiumoxid
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher das
Expansionsmaterial eine Partikelgröße von 44 Mikron hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher außerdem
ein Herd (32) vorgesehen ist und der Schmelztiegel (44)
darin in thermischem Kontakt zum Herd angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher der
Schmelztiegel (44) und der Herd (32) in ringförmiger
Verbindung miteinander stehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher eine
konische Außenfläche (48) des Schmelztiegels (44) an einer
konischen Innenfläche (46) des Herdes (32) anliegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher der
Durchmesser der besagten Innenfläche (46) in deren Axial
richtung zur Schmelzzone (10) hin abnimmt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher die
besagte konische Außenfläche (48) mit der Axialrichtung
einen etwas kleineren Winkel bildet als die besagte
konische Innenfläche (46).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher die
besagten Winkel 441/2° und 45° betragen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der
Schmelztiegel (44) aus Kupfer besteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2, in welcher ein Mund
stück (15) und eine Gießform (78) enthalten sind, wobei das
Mundstück (52) und der Schmelztiegel (44) zusammenwirkende
Oberflächen haben.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher die
besagten Oberflächen halbkugelig sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher das Mund
stück (52) keramisch ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der
Schmelztiegel (44) gespalten ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei welcher getrennte
Teile (44A, 44B) des Schmelztiegels (44) sowohl in Quer
richtung als auch in Axialrichtung gegeneinanderstoßen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei welcher die
besagten Teile (44A, 44B) zwei halbkreisförmige Teile sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, bei welcher Paßstifte
die beiden besagten Teile miteinander verbinden.
22. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher der
Schmelztiegel (44) eine umlaufende Lippe (80A und 80B)
aufweist, die in geringem Abstand vom Herd verläuft (32),
um das Ineinandergreifen von Schmelztiegel und Herd zu
erleichtern.
23. Gießvorrichtung, die folgendes aufweist:
eine Schmelzzone (10),
eine Gießzone (12),
eine allgemein horizontal zwischen diesen beiden Zonen angeordnete Unterlage (44) für geschmolzenes Metall,
eine sich durch die Unterlage (44) erstreckende Öffnung (62), deren Größe so bemessen ist, daß die Schwerkraft das geschmolzene Metall nicht durch die Unterlage bewegen kann, und
eine Einrichtung (42) zur Druckbeaufschlagung der Schmelzzone (10), um die durch die Schwerkraft ausgeübte Kraft zu ergänzen.
eine Schmelzzone (10),
eine Gießzone (12),
eine allgemein horizontal zwischen diesen beiden Zonen angeordnete Unterlage (44) für geschmolzenes Metall,
eine sich durch die Unterlage (44) erstreckende Öffnung (62), deren Größe so bemessen ist, daß die Schwerkraft das geschmolzene Metall nicht durch die Unterlage bewegen kann, und
eine Einrichtung (42) zur Druckbeaufschlagung der Schmelzzone (10), um die durch die Schwerkraft ausgeübte Kraft zu ergänzen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, mit einer sich in die
Schmelzzone (10) erstreckenden Elektrode (28) und einer
Durchführungseinrichtung (16-26), die wahlweise eine
Bewegung der Elektrode oder eine Abdichtung gegenüber der
Schmelzzone erlaubt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, bei welcher die
Durchführungseinrichtung (16-26) eine radial zusammendrück
bare erste Durchführungshülse (20), eine Einrichtung
(16,18) zum wahlweisen radialen Zusammendrücken der ersten
Durchführungshülse und eine axial stützende zweite
Durchführungshülse (22) enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/777,001 US5267602A (en) | 1991-10-16 | 1991-10-16 | Casting metals |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4229853A1 true DE4229853A1 (de) | 1993-04-22 |
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ID=25108981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4229853A Withdrawn DE4229853A1 (de) | 1991-10-16 | 1992-09-07 | Verfahren und vorrichtung zum giessen von metall |
Country Status (5)
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US (2) | US5267602A (de) |
JP (1) | JPH05200056A (de) |
DE (1) | DE4229853A1 (de) |
FR (1) | FR2682624B1 (de) |
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