DE4228773A1 - Vorrichtung zum Anreichern von Wasser mit CO¶2¶-Gas zur Erzeugung von karbonisiertem Wasser - Google Patents
Vorrichtung zum Anreichern von Wasser mit CO¶2¶-Gas zur Erzeugung von karbonisiertem WasserInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Anreichern von Wasser mit CO2-Gas zur Erzeugung von kar
bonisiertem Wasser in einem Vorratsbehälter, welcher zur
Kühlung seines Inhalts und zur Bildung eines Eismantels im
Wandungsbereich mit Kühlleitungen eines Kühlkreislaufs be
aufschlagt ist, in dessen Inneren eine Umwälzpumpe angeord
net ist, durch welche CO2-Gas aus dem Kopfbereich des Vor
ratsbehälters in das Wasser eingemischt und/oder das Wasser
innerhalb des Vorratsbehälters in Rotation und/oder Zirkula
tion versetzt wird, und in den sowohl Wasser als auch
CO2-Gas im Kopfbereich zuführbar und aus dem karbonisiertes
Wasser im Bodenbereich entnehmbar ist.
Derartige Vorrichtungen zum Anreichern von Wasser mit
CO2-Gas zur Erzeugung von karbonisiertem Wasser werden bei
spielsweise in Geräten zum Einsatz gebracht, durch welche
CO2-haltige Erfrischungsgetränke durch Mischung von karboni
siertem Wasser mit einem entsprechenden Getränkekonzentrat
bereitet und ausgegeben werden können. Das dem Getränkekon
zentrat zuzumischende Sodawasser wird dabei in dem Vorrats
behälter durch Anreicherung von Wasser mit zugeführtem
CO2-Gas erstellt und zur besseren Karbonisierung sowie als
Voraussetzung für ein bereitetes kühles Erfrischungsgetränk
gekühlt. Diesem Vorratsbehälter, dem sogenannten Karbonisa
tor, wird normales Wasser in Trinkqualität entweder aus der
Leitung eines Wasserversorgungssystems oder einem Vorratsbe
hälter unter ausreichendem Druck zugeführt, wobei das zuge
führte Wasser selbst unter Druck stehen kann oder aber durch
eine Druckpumpe ausschließlich oder zusätzlich in den Karbo
nisator gefördert wird. Außerdem wird dem Karbonisator
CO2-Gas zugeführt, und zwar aus einem CO2-Gas-Vorratsbehäl
ter über ein Druckminder-Regelventil, so daß im Karbonisator
ein Druck von beispielsweise ca. 4 Bar aufgebaut ist. Durch
verschiedene Maßnahmen wird die Karbonisierung des Wassers
im Karbonisator mit dem zugeführten CO2-Gas durchgeführt
bzw. unterstützt, wobei sich der Einsatz von im Karbonisator
angeordneten Umwälzpumpen bewährt hat. Diese saugen aus dem
mit CO2-Gas gefüllten Kopfbereich des Karbonisators dieses
CO2-Gas an und führen dieses in das in Bewegung, insbesonde
re in Drehung versetzte Wasser ein. Wie bereits ausgeführt,
dient eine Kühlung des Karbonisators zum einen der Verbesse
rung der Karbonisierung und zum anderen als Voraussetzung,
daß das endgültig bereitete und aus gegebene Getränk die ge
wünschte niedrige und im wesentlichen konstante Temperatur
aufweist. Die Kühlung des Karbonisators erfolgt zweckmäßig
über ein Kühlsystem, das in der Lage ist, im Seitenbereich
der Seitenwandungen des Karbonisators einen Eismantel aufzu
bauen, welcher sich durch das umgewälzte Wasser einigermaßen
gleich stark ausbildet. Dadurch wird "Kältekapazität" ge
speichert und das Kühlsystem braucht nicht extrem leistungs
stark ausgelegt werden, wie dies bei Durchflußkühlung not
wendig wäre. Anordnungen mit einem entsprechenden Aufbau
sind bekannt (DE-A-40 25 986.2).
Wird beispielsweise im beschriebenen Anwendungsfall die Aus
gabe eines frisch bereiteten Erfrischungsgetränks gewünscht,
so wird in einer an den Bodenbereich des Karbonisators an
schließenden Leitung ein Absperrventil geöffnet und das ge
kühlte, karbonisierte Wasser zu diesem Zweck entnommen. Da
das Wasser von im Hinblick auf den sich ausbildenden Eisman
tel im Bereich der Kühlschlangen in die Nähe des Gefrier
punktes gekühlt ist, besteht eine gewisse Gefahr, daß Eis
teilchen oder -teile in den Bereich der Ausflußöffnung ge
langen und diese verstopfen.
Die Eisbildung innerhalb des Vorratsbehälters soll in Berei
chen erfolgen, die für die sonstige Betriebsweise des Vor
ratsbehälters als Karbonisator unproblematisch sind. Diese
Bereiche sind die seitlichen Wandungen des Vorratsbehälters,
welche von den Kühlschlangen des Kühlsystems thermisch gut
leitend umgeben sind. In diesem Bereich wird sich auch tat
sächlich die Eisbildung entwickeln und ein bereits vorhande
ner Eismantels wird bei weiterer Kühlung sich auch dort ver
größern. Probleme bei der Betriebsweise von derartigen kar
bonisierenden Vorratsbehältern haben zu Beobachtungen ge
führt, die ergaben, daß zumindest bei karbonisiertem Wasser
sich dieses bei üblich angewandten, stetigen Wärmeentzug
sich unter die typische Gefriertemperatur abkühlen läßt, oh
ne daß eine Eisbildung einsetzt. Durch Wärmefluß und Konvek
tion kann sich dann im Vorratsbehälter im wesentlichen über
den gesamten Bereich ein Temperaturwert einstellen, der un
ter dem eigentlichen Gefrierpunkt liegt, mit der Folge, daß
nunmehr der Gefriervorgang in unkontrollierter Weise an be
liebigen Stellen oder in Form von Sulzbildung über weite Be
reiche gleichzeitig eintreten kann. Damit tritt die ge
wünschte und gezielte Eisbildung an den Wandungen im Nahbe
reich der Kühlschlangen des Kühlsystems nicht ein, oder kann
erst mit störender Verzögerung sich realisieren.
Es ist nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dieser
unkontrollierten Eisbildung im Vorratsbehälter wirksam zu
begegnen, und zwar mit möglichst geringem Aufwand.
Eine Vorrichtung zum Anreichern von Wasser mit CO2-Gas zur
Erzeugung von karbonisiertem Wasser in einem gekühlten Vor
ratsbehälter, die dieser Aufgabe gerecht wird, ist erfin
dungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der durch
die Kühlleitungen des Kühlkreislaufs beaufschlagten Wandung
des Vorratsbehälters Maßnahmen zur gezielten örtlichen, ge
genüber den übrigen Bereichen vorgezogenen Eisbildung ge
troffen sind.
Als Maßnahme zur bevorzugten lokalen Eisbildung im Vorrats
behälter im Nahbereich, in dessen Kühlleitung ist nach einer
bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ein Raum für den Vorratsbehälterinhalt abgetrennt, welcher
strömungsarm oder strömungslos zum Vorratsbehälterinneren
offen ist. Bevorzugt ist dieser abgetrennte Raum kleiner als
100 mm3 und es ist zweckmäßig in kleiner als 10 mm3 auszu
bilden.
Diese bevorzugte Ausgestaltung in Form eines vom Vorratsbe
hälterinneren strömungstechnisch abgetrennten Raum ist bei
spielsweise durch ein auf die Vorratsbehälterwandung im Be
reich der Kühlleitung aufgesetztes Rohr realisierbar. Eine
äußerst zweckmäßige Realisierung ist auch derart gegeben,
daß der strömungstechnisch beruhigte Raum gebildet ist durch
eine nach außen zwischen zwei Kühlleitungswendel gerichtete
Ausprägung der Wandung des Vorratsbehälters und eine diese
Ausprägung weitestgehend gegenüber dem Vorratsbehälterinne
ren abdeckenden Platine. Eine weitere bevorzugte Maßnahme
zur partiellen, vorgezogenen Eisbildung lädt sich dadurch
realisieren, daß die Wandung des Vorratsbehälters zumindest
partiell im bevorzugt durch die Kühlleitung beaufschlagten
oberen Bereich gegenüber dem Vorratsbehälterinneren aufge
rauht und ansonsten im unteren Bereich des Vorratsbehälters
glatt ausgestaltet ist.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen führen dazu, daß partiell in
einem begrenzten Bereich Kristallisationspunkte für die Eis
bildung geschaffen werden, von denen aus die Bildung des ge
wünschten Eismantels bei entsprechend kühlem Wasser sich
wunschgemäß ausbildet. Partielle Unterkühlungen der Wandung
sind ansonsten schwer zu realisieren, da durch die Wärmelei
tung in der Wandung und durch die Wärmeleitung und insbeson
dere die Konvektion in der Flüssigkeit derartige Unterschie
de kaum relevant wirksam gemacht werden können, es sei denn
mit erheblichem Aufwand. Das Abtrennen einer kleinen Flüs
sigkeitsmenge von der Gesamtflüssigkeit jedoch bewirkt in
diesem relativ kleinen und strömungstechnisch abgeschotteten
Raum eine gezielte vorgezogene Eisbildung, die sich durch
kleine, offene Stellen von diesem abgetrennten Raum in den
Vorratsbehälter fortpflanzt. Die gemäß den bevorzugten Aus
gestaltungen abgetrennten kleinen Räume sind in diesem Zu
sammenhang besonders hilfreich und wirksam, jedoch hat sich
auch gezeigt, daß partielle Aufrauhungen der Vorratsbehäl
terwandungen im Bereich der Kühlleitungen gegenüber anson
sten glatten Wandungen einen brauchbaren Beitrag in der ge
wünschten Richtung bringen, und zwar wohl deshalb, weil in
diesem Bereich die Konvektion des Wassers gehemmt ist.
Anhand eines in der Zeichnung mit Varianten dargestellten
Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen von außen durch Kühlschlangen gekühlten
Vorratsbehälter und
Fig. 2a bis Fig. 2d Varianten zur lokal bevorzugten Eiskristallisa
tion.
Ein Vorratsbehälter 1, wie er in der Fig. 1 dargestellt
ist, ist für den Einsatz in Geräten zur Bereitung von Erfri
schungsgetränken durch Zumischung eines entsprechenden Kon
zentrats zu karbonisiertem Wasser oder ggf. auch zu normalem
Wasser geeignet und bestimmt. Über eine Zuleitung 2 wird dem
Vorratsbehälter 1 bei Bedarf Frischwasser und über eine Zu
leitung 3 CO2-Gas zugeführt. Über eine nicht dargestellte
Ausgangsleitung wird zum Bereiten eines Erfrischungsgetränks
ausreichend im Vorratsbehälter 1 karbonisiertes und gekühl
tes Wasser portionsweise entnommen. Die ausreichende Karbo
nisierung erfolgt zumindest unterstützt durch eine durch ei
nen Elektromotor 4 angetriebene Umwälzpumpe 5, welche aus
dem Kopfbereich 6 des Vorratsbehälters 1 das sich dort be
findliche CO2-Gas über ein Ansaugrohr 7 ansaugt und in Höhe
der Umwälzpumpe 5 in das bevorratete Wasser einmischen. Da
bei wird dieses CO2-Gas weitestgehend im Wasser 8 gelöst.
Die Kühlung des Wasservorrats erfolgt über Verdampferschlan
gen 9 eines nicht dargestellten Kühlsystems, und zwar der
art, daß im Inneren des Vorratsbehälters 1 im Bereich der
Verdampferschlangen 9, die gut thermisch leitend an der Wan
dung des Vorratsbehälters anliegen, sich ein Eismantel 10
aufbaut. Die Stärke dieses Eismantels 10 wird durch einen
Eissensor 11 überwacht, von dem aus der Kältekreislauf und
damit die Kälteleistung gesteuert wird. Der Eismantel 10 be
wirkt eine sehr konstante Wassertemperatur in der Nähe des
Gefrierpunkts und bietet Kältepotential bei Ausgabe von kal
tem Wasser aus dem Vorratsbehälter und Nachfüllen von dem
gegenüber wärmerem Wasser in den Vorratsbehälter.
Um die ursprüngliche Bildung des Eismantels 10 gezielt ein
zuleiten, ist im Bereich der untersten Windung der an der
Wandung des Vorratsbehälters 1 thermisch gut leitend anlie
genden Verdampferleitung 9 ein Raum zum Inneren des Vorrats
behälters zwar offen, aber strömungstechnisch in das dort
befindliche Wasser beruhigend angeordnet.
Fig. 2a zeigt diesen Raum etwas vergrößert als Innenbereich
eines kleinen Rohres 13, welches senkrecht auf die Wandung
des Vorratsbehälters 1 gegenüber einer Windung der Verdamp
ferleitung 9 aufgesetzt ist. Es zeigt sich, daß sich in die
sem Raum 12 bei Abkühlung des Wassers zum und unter den Ge
frierpunkt dort bevorzugt Eis bildet und bei in diesem Fall
unterkühltem Wasser sich von dieser Kristallisationsstelle
der Eismantel relativ rasch und schlagartig an der Wandung,
die von der restlichen Verdampferleitung 9 umgeben ist, aus
breitet. Die sonstigen Bereiche innerhalb des Vorratsbehäl
ters 1 bleiben demgegenüber eisfrei. Oberhalb dieser Kri
stallisationsstelle durch den Raum 12 ist aufgrund des Dich
teverhaltens von Wasser eher eine stärkere Unterkühlung an
zutreffen, so daß sich die Eisbildung nach oben zügig ent
wickelt.
Die Fig. 2b zeigt einen noch stärker gegenüber dem Inneren
des Vorratsbehälters 1 abgeschlossenen Raums 12′, der ledig
lich über den ihn umgebenden Käfig mit dem Vorratsbehälter
inneren über zwei kleine Bohrungen 13 in Verbindung steht.
Dadurch wird dieser Raum gesichert mit Wasser gefüllt und
die Eiskristalle können sich im wesentlichen ungehindert
nach außen entwickeln.
Die Fig. 2c zeigt insoweit eine Modifikation der Ausbildung
eines abgetrennten, der Eiskristallisationsbildung dienenden
Raumes 12′′ als dieser Raum durch eine Einbuchtung in der
Wandung des Vorratsbehälters 1 zwischen zwei Windungen der
Verdampferleitung realisiert ist, die durch ein Abdeckplätt
chen 17 mit zwei kleinen Durchbrüchen 18 abgedeckt ist.
Die Fig. 2d zeigt ebenfalls eine mögliche Maßnahme zur Rea
lisierung eines zwar gegenüber dem Vorratsbehälterinneren
offenen, jedoch strömungstechnisch beruhigten Raumes 12′′′
mit einer auf die Wandung des Vorratsbehälters 1 entspre
chend aufgesetzten Kalotte 19, gegenüber einer Windung der
Verdampferleitung 9. In jedem Fall muß sichergestellt sein,
daß in den abgeschlossenen Raum 12 Flüssigkeit des Vorrats
behälters eindringen kann und dort bis zur Eisbildung auch
verbleibt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Anreichern von Wasser mit CO2-Gas zur
Erzeugung von karbonisiertem Wasser in einem Vorratsbe
hälter, welcher zur Kühlung seines Inhalts und zur Bil
dung eines Eismantels im Wandungsbereich mit Kühlleitun
gen eines Kühlkreislaufes beaufschlagt ist, in dessen
Inneren eine Umwälzpumpe angeordnet ist, durch welche
CO2-Gas aus dem Kopfbereich des Vorratsbehälters in das
Wasser eingemischt und/oder das Wasser innerhalb des
Vorratsbehälters in Rotation versetzt wird und in den
sowohl Wasser als auch CO2-Gas im Kopfbereich zuführbar
und aus dem karbonisiertes Wasser im Bodenbereich ent
nehmbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der durch die Kühlleitungen des Kühl
kreislaufs beaufschlagten Wandung des Vorratsbehälters
Maßnahmen zur gezielt örtlichen gegenüber den übrigen
Bereichen vorgezogenen Eisbildung getroffen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Maßnahme zur bevorzugten lokalen Eisbildung im Vor
ratsbehälter im Nahbereich dessen Kühlleitung ein Raum
für den Vorratsbehälterinhalt abgetrennt ist, welcher
strömungsarm oder strömungslos zum Vorratsbehälterinne
ren offen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der im Vorratsbehälterinneren abgetrennte Raum kleiner
als 100 mm3 ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der im Vorratsbehälterinneren abgetrennte Raum kleiner
als 10 mm3 ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der im Vorratsbehälterinneren strö
mungstechnisch beruhigte Raum durch ein von der Wandung
des Vorratsbehälters im Bereich der Kühlleitung aufge
setztes Rohr gebildet wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der strömungstechnisch beruhigte
Raum gebildet ist durch eine nach außen zwischen zwei
Kühlleitungswendel gerichtete Ausprägung der Wandung des
Vorratsbehälters und eine diese Ausprägung weitestgehend
gegenüber dem Vorratsbehälterinneren abdeckende Platine.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandung des Vorratsbehälters zumindest partiell im
bevorzugt durch die Kühlleitung beaufschlagten oberen
Bereich gegenüber dem Vorratsbehälterinneren aufgerauht
und ansonsten insbesondere im unteren Bereich des Vor
ratsbehälters glatt ausgestaltet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Maßnahmen zur gezielt örtlichen,
gegenüber den übrigen Bereichen vorgezogenen Eisbildung
im unteren Bereich der Kühlleitungen an der Wandung des
Vorratsbehälters getroffen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THE COCA-COLA CO. (N.D.GES.D. STAATES DELAWARE), A |
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Representative=s name: ABITZ & PARTNER, 81679 MUENCHEN |
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8141 | Disposal/no request for examination |