DE4228567A1 - Moebel - Google Patents

Moebel

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DE4228567A1
DE4228567A1 DE19924228567 DE4228567A DE4228567A1 DE 4228567 A1 DE4228567 A1 DE 4228567A1 DE 19924228567 DE19924228567 DE 19924228567 DE 4228567 A DE4228567 A DE 4228567A DE 4228567 A1 DE4228567 A1 DE 4228567A1
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Erich Graz At Papst
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft allgemein Möbel, deren Oberfläche zum Sitzen bzw. Liegen vergrößerbar sind.
Die Erfindung betrifft im speziellen Möbel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. Patentanspruches 31 bzw. Patentanspruches 41.
Ziel der Erfindung ist es, die Polsterung der Rückenlehne verschiedenen Ansprüchen des Sitzenden anpassen zu können; insbesondere soll die Höhe und/oder Neigung des oberen Endbereiches der Rückenlehne verstellbar sein. Besonders vorteilhaft ist eine derartige Verstellmöglichkeit bei umwandelbaren Möbeln, wenn man z. B. die Sitzpolsterung aus dem Möbelgestell um ein Stück herausbewegt, um eine bequeme, halb liegende, halb sitzende Position einzunehmen; insbesondere für diesen Fall soll eine ansonsten relativ niedrige Rückenlehne in ihrem oberen Bereich verlängert werden und somit dem Kopf als angenehme Stütze dienen. Dabei soll ein Möbel der eingangs genannten Art derart ausgebildet werden, daß diese Umwandlung leichtgängig durchführbar ist und die eingesetzte Konstruktion stabil und betriebssicher ausgebildet ist. Weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Sitz- bzw. Liegefläche derartiger Möbel zu verbreitern und/oder zu verlän­ gern, um für gegebene Anlässe die gewünschte Sitz- bzw. Liegeflächengröße zur Verfügung zu haben. Schließlich ist es Ziel der Erfindung, einen einfachen Beschlag bzw. ein mit einem derartigen Beschlag versehenes Möbel zu erstellen, so daß die Umwandlung bzw. die Vergrößerung der Sitz- bzw. Liegefläche einfach und rasch vor sich gehen kann und gleichzeitig die Stabilität der verbreiterten bzw. verlängerten Fläche gewährleistet ist.
Diese Ziele werden bei Möbeln der genannten Art erfindungsgemäß durch die in den Kennzeichen der Patentansprüche 1 und/oder 31 und/oder 41 er­ reicht. Mit dieser Anordnung kann in einfacher Weise eine stabile Ver­ stellung des oberen Bereiches der Rückenpolsterung erreicht werden. Der­ artige Möbel sind rasch und einfach umwandelbar und konstruktiv sehr einfach aufgebaut; die wenigen gelenkig bzw. schwenkbar miteinander verbundenen Tei­ le können stabil und betriebssicher ausgeführt werden; ebenfalls ist ein derartiges Möbel leichtgängig zu bedienen bzw. kann händisch leicht betätigt bzw. motorisch leicht angetrieben werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind der nachfolgenden Be­ schreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung zu entnehmen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein umwandelbares Möbel mit einer verstellbaren Rückenpolsterung, Fig. 2 bis 17 zeigen verschiedene er­ findungsgemäße Ausführungsformen von verstellbaren Rückenpolsterungen, Fig. 18 zeigt im Schnitt einen in das Möbelgestell eingeschwenkten Zusatzpolster und Fig. 19 zeigt im Schnitt einen Zusatzpolster in ausgeschwenkter, die Sitz- bzw. Liegefläche verlängernder bzw. verbreiternder Stellung.
Fig. 1 zeigt ein umwandelbares Möbel, bei dem in einem Möbelgestell 1 ein herausbewegbarer Möbelteil 21, in diesem Fall eine Sitzpolsterung, ange­ ordnet ist, dessen hinterer Bereich mit einer Ausnehmung 17 versehen ist, die auf einem im Möbelgestell 1 querverlaufenden Trägerrohr 35 aufliegt, welches Trägerrohr 35 vorzugsweise die Enden zweier im Möbelgestell 1 seit­ lich angelenkter Beschlagteile bzw. Lenker 34 verbindet, welche Lenker 34 am Möbelgestell 1 in Anlenkpunkten 36 abgehängt sind. Zum Umwandeln des Möbels werden der Lenker 34 bzw. das Trägerrohr 35 in die strichliert einge­ zeichneten Stellungen 34′ bzw. 35′ herausbewegt bzw. verschwenkt und der Möbelteil 21 wird in die strichlierte Stellung verstellt. Der vordere Bereich der Sitzpolsterung 21 ist mit einem Lenker 33 am Möbelgestell 1 angelenkt, der in eine Stellung 33′ beim Umwandeln verschwenkbar ist, wobei der Schwenkweg mittels des Pfeiles 19 angedeutet ist.
Anstelle eines einstückigen Sitzpolsters 21 kann der Möbelteil 21 mehrere relativ zueinander bewegliche Teile umfassen bzw. ein Ausziehteil sein, der auf angedeuteten Führungen 46 mittels Rollen 45 herausfahrbar gelagert oder heraushievbar ist und die Sitzpolsterung 21 nach vorne verlängern kann; mittels eines Fußes 44 könnte ein Ausziehteil 43 im vorderen Bereich abgestützt werden. Ferner kann der Möbelteil 21 auch mit einer Bettzeuglade 40 versehen sein.
Es wird bemerkt, daß die Ausgestaltung bzw. der Aufbau des wandelbaren Möbels prinzipiell nur insofern von Bedeutung ist, als die Umwandlungsbewegungen der einzelnen Möbelteile mit den Bewegungen der zu verstellenden Rückenpolsterung synchron ablaufen sollen, wozu die Antriebsmechanismen zur Verstellung der Lehnenpolsterung mit Antriebseinheiten der umwandelbaren Möbelteile oder mit den Möbelteilen selbst verbunden sind, wie im folgenden noch erläutert wird.
Das Möbelgestell 1 besitzt gemäß Fig. 1 eine Rückenlehne 4, die eine Lehnenpolsterung 2 abstützt. Im oberen Bereich der Rückenlehne 4 ist eine Endabdeckung 12, z. B. in Form einer Leiste, Platte od. dgl. angeordnet, die nach unten zu mit einem Stützträger 5 oder einer Stützplatte verlängert ist, welcher Stützträger bzw. welche Stützplatte in Führungen 27 geführt verstellbar ist. Prinzipiell können verschiedene Antriebseinrichtungen zur Verstellung des Stützträgers 5 eingesetzt werden; die in Fig. 1 dargestellte Antriebseinrichtung ist besonders vorteilhaft. In einem Befestigungspunkt 28 am Möbelgestell 1 ist eine Zugeinheit 13, z. B. eine Kette oder ein Zugseil, befestigt, das um eine Umlenkeinrichtung 10, z. B. ein Zahnrad, eine Rolle od. dgl. geführt ist, welches an dem Stützträger 5 in seinem unteren Bereich befestigt ist. Die Zugeinheit 13 ist des weiteren über eine oder mehrere Rollen 7 entweder zu einer Antriebs- bzw. Aufwickeleinheit geführt, (nicht dargestellt) oder mit dem Lenker 34 und/oder dem Möbelteil 21 oder einem weiteren Beschlagteil verbunden, welcher beim Umwandeln eine entsprechende Bewegung durchführt, um so durch Zug an der Zugeinheit 13 ein Anheben der Endabdeckung 3 zu bewirken.
Durch die Bewegung der Hebeeinheit, welche im vorliegenden Fall die Endabdeckung 3, den Stützträger 5 und die Zugeinheit 13 umfaßt, kann der obere Bereich der Rückenpolsterung 2 angehoben bzw. nach vorne und nach oben verstellt bzw. verlängert werden.
Vorteilhafterweise ist die Rückenpolsterung 2 einstückig ausgebildet und im unteren Bereich - wie bei 32 dargestellt - allenfalls mit der Rückenlehne 4 verbunden, z. B. durch Druckknöpfe oder Klettenbänder. Wie in Fig. 2 dargestellt, kann in der Rückenlehne 2 in ihrem oberen Bereich zu­ mindest eine Schwächung 26 ausgebildet sein, um die Verschwenkung ihres oberen Bereiches zu erleichtern.
Die Ausbildung der Stützträger bzw. einer im Möbelgestell durchgehenden Stützplatte bzw. die Anzahl der Stützträger, ihre Querschnittsform usw. sind wählbar; als Antrieb für die Stützträger kommen neben der dargestellten Zugeinheit auch hydraulische oder elektrische Hebevorrichtungen od. dgl. in Frage.
Es wäre auch denkbar, daß der obere Bereich der Lehnenpolsterung 2 mit der Hebeeinrichtung 12, wie in Fig. 3 bei 32 angedeutet, fix verbunden ist.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Hebeeinheit wiederum ei­ ne plattenförmige Endabdeckung 3 der Rückenlehne 4 umfaßt. Diese Endabdeckung 3 ist in ihrem mittleren bzw. einem der Mitte nahen Bereich in einem Gelenkpunkt bzw. längs einer Achse L schwenkbar am Möbelgestell 1 gelagert. Im hinten liegenden Bereich ist die Platte 3 mit einer Zugeinheit 13, z. B. einem Zugseil, verbunden; in ihrem vorderen Bereich kann die Platte 3 mit einer Rückstelleinheit 20, z. B. einem weiteren Zugseil, verbunden sein; diese beiden Zugseile 13, 20 können gegebenenfalls von ein und demselben Seil gebildet sein, das über eine von einem Motor 9 getriebene Welle 8 geführt ist, welcher Motor 9 in beiden Richtungen antreibbar ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die obere Endabdeckung der Rückenlehne 4 von einer gekrümmten Platte 3 gebildet ist, welche um eine Achse bzw. ein Scharnier 11 mit der Vorderwand 12 der Rückenlehne 4 gelenkig verbunden ist. Durch Anordnung einer entsprechenden Hebeeinrichtung 5′, z. B. einem höhenverstellbaren Stab, der in einem Anlenkpunkt 31 gelenkig mit der Hebeeinheit 3 verbunden ist, kann eine Verstellung des oberen Bereiches der Rückenlehne mittels entsprechender Antriebseinrichtungen oder Zugeinrichtun­ gen entsprechend Fig. 1 erfolgen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine plattenförmige Endabdeckung 3 mittels eines Stützträgers bzw. einer Stützplatte 5 mittels eines Zugseiles 13 höhenverstellbar innerhalb der Rückenlehne 4 angeordnet ist. Das Zugseil 13 ist auf eine Wickelwelle 8 aufwickelbar, die von einem Motor 9 angetrieben wird. Um zu vermeiden, daß zwischen der angehobenen Endabdeckung 3 und der Vorderwand 12 der Rückenlehne 4 ein Spalt ausgebildet wird, in den die Lehnenpolsterung 2 beim Anlehnen eingedrückt werden kann, ist an der Endabdeckung 3 ein nach unten ragender Fortsatz 15 ausgebildet, welcher die Vorderwand 12 nach oben zu verlängert und eine Abstützung der Lehnenpolsterung 2 bewirkt.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Rückenlehne lose über zumindest eine im oberen Endbereich gerundete Hebeeinheit 3 gelegt ist, welche Hebeeinheit 3 z. B. als im Möbelgestell 1 querverlaufende Stange ausgebildet ist. Mittels Antriebsstangen 5 oder einer Antriebsplatte erfolgt ein Anheben bzw. Absenken der Hebeeinheit 3 und damit eine Verlängerung der Rückenpolsterung 2 nach oben. Prinzipiell wäre es auch möglich, die gesamte Rückenpolsterung 2 mit der Hebeeinheit 3 anzuheben, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Rückenpolsterung 2 wird vorteilhafterweise nur soweit angehoben, daß zwischen der Sitzpolsterung 39 und der angehobenen Rückenpolsterung 2 kein störender Spalt ausgebildet wird. Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist der obere Bereich der Rückenlehne 2 bei 32 mit der leistenförmigen Hebeeinheit 3 verbunden, die von einer entsprechenden Trägereinheit 5 höhenverstellbar ist.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines wandelbaren Möbels, bei dem die Verstellung des oberen Bereiches der Rückenlehne 2 synchron mit der Umwandelbewegung des Möbels erfolgt. Beim Umwandeln des Sitzmöbels in ein Liegemöbel wird die Rückenpolsterung 2 nach oben verlängert; beim Rückver­ wandeln in das Sitzmöbel erfolgt ein Absenken des oberen Bereiches der Rückenlehne 2 mit Betätigungseinheiten ähnlich Fig. 4. Zwischen der platten­ förmigen Hebeeinheit 3 und der Vorderwand 12 der Rückenlehne 4 sind Gummibänder oder ein Gummituch 14 gespannt, um den Spalt zu überbrücken. Man erkennt, daß das Zugseil 13 für die Höhenverstellung der Hebeeinheit 3 und die Zugeinheit 23, z. B. ein Zugseil, mit dem die Umwandlung des Möbels be­ werkstelligt wird, von derselben Wickelrolle 8 angetrieben werden, welche von einem in beiden Drehrichtungen umschaltbaren Motor 9 angetrieben ist. Gleichzeitig wird auf der Wickelwelle 8 noch ein Zugseil 42 aufge­ wickelt, welches zum Wiedereinfahren der ausgefahrenen Möbelteile dient, um das Möbel in seine Sitzstellung rückzuverwandeln; alle Bewegungen erfolgen synchron.
Im vorliegenden Fall erfolgt das Aus- und Einfahren der Möbelteile mit Hilfe der über Rollen 25 umgelenkten Zugeinheit 23, welche einerseits auf der Wickelrolle 8 aufwickelbar ist und andererseits an einem Befestigungs­ punkt 16 am vordersten Möbelteil 22 in dessen hinterem Endbereich befestigt ist. Dieser vorderste Möbelteil ist im vorliegenden Fall die Sitzpolsterung, welche mit einem Fuß 44 und einer Rolle 24 in ihrem vorderen Bereich am Boden abgestützt ist. Im hinteren Bereich ist die Sitzpolsterung 22 mit einer Rolle 47 auf einem aus dem Möbelgestell 1 herausfahrbaren Möbelteil bzw. Hilfswagen 18 bis zu einem Anschlag 48 ausfahrbar gelagert. Auf dem ausfahrbaren Wagen 18 ist ein weiterer Polster bzw. eine Zusatzpolsterung 29 auf beliebige Weise anhebbar gelagert und wird bei Umwandeln des Möbels bzw. nachdem die Sitzpolsterung 22 in ihre ausgefahrene Stellung bewegt wurde, entsprechend Pfeil 30 in eine angehobene, die Sitzpolsterfläche verlängernde Stellung überführt. Der in Fig. 7 vorhandene Spalt zwischen der Rückenlehne 2 und dem angehobenen Zusatzpolster 29 kann z. B. durch Einlegekissen oder weitere nicht dargestellte Polster überbrückt werden, die sich allenfalls selbsttätig in den Spalt einlegen und die Liegefläche nach hinten verlängern.
Bemerkt wird noch, daß anstelle eines Ausfahrens des Möbelteiles 18 auf Rollen 24 dieser auch mittels eines strichliert angedeuteten Lenkers 37 aus dem Möbelgestell 1 ausgeschwenkt werden kann.
Fig. 8 zeigt eine Hebeeinrichtung 3, die eine mit Führungsteilen 27 ge­ führte Stange 5 umfaßt. Das untere Ende der Stange 5 kann auf einer Rampe 50 gleiten, welche mit einem ein- und ausfahrbaren Möbelteil 21 verbunden ist. Beim Ausfahren dieses Möbelteiles verstellt die Rampe 50 die Stange 5 und damit die Hebeeinrichtung und diese damit wiederum den oberen Endbereich der Lehnenpolsterung 2 nach oben.
Fig. 9 zeigt eine Anordnung, bei der an dem aus dem Möbelgestell 1 ein- und ausfahrbaren Möbelteil 21 ein Lenker 51 in einem Anlenkpunkt 54 ange­ lenkt ist. In Sitzstellung ist dieser Lenker 51 nach hinten und unten geneigt; am freien Ende dieses Lenkers ist in einem Anlenkpunkt 55 ein weiterer Lenker 52 angelenkt, der bei 53 am Möbelgestell oder an der Rückwand angelenkt ist. Der weitere Lenker 52 ist in Sitzstellung nach vorne und unten geneigt. Im Bereich des Gelenkpunktes 55, in dem die Lenker 51 und 52 gelenkig miteinander verbunden sind, ist in einem Gelenkpunkt 56 eine Stange 5 angelenkt, deren oberes Ende die Hebeeinrichtung 3 trägt. Beim Ausziehen des Möbelteiles 21 erfolgt ein Anheben des Gelenkpunktes 55 und damit auch des Gelenkpunktes 56, womit die Stange 5 nach oben verstellt wird.
Fig. 10 bis 13 zeigen weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Rückenlehne mit nach Art von Rollos verstellbaren Polsterungen. Diesen Ausführungsformen liegt ein aus der Lehne bzw. aus dem Rückenteil 12 nach oben ausfahrerbarer Stützteil 3′ zugrunde, in dessen oberem Endbereich eine Polsterung, insbesondere mit bzw. an ihrem Randteil befestigt ist, die die mit dem Stützteil 3′ von der Rückenlehne 12 bzw. der Lehnenpolsterung 2 nach oben ausfahrbar ist. Der Stützteil 3′ ist in seinem unteren Endbereich an einem Befestigungspunkt 49 mit einer Zugeinheit 48, z. B. einem Zugseil, verbunden, welches Zugseil 48 von dem Befestigungspunkt 49 nach oben über eine Umlenkrolle 50 geführt ist und über eine weitere Rolle 71 im hinteren unteren Endbereich des Möbelgestells 1 zu einem nicht dargestellten Antriebsmotor geführt ist oder mit einem aus dem Möbelgestell 1 ausfahrbar oder ausschwenkbaren Möbelteil 51 geführt und an diesem befestigt ist. Ferner ist im unteren Endbereich des Stützteils 3′ eine weitere Zugeinheit 52, z. B. ein Zugseil, befestigt, das über eine Rolle 72 und eine am Möbel­ gestell 1 befestigte Umlenkrolle 53 geführt ist und schließlich mit einer nicht dargestellten Antriebseinheit oder dem aus dem Möbelgestell 1 ausfahr- bzw. ausschwenkbaren Möbelteil 51 in dessen hinterem Endbereich befestigt ist. Auf diese Weise kann durch eine Steuerung der Antriebseinheit oder durch Ein- und Ausfahren des Möbels 51 ein Heben und Senken des Stützteiles 3′ mit der Polsterung 55 bzw. 62 bzw. 66, 67 erfolgen. Der Stützteil 3′ kann auf seiner Vorderseite eine Polsterung 54 tragen, die mit ihm ein- und aus­ fahrbar ist.
Gemäß Fig. 10 trägt der Stützteil 3′ in seinem oberen Endbereich ein Scharnier 58, an dem, z. B. über einen Tragteil 73, ein zusammenlegbarer Pol­ ster 55 befestigt ist. Der Polster 55 besteht aus zwei Teilen 57 und 74, die mittels eines Stoffscharnieres 56 miteinander verbunden sind; auf diese Weise kann, wie in Fig. 10 dargestellt, der Polster in angehobener Stellung des Stützteiles 3 nach vorne bzw. unten aufgeklappt werden und hängt sodann vom Scharnier 58 des Stützteils 3′ nach unten ab bzw. liegt am Polster 54 des Stützteiles 3′ an und bietet dem Kopf eine Anlagemöglichkeit, wenn das Möbel bzw. der Möbelteil 1 von seiner Sitzstellung in eine ausgefahrene Stellung übergeführt wurde.
Fig. 11 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 10. Bei dieser Aus­ führungsform ist im oberen Endbereich des Stützteiles 3′ eine Polsterung 59 in einem Befestigungsbereich 75 befestigt; die Polsterung 59 ist im unteren Endbereich bei 76 an der Rückenlehne 12 oder an der Lehnenpolsterung 2 be­ festigt. Beim Ausfahren des Stützteiles 3′ wird die Polsterung 59 nach oben gestreckt bzw. bewegt und erhält einen geraden Verlauf; beim Einfahren des Stützteiles 3′ wird die Polsterung 59 zu einer mit 60 bezeichneten im Quer­ schnitt gerundeten Form zusammengepreßt; dieses Zusammenrollen wird durch die Ausnehmungen 61 an der Rückseite der Polsterung 59 erleichtert.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Polstermatte 62 über die Lehnenpolsterung 2 gezogen werden kann. Am oberen Ende des Stützteiles 2 ist diese Polstermatte 62 befestigt und mit dem Stützteil 3′ nach oben ausfahrbar bzw. ziehbar. Wenn der Stützteil 3′ aus der in Fig. 12 gezeigten ausgefahrenen Stellung eingefahren wird, so wird das untere Ende der Polstermatte 62 mittels eines Zugteiles 64 über Rollen 77 gezogen, der über eine Umlenkrolle 63 läuft und mit dem unteren Endbereich des Stützteiles 3′ bei 78 verbunden ist, so daß eine Abwärtsbewegung des Stützteiles 3′ das Zugseil 64 mit sich nimmt und damit die Polstermatte 62 hinter die Lehnenpolsterung 2 einzieht. Auch diese Betätigung erfolgt synchron mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor für die Zugeinheiten 48 bzw. 52 bzw. synchron mit dem Ein- und Ausfahren des Möbelteiles 51, welcher den Stützteil 3′ auf- und abbewegt.
Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Lehnenpolsterung 2 mit einer diese fortsetzenden Polsterung 67, z. B. einer Polstermatte, verlän­ gert ist, welche über eine vom oberen Endbereich des Stützteiles 3′ getragene Umlenkrolle 68 geführt ist und mittels einer Zugeinheit 69 entweder mit einer Antriebseinheit oder über Rollen 78, 70 und 80 mit dem Möbelgestell 1 und zur Betätigung durch den ein- und ausfahrbaren Möbelteil 51 verbunden ist. Im oberen Bereich des Stützteiles 3′ ist eine weitere, über die Lehnenpolsterung 2 abhängbare Polsterung bzw. Polstermatte 66 befestigt, die in ausgefahrener Stellung des Stützteiles 3′ oberhalb der verlängernden Polsterung 67 verläuft; die Polsterung 67 hat den Zweck, die abgehängte Polsterung 66 zu stützen, um ein angenehmes Lehngefühl zu ermöglichen; dieses Lehngefühl wird durch die Polsterung 54 weiter ver­ bessert. In eingefahrener Stellung des Stützteiles 3′ stört die verlängernde Polsterung 67 nicht, da diese hinter die Rückenlehne 12 bzw. die Lehnen­ polsterung 2 eingefahren ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist durch ent­ sprechende Führung der Zugeinheiten 48,52 und 69 dafür Sorge getragen, daß die Bewegung des Stützteiles 3′ und der verlängernden Polsterung 67 beim Ein- und Ausfahren synchron verlaufen, so daß ein störungsfreier Bewegungsablauf gewährleistet ist. Wesentlich ist bei dieser Anordnung, daß die Zugeinheit 69 einmal mehr umgelenkt ist als die Zugeinheiten 48,51, um die Länge bzw. den Weg der Polsterung 67 auszugleichen; dafür sind die gestellfeste Umlenkrolle 70, die am Möbelteil 51 gelagerte Rolle 80 und der gestellseitige Anlenkpunkt 81 für das Zugseil 69 vorgesehen.
Zu bemerken ist ferner, daß bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 7 ohne weiteres auch die dort mit 13 bezeichnete Zugeinheit am unteren Endbereich des Stützteiles 5 befestigt werden kann; in ähnlicher Weise ist es möglich, bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 10 bis 13 auch die Zugein­ heiten 48 bzw. 52 nicht direkt am Stützteil 3′, sondern an möbelgestellfesten Befestigungspunkten zu befestigen und den Stützteil 3′ auf diesen Zugeinheiten, z. B. mit einer Rolle 10, zu lagern.
Auch die Verstellmöglichkeiten für den Stützteil 5 gemäß den Fig. 8 und 9 sind bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 10 bis 13 einsetzbar.
Der für die Fig. 10 bis 13 beschriebene aber nicht dargestellte Antriebsmotor könnte ähnlich gestaltet sein wie der in Fig. 7 dargestellte Antriebsmotor.
Die Zugeinheiten 48, 52 bzw. 69 können entweder jede für sich oder an einer gemeinsamen Antriebseinheit gegebenenfalls über dazwischen angeordnete Umlenkrollen verlaufend geführt werden.
Als anhebbarer Teil der Rückenpolsterung 2 wird auch ein oberer Ab­ schluß der Rückenpolsterung 2 verstanden, der ähnlich wie in Fig. 3, 4 bzw. 14 die Rückenpolsterung einstückig oder getrennt vorzugsweise nach hinten, z. B. zum Wandabschluß fortsetzt.
Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mö­ bels, bei dem hinter der Rückenlehne 2 ein Stützträger 3′ mit einer Polsterung 54 gelagert ist, der nach oben ein- und ausfahrbar ist. Der obere Endbereich des Stützträgers 3′ stützt einen Polster 90 ab, der den oberen Abschluß der Rückenpolsterung 2 darstellt. Der vordere untere Endbereich des Polsters 90, insbesondere die vordere untere Kante, ist mittels einer Verbindungseinheit 91, z. B. einer Stoffahne, mit der vorderen Polsterung 54 bzw. - falls diese nicht vorhanden ist - mit dem Stützträger 3′ verbunden. Durch diese Verbindung wird ein sicherer Halt der Polsterung 90 auf dem Stützträger 3′ bzw. ein waagrechter Verlauf des Polsters 90 und damit ein optisch ansehnlicher Wandabschluß erreicht.
Im ausgefahrenen Zustand des Stützträgers 3′ ist der Polster 90 nach vorne abgekippt und ruht mit seiner vorderen Schmalfläche auf der oberen querverlaufenden Fläche 111 der Polsterung 2 auf und verlängert diese nach oben. Der in ausgefahrener Stellung obere hintere Bereich des Polsters 90 kann mittels Klettenbändern 110 mit der Polsterung 54 oder mit dem Stützträger 3′ direkt verbunden sein, um dem Polster 90 in der ausgefahrenen Stellung ausreichenden Halt zu geben bzw. gegen ein Vorfallen abzusichern. Da jedoch in der Praxis die Stützträger 3′ jeweils leicht schräg nach hinten geneigt bzw. schräg nach hinten ausfahrbar sind, genügt es, daß der Polster 90 auch nur an den Stützträger 3′ angelehnt wird. Das Aus- und Einfahren des Stützträgers 3′ kann auf jede der vorher gezeigten Arten erfolgen.
Möglich ist es auch, den Stützträger 3 bzw. 5 mittels eines Betätigungshebels aus- und/oder einzufahren. In Fig. 1 ist ein derartiger Betätigungshebel 92 schematisch dargestellt; das untere Ende des Hebels 92 ist schwenkbar am Möbelgestell 1 gelagert; das obere freie Ende des Hebels 92 trägt einen Handgriff 97. Bei 98 ist das Zugseil 13 mit dem Hebel 92 verbunden; in Fig. 1 ist dies die Stelle, wo das Zugseil 13 mit dem ausschwenkbaren bzw. ausfahrbaren, die Sitzpolsterung 21 tragenden, Wagen bzw. Lade verbunden wäre. Je nach der Stellung des Hebels 92 wird der Stützträger 5 mehr oder weniger weit ausgefahren.
Es versteht sich, daß derartige Betätigungshebel für sämtliche in der Beschreibung beschriebene bzw. in den Fig. dargestellte Ausführungsformen Anwendung finden können; z. B. kann ein derartiger Betätigungshebel auch an­ stelle des Antriebsmotors in Fig. 7 treten.
In Fig. 10 ist sowohl ein Betätigungshebel 92 für das Zugseil 48, als auch ein Betätigungshebel 100 für das Rückhol-Zugseil 52 vorgesehen. Um die Hebel entsprechend im Möbelgestell unterzubringen bzw. in ausgefahrener bzw. eingefahrener Stellung des Stützträgers 3 im Möbelgestell unterzubringen und nicht unschön vorstehen zu lassen, können diese Hebel geknickt ausgeführt werden, so daß der Hebel 92 nach seinem Anlenkpunkt 99 für das Zugseil 48 in einen geknickten Teil 92′ übergeht, der den Handgriff 97 trägt; der Hebel 100 geht nach seinem Anlenkpunkt 101 für das Zugseil 52 in einen geknickten Teil 100′ über, welcher den Handgriff 97 trägt. Bei einer derartigen Ausführungsform kann somit die Rolle 93 entfallen bzw. beliebige Ausführungsformen von Liegeflächen, d. h., auch nicht herausfahrbare bzw. ortsinvariant bleibende Liegeflächen können eingesetzt werden bei einer Verstellungsmöglichkeit für den oberen Endbereich der Rückenlehne.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Hebel 92 vorgesehen wird, der bei 95 mit dem Rückholseil 52 und bei 96 mit dem Zugseil 48 verbunden ist. Der Hebel ist um einen mittigen Anlenkpunkt 94 am Möbelgestell verdrehbar gelagert und zum Antrieb bzw. zur Verstellung dieses Hebels dient ein Stellrad 93, das händisch gemäß dem eingezeichneten Pfeil verstellbar ist, so daß eine Verstellung des Anlenkpunktes 95 ein Einfahren des Stützteiles 3 ermöglicht, da gleichzeitig das Zugseil 48 durch Annäherung des Anlenkpunktes 96 an die Hinterwand des Möbelgestelles 1 verlängert bzw. freigegeben wird.
In Fig. 12 ist ein Hebel 102 für das Zugseil 48 und das Rückholseil 52 dargestellt. Bei 103 ist der Hebel 102 mit beiden Seilen 48, 52 verbunden, die bei 105 über eine Rolle 104 geführt sind. Die Anlenkpunkte 65 und 106 am Wagen sowie die Rolle 53 entfallen.
Fig. 18 zeigt schematisch einen in ein Möbelgestell 1 mit einer Rücken­ lehne 16 eingeschwenkten Zusatzpolster 3, der von einer Basisplatte, z. B. einem Brett, einer Spanplatte, Tragwangen od. dgl., 4 getragen ist. Der Zu­ satzpolster 3 oder die Tragwangen 4 sind mittels eines oder mehreren Schar­ niere(s) 9 schwenkbar auf einer oder mehreren Schwenkplatte(n) 5 gelagert. Die Schwenkplatte(n) 5 ihrerseits ist (sind) mit ihrem hinteren Ende bei 13 an einem Rohr 11 befestigt, z. B. angeschweißt, das seinerseits verschwenkbar auf einer Stange bzw. einem Rohr 10 gelagert ist. Das Rohr bzw. die Stange 10 ist fest, z. B. durch Schweißen bei 13, mit dem Ende von Lenkern 6 verbunden, die bei 7 am Möbelgestell 1 bzw. dessen Seitenwänden oder entsprechenden Lagerteilen nach oben verschwenkbar gelagert sind.
In Fig. 19 erkennt man den Zusatzpolster 3 in ausgeschwenkter Stellung, in der die Sitz(Liege)fläche im wesentlichen spaltfrei und oben verlängert wird. Die Lenker 6 sind um ihren Anlenkpunkt 7 nach oben verschwenkt; gleichzeitig wurde das Rohr 11 relativ zur Stange 10 verdreht, wobei die Schwenkplatte(n) 5 nach vorne ausgeschwenkt wurde(n). Die Schwenkplatte 5 ruht selbst z. B. mittels einer Ausbiegung oder mittels eines Fortsatzes 12 auf der oberen Fläche der Vorderwand 8 des Möbelgestells 1 auf; es ist auch durchaus möglich, daß die Schwenkplatte 5 auf den Seitenwänden bzw. daran befestigten Vorsprüngen aufliegt, um eine stabile Tragstellung für den Zusatzpolster 3 zu gewährleisten.
Schließlich wurde beim Ausschwenken auch noch der Zusatzpolster 3 bzw. dessen Tragplatte 4 um das Scharnier 9 nach vorne verschwenkt und wird vor­ teilhafterweise in seinem vorderen Bereich mittels des vorderen Endes der Schwenkplatte 5 bzw. eines allenfalls dort vorgesehenen Fortsatzes 15 abge­ stützt. Das Umwandeln bzw. Ausschwenken des Zusatzpolsters 3 gestaltet sich besonders einfach, wenn ein Handgriff 15 am Zusatzpolster 3 bzw. dessen Tragplatte 4 befestigt ist und dieser nach oben und vorne herausbewegt wird.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Sitzfläche 2 von der Sitzstellung in die Liege- bzw. Knotstellung angehoben wird, indem die Sitzpolsterung bzw. Liegefläche 2 auf die oberen Enden der Lenker 6 und/oder auf das Rohr 11 und/oder auf die Stange 10 aufgelegt und von diesen Bauteilen in einer angehobenen Stellung abgestützt wird.
Vorteilhafterweise werden die Lenker 6 beidseitig im Möbelgestell vorgesehen. Es ist durchaus möglich, anstelle eines einzigen durchgehenden Rohres 11 zwei seitlich angeordnete und um die Stange bzw. das Rohr 10 ver­ schwenkbare Rohrteile anzuordnen, welche entweder eine durchgehende Schwenk­ platte 5 oder ebenfalls einzelne beidseitig im Möbelgestell angeordnete Schwenkplattenteile tragen. Jeder Schwenkplattenteil bzw. die Schwenkplatte 5 sind bzw. ist über ein oder mehrere Scharnier(e) (9) mit dem Zusatzpolster 3 verbunden; soferne zwei Schwenkplatten 5 und/oder zwei Rohrteile 11 vorhanden sind, ist es vorteilhaft, wenn eine durchgehende Tragplatte 4 für den Zusatzpolster 3 vorgesehen ist, um die Rohrteile 11 auf Distanz zu halten und der Anordnung ausreichende Stabilität zu verleihen.
Prinzipiell ist es auch möglich, die unteren Anlenkpunkte 7 von im Mö­ belgestell 1 gegenüberliegenden Lenkern 6 mittels eines Synchronrohres starr zu verbinden, um deren Gleichgängigkeit zu gewährleisten; in einem der­ artigen Fall könnte im Verlauf dieses Rohres noch ein weiterer oder mehrere weitere Lenker 6 vorgesehen sein. Gleiches gilt für die Schwenkplattenteile 5 bzw. die Rohrteile 11; längs des Rohres bzw. der Stange 10 können mehrere Rohrteile 11 im Abstand angeordnet sein, welche Schwenkplattenteile oder eine durchgehende Schwenkplatte 5 tragen.
Es ist möglich, den erfindungsgemäßen Beschlag auf einem aus dem Möbel­ gestell ausfahrbaren oder ausschwenkbar bzw. heraushievbar gelagerten Wagen anzuordnen, welcher die Sitz- bzw. Liegefläche 2 trägt. Auch eine Anordnung des Beschlages an einem aus dem Möbelgestell 1 herausfahrbaren Wagen bei gleichzeitig ortsinvariant verbleibender Sitzfläche 2 ist prinzipiell möglich; in jedem Fall sind die Schwenkwege und Lenkerlängen bzw. die Höhe des Zusatzpolsters, die Höhe der Sitzfläche 2 und die Höhe der Vorderwand 8 entsprechend aufeinander abzustimmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Lenker 6 mittels eines Rohres 10 starr verbunden; beidseits im Möbelgestell 1 sind Rohr­ stutzen 11 an der Stange 10 verdrehbar gelagert, welche Rohrstutzen 11 je­ weils eine relativ schmale Schwenkplatte 5 tragen; jede Schwenkplatte 5 trägt einen Scharnierteil 9, an denen eine durchgehende Schwenkplatte 4 mit einem durchgehenden Zusatzpolster 3 befestigt ist.
Der Zusatzpolster 3 kann an den Längs- und/oder Querseiten einer Sitz- (liege)fläche angeordnet werden.
Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mö­ bels, bei dem eine Hubeinrichtung 3 mittels eines Seiles 48, 52 aus einer abgesenkten strichliert dargestellten Stellung in eine ausgezogen dargestellte obere Stellung verstellbar ist, in der das obere Ende bzw. der obere Endbereich der Rückenpolsterung 2 in eine nach oben und vorne verstellte Lage verstellt ist.
Vorsorglich wird bemerkt, daß auch bei dieser Ausführungsform anstelle des Seiles 48, 52 eine Kette od. dgl. eingesetzt werden kann. Im vorliegenden Fall ist im unteren Endbereich der Stange (Hubplatte od. dgl.) 3′ der Hub­ einrichtung 3 ein Seil 52 befestigt, das über eine möbelfeste Umlenkrolle 72 und eine weitere möbelfeste Umlenkrolle 113 und eine weitere möbelfeste Umlenkrolle 71 über die möbelfeste Rolle 50 geführt und an einem Flansch 121 oder direkt an der Stange 3′ befestigt ist. Die beiden Enden des Seiles sind an dem Flansch 121 befestigt; die Enden könnten jedoch auch an anderer Stelle der Stange 3′ der Hubeinrichtung 3 befestigt sein.
Im oberen Endbereich trägt die Hubeinrichtung eine Verstelleinrichtung 73, auf welcher in Ruhestellung der obere Endbereich der Polsterung 2 waag­ recht aufliegt und von welcher Verstelleinrichtung 73 der obere Endbereich der Polsterung 2 in Sitzstellung aufrecht bzw. unterstützt gehalten wird.
Zur Betätigung der Seile 48 bzw. 52 ist z. B. ein Handhebel 101 vorge­ sehen; die Betätigung kann ebenso in gleicher Weise wie zuvor beschrieben mittels eines Motors oder durch ein Ausfahren des Sitzwagens bzw. Ladenkörpers 21 erfolgen, der mittels eines Lenkers 112 ausschwenkbar am Möbelgestell gelagert sein kann.
Der Handhebel 111 ist an einem Anlenkpunkt 114 am Möbelgestell 1 gela­ gert; in einem Anlenkpunkt 119 ist ein Lenker 117 am Handhebel 111 schwenk­ bar gelagert, der wiederum in einem Gelenkpunkt 118 mit einem am Möbelge­ stell in einem Anlenkpunkt 115 schwenkbar gelagerten Fußhebel gelenkig ver­ bunden ist; der Fußhebel 116 dient dazu, um die Hebeeinheit allenfalls auch mit dem Fuß betätigen zu können, indem der vordere Endbereich des Hebels 116 mit dem Fuß in eine angehobene oder abgesenkte Stellung verschwenkt wird; an sich ist es auch möglich, den Handhebel entfallen zu lassen und lediglich seinen unteren Endbereich vom Anlenkpunkt 114 bis zum Anlenkpunkt 119 auszu­ bilden.
Bei Anheben des Fußhebels 116 bzw. eine Bewegung des Handhebels 111 nach hinten wird das Seil 52 von der Rolle 113 nach hinten bewegt und die Hubeinrichtung 3 eingefahren; wird der Handhebel nach vorne bewegt, so wird das Seil 48 nach vorne bewegt und die Hubeinrichtung 3 durch das über die Rollen 71 und 50 umgelenkte Seil 48 angehoben. Es ist durchaus möglich, die Seile 48 und 52 als einstückiges Seil oder als einstückige Kette auszuführen und an entsprechender Stelle die Stange 3′ bzw. den Flansch 121 bzw. den Handhebel 111 zu befestigen.
In den Fig. 16 und 17 sind einander ähnliche Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Möbels dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Rückenpolsterung in Form einer mehr oder weniger steifen Polsterung ausgeführt und schwenkbar um einen Anlenkpunkt 127 am Möbelgestell gela­ gert. Die Auf- und Abbewegung der Hubeinrichtung 3 erfolgt ähnlich wie in Fig. 15 dargestellt, mittels der Seilteile 48 und 52; die Hubstange 3′ läuft ähnlich wie in Fig. 15 dargestellt in einer Führung 120, um ein Kippen der Stange zu vermeiden.
Wie in Fig. 16 und 17 gezeigt, ist an der Hubstange 3 ein Gleitteil 123 befestigt; dieser Gleitteil kann z. B. eine von einer kurzen Stange getragene Kugel, eine gerundete Gleitfläche od. dgl. sein, welcher Gleitteil 123 auf einer Gleitführung 124 abgleiten kann, die von der Rückenlehne 2 getragen bzw. an dieser befestigt ist. In Fig. 16 und 17 ist die angehobene Stellung der Hubeinrichtung mit ausgezogenen Linien und die abgesenkte Stellung der Hubeinrichtung bzw. die aufgerichtete Stellung der Rückenpolsterung 2 mit strichlierten Linien eingezeichnet.
Die Gleitfläche bzw. der von der Rückenpolsterung 2 getragene Gleitteil 123 sind derart geformt, daß in abgesenkter Stellung der Hubeinrichtung 3 der Gleitteil 123 unterhalb eines nach hinten ragenden Bereiches 129 der Führung 124 gelegen ist und bei Anheben der Hubeinrichtung um eine kurze Strecke die Rückenpolsterung 2 in die vordere Lage verstellt wird, so daß ein Ausfahren der Hubeinrichtung 3 ungehindert möglich ist. In ausgefahrener Stellung der Hubeinrichtung kommt die Rückenpolsterung 2 unterhalb der von der Hubeinrichtung 3 getragenen Polsterung 2′ zu liegen und schließt mit dieser im wesentlichen bündig ab, um eine im wesentlichen durchgehende Lehn- bzw. Rückenfläche zu bilden. In dieser Stellung ruht der Gleitteil 123 auf einer Schrägfläche 125 und sichert dabei auch in gewissem Ausmaß die Hubein­ richtung 3 gegen ein Absinken. Im wesentlichen ist jedoch die Hubeinrichtung gegen ein Absinken durch die Seile bzw. Ketten 48, 52 bzw. entsprechende Arretierungen der Betätigungseinrichtungen, z. B. Motor, Handhebel, Fußhebel od. dgl. gesichert. Bei Absenken der Hubeinrichtung drückt der Gleitteil 123 die Rückenpolsterung sofort wieder aus einer Stellung unterhalb der Polste­ rung 2′ in eine vordere Stellung, in der ein Absinken der Hubeinrichtung 3 ohne Beeinflussung durch die Rückenpolsterung 2 hinter dieser vor sich gehen kann. Dabei stützt sich der Gleitteil 123 an der Gleitfläche 124 ab und verhindert ein Einsinken der Rückenlehne.
Zu bemerken ist noch, daß die Gleitfläche 124 derart gestaltet ist, daß während der Bewegung des Gleitteiles 123 längs der Gleitfläche 124 die Pol­ sterung in eine vordere Stellung verstellt ist und im oberen Endbereich der Lage des Gleitteiles 123 die Polsterung 2 nach hinten gekippt ist und eben­ falls im unteren Endbereich der Lage des Gleitteiles 123 die Polsterung 2 in eine hintere Endstellung gekippt ist.
Die Polsterung 2 wird hiebei mittels einer elastischen Einrichtung 128, z. B. einem Gummiseil, das an der Polsterung 2 und/oder an der Gleitfläche 124 oder einer anderen Stelle dieses Gleitteiles angreift, nach hinten gezogen, um ein Kippen der Polsterung 2 nach vorne zu vermeiden und immer eine Anlage zwischen Gleitteil 123 und der Anlagefläche 124 zu gewährleisten.
Es wird bemerkt, daß die Ausführungsform gemäß den Fig. 16 und 17 im Umfang der Verstellung der Rückenlehne sowohl für sich allein als auch in Kombination mit der in ihrem oberen Endbereich verstellbaren Rückenpolsterung Bestand hat; die mit 2 bezeichnete Polsterung und die mit 2′ bezeichnete Polsterung können sogar einteilig ausgebildet sein, wobei eben der untere Bereich der Polsterung durch den Gleitteil 123 verstellbar sein kann, wogegen der obere Endbereich der Polsterung mittels der Hubein­ richtung 3 verstellt wird.
Es können mehrere Gleitteile 123 vorgesehen sein, welche an entsprechenden Gleitflächen, die an der Rückenpolsterung 2 befestigt sind, gleiten. Diese mehreren Gleitteile 123 können höhenversetzt und/oder seitlich versetzt an der Hubeinrichtung angebracht sein, insbesondere dann, wenn diese von einem im Möbelgestell 1 querverlaufenden Träger 3′ gebildet ist.
Abschließend wird noch bemerkt, daß erfindungsgemäße Möbel mit einer Hubeinrichtung zur Verstellung des oberen Ende der Sitzpolsterung und/oder mit einer Verbreiterung der Liegefläche gemäß der beschriebenen Art vorge­ sehen sein können.
Die beschriebenen und dargestellten Merkmale können beliebig kombiniert werden.

Claims (44)

1. Möbel mit einer Rückenlehne und einer vorzugsweise in ihrem oberen Endbereich veränder- bzw. verstellbaren Lehnenpolsterung, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Lehnenpolsterung (2), insbeson­ dere ein Teil des oberen Endbereichs der von zumindest einem Polster, einem Kissen, einer Polsterfläche od. dgl. gebildeten Lehnenpolsterung (2), zur Verlängerung der Anlehnfläche bei ansonsten im wesentlichen ortsinvariant verbleibender Lehnenpolsterung (2) mit einer Hebeeinheit von einer unteren Ausgangsstellung in eine angehobene, gegebenenfalls in eine nach oben und vor verlagerte Stellung bewegbar ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinheit zumindest eine(n), vorzugsweise im oberen Endbereich der Rückenlehne (4) des Möbelgestells (1) gelegene(n), gegebenenfalls im Möbelgestell parallel zur Rückenlehne verlaufende, Leiste, Platte, Endabdeckung, Stange, Rahmen, Stützträger (3′, 5), Stützplatte (5′) od. dgl. umfaßt, die gegebenenfalls mit einer Betätigungs- oder Antriebseinrichtung anhebbar gelagert ist bzw. sind.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützträger (5) bzw. die Stützplatte (5′) auf einem Seilzug (13), vorzugsweise mit einer Rolle (10), gelagert ist, welcher Seilzug (13) einerseits am Möbelgestell (1) befestigt ist und anderseits über zumindest eine Rolle (7) geführt und auf einer gegebenenfalls motorgetriebenen Wickeleinrichtung (8, 9) aufwickelbar oder mit einem ausfahrbaren Möbelteil (18, 21, 24) oder einem Beschlagteil (37) oder einem Betätigungshebel (92) verbunden ist.
4. Möbel ,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Endbereich der Rückenlehne (4) des Möbelgestells (1) als Hebeeinheit (3), z. B. eine Leiste, eine Platte, eine Endabdeckung der Rückenlehne od. dgl., z. B. mit einem Scharnier (11), schwenkbar gelagert ist, und daß insbesondere im hinteren Endbereich der Hebeeinheit (3) eine Zugeinheit (13), z. B. ein Zugseil, angreift, mit dem bei Zug auf den hinteren Bereich der Hebeeinheit (3) der vordere Bereich der Hebeeinheit (3) und damit der obere Endbereich der Lehnenpolsterung (2) anhebbar bzw. nach vor und oben verlagerbar ist (Fig. 2).
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen vorderen Endbereich der Rückenlehne (4) eine Hebeeinheit (3), z. B. eine Stützfläche, Stützplatte, Endabdeckung der Rückenlehne od. dgl., angelenkt ist, an deren hinterem Bereich die Antriebseinheit (5′) angreift, mit der dieser hintere Bereich der Hebeeinheit (3) nach oben bzw. nach oben vorne verstellbar ist (Fig. 3).
6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung eines Spaltes zwischen der angehobenen Hebeeinheit (3) und der restlichen Fläche der Rückenlehne (4) ein Gummituch, Gummibänder (14) oder eine Verlängerung (15) an der Hebeeinheit (3) vorgesehen sind (Fig. 4, 7).
7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (6) ein am Möbelgestell (1) befestigtes Zugseil (13) umfaßt, das mit einer Wickelrolle (8) verbunden ist, welche händisch oder mit einem Motor (9) angetrieben ist.
8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei umwandelbaren Möbeln der Motor (9) und/oder die Wickelrolle (8) zum Umwandeln des Möbels bzw. zum Aus- und Einfahren von Möbelteilen (18, 22) ein weiteres Zugseil (23) antreiben, das über Seilenrollen (25) an diesen Möbelteilen (18, 22) geführt ist (Fig. 7).
9. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinheit (13) mit einem aus dem Möbelgestell (1) ausfahrbaren Möbelteil (21) oder einem diesen Möbelteil (21) tragenden bzw. abstützenden Beschlagteil (34), z. B. einem Schwenklenker, verbunden ist (Fig. 1).
10. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Hebeeinheit (3) eine Rückstelleinheit (20), z. B. ein Zugseil, verbunden ist, das gegebenenfalls von einer Antriebseinheit, z. B. einem Motor (9) mit Wickelwelle (8), betätigbar ist (Fig. 2).
11. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehnenpolsterung (2) einstückig ausgebildet ist.
12. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Lehnenpolsterung (2) eine Scharnierfunktion ausübende Schwächung (26) ausgebildet ist.
13. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenpolsterung (2) im unteren Bereich an der Rückenlehne (4) befestigt ist.
14. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsbauteile (27) zur Abstützung des Stützträgers bzw. der Stützplatte (5, 5′) vorgesehen sind.
15. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinheit (3) schwenkbar bzw. gelenkig mit dem Stützträger bzw. der Stützplatte (5, 5′) verbunden ist.
16. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinheit (3) und die Rückenpolsterung (2) miteinander verbunden sind.
17. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützträger (3) von einer höhenverstellbaren Stange (5) getragen ist, deren unteres Ende auf einer von einem beim Umwandeln des Möbels in Liegestellung die Ausfahrbewegung mitmachenden Möbelteil (18, 21, 22) getra­ genen nach hinten oben ansteigenden Rampe (50) bzw. Führung gleitbar abge­ stützt ist.
18. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Endbereich eines ausfahrbaren, vorzugsweise des innersten Möbel­ teiles (21) ein Lenker (51) in Sitzstellung nach unten geneigt angelenkt ist, dessen Ende mit einem weiteren am Möbelgestell (1) oder der Rückwand angelenkten, in Sitzstellung nach unten geneigten Lenker (52) in einem Gelenkpunkt (55) gelenkig verbunden ist, und daß die Stange (5) in einem dem gemeinsamen Gelenkspunkt (55) der beiden Lenker (51, 52) nahen Bereich ange­ lenkt ist (Fig. 9).
19. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hinter der Rückenlehne bzw. -polsterung nach oben ausfahrbaren Stützteil (3′) in seinem unteren Endbereich das Ende einer Zugeinheit, vorzugsweise eines Seilzuges (48), befestigt ist, die über eine im Bereich, vorzugsweise oberhalb, des Befestigungspunktes (49) des Seilzuges (48) am Stützteil (3′) am Möbelgestell (1) gelegenen Umlenkrolle (50) geführt und mit einem aus dem Möbelgestell (1) ausfahrbaren Möbelteil (51) oder einer Antriebseinheit, z. B. motorgetriebenen Wickelwelle, einem Betätigungshebel (92) od. dgl., zum Anheben des Stützteiles (3′) verbunden ist.
20. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (3′) mit einer weiteren Zugeinheit (52), z. B. einem Zugseil, verbunden ist, die über eine am Möbelgestell gelegene Umlenkrolle (53) mit dem aus dem Möbelgestell (1) ausfahrbaren Möbelteil (51) oder einer Antriebseinheit oder einem Betätigungshebel zum Absenken des Stützteiles (3′) verbunden ist.
21. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützträger (3′) auf seiner Vorderseite eine Polsterung (54) trägt.
22. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet daß vom oberen Endbereich des Stützträgers (3′) ein zweiteiliger, vorzugsweise um ein Stoffscharnier (56) zusammenklappbarer, die Lehnen­ polsterung (2) nach oben verlängernder Polster (55) getragen ist, wobei der in ausgefahrener Stellung des Stützträgers (3′) obere Teil (57) des Polsters (55) schwenkbar, vorzugsweise mit einem Scharnier (58), am Stützträger (3′) gelagert ist. (Fig. 10).
23. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Endbereich des Stützträgers (3′) das eine Ende und im oberen Endbereich der Lehnenpolsterung (2) bzw. der Rückenlehne (12) das andere Ende einer biegbaren bzw. zusammenrollbaren Polsterung (59), z. B. einer Polstermatte, befestigt ist, die in Sitzstellung bei aneinander angenäherten Enden der Polsterung (59) zu einer gerundeten Querschnittsform (60) geformt ist. (Fig. 11).
24. Möbel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung (59) auf ihrer Rückseite Ausnehmungen (61) im Polsterungsmaterial besitzt.
25. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Endbereich des Stützteiles (3′) eine Polsterung (62), vorzugsweise eine Polstermatte befestigt ist, die über die Lehnenpolsterung (2) und um deren unteren Endbereich herum geführt ist und mit einer über eine im Bereich oberhalb des unteren Endbereiches des Stützteiles (3′) in ausgefahrener Stellung am Möbelgestell (1) gelegene Umlenkrolle (63) geführ­ ten Zugeinheit (64), z. B. eine Stoffbahn mit dem unteren Endbereich des Stützteiles (3′), verbunden ist. (Fig. 12).
26. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet daß im oberen Endbereich des Stützträgers (3′) eine abhängende, in abgesenkter Stellung über die Lehnenpolsterung (2) abhängende Polsterung (66), vorzugsweise eine Polstermatte, befestigt ist, und daß im oberen Bereich der Lehnenpolsterung (2) hinter der Polsterung (66) bei ausgefahrenem Stützteil (3′) eine weitere flexible Polsterung (67), vorzugsweise eine Polstermatte, verläuft, die über eine im oberen Bereich des Stützträgers (3′) befestigte Umlenkrolle (68) geführt und mittels einer über eine möbelgestellfeste Umlenkrolle (70) und eine am Möbelteil (51) gelagerte Umlenkrolle (80) geführte Zugeinheit (69), vorzugsweise Zugseil, mit dem Möbelgestell (1) oder einer Antriebseinheit verbunden ist. (Fig. 13).
27. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (53) am Möbelgestell (1) zumindest in Sitzstellung, vorzugsweise auch in Ausfahrstellung des Möbelteiles (51) vor dem Anlenkpunkt (65) der Zugeinheit (52) am Möbelteil (51) oder der Antriebseinheit gelegen ist.
28. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Endbereich des Stützträgers (3′) ein querverlaufender Polster als Lehnenabschluß gelagert ist, der bei ausgefahrenem Stützträger (3′) an dessen Vorderseite angelehnt, gegebenenfalls mit einer Befestigungseinrichtung, z. B. einem Klettenverschluß, mit dieser verbindbar ist und der auf der Oberseite (111) der Rückenlehne (2) abgestützt ist (Fig. 14).
29. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet daß die Zugeinheiten zum Ausfahren und/oder zum Einfahren des Stützträgers (3′) jeweils mit einem oder gemeinsam mit einem einzigen Betätigungshebel (92, 100, 102) verbunden sind.
30. Möbel mit einer Rückenlehne und einer vorzugsweise in ihrem oberen Endbereich veränder- bzw. verstellbaren Lehnenpolsterung, wobei zumindest ein Teil der Lehnenpolsterung, insbesondere ein Teil des oberen Endbereichs der von zumindest einem Polster, einem Kissen, einer Polsterfläche od. dgl. gebildeten Lehnenpolsterung, zur Verlängerung der Anlehnfläche bei ansonsten im wesentlichen ortsinvariant verbleibender Lehnenpolsterung mit einer Hebeeinheit von einer unteren Ausgangsstellung in eine angehobene, gegebenenfalls in eine nach oben und vor verlagerte Stellung bewegbar ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Endbereich der Rückenlehne (4) des Möbelgestells (1) als Hebeeinheit (3), z. B. eine Leiste, eine Platte, eine Endabdeckung der Rückenlehne od. dgl., z. B. mit einem Scharnier (11), schwenkbar gelagert ist, und daß insbesondere im hinteren Endbereich der Hebeeinheit (3) eine Zugein­ heit (13), z. B. ein Zugseil, angreift, mit dem bei Zug auf den hinteren Be­ reich der Hebeeinheit (3) der vordere Bereich der Hebeeinheit (3) und damit der obere Endbereich der Lehnenpolsterung (2) anhebbar bzw. nach vor und oben verlagerbar ist (Fig. 2) oder daß im oberen vorderen Endbereich der Rückenlehne (4) eine Hebeeinheit (3), z. B. eine Stützfläche, Stützplatte, Endabdeckung der Rückenlehne od. dgl., angelenkt ist, an deren hinterem Bereich die Antriebseinheit (5′) angreift, mit der dieser hintere Bereich der Hebeeinheit (3) nach oben bzw. nach oben vorne verstellbar ist (Fig. 3) oder daß im hinteren Endbereich eines ausfahrbaren, vorzugsweise des innersten Möbelteiles (21) ein Lenker (51) in Sitzstellung nach unten geneigt angelenkt ist, dessen Ende mit einem weiteren am Möbelgestell (1) oder der Rückwand angelenkten, in Sitzstellung nach unten geneigten Lenker (52) in einem Gelenkpunkt (55) gelenkig verbunden ist, und daß die Stange (5) in einem dem gemeinsamen Gelenkspunkt (55) der beiden Lenker (51,52) nahen Bereich angelenkt ist (Fig. 9).
31. Sitz- und/oder Liegemöbel, mit zumindest einer von einem Möbelge­ stell, einem Möbelgestellteil, einem ausfahrbaren Wagen od. dgl. abgestützten bzw. getragenen Sitz(Liege)fläche, die an zumindest einer ihrer Seiten mit einem aus dem Möbelgestell aus einer Lage unterhalb der Sitz(Liege)fläche in eine die Sitz(Liege)fläche vergrößernde Lage ein- und ausschwenkbar gelager­ ten Zusatzpolster verbreiterbar bzw. verlängerbar ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzpolster (3) auf zumindest einer Schwenkplatte (5) schwenkbar gelagert ist, die ihrerseits auf zumindest zwei vorzugsweise beidseits am Möbelgestell (1), einem Möbelgestellteil, an der Vorderwand (8) od. dgl., schwenkbar gelagerten Lenker (6) schwenkbar gelagert ist.
32. Möbel nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits im Möbelgestell (1) gelagerten Lenker (6) von einer unteren eingefahrenen Stellung vorzugsweise etwa um 90° nach oben schwenkbar sind und ihre freien Enden mit einer Stange, einem Rohr (10) od. dgl. fest bzw. starr verbunden sind, auf welcher Stange bzw. welchem Rohr (10) die Schwenkplatte (5) gelagert ist (sind).
33. Möbel nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stange, dem Rohr (10) od. dgl. ein durchgehendes Rohr (11) oder zumindest zwei, insbesondere an gegenüberliegenden Seiten im Möbelgestell (1) befind­ liche Rohrstücke verdrehbar gelagert ist bzw. sind, von denen eine durchge­ hende Schwenkplatte (5) bzw. einzelne Schwenkplatten getragen ist bzw. sind.
34. Möbel nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das in ausgefahrener Stellung innenliegende Ende des Zusatzpolsters (3) bzw. eines(r) diesen tragenden Brettes bzw. Platte (4) an der (den) Schwenk­ platte(n) (5) zumindest mit einem Scharnier (9) gelagert ist.
35. Möbel nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz(Liege)fläche (2) bei hochgeschwenkten Lenkern (6) bzw. ausge­ schwenktem Zusatzpolster (3) auf dem oberen Ende der Lenker (6) und/oder auf dem (der) Lenker (6) verbindenden Rohr bzw. Stange (10) od. dgl. und/oder dem Rohr bzw. den Rohrstücken (11) aufliegt.
36. Möbel nach einem der Ansprüche 31 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatte (5) in eingefahrener und ausgefahrener Stellung im wesentlichen parallel zum Boden verläuft.
37. Möbel nach einem der Ansprüche 31 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß in ausgefahrener Stellung des Zusatzpolsters (3) dieser auf der Schwenk­ platte (5), insbesondere auf deren vorderem Ende (15) abgestützt ist.
38. Möbel nach einem der Ansprüche 31 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatte (5) direkt oder ein von ihr getragener Fortsatz (12) in ausgeschwenkter Stellung des Zusatzpolsters (3) auf der Vorderwand (8) des Möbelgestells (1) bzw. auf der oberen Endfläche der Vorderwand (8) und/oder an der Seitenwand des Möbelgestells (1) bzw. dort befestigten Stützeinrichtungen abgestützt ist.
39. Möbel nach einem der Ansprüche 31 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte der Lenker (6) im vorderen und unteren Bereich des Möbelgestells gelegen sind.
40. Möbel mit zumindest einer von einem Möbelgestell, einem Möbelgestellteil, einem ausfahrbaren Wagen od. dgl. abgestützten bzw. ge­ tragenen Sitz(Liege)fläche, die an zumindest einer ihrer Seiten mit einem aus dem Möbelgestell aus einer Lage unterhalb der Sitz(Liege)fläche in eine die Sitz(Liege)fläche vergrößernde Lage ein- und ausschwenkbar gelagerten Zusatzpolster verbreiterbar bzw. verlängerbar ist, der von einem Träger abgestützt ist, der auf zumindest zwei, vorzugsweise beidseits am Möbelgestell, einem Möbelgestellteil, an der Vorderwand od. dgl. schwenkbar gelagerten, Lenkern schwenkbar gelagert ist, insbesondere nach einem der An­ sprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzpolster (3) auf dem von zumindest einer Schwenkplatte (5) gebildeten Träger von einer im wesentlichen vertikalen Lage im eingeschwenkten Zustand in eine im wesent­ lichen horizontale Lage im ausgeschwenkten Zustand schwenkbar gelagert ist.
41. Möbel, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rückenlehne teilweise oder zur Gänze von der Hebeein­ heit beim Anheben nach vor verschwenkbar und beim Absenken nach hinten ver­ schwenkbar ist, wozu der Hebeeinheit ein auf die Rückenlehne bzw. -polste­ rung einwirkende Betätigungseinrichtung (123) zugeordnet ist.
42. Möbel mit einer Rückenlehne und einer vorzugsweise in ihrem oberen Endbereich veränder- bzw. verstellbaren Lehnenpolsterung, wobei zumindest ein Teil der Lehnenpolsterung, insbesondere ein Teil des oberen Endbereichs der von zumindest einem Polster, einem Kissen, einer Polsterfläche od. dgl. gebildeten Lehnenpolsterung, zur Verlängerung der Anlehnfläche bei ansonsten im wesentlichen ortsinvariant verbleibender Lehnenpolsterung mit einer Hebeeinheit von einer unteren Ausgangsstellung in eine angehobene, gege­ benenfalls in eine nach oben und vor verlagerte Stellung bewegbar ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. der zumindest eine, vorzugsweise im oberen Endbereich der Rückenlehne (4) des Möbelgestells (1) gelegene, gegebenenfalls im Möbelgestell parallel zur Rückenlehne verlaufende, Leiste, Platte, Endabdeckung, Stange, Rahmen, Stützträger (3, 5), Stützplatte (5′) od. dgl. der Hebeeinheit mit einer Betätigungs- oder Antriebseinrichtung anhebbar gelagert ist bzw. sind, wobei der untere Endbereich der Hebeeinheit auf einer Zugeinheit bzw. auf einem Seilzug (13), vorzugsweise mit einer Rolle (10), gelagert oder mit dieser verbunden ist, mit welcher Zugeinheit (13,48) die Hebeeinheit anhebbar oder absenkbar ist.
43. Möbel, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Zugeinheit, vorzugsweise der Seilzug (13), am Möbelgestell (1) befestigt ist und über zumindest eine die Hebereinheit abstützende Rolle (7) geführt und auf einer gegebenenfalls motorgetriebenen Wickeleinrichtung (8, 9) aufwickelbar oder mit einem ausfahrbaren Möbelteil (18, 21, 24), einem Beschlagteil (37) oder einem Betätigungshebel (92) verbunden ist oder daß die Zugeinheit bzw. Seilzug (48) mit dem unteren Endbereich der Hebeeinheit verbunden ist, über zumindest eine im Möbelgestell (1) oberhalb dieses unteren Endbereiches gelegene Rolle (50) geführt und auf einer gegebenenfalls motorgetriebenen Wickeleinrichtung (8, 9) aufwickelbar oder mit einem ausfahrbaren Möbelteil (18, 21, 24), einem Beschlagteil (37) oder einem Betätigungshebel (92) verbunden ist.
44. Möbel insbesondere nach einem der Ansprüche 1-43, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne bzw, -polsterung (2) mit einem von der Hebeeinrichtung (3), insbesondere deren Stange, Tragplatte oder dergleichen, getragenem Gleitteil (123) verschwenkbar ist.
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