DE4228386A1 - Einbaugehaeuse fuer einen bodentuerschliesser - Google Patents

Einbaugehaeuse fuer einen bodentuerschliesser

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Description

Die Erfindung betrifft ein Einbaugehäuse, wie es vorzugs­ weise für Bodentürschließer verwendet wird. Diese Art von Einbaugehäusen oder auch Zementkästen, wie sie genannt werden, werden bereits bei der Estrichherstellung in den Boden eingelassen und zugeputzt. Erst mit Fertigstellung des Gebäudes wird in diese dann der Bodentürschließer ein­ gesetzt. Damit der Bodentürschließer anschließend entspre­ chend seiner Bestimmung mit der darüber befindlichen Tür verbunden werden kann, ist es notwendig, den Boden­ türschließer innerhalb des Einbaugehäuses in seiner Lage einstellbar zu haben.
Eine Befestigung für Bodentürschließer der gattungsbilden­ den Art in Einbaugehäusen wird in der EP-PS 02 55 886 der internationalen Klasse E 05F 3/22 beschrieben. Dieses Ein­ baugehäuse ist mit einer besonderen Haltevorrichtung, wel­ che im Einbaugehäuse eingeschweißt ist, versehen. Die hier verwendeten Langlöcher bzw. kreuzenden Langlöcher haben den Nachteil, daß auf Grund der hohen auftretenden Kräfte, welche von dem Türblatt auf den Bodentürschließer ausge­ hen, mit der Zeit eine Lockerung des Bodentürschließers nicht auszuschließen ist.
In der DE 26 29 781 A1 wird eine Befestigungsart offen­ bart, die ein rationelles Verbinden von Teilen beschreibt. Dieses wird dadurch erreicht, daß zwischen den zu verbin­ denden Teilen einschraubbare Gewindeteile mit konischen Schraubelementen verwendet werden. Dieses bedarf aller­ dings einer speziellen Konstruktion, d. h. die Boden­ türschließer müßten so vorbereitet sein, daß sie mit den konischen Schraubelementen verwendet werden können. Da je­ doch auf Grund der Typenvielfalt dies nicht immer möglich ist, und auf den Baustellen das Gewinde auch beschädigt werden kann, ist von dieser Verbindungsart abzuraten.
Der DE-OS 28 06 466 ist ein Bodentürschließer zu entneh­ men, welcher durch eine speziell im Bodentürschließer ent­ haltene kegelförmige Klemmvorrichtung mittels einer Druck­ schraube gegen das Einbaugehäuse abgestützt wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Einbaugehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, welches für viele Ar­ ten von Bodentürschließern verwendet werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß her­ kömmliches bandverzinktes Material verwendet wird, wobei die Abwicklung des Einbaugehäuses mittels eines Stanzvor­ ganges herausgestanzt wird und die Seitenteile hoch- und umgebogen werden. Zur besseren Stabilität werden in den Ecken, deren Seiten sich kurz überlappen, noch Haltelappen umgebogen. Zur Befestigung des Bodentürschließers, der vorzugsweise an drei Punkten gelagert wird, wird auf der einen Seite des Bodentürschließers eine Klipsverbindung in den Boden eingezogen, mit der der Bodentürschließer ver­ schraubt wird. Andererends kann der Bodentürschließer ent­ weder durch im Gehäuse an Laschen eingesetzte Befesti­ gungsdruckstücke, die eine Justierschraube haben, befe­ stigt werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, inner­ halb des Bodentürschließers Druckschrauben einzubringen, die mit Laschen ausgestattet sind, welche sich einerseits am Bodentürschließer und andererseits an der Innenwandung des Einbaugehäuses abstützen. Hierdurch wird ein quasi Verklemmen des Bodentürschließers erreicht. Ferner ist es auch möglich, mittels Druckstücke, die wiederum noch mit Ausgleichstücken aufgefüttert werden können, den Boden­ türschließer in seiner Lage zu fixieren. Durch all diese Verbindungsarten wird ein sicheres, universell anwendbares Befestigen des Bodentürschließers innerhalb des Einbauge­ häuses erreicht, weil der äußere Gegendruck von dem umge­ benden Estrich bzw. dem Beton um das Einbaugehäuse aufge­ bracht wird, es können somit die seitlich auftretenden Kräfte sicher abgefangen werden.
Auf Grund des verwendeten verzinkten Bandmaterials, bei dem nachträglich keine Bearbeitung stattfindet, insbeson­ dere keine Schweißnähte oder Punktschweißungen durchge­ führt werden, braucht auch keine Nachbehandlung dieser Einbaugehäuse durchgeführt werden.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Bodentürschließer in der Seitenansicht mit auf­ geschnittenem Einbaugehäuse,
Fig. 2 Bodentürschließer von oben mit Einbaugehäuse ge­ sehen und Befestigung mit Druckstücken,
Fig. 3 Detail aus Fig. 1, Mittelbefestigung des Boden­ türschließers,
Fig. 4 Seitenansicht und Schnittdarstellung einer seit­ lichen Verklemmung und Festsetzung eines Boden­ türschließers,
Fig. 5 Detailausschnitt von Fig. 6,
Fig. 6 Verklemmung des Bodentürschließers mit seit­ lichen Druckstücken,
Fig. 7 Bodentürschließer mit Gehäuse im Schnitt in der Seitenansicht, Befestigung durch Verklemmung,
Fig. 8 wie Fig. 7, jedoch in der Draufsicht.
Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele zeigen eine Befe­ stigungsart und Möglichkeit, einen Bodentürschließer in­ nerhalb des Einbaugehäuses sicher zu arretieren und auch das in den vorgegebenen Grenzen notwendige Ausrichten zu gewährleisten. Hierbei ist der wesentliche erfinderische Grundgedanke darin zu sehen, daß mit einfachen Mitteln eine sichere Befestigung des Bodentürschließers im Einbau­ gehäuse stattfindet.
Das Ausführungsbeispiel, welches in Fig. 1 dargestellt wird, zeigt einen Bodentürschließer (1), der mit seiner Unterseite auf dem Boden eines Einbaugehäuses (3) auf­ liegt. Dieser Bodentürschließer (1) ist an drei Punkten in seiner Lage fixiert worden. Dieses ist zum einen mit der Befestigung (11) über eine im Boden (3) eingelassene Befe­ stigungsmutter (14) durch das Gewinde (16) erreicht wor­ den. Im Boden (3) des Einbaugehäuses befindet sich eine Ausnehmung (13), die gleichzeitig so weit zum Gehäuseinne­ ren verformt wird, daß ein Bundkragen (15) stehenbleibt. Innerhalb dieser Sicke (12) kann die Befestigungsmutter (14), welche in ihrer Grundfläche zum Beispiel sechseckig oder auch in einer anderen Ausführungsform gestaltet sein kann, die ein Verdrehen verhindert, eingesetzt werden. Die Sicke (12) muß jedoch mit der gleichen geometrischen Form versehen sein wie der Vorsprung (35) an der Befestigungs­ mutter (14). Hierdurch wird erreicht, daß die Befesti­ gungsmutter (14) verdrehsicher im Boden (3) des Einbauge­ häuses verankert ist. Um die Befestigungsmutter (14) je­ doch gegen Herausfallen zu sichern, wird über den ins Ge­ häuseinnere vortretenden Schaft der Befestigungsmutter (14) ein Befestigungsklip (17), welcher z. B. aus Kunst­ stoff sein kann, gedrückt. Damit der Befestigungsklip (17) die Befestigungsmutter (14) auch sicher halten kann, be­ findet sich in der Mutter (14) eine Einkerbung (19), in die beim Eindrücken der Vorsprung (18) des Befestigungs­ klips (17) hineinragt. Somit bleibt die Schraubverbindung (30) sicher im Boden des Einbaugehäuses und kann über das Gewinde (16) den eingesetzten Bodentürschließer (1) mit der Befestigung (11) aufnehmen. Gleichzeitig setzt sich der Bodentürschließer auf den oberen Kragen des Befesti­ gungsklips (17) auf.
Die andererends Befestigung des Bodentürschließers (1) wird über Druckstücke (8) sichergestellt. Innerhalb der Seitenwand (2) des Einbaugehäuses befinden sich einge­ prägte Laschen (4), die zum Gehäuseinneren vorspringen. In diese Laschen werden Haken (5) der Druckstücke (8) einge­ setzt. Das Druckstück (8) ist so konstruiert, daß neben dem Haken (5) noch eine zum Boden hin zeigende Abwinkelung (7) vorhanden ist. Innerhalb der Abwinkelung befindet sich eine Druckschraube (6), die mit ihrem Gewinde gegen eine Druckfläche (10) des im Boden liegenden Bodentürschließers drückt. So ist es möglich, auf Grund der Klemmwirkungen, den Bodentürschließer beim Anziehen der Druckschrauben (6) fest gegen den Boden zu pressen. Von der vorbeschriebenen Befestigungsart befindet sich auf der anderen Seite eine weitere Befestigung. Somit wird der Bodentürschließer durch drei Punkte in seiner Lage fixiert.
Eine weitere Befestigungsart, bei der auch ein Verklemmen des Bodentürschließers erreicht wird, ist aus den Fig. 7 und 8 zu entnehmen. Bei dieser Ausführungsform fehlen die in der Fig. 1 und 2 dargestellten Laschen (4) inner­ halb des Einbaugehäuses. Diese Befestigungsart in den Fig. 7 und 8 wird auf reines Verklemmen von Druckstücken (27) gegenüber dem Bodentürschließer einerseits und ande­ rerseits der Einbaugehäusewand erreicht. Jedoch ist es notwendig für diese Befestigungsart, daß sich im Boden­ türschließer Gewindebohrungen befinden, in die die Ver­ schraubungen (26) eingeschraubt werden können. Auf den Verschraubungen beweglich befinden sich die Druckstücke (27). Die Druckstücke stützen sich einerseits gegen die Innenwand des Einbaugehäuses mit ihrer Anlagefläche (28) und andererseits gegen die Anlagefläche (29) des Boden­ türschließers ab. Da die Druckstücke größer sind als das mögliche Spiel zwischen dem Bodentürschließer und dem ver­ bleibenden Gehäuse, haben sie zwangsläufig eine Schräglage. Auch ist es möglich, das Loch innerhalb des Druckstückes als Langloch auszuführen, damit eine bessere Arretierung des Bodentürschließers durchgeführt werden kann. Durch das Anziehen der Verschraubung (26) wird der Kopf der Verschraubung (34) gegen das Druckstück (27) ge­ preßt, welches sich in vorbeschriebener Art und Weise ge­ gen den Bodentürschließer (1) und die Gehäusewand (2) an­ legt und so eine Verklemmung herbeiführt.
Eine andere Befestigungsart zeigt das Beispiel in den Fig. 4, 5 und 6. Hier befindet sich wiederum im Boden­ türschließer ein Gewinde, in dem eine Höhenregulierung (20) zum Toleranzausgleich eingesetzt werden kann. Hier­ durch kann der Bodentürschließer (1) in seiner Höhenlage verändert werden. Damit der Bodentürschließer (1) jedoch auch in seiner seitlichen Lage sicher fixiert wird, werden seitlich an dem Bodentürschließer (1) Druckstücke (22) an­ gesetzt. Diese Druckstücke sind vorzugsweise dreieckig, wobei ein Schenkel (29) gegen den Bodentürschließer (1) und ein weiterer Schenkel (28) gegen die Wandung (2) des Einbaugehäuses drückt. Durch die unter einer Schräglage nach unten führenden Druckschraube (21) wird beim Anziehen dieser Druckschraube (21) gegen die Wand (2) des Einbauge­ häuses das Druckstück zwischen die Wand des Einbaugehäuses und den Bodentürschließer gedrückt. Es kann jedoch auch notwendig sein, größere Distanzen zu überwinden, in diesem Falle können Ausgleichsstücke (23) und (24) zu dem Druck­ stück beigepackt werden. Damit die Ausgleichsstücke sich nicht gegenseitig verschieben, sind sie mit einer ineinan­ dergreifenden Verzahnung (36) versehen worden.
Auf Grund dieser vorbeschriebenen universellen Befesti­ gungsarten ist es möglich, verschiedenste Typen von Boden­ türschließern innerhalb des Einbaugehäuses einzusetzen. Um das Einbaugehäuse in seiner Form stabil zu halten, kann es auch notwendig werden, in den Ecken an den überlappenden Seitenteilen Klammern (33) einzusetzen.
Bezugszeichenverzeichnis
 1 Bodentürschließer
 2 Einbaugehäuse-Seitenwand
 3 Boden des Einbaugehäuses
 4 Lasche
 5 Haken
 6 Druckschraube
 7 Abwinkelung
 8 Druckstück
10 Druckfläche
11 Befestigung
12 Sicke
13 Ausnehmung
14 Befestigungsmutter
15 Bundkragen
16 Gewinde
17 Befestigungsklip
18 Vorsprung
19 Einkerbung
20 Höhenregulierung
21 Druckschraube
22 Druckstück
23 Ausgleichsstück
24 Ausgleichsstück
25 Abwinkelung
26 Verschraubung
27 Druckstück
28 Anlagefläche am Einbaugehäuse
29 Anlagefläche am Bodentürschließer
30 Schraubverbindung
33 Klammer
34 Verschraubungskopf
35 Vorsprung
36 Verzahnung

Claims (3)

1. Einbaugehäuse zur Aufnahme eines Bodentürschließers, wobei die Abwicklung des Einbaugehäuses aus einem plattenförmigen Material hergestellt wird und die Eckverbindungen abgekantet werden, und der Boden­ türschließer mit Schrauben am Boden verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodentürschließer (1) einerends mit einer Schraubverbindung (30) über die Befestigungsmutter (14), welche in einer zum Ge­ häuseinnenraum eingebrachten Sicke (12) verdrehsi­ cher gehalten und gegen Herausfallen durch einen aufgedrückten Befestigungsklip (17) gesichert ist, mit dem Boden (3) des Einbaugehäuses und andererends über mindestens eine Klemmverbindung, die aus einer Verschraubung (26) besteht, die mit losen; verkant­ baren Druckstücken (27) ausgestattet ist, die sich gegen den Verschraubungskopf (34) der Verschraubung (26) und an den Anlageflächen (28) am Einbaugehäuse sowie an der Anlagefläche (29) am Bodentürschließer (1) abstützt, kraft und formschlüssig mit dem Ein­ baugehäuse verbunden wird.
2. Einbaugehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klemmverbindung aus Druckstücken (8) gebildet wird, welche aus einem abgewinkelten Haken (5) bestehen, der hinter einer im Einbaugehäuse aus­ gestanzten Lasche (4) eingreift, und sich mit seiner an der oberen Seite angeformten Abwinkelung (7) und darin eingebrachten Druckschrauben (6) auf bzw. an dem Bodentürschließer (1) abstützt.
3. Einbaugehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Einbaugehäuse aus bandverzinktem Mate­ rial hergestellt wird.
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