DE2629781A1 - Anordnung zur verbindung von teilen - Google Patents

Anordnung zur verbindung von teilen

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DE2629781A1
DE2629781A1 DE19762629781 DE2629781A DE2629781A1 DE 2629781 A1 DE2629781 A1 DE 2629781A1 DE 19762629781 DE19762629781 DE 19762629781 DE 2629781 A DE2629781 A DE 2629781A DE 2629781 A1 DE2629781 A1 DE 2629781A1
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Germany
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screw
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DE19762629781
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Egon Kohler
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/14Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using wedges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like

Description

  • Anordnung zur Verbindung von Teilen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verbindung von Teilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der DT-OS 15 54 261 bekanntgeworden. Nachteilig ist hierbei, daß enge Toleranzbereiche einzuhalten sind. Die Verspannung der beiden Teile kann nämlich erst dann wirksam werden, wenn die Stützelemente ohne Spiel aneinanderliegen. Verbleibt dann zufolge ungenauer Verarbeitung eine derart große Trennfuge, daß das Schraubelement nicht mehr oder nur sehr schwach darin verspannt werden kann, so ist die Verbindung fehlerhaft.
  • Besonders im Zusammenhang mit Fensterbeschlägen, wenn beispielsweise ein Lagerauge an einem Aluminium-Profilrahmen befestigt werden soll, muß die Verbindung zuverlässig sein, damit Unfälle unterbleiben. Andererseits ist diese Art der Verbindung gegenüber einer herkömmlichen Schraubenverbindung insofern günstig, als sie es insbesondere bei in eine Rahmenprofilnut eingesetzten Beschlägeteilen ermöglicht, diese an beliebigen Positionen längs der Nut mit dem Rahmen kraftschlüssig zu verspannen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art derart weiterzubilden7 daß unter Beibehaltung ihrer Vorteile deren Nachteile vermieden werden, insbesondere soll der zulässige Toleranzbereich erweitert werden, so daß bei rationeller, praxisgerechte Verarbeitung eine sichere Verbindung hergestellt und aufrechterhalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der -zwischen die zu verbindenden Teile einschraubbare Gewindeteil des Schraubelementes konisch ausgebildet ist.
  • Zufolge der Konizität des Gewindeteiles kann das Schraubelement nach Art eines Keiles durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben in vorteilhafter Weise in unterschiedlich breite Trennfugen eingesetzt und darin sicher verspannt werden. Insbesondere wenn Kunststoffteile verwendet werden, kann die alterungs- oder temperaturbedingte Lockerung der Verbindung in weiterer vorteilhafter Weise ausgeglichen werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 zeichnet sich dadurch aus, daß der zweite Teil einerseits an jeder beliebigen Stelle längs der Nut verspannt werden kann und andererseits durch gegensinniges Verstellen der in den bezüglich des zweiten Teiles gegenüberliegenden Trennfugen eingesetzten Schraubelemente auch quer zur Nutlängsrichtung einstellbar ist. mit geringem Aufwand können somit erfindungsgemäß vor allem die Verriegelungsbeschläge für Fenster feinverstellbar hinsichtlich ihrer Schließfunktion angeschlagen werden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt: Fig. 1 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie I-I in Fig. 2, nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Anordnung, Fig. 3 eine Schnittdarstellung in einer ersten Abwandlung zu Fig. 1, Fig. 4 eine Schnittdarstellung in einer zweiten Abwandlung.zu Fig. 1, Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung Fig Pig. 6 eine Schnittdarstellung gamäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung Fig. 7 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 6.
  • Die Anordnung in den Figuren 1 und 2 zeigt zwei zu verbindende Teile, beispielsweise einen Rahmen 1 und einen Beschlägeteil 2, der in eine Längsnut 3 des Rahmens 1 eingesetzt ist. Die Längsnut 3 geht rechts in den Figuren in eine Hinterschneidung 4 mit einer Ubergreifkante 5 über. Ein Ansatz 6 des Beschlägeteiles 2 stützt sich einerseits an der Seitenwand 7 des Rahmens 1 ab und greift andererseits unter die Ubergreifkante 5, so daß der Teil 2 im verspannten Zustand nicht aus der Längsnut 3 herausgehoben werden kann.
  • In die Trennfuge 8 ist nun erfindungsgemäß zumindest ein Schraubelement 9 eingesetzt, dessen Gewindeteil 10 (hier ist beispielsweise die volle-länge des Schraubelementes mit einem Gewinde versehen) konisch ausgebildet ist. Die die Trennfuge 8 begrenzenden Wandteile 11 und 12 sind gegeneinander um den doppelten Konuswinkel v6 geneigt,. in Anpassung an den konischen Gewindeteil 10. Der Konuswinkel ob; kann mit 2 bis 200, vorzugsweise 3 bis 50 festgelegt. werden.
  • Der Gewindeteil 10 des Schraubelementes 9 ist in der gezeichneten Einbaulage an etwas weniger als der Hälfte seines Umfangssektors entsprechend dem Winkel (3 vom Teil 2 umfaßt.
  • Eine derartige Vergrößerung der Eingriffsfläche zwischen dem Schraubelement 9 und dem Beschlägeteil 2 empfiehlt sich vor allem dann, wenn der letztgenannte aus einem weniger beanspruchbaren Material besteht. Im umgekehrten Fall, wenn also der Rahmen aus einem weicheren Material besteht, ist es zweckmäßig, das Schraubelement hierin tiefer einzubetten. Wird das Schraubelement an mehr als der Hälfte seines Umfangs sektors von einem der zu verbindenden Teile umfaßt, ergibt sich zusätzlich noch der Vorteil, daß das Schraubelement in dem -betreffenden Teil montagebereit gehalten-werden kann.
  • An seiner breiteren Stirnfläche 13 weist das Schraubelement 9 eine Eingriffsmöglichkeit für ein Schraubwerkzeug auf, beispielsweise in Form eines Vierkantsackloches 14.
  • Das Schraubelement 9 ist vorzugsweise nach Art einer Selbstschneideschraube in die Trennfuge 8 eingeschraubt und das Gewinde 10 ist sägezahnartig ausgebildet, wobei die radial nach außen weisenden Gewindeflanken 15 der breiteren Stirnfläche 13 zugewandt sind.
  • Die Fig. 3 zeigt gemäß einer ersten Abwandlung der Erfindung einen Rahmen 16 mit einer Nut 17, in die ein Schenkel eines Beschlägeteiles 18 eingesetzt ist. Der die Trennfuge begrenzende Wandteil 19 des Teiles 18 ist zumindest in dem das Schraubelement 9 aufnehmenden Bereich mit vorgefertigten Längsrillen 20 ausgestattet. Diese Längsrillen 20 sind dem Gewindeteil des Schraubelementes 9 wenigstens annähernd angepaßt und erleichtern das Einschrauben-des Schraubelementes 9.
  • Hierzu sind noch verschiedene Abwandlungen möglich. So können die beiden die Trennfuge begrenzenden Wandteile jeweils mit Längsrillen vorgefertigt werden oder nur der Wandteil 21 des Rahmens 16. Es genügt auch, wenn nur im oberen Bereich der Trennfuge zwei oder drei Längsrillen vorgesehen werden, die dann ausreichen, dem Schraubelement genügend Anfangshalt zu geben.
  • Am Beispiel der Fig. 3 ist weiterhin eine Variante der Stützelemente veranschaulicht. Hier liegen lediglich die beiden Seitenflächen 22 und 23 des Rahmens 16 und des Beschlägeteiles 18 aneinander.
  • Eine weitere Variante der Stützelemente ist in Fig. 4 dargestellt. Hier weist ein Rahmen 24 eine Vertiefung 25 auf, deren eine Seitenwand als Stützkante 26 dient. Am Beschlägeteil 27 ist in einer Bohrung 28 ein Stützbolzen 29 verankert, der in die Vertiefung eindringt und bei eingeschraubtem Schraubelement 9 an der Stützkante 26 anliegt. In einer Abwandlung hierzu kann ein dem Stützbolzen entsprechender Steg am Beschlägeteil 27 angeformt sein. Zweckmäßigerweise ist die Vertiefung 25 als Langloch oder dergleichen vorzusehen, wobei die längsverlaufende Stützkante 26 zumindest annähernd parallel zur Trennfuge 30 ausgerichtet sein muß. Je nach der Länge der Vertiefung 25 läßt sich dann der Teil 27 an beliebigen Längspositionen mit dem Rahmen 24 festlegen.
  • Eine kinematische Umkehrung der vorbeschriebenen Stützelemente zeigt die Fig. 5, wonach ein Stützbolzen 31 im Rahmen 32 verankers ist und in eine Vertiefung 33 eines Beschlägeteiles 34 eindringt, deren eine Stützkante 35 abgebende Seitenwand bei eingeschraubtem Schraubelement 9 am Stützbolzen 31 anliegt.
  • Die Fig. 5 veranschaulicht darüberhinaus, daß die die Trennfuge begrenzenden Wandteile 36 und 37 des Beschlägeteiles 34 und des Rahmens 32 parallel zueinander ausgerichtet sein können.
  • Hier wird im Normalfall das Schraubelement 9 über die Oberkante 38 des Teiles 34 vorstehen.
  • In Fig. 6 und 7 ist gemäß einer dritten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ein Rahmen 39 gezeigt, mit einer nutartigen Ausnehmung 40 und einem darin eingesetzten Beschlägeteil 41. Das besondere an dieser Anordnung ist, daß in jede der bezüglich des Teiles 41 gegenüberliegenden Trennfugen 42 und 43 jeweils zumindest ein Schraubelement 9 eingesetzt ist.
  • Durch gegensinniges Verstellen der dargestellten Schraubelemente kann daher der Beschlägeteil 41 feinfühlig quer zur Nutlängsrichtung eingestellt werden, wie dies die Pfeile beispielsweise andeuten.
  • Die Fig. 7 zeigt als Ergänzung zu dem aus Fig. 6 erkennbaren allgemeinen Verstellprinzip eine Anordnung mit zwei in einem Längsabstand voneinander in der Trennfuge 42 eingesetzten Schraubelementen 9 und einem diesen gegenüberliegend nach Art einer Dreipunktabstützung in der Trennfuge 43 angeordnetem dritten Schraubelement 9, welches zugleich als Stützelement lind Kippaufiager wirkt. Genaugenommen kann bei der gezeigten Anordnung jedes Schraubelement 9 als Kippauflager angesehen werden, wie es das Pfeilbündel bei 44 veranschaulicht. Demnach kann auch jeweils eines der gezeigten Schraubelemente 9 ersetzt werden durch ein starres Kippauf lager, beispielsweise in der Art der in Fig. 4 oder 5 gezeigten Stützelemente.
  • Die Erfindung ist auf die gezeigten Beispiele nicht beschränkt.
  • So verlassen kinematisch gleichwirkende Abwandlungen nicht den Erfindungsgedanken.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Verbindung von Teilen, mit einem Schraubelement, welches in die Trennfuge zwischen zwei zu verbindende Teile einschraubbar und mit diametral gegenüberliegenden Umfangsflächenteilen zwischen den zu verbindenden Teilen verspannbar ist, wobei die zu verbindenden Teile Stützelemente aufweisen zur gegenseitigen Abstützung gegen die Verspannkraft, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der zwischen die zu verbindenden Teile (1,2;16,18;24,27; 32,34;39,41) einschraubbare Gewindeteil (10) des Schraubelementes (9) konisch ausgebildet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 mit einem eine nutartige Ausnehmung oder Vertiefung aufweisenden ersten Teil und einem darin einsetzbaren zweiten Teil, wobei gegenüberliegende Seitenwandteile des zweiten Teiles jeweils einer die Vertiefung begrenzenden Seitenwand zugewandt sind zur Biidung zweier Trennfugen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zum Einsetzen in jede der bezüglich des zweiten Teiles (41) gegenüberliegenden Trennfugen (42,43) jeweils zumindest ein Schraubelement (9) mit konisch ausgebildetem Gewindeteil vorgesehen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Gewindeteil (10) mit einem Konuswinkel (d; ) von 2 bis 200, vorzugsweise --3 bis 'O--ausgeführt ist.
  4. 4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Trennfuge (8,17,30,42,43) begrenzenden Wandteile (11,12; 19,21) der zu verbindenden Teile (1,2;16,18;24,27;39,41) in dem das Schraubelement (9) auf nehmenden Bereich gegen--einander geneigt sind, insbesondere entsprechend dem doppelten Konuswinkel (85), in Anpassung an den konischen Gewindeteil (10) des Schraubelementes (9).
  5. 5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gewindeteil (10) des Schraubelementes (9) im verspannten Zustand bis zu drei Viertel seines Umfangssektors (ß) von einem der zu verbindenden Teile (2) umfaßt ist.
  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , .daß das Schraubelement (9) nach Art einer Selbstschneideschraube in die Trennfuge einschraubbar ist.
  7. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h,n e t , daß wenigstens ein die Trennfuge (17) begrenzender Wandteil (19) eines der zu verbindenden Teile (18) zumindest in dem das Schraubelement (9) aufnehmenden Bereich quer bezüglich der Längsachse des Schraubelementes (9) ausgerichtete Rillen (20) aufweist.
  8. 8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schraubelement (9) ein sägezahnartig ausgebildetes Gewinde (1C aufweist.
  9. 9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Schraubelement (9) an zumindest einer Stirnseite (13) eine Eingriffsmöglichkeit (14) für ein Schraubwerkzeug aufweist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stützelemente zumindest eine in einem der zu verbindenden Teile (24,34) eingearbeitete Vertiefung (25,33) mit einer Stützkante (26,35) und einen am anderen Teil (27,32) verankerten und in diese Vertiefung (25,33) eindringenden und an der Stützkante (26,35) anliegenden Stützbolzen (29,31) umfassen.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e. i c h n e t , daß die Vertiefung (25,33) als Langloch oder dergleichen ausgeführt ist und mit der als Stützkante (26,35) wirkenden Längswand zumindest annähernd parallel zur Trennfuge (30) ausgerichtet ist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d ad u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwei in einem Längsabstand voneinander in eine Trennfuge (42) eingesetzte Schraubelemente (9) und ein als Kippauf lager ausgebildetes Stützelement vorgesehen sind, welches Stützelement nach Art einer Dreipunktabstützung den Schraubelementen (9) gegenüberliegend angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0193698A1 (de) * 1985-03-05 1986-09-10 GFM Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau Gesellschaft m.b.H. Messerkopfbefestigung
DE4228386A1 (de) * 1991-09-04 1993-03-11 Dorma Gmbh & Co Kg Einbaugehaeuse fuer einen bodentuerschliesser
EP1482183A2 (de) * 2003-05-27 2004-12-01 Schwarz Verbindungs-Systeme GmbH Anordnung zur Aufnahme eines verriegelbaren und lösbaren Einschub-Elementes
CN114183630A (zh) * 2022-02-15 2022-03-15 氢山科技有限公司 一种氢能内燃机叉车用动力系统

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