DE602004007592T2 - Selbstschneidende Schraube - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidschraube und im Besonderen eine Schneidschraube, die an einem Harzgegenstand befestigt wird, während sich das Gewinde selbsttätig schneidet.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Es ist eine Schneidschraube vorgeschlagen worden, die an einem vorbereiteten Loch befestigt wird, das in einen Gegenstand gebohrt ist, während das Gewinde durch Schrauben in das vorbereitete Loch selbsttätig schneidet. Im Falle des Schraubens der Schneidschraube in den insbesondere aus Harz hergestellten Gegenstand besteht der Bedarf der Erzeugung eines kleinstmöglichen Schraubmoments und der Bedarf der Erzeugung eines größtmöglichen Drehmoments (Abstreifmoments), durch das der Innengewindeabschnitt in der Randoberfläche des vorbereiteten Lochs des Gegenstands gebrochen wird. Demgemäß sind Schneidschrauben mit verschiedenen Formen vorgeschlagen worden, um diesen Bedarf zu befriedigen. Beispielsweise in einer Schneidschraube, die in der nicht geprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 53-83958 dargestellt ist, ist ein Winkel eines Gewindeprofils (ein Winkel zwischen den Gewindeflanken) auf gleich oder mehr als 40 Grad und gleich oder mehr als 50 Grad eingestellt und das Gewindeprofil ist mit einer Vielzahl an Kerben (Rillen) bereitgestellt, wodurch das Schraubmoment verringert wird und die Reduzierung des Abstreifmoments verhindert wird.
  • In dem zuvor erwähnten Stand der Technik besteht jedoch, da ein oberer Abschnitt und ein unterer Abschnitt in dem Gewindeabschnitt der Schneidschraube durch ei nen linearen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind, das Problem, dass eine überschüssige Dicke in der Randoberfläche des vorbereiteten Lochs, das durch Deformierung des Gegenstands durch das Gewindeprofil zum Zeitpunkt des Schraubens der Schraube in das vorbereitete Loch des Gegenstands erzeugt wird, nur schwer in den unteren Abschnitt des Gewindeabschnitts mitgenommen werden kann. Wenn die überschüssige Dicke in nicht ausreichender Weise in den unteren Abschnitt mitgenommen wird, wird der Befestigungszustand zwischen der Schneidschraube und dem Gegenstand instabil, so dass die Möglichkeit besteht, dass der Innengewindeabschnitt in der Randoberfläche des vorbereiteten Lochs sogar durch ein kleines Moment gebrochen wird. Da sich die Winkelgröße des Gewindeprofils nicht so sehr von dem Winkel des Gewindeprofils der allgemeinen Schraube unterscheidet, ist es ferner unmöglich, dass das Schraubmoment in einem derart großen Umfang verringert wird und es ist unmöglich, dass eine radiale Komponente einer an den Innengewindeabschnitt in der Randoberfläche des vorbereiteten Lochs von einer schrägen Fläche des Gewindeprofils in einer radialen Richtung angelegten Kraft, d.h. einer Kraft zum Ausdehnen des Gegenstands in radialer Richtung, verringert wird, so dass das Problem auftritt, dass der Gegenstand in radialer Richtung ausgedehnt werden und zerbrechen könnte.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Schneidschraube bereitzustellen, die den Mangel in dem zuvor erwähnten Stand der Technik beheben kann, ein Schraubmoment in einen Gegenstand gering halten kann und das Innengewinde in einer Randoberfläche eines vorbereiteten Lochs des Gegenstands nicht auf einfache Weise bricht.
  • EP-A-1.193.404 offenbart eine Schneidschraube mit den Merkmalen des Oberbegriffs des vorliegenden Anspruchs 1.
  • EP-A-1.281.874 offenbart eine Schraube mit einem einzigen schraubenförmigen Gewinde, das Zähne vom Sägeblattyp oder gezackte Zähne hat, die entlang der Kopffläche des Gewindes in der vorderen Hälfte der Schraube ausgebildet sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine Schneidschraube, wie in Anspruch 1 dargelegt, erläutert.
  • In der Schneidschraube in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, da der in dem Schaftabschnitt ausgebildete Winkel des Gewindeprofils (d.h. der Winkel zwischen den Gewindeflanken) auf etwa 30 Grad eingestellt ist, es möglich, dass die Kontaktfläche zwischen dem Gewindeprofil und dem Gegenstand klein ist, um das Schraubmoment zu verringern, wodurch es möglich ist, die Schneidschraube einfacher in den Gegenstand zu schrauben. Da es möglich ist, eine radiale Komponente einer auf den Innengewindeabschnitt in der Randoberfläche des vorbereiteten Lochs von dem Gewindeabschnitt angelegten Kraft, also einer Kraft zum Ausdehnen des Gegenstands in radialer Richtung, in Übereinstimmung mit dem Ausbilden des Winkels des Gewindeprofils in einer kleinen Größe zu verringern, ist es möglich, den Bruch oder das Zerspringen des Gegenstands zu verhindern. Da der Verbindungsabschnitt zum Verbinden des oberen Abschnitts und des unteren Abschnitts des Gewindeabschnitts – in dem durch die Schaftmittelllinie der Schneidschraube verlaufenden Querschnitt gesehen – in der Kreisbogenform im Bereich mit einem kleineren Durchmesser als der Durchmesser des vorbereiteten Lochs des Gegenstands ausgebildet ist, ist es ferner möglich, die überschüssige Dicke des Gegenstands in den unteren Abschnitt der Schraube zum Zeitpunkt des Schraubens der Schneidschraube in das vorbereitete Loch des Gegenstands gleichmäßig mitnehmen zu lassen, wodurch die sichere Befestigung beider Elemente ermöglicht wird und es möglich ist, das Moment, durch das der Innengewindeabschnitt in der Randoberfläche des vorbereiteten Lochs gebrochen wird, zu erhöhen. Daher ist der Innengewindeabschnitt in der Randoberfläche des vorbereiteten Lochs nicht einfach zu brechen. Beispielsweise im Falle der Befestigung der Schneidschraube in dem Gegenstand in einer Position, in der die Schneidschraube schwer zu sehen ist, ist es möglich, dass der Sitz der Schraube auf dem Gegenstand nur durch manuelles Abfühlen überprüft wird und es ist möglich, dass ein Befestigungsvorgang sicher durchgeführt wird.
  • Da der obere Abschnitt des Gewindeabschnitts teilweise eingekerbt ist, ist es in der Schneidschraube gemäß der vorliegenden Erfindung ferner möglich, dass das Innengewinde auf der Randoberfläche des vorbereiteten Lochs des Gegenstands effizient auszubilden und es ist möglich, das Schraubmoment der Schneidschraube in dem Gegenstand zu verringern. Da der Bereich zum Ausbilden der Kerbe vorzugsweise darauf eingeschränkt ist, gleich oder weniger als eine Hälfte der Gesamtlänge des Schaftabschnitts zu sein, ist es ferner möglich, beide Elemente sicher zu befestigen, während der Kontaktbereich zwischen dem Gewindeabschnitt der Schneidschraube und dem Gegenstand sicher befestigt wird. Demgemäß ist es möglich, den Innengewindeabschnitt in der Randoberfläche des vorbereiteten Lochs daran zu hindern, einfach zu brechen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Schneidschraube gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine untere Seitenansicht der Schneidschraube gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Gewindeabschnitts – in einem durch die Schaftmittelllinie der Schneidschraube verlaufenden Querschnitt – gemäß der vorliegenden Erfindung und
  • 4 ist eine schematische Ansicht einer Testvorrichtung für eine Schneidschraube oder Ähnliches.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Schneidschraube, die durch Ausführen der vorliegenden Erfindung erhalten wurde, wird unten stehend un ter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgen. Die Schneidschraube gemäß der vorliegenden Erfindung ist an einem Harzgegenstand befestigt, der nicht dargestellt ist, und kann vorzugsweise im Falle der Befestigung eines Harzelements an einem Fahrzeugkörper eines Motorfahrzeugs oder Ähnlichem verwendet werden.
  • Zuerst wird eine Beschreibung einer Gesamtstruktur einer Schneidschraube 10 gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die 1 und 2 erfolgen. Wie in 1 zu sehen, wird die Schneidschraube 10 aus einem Kopfabschnitt 12 und einem Schaftabschnitt 13 gebildet, der sich entlang einer herkömmlichen Schaftmittelllinie L erstreckt und der Schaftabschnitt 13 wird durch einen einheitlichen Durchmesserabschnitt und einen verringerten Durchmesserabschnitt gebildet, der in einem vorbestimmten Kegelwinkel in Richtung eines vorderen Endes leicht verjüngt ist. Ein Gewindeabschnitt 30 ist entlang einer ungefähren Gesamtlänge einer Außenrandoberfläche des Schaftabschnitts 13 ausgebildet und der Gewindeabschnitt 30 ist so ausgebildet, dass der Winkel eines Gewindeprofils desselben etwa 30 Grad ist. In diesem Fall bedeuten die etwa 30 Grad einen Winkel zwischen 25 und 35 Grad und vorzugsweise zwischen 27 und 33 Grad. Eine Form eines Gewindeabschnitts 30 wird später erläutert.
  • Ferner ist eine Vielzahl an Kerben 50 in einem oberen Abschnitt 130 des Gewindeabschnitts 30 von einem oberen Endabschnitt des Schaftabschnitts 13 zu einem entsprechenden Bereich zu etwa vier Anstiegswindungen in Richtung des Kopfabschnitts ausgebildet. Wie in 2 zu sehen, sind die vier Kerben 50 relativ zu einem Gewindeanstiegswindung ausgebildet, so dass die Kerben 50 in einem Abstand von ungefähr 90 Grad relativ zu einer Umfangsrichtung des Schaftabschnitts 13, im Falle der Ansicht der Schneidschraube 10 von der Seite der unteren Oberfläche, im oberen Abschnitt 130 des ungefähr kreisförmigen Gewindeabschnitts 30 gleichmäßig positioniert sind. Die Kerbe 50 ist in einer ungefähr dreieckigen Form in einer Draufsicht ausgebildet und ist in einer vorbestimmten Tiefe so geschnitten, dass sie einen unteren Abschnitt 131 von dem oberen Abschnitt 130 in Richtung des unteren Abschnitts 131 nicht erreicht (siehe 1).
  • Als Nächstes erfolgt eine detaillierte Beschreibung einer Form des Gewindeabschnitts 30 in Bezug auf 3. In diesem Fall ist 3 eine teilweise vergrößerte Ansicht des Gewindeabschnitts 30 – in einem durch die Schaftmittelllinie L der Schneidschraube 10 verlaufenden Querschnitt gesehen. Wie in 3 zu sehen, ist der Gewindeabschnitt 30 der Schneidschraube 10 so ausgebildet, dass der Winkel des Gewindeprofils 30 Grad beträgt und der untere Abschnitt 131 desselben in einer linearen Form ausgebildet ist bzw. der obere Abschnitte 130 desselben in einer Kreisbogenform ausgebildet ist. Ferner sind der untere Abschnitt 131 und der obere Abschnitt 130 durch einen Verbindungsabschnitt 140 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 140 ist mit einer Unterseiten-Verbindungsabschnitt 140a in einer Seite des unteren Abschnitts 131 und einem Oberseiten-Verbindungsabschnitt 140b in einer Seite des oberen Abschnitts 130 bereitgestellt. Der Unterseiten-Verbindungsabschnitt 140a ist in einer Kreisbogenform ausgebildet und der Oberseiten-Verbindungsabschnitt 140b ist in einer linearen Form ausgebildet. Genauer gesagt, ist der Unterseiten-Verbindungsabschnitt 140a in einem Bereich mit einem kleineren Durchmesser als ein Durchmesser d eines vorbereiteten Lochs 80 eines Gegenstands, der in 3 durch eine Zweipunktlinie dargestellt ist, ausgebildet und der Oberseiten-Verbindungsabschnitt 140b ist zwischen einem Teil des Bereichs mit dem kleineren Durchmesser als der Durchmesser d des vorbereiteten Lochs und einem Bereich mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser d des vorbereiteten Lochs ausgebildet. In diesem Fall ist der Verbindungsabschnitt 140 in Kreisbogenform in der Unterseite des Gewindeabschnitts 30 ausgebildet, da eine überschüssige Dicke in einer Randoberfläche des vorbereiteten Lochs 80 gleichmäßig in den unteren Abschnitt 131 des Gewindeabschnitts 30 zum Zeitpunkt der Befestigung der Schneidschraube 10 am Gegenstand mitgenommen wird und es ist wünschenswert, einen Verbindungsabschnitt 140 auszubilden, um immer in einer Kreisbogenform in dem Bereich mit dem kleineren Durchmesser als der Durchmesser d des vorbereiteten Lochs vorzuliegen und immer in einer linearen Form im Bereich mit dem größeren Durchmesser als dem Durchmesser d des vorbereiteten Lochs vorzuliegen.
  • Als Nächstes wird ein Unterschied im Leistungsverhalten zwischen der Schneidschraube 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, und der an deren Schneidschraube mit einer unterschiedlichen Struktur zum Zeitpunkt der Befestigung der beiden Schneidschrauben im Harzgegenstand unter Bezug auf die Tabellen 1 und 2 erläutert.
  • Die Messung verwendet eine Mikromoment-Testvorrichtung (hergestellt von MORI ENGINEERING CO., LTD. vom Typ T2-10K mit max. 20 N·m) mit einer wie in 4 dargestellten Struktur. Eine SPCC-Stahlplatte 3 ist an einem Gegenstand 1 befestigt, in dem das vorbereitete Loch, wie dargestellt, gebohrt ist. Über einen Gummi 2 wird die Schneidschraube durch die Mikromoment-Testvorrichtung bei einer Befestigungsgeschwindigkeit von 10 U/min und durch eine Druckkraft von 30 N befestigt, eine Drehmomentkurve wird zu diesem Zeitpunkt von einem Drehmomentsensor 4 aufgezeichnet und ein Schraubmoment und ein Abstreifmoment werden aus diesen Ergebnissen abgelesen. In diesem Fall verwendet eine Schneidschraube zum Zeitpunkt der tatsächlichen Befestigung eine Schneidschraube, die aus einer Stahllegierung ausgebildet ist und einen Außendurchmesser von 6 mm hat und der Gegenstand ist ein Gegenstand aus PBTP-Harz, umfassend eine Glasfaser und weist den Durchmesser des vorbereiteten Lochs von 5,1 mm in Tabelle 1 und den Durchmesser des vorbereiteten Lochs von 5,3 mm in Tabelle 2 auf. Ferner wird ein derartiges Drehmoment, so dass der Innengewindeabschnitt in der Randoberfläche des vorbereiteten Lochs des Gegenstand zum Zeitpunkt der Befestigung der Schraube gebrochen wird, als Abstreifmoment in den Tabellen festgesetzt und jede der zu vergleichenden Schneidschrauben hat dieselbe Struktur wie die Schneidschraube 10, mit Ausnahme des in der von der Schneidschraube unterschiedlichen Struktur ausgebildeten Abschnitts als Mittel zum Vergleich. [Tabelle 1]
    Winkel des Gewindeprofils (Grad) Schraubmoment (N·m) Abstreifmoment (N·m)
    Schneidschraube der vorliegenden Erfindung 30 4,0 18,5
    Andere Schneidschraube 20 3,9 16,9
    Andere Schneidschraube 40 4,2 18,7
  • Wie in Tabelle 1 zu sehen, beträgt beim Vergleich der Schneidschraube 10 mit den anderen Schneidschrauben das Schraubmoment der Schneidschraube 10 gemäß der vorliegenden Erfindung 4,0 N·m, demgegenüber beträgt das Schraubmoment in der Schneidschraube mit dem Gewindeprofilwinkel von 20 Grad 3,9 N·m, welches niedriger ist. Da das Abstreifmoment in der Schneidschraube von 20 Grad kleiner, wie etwa 16,9 N·m ist, ist jedoch der Innengewindeabschnitt in der Randoberfläche des vorbereiteten Lochs des Gegenstands zum Zeitpunkt der Befestigung mit einer höheren Wahrscheinlichkeit einfacher zu brechen als die Schneidschraube 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, in der das Moment 18,5 N·m beträgt. Ferner ist das Abstreifmoment in der Schraube mit dem Gewindeprofilwinkel von 40 Grad am höchsten, das Schraubmoment in der Schraube wird jedoch größer, wie beispielsweise 4,2 N·m. Mit anderen Worten, ist es in der Schneidschraube 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, in der der Gewindeprofilwinkel 30 Grad beträgt, möglich, dass das Schraubmoment auf ein bestimmtes Niveau verringert wird und es ist möglich, ein hohes Abstreifmoment sicherzustellen. Da die Differenz zwischen dem Abstreifmoment und dem Schraubmoment groß ist, ist es ferner einfach, ein Sitzgefühl der Schraube auf dem Gegenstand zu erhalten. Sogar beispielsweise im Falle des Befestigung der Schneidschraube 10 in dem Gegenstand in einer Position, die nur schwer sichtbar ist, kann vorzugsweise die Schneidschraube verwendet werden. [Tabelle 2]
    Kerbe Schraubmoment (N·m) Abstreifmoment (N·m)
    Schneidschraube der vorliegenden Erfindung Vier Anstiegswin dungen 3,3 17,0
    Andere Schneidschraube Gesamte Gewindeprofil 3,1 14,7
    Andere Schneidschraube Keine 4,1 17,7
  • Wie in Tabelle 2 gezeigt, beträgt das Schraubmoment in der Schneidschraube 10 beim Vergleich der Schneidschraube 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die Kerben nur an vier Anstiegswindungen in der vorderen Stirnseite des Schaftabschnitts ausgebildet sind, mit der Schneidschraube, in der die Kerben im gesamten Gewindeprofil und der Schneidschraube, in der keine Kerbe ausgebildet ist, 3,3 N·m, wogegen das Schraubmoment in der Schneidschraube, in der die Kerben entlang des gesamten Gewindeprofils ausgebildet sind, gerechtfertigterweise kleiner als etwa 3,1 N·m beträgt. Da das Abstreifmoment kleiner als etwa 14,7 N·m ist und die Differenz zwischen dem Abstreifmoment und dem Schraubmoment klein ist, ist das Sitzgefühl der Schraube auf dem Gegenstand in diesem Fall schwer zu erhalten und der Innengewindeabschnitt in der Randoberfläche des vorbereiteten Lochs des Gegenstands wird zum Zeitpunkt der Befestigung mit einer höheren Wahrscheinlichkeit gebrochen als die Schneidschraube 10 mit dem Streifenmoment von 17,0 N·m.
  • Das Abstreifmoment ist in der Schneidschraube am größten, in der keine Kerbe bereitgestellt ist, das Schraubmoment ist jedoch demgemäß höher, da keine Kerbe vorhanden ist. Demgegenüber beträgt das Abstreifmoment in der Schneidschraube 10 gemäß der vorliegenden Erfindung 17,0 N·m, was in etwa gleich dem Wert der Schneidschraube mit keiner Kerbe ist. Mit anderen Worten, kann die Schneidschraube 10 gemäß der vorliegenden Erfindung aus den drei oben erwähnten Schneidschrauben die Differenz zwischen dem Abstreifmoment und dem Schraubmoment durch Verkleinern des Schraubmoments und Sicherstellen eines hohen Streifenmoments am größten werden lassen. Demgemäß kann das Sitzgefühl der Schraube auf dem Gegenstand einfach erhalten werden und es ist möglich, den Wirkungsgrad des Befestigungsvorgangs zu erhöhen.
  • Da der Gewindeabschnitt 30 so ausgebildet ist, dass der Gewindeprofilwinkel 30 Grad beträgt, ist es in der Schneidschraube 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, möglich, das Schraubmoment in den Gegenstand zu verringem und es ist möglich, die radiale Komponente der an den Innengewindeabschnitt in der Randoberfläche des vorbereiteten Lochs vom Gewindeabschnitt aus angeleg ten Kraft, also der Kraft, die zur Ausdehnung des Gegenstands zu einer Außenseite in radialer Richtung dient, zu verringern. Demgemäß ist es möglich, den Gegenstand am Ausdehnen zur Außenseite in radialer Richtung und am Brechen zu hindern. Da der obere Abschnitt 130 des Gewindeabschnitts in Kreisbogenform ausgebildet ist, ist es ferner möglich, den Gegenstand plastisch zu verformen, ohne diesen zum Zeitpunkt des Schraubens der Schneidschraube zu überlasten.
  • Da der Verbindungsabschnitt 140 zum Verbinden des oberen Abschnitts 130 mit dem unteren Abschnitt 131 in dem Gewindeabschnitt 30 in Kreisbogenform im Bereich mit dem kleineren Durchmesser als der Durchmesser d des vorbereiteten Lochs des Gegenstands ausgebildet ist, ist es ferner möglich, dass die überschüssige Dicke des Gegenstands gleichmäßig in den unteren Abschnitt 131 des Gewindeabschnitts 30 zum Zeitpunkt des Schraubens des Schneidschraube mitgenommen wird. Demgemäß ist es möglich, die Schneidschraube 10 am Gegenstand sicher zu befestigen und es ist möglich, das Moment zu erhöhen, mit dem der Innengewindeabschnitt in der Randoberfläche des vorbereiteten Lochs gebrochen wird. Da es möglich ist, die Differenz zwischen dem Schraubmoment und dem Moment, mit dem der Innengewindeabschnitt gebrochen wird, zu erhöhen, kann das Sitzgefühl der Schneidschraube 10 auf dem Gegenstand einfach erhalten werden. Beispielsweise im Falle der Befestigung der Schneidschraube 10 am Gegenstand in dem Abschnitt, in dem die Schneidschraube 10 nur schwer zu sehen ist, ist es möglich, den Sitz der Schraube auf dem Gegenstand nur durch das Schraubgefühl zu überprüfen und es ist möglich, den Befestigungsvorgang sicher durchzuführen.
  • Da der obere Abschnitt 130 des Gewindeabschnitts 30 teilweise durch die Kerben 50 geschnitten ist, ist es ferner möglich, das Innengewinde in der Randoberfläche des vorbereiteten Lochs des Gegenstands effizient auszubilden und es ist möglich, das Schraubmoment der Schneidschraube 10 am Gegenstand zu verringern. Da der Ausbildungsbereich der Kerben 50 auf das gleich oder weniger als die Hälfte der Gesamtlänge des Schaftabschnitts 13, insbesondere auf vier Anstiegswindungen, eingeschränkt ist, ist es ferner möglich, die Kontaktfläche zwischen dem Gewindeabschnitt 30 der Schneidschraube 10 und dem Gegentand zu sichern, um beide Ele mente sicher zu befestigen. Demgemäß lässt sich der Innengewindeabschnitt in der Randoberfläche des vorbereiteten Lochs nicht einfach brechen.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ebenfalls das Verfahren des Einbringens der Schneidschraube, wie hierin beschrieben.

Claims (2)

  1. Schneidschraube (10), die ausgebildet ist, um an einem Gegenstand befestigt zu werden, und gleichzeitig ein Innengewinde in einem vorbereiteten Loch (80) des Gegenstands durch einen Gewindeabschnitt (30) ausbildet, der in einem Schaftabschnitt (13) der Schraube ausgebildet ist, wobei der Gewindeabschnitt ein Gewindeprofil mit Flanken (140) und einen oberen Abschnitt (130) aufweist und der Gewindeabschnitt ferner einen unteren Abschnitt (131) zwischen benachbarten Anstiegen des Gewindeprofils aufweist, wobei der obere Abschnitt (130) – in einem durch die Achse der Schneidschraube verlaufenden Querschnitt gesehen – in einer Kreisbogenform ausgebildet ist, wobei die Schneidschraube eine Vielzahl an Kerben (50), die in den oberen Abschnitt (130) des Gewindeabschnitts geschnitten sind, und einen Verbindungsabschnitt (140a) aufweist, der kreisbogenförmig ausgebildet ist und die Flanke (140) des Gewindeprofils und den unteren Abschnitt (131) des Gewindeabschnitts – in einem durch die Achse (L) der Schneidschraube verlaufenden Querschnitt gesehen – miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanke (140) des Gewindeprofils in einem Bereich mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser (d) des vorbereiteten Lochs (80) des Gegenstands – in einem durch die Achse der Schneidschraube verlaufenden Querschnitt gesehen – linear ausgebildet ist, wobei die Anzahl der Kerben (50) vier pro Anstiegswindung beträgt und die Kerben nur in der vorderen Hälfte der Schraube vorliegen, und der Winkel zwischen den Gewindeflanken im Gewindeabschnitt (30) zwischen 27° und 33° liegt.
  2. Schneidschraube nach Anspruch 1, worin der Verbindungsabschnitt (140a) im Bereich mit einem kleineren Durchmesser als der Durchmesser (d) des vorbereiteten Lochs (80) des Gegenstands – im durch die Achse der Schneidschraube verlaufenden Querschnitt gesehen – kreisbogenförmig ausgebildet ist.
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