DE4228228C2 - Schaltungsanordnung zur Regeneration eines mit Störungen behafteten Oszillatorausgangssignals - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Regeneration eines mit Störungen behafteten OszillatorausgangssignalsInfo
- Publication number
- DE4228228C2 DE4228228C2 DE4228228A DE4228228A DE4228228C2 DE 4228228 C2 DE4228228 C2 DE 4228228C2 DE 4228228 A DE4228228 A DE 4228228A DE 4228228 A DE4228228 A DE 4228228A DE 4228228 C2 DE4228228 C2 DE 4228228C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- signal
- output signal
- oscillator
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/027—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
- H03K3/03—Astable circuits
- H03K3/0307—Stabilisation of output, e.g. using crystal
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/01—Details
- H03K3/013—Modifications of generator to prevent operation by noise or interference
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/125—Discriminating pulses
- H03K5/1252—Suppression or limitation of noise or interference
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Microcomputers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Regeneration
eines mit Störungen behafteten Ausgangssignals
eines Oszillatorkeises, insbesondere für einen
Mikrocomputer.
In jüngster Zeit besteht eine Nachfrage nach Ein-CHIP-Mikrocomputern
(nachstehend als "Micom" bezeichnet), die
an periphere Geräte wie ein ROM (read only memory) für
Speicherprogramme, ein RAM (random access memory) zur
Speicherung von Daten, ein Zeitzähler, eine serielle
Grenzfläche (Interface) und dergleichen, angeschlossen
sind, wobei ein Zeitelement oder dergleichen sowohl für
hohe Operationsgeschwindigkeit als auch für niedrigen
Leistungsverbrauch vorgesehen ist. Hierzu sind gewöhnlich
Oszillatorkreise sowohl für Frequenz-Zeitsteuerung
von wenigstens einigen MHz zur Realisierung einer Arbeitsweise
mit hoher Geschwindigkeit als auch für
Niedrigfrequenz-Zeitsteuerung von etwa einigen zehn KHz
zur Erzielung des niedrigen Leistungsverbrauchs in den
Micom integriert.
Diese Anliegen sind zum Beispiel für die Stetigkeit
einer Zeitzähloperation durch eine Batterie oder
dergleichen von großer Bedeutung, wenn der Micom aus
irgendwelchen Gründen oder Ereignissen gesperrt wird
oder ausfällt. Für den Batteriebetrieb des Micom ist
außerdem ein Niedervoltbetrieb von etwa 2 V erforderlich.
Das heißt, es wird eine Arbeitsweise in einem weiten
Arbeitsspannungsbereich gefordert.
Zur Zeit ist es üblich, den Oszillatorkreis für
Hochfrequenz-Zeitsteuerung von einigen MHz zu sperren,
um den Niedrigleistungsverbrauch zu erreichen.
In Fig. 1 ist ein herkömmlicher Niedrigfrequenz-
Oszillatorkreis 1 für Zählimpulse von etwa einigen 10 kHz
gezeigt, der einen Rückkopplungswiderstand R11,
einen Inverter I11 in Parallelschaltung zum
Rückkopplungswiderstand R11 und einen Quarz-Oszillator
11 aufweist, der über Anschlüsse T11 und T12 parallel zu
dem Rückkopplungswiderstand R 11 und dem Quarz-Oszillator
11 geschaltet ist.
Gewöhnlich besitzt der Rückkopplungswiderstand R11 eine
Impedanz von 5 bis 10 MΩ, und der Inverter I11 ist so
bemessen, daß sein Ansteuerverhalten (drive ability)
klein ist. Der Niedrigfrequenz-Oszillatorkreis 1 ist
daher so ausgebildet, daß er bei geringer
Leistungsaufnahme oszilliert.
In Fig. 2(a) ist die Oszillationswelle am Anschluß T11
gezeigt, wenn kein externes elektromagnetisches Rauschen
vorhanden ist. Fig. 2(b) zeigt die Oszillations-
Wellenform am Anschluß T11, wenn ein externes elektromagnetisches
Rauschen gemischt oder überlappt ist mit
einer Oszillationswellenform bei einer bestimmten
Zeitsteuerung, und Fig. 2(c) zeigt ein Ausgangssignal
des Inverters I11, wenn entsprechend Fig. 2(b) das
externe elektromagnetische Rauschen gemischt oder
überlappt ist mit der Oszillationswellenform bei einer
bestimmten Zeitsteuerung. Das externe elektromagnetische
Rauschen kann z. B. erzeugt werden, wenn der Micom selbst
mit hoher Geschwindigkeit betrieben wird.
Mehr im einzelnen wird bei einer Oszillatorfrequenz von
32 kHz am Ausgang des Inverters I11 ein nadelförmiger
Impuls mit einer Weite von etwa 3 µs erzeugt. Fig. 2(b)
zeigt auch, daß die Spannung am Anschluß T11 durch das
Rauschen momentan erhöht wird und anschließend die
Oszillation von dem erhöhten Punkt aus wieder
fortgesetzt wird. In diesem Fall wird die
Wiederherstellung der ursprünglichen Oszillation durch
eine exponentiale Kurvenfunktion bei einer konstanten
Zeit erreicht, die durch eine Floating-Kapazität (nicht
gezeigt) des Rückkopplungswiderstandes R11 und den
Anschluß T11 bestimmt ist.
Wenn z. B. das Ausgangssignal des Oszillatorkreises als
Zählsignal für einen Zeitgeber gebraucht wird, indem ein
nadelförmiger Impuls von einigen µs am Ausgang des
Inverters aufgrund eines externen elektromagnetischen
Rauschens erscheint, läuft das Zeitelement zu schnell.
Da die Eingangsimpedanz des Inverters durch den
Rückkopplungswiderstand beeinflußt ist, der einen
Widerstnd von 5 bis 10 MΩ aufweist, zeigt sich der
Einfluß des externen elektromagnetischen Rauschens
besonders deutlich. Wenn außerdem das Ausgangssignal des
Inverters als Zählsignal eines Zeitgliedes benutzt wird,
das durch den nadelförmigen Impuls von einigen µs
aufgrund des elektromagnetischen Rauschens verursacht
ist, dann läuft das Zeitelement erheblich zu schnell.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Oszillator der
eingangs genannten Art anzugeben, der in der Lage ist,
Rauscheinflüsse wie externes elektromagnetisches
Rauschen oder dergleichen zu beseitigen, das mit einem
Ausgangssignal eines Oszillatorkreises gemischt ist,
wobei ein noch zu schnelles Laufen des Zeitelementes
vermieden wird, wenn das Ausgangssignal des Inverters
als ein Zählsignal des Zeitelementes benutzt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich ohne Einschränkung aus den Merkmalen der
Unteransprüche und der nachfolgenden Beschreibung.
Mit dem erfindungsgemäßen Oszillatorkreis kann ein
externes elektromagnetisches Rauschen unterdrückt
werden, das mit dem Ausgang eines Oszillators,
vorzugsweise eines Niedrigfrequenzoszillators gemischt
oder überlappt ist. Wenn außerdem der Ausgang des
Oszillators als Zählsignalimpuls für ein Zeitelement
verwendet wird, wobei der nadelförmige Impuls eine Weite
von einigen µs aufgrund von elektromagnetischen
Rauscheinflüssen aufweist, kann ein zu schnelles Laufen
des Zeitelementes erfindungsgemäß wirksam vermieden
werden.
Nachfolgend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen
näher beschrieben und erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltdiagramm für einen herkömmlichen
Oszillator,
Fig. 2(a) bis 2(c) Zeitdiagramme zur Veranschaulichung der
Arbeitweise des Oszillators nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Oszillators gemäß einer ersten
Ausführung,
Fig. 4 Zeitdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise
des Oszillators nach Fig. 3,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Oszillators gemäß einer zweiten Ausführung,
Fig. 6 einen Ablaufplan zur Erläuterung der Arbeitsweise
des Oszillators nach Fig. 5,
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Oszillators gemäß einer dritten Ausführung
und
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Oszillators gemäß einer vierten Ausführungsform.
In den Figuren sind entsprechende Teile mit den
gleichen Bezugszeichen versehen, so daß Wiederholungen
zur Beschreibung gleicher Teile der Zeichnung vermieden
werden können.
In Fig. 3 umfaßt der Oszillatorkreis einen
Niederfrequenzoszillator 1, einen Zeitimpulsgenerator 2
zur Erzeugung von hochfrequenten Zeitsignalen, ein
Schieberegister 3, bestehend aus vier D-Flip-Flops F31
bis F34 für Schieberegisterstufen in Verbindung mit dem
Niedrigfrequenzoszillator 1, eine ODER-Schaltung 4, die
an den Ausgang des Schieberegisters 3 und den Ausgang
des Niederfrequenzoszillators 1 angeschlossen ist, eine
UND-Schaltung 5, die ebenfalls an den Ausgang des
Schieberegisters 3 und den Ausgang des Niederfrequenzoszillators
1 angeschlossen ist. Mit der ODER-Schaltung
wird eine logische Summe oder eine ODER-Bedingung und
mit der UND-Schaltung wird ein logisches Produkt oder
eine UND-Bedingung erzeugt. Ein RS-Flip-Flop 6 wird
durch den Ausgang des UND-Gliedes 5 vorgesetzt und durch
den Ausgang des ODER-Gliedes 4 rückgesetzt.
Der Niedrigfrequenzoszillator 1 umfaßt einen
Rückkopplungswiderstand R11, einen Inverter I11 und
einen Quarz-Oszillator 11, die über Anschlüsse T11 und
T12 parallel zueinander geschaltet sind.
Der Zeitgenerator 2 schließt einen
Rückkopplungswiderstand R21, einen Inverter I21 und
einen Quarz-Oszillator 21 ein, der über die Anschlüsse
T21 und T22 parallel zu dem Widerstand R21 und dem
Inverter I21 geschaltet ist.
Der Rückkopplungswiderstand R21 hat gewöhnlich einen
Widerstand von 1 MΩ. Eine Eingangsimpedanz des
Anschlusses T21 ist nicht so hoch, so daß das
Schieberegister 3 durch ein externes elektromagnetisches
Rauschen kaum beeinflußt ist. Der Ausgang des Inverters
I21 wird als Zeitsignal z. B. im Zusammenhang mit der
Signalverarbeitung eines Befehlsprozesses oder
dergleichen des Micom verwendet. Hierzu ist der Ausgang
des Inverters I21 an einen Frequenzteiler 22
angeschlossen, und die frequenzunterteilten Ausgänge des
Frequenzteilers 22 sind Signal für Signal an die vier D-
Flip-Flops F31 bis F34 des Schieberegisters 3
angeschlossen.
Die Arbeitsweise des Oszillators nach Fig. 3 wird
anschließend mehr im einzelnen im Zusammenhang mit Fig. 4
beschrieben, in der Signale (a), (b), (c), (d) und (e)
gezeigt sind, die beim Oszillator nach Fig. 3 eine Rolle
spielen.
Angenommen, die Oszillationsfrequenz des Quarz-
Oszillators beträg 4 MHz, so weist die Ausgangsfrequenz
des Inverters I21 eine Frequenz von 4 MHz auf. Der
Frequenzteiler 22 teilt die Oszillatorfrequenz von 4 MHz
in ¹/₁₆ mit einem Ausgangssignal (b), das eine Frequenz
von 250 kHz aufweist. Das Ausgangszeitsignal (b) wird
den Signaleingängen der vier D-Flip-Flops F31 bis F34
des Schieberegisters 3 zugeführt. In dem Schieberegister
3 wird ein Ausgangssignal (a) des Inverters I11 des
Niedrigfrequenzoszillators 1 aufeinanderfolgend von dem
Flip-Flop F31 zu dem Flip-Flop F34 verschoben, wobei an
jedem Eingang der Flip-Flops F31 bis F34 das Zeitsignal
(b) anliegt. Das Ausgangssignal (c) des Flip-Flops F34
bzw. des Schieberegisters 3 und das Ausgangssignal (a)
des Inverters I11 des Niedrigfrequenzoszillators 1
werden den Eingängen des ODER-Gliedes 4 und des UND-
Gliedes 5 zugeführt, die die logische ODER-Funktion bzw.
die UND-Funktion durchführen. Das Ausgangssignal des
ODER-Gliedes 4 wird durch einen Inverter (nicht
dargestellt) invertiert, und das invertierte Signal wird
dem RS-Flip-Flop 6 zugeführt, um das RS-Flip-Flop 6
zurückzusetzen. Das Ausgangssignal (e) des UND-Gliedes 5
wird dem RS-Flip-Flop 6 zugeführt, um es vorzusetzen und
dadurch das Ausgangssignal (f) zu erhalten.
Das Ausgangssignal (c) des Schieberegisters 3 wird durch
Verschieben des Ausgangssignals (a) des Inverters I11
mit vier Zeitsignalen (b) verschoben. Wenn die Stufen
des Ausgangssignals (a) des Inverters I11 und des
Ausgangssignals (c) des Schieberegisters 3 beide niedrig
sind, ist das Niveau des invertierten Ausgangssignals (d)
des ODER-Gliedes 4 niedrig. Wenn das Ausgangssignal (a)
des Inverters I11 und das Ausgangssignal (c) des
Schieberegisters beide hoch sind, weist das
Ausgangssignal (e) des UND-Gliedes 6 ein hohes Niveau
auf. Wenn daher das Niveau des Ausgangssignals (e) des
UND-Gliedes 5 hoch ist, wird das RS-Flip-Flop 6
vorgesetzt, und wenn das invertierte Ausgangssignal (d)
des ODER-Gliedes niedrig ist, wird das RS-Flip-Flop 6
zurückgesetzt, um das Ausgangssignal (f) abzugeben.
Wie Fig. 4 zeigt, sogar wenn externes
elektromagnetisches Rauschen gemischt oder überlappt ist
mit dem Ausgangssignal (a) des Inverters I11 des
Niedrigfrequenzoszillators 1, um einen nadelförmigen
Impuls von einigen µs zu erzeugen, wird der nadelförmige
Impuls nicht zum Ausgangssignal (f) des RS-Flip-Flops 6
übertragen. Hierdurch wird verständlich, daß externes
elektromagnetisches Rauschen erfindungsgemäß unterdrückt
werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung nach Fig. 3 ist es
klar, daß das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers 22
⅛ statt ¹/₁₆ und die Zahl der Schieberegisterstufen um
das Zweifache erhöht sein kann, um den gleichen Effekt,
wie vorstehend beschrieben, zu erhalten. Es wird auch
deutlich, daß anstelle des Zeitgenerators 2 Zeitsignale
mit dem gleichen Effekt, wie vorstehend beschrieben, von
außen dem Frequenzteiler 22 zugeführt werden können.
Fig. 5 zeigt einen weiteren erfindungsgemäßen
Oszillator, der wie der Oszillator nach Fig. 3 aufgebaut
ist mit dem Unterschied, daß der Zeitgenerator 2 durch
den Zeitgenerator 7 ersetzt ist und ein
Ausgangssteuerkreis 8 der Ausgangsseite des RS-Flip-
Flops 6 hinzugefügt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weist der
Zeitgenerator 7 gegenüber dem Zeitgenerator 2 zusätzlich
ein Übertragungsgatter G71 und ein NICHT/ODER-Glied E71
auf. Das Übertragungsgatter (Transfergatter) G71 wird
durch ein Steuersignal ST überwacht, um die
Hochfrequenzoszillation für das Zeitsignal am Ausgang
des Zeitgenerators zu stoppen, und ist in Serie mit dem
Rückkopplungswiderstand geschaltet. Der Ausgang des
Inverters I21 und das Signal am Eingang T21 sind an die
Eingänge des NICHT/ODER-Gliedes E71 gelegt, dessen
Ausgang an den Eingang des Frequenzteilers 22 geschaltet
ist.
Der Ausgangssteuerkreis 8 enthält zusätzlich ein D-Flip-
Flop F81, um gewisse Daten zu verriegeln, indem ein
Schreibsteuersignal WR über einen Datenbus des Micom an
den Eingang des D-Flip-Flops F81 gelegt wird. Der
Ausgangssteuerkreis 8 enthält weiterhin ein
Übertragungsgatter (Transfergatter) G81, das von einem
Ausgangssignal des D-Flip-Flops F81 gesteuert ist, einen
Inverter I81 zur Umkehrung des Ausgangssignals des D-
Flip-Flops F81 und ein Übertragungsgatter G82, das vom
Ausgangssignal des Inverters I81 gesteuert ist. In
diesem Fall überträgt das Übertragungsgatter G81 das
Ausgangssignal des Niedrigfrequenzoszillators 1 direkt,
wenn das Niveau des Ausgangssignals des D-Flip-Flops F81
hoch ist, und das Übertragungsgatter G82 überträgt das
Ausgangssignal des RS-Flip-Flops 6, wenn das Niveau des
Ausgangssignals des D-Flip-Flops F81 niedrig ist. Das D-
Flip-Flop F81 wird durch ein Rücksetzsignal eingeleitet
und gibt ein Ausgangssignal mit niedrigem Niveau ab,
wenn kein Signal über den Datenbus eingeschrieben wird.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Oszillatorkreises
nach Fig. 5 wird anhand von Fig. 6 mehr im einzelnen
beschrieben.
Gewöhnlich weist der Micom eine Hochfrequenzzeitsignal-
Unterbrechungsfunktion zur Reduzierung des
Leistungsverbrauches während einer Arbeitsweise mit
niedrigem Leistungsverbrauch auf. Bei der
diesbezüglichen Oszillations-Unterbrechungszeit weist
das Steuersignal ST ein niedriges Niveau auf. Demgemäß
wird das Übertragungsgatter G71 gesperrt, und das
Ausgangssignal des Inverters I21 weist das hohe Niveau
auf. Das Ausgangssignal der NICHT/ODER-Schaltung E71 ist
somit an das niedrige Signalniveau gebunden, und die
Oszillation ist unterbrochen. Kein Zeitsignal wird zu
dem Frequenzteiler 22 abgegeben, und das Schieberegister
3 und die Rauschunterdrückung werden gestoppt.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wird die
Steuerung in einer Weise durchgeführt, wie sie sich aus
Fig. 6 ergibt.
Wenn die Hochgeschwindigkeitsarbeitsweise in Stufe S1
zur Arbeitsweise mit niedrigem Leistungsverbrauch in
Stufe 2 geschaltet ist, wird als erstes über einen
Datenbus das hohe Signalniveau in das D-Flip-Flop F81
eingeschrieben, um das hohe Signalniveau an Stufe 3
abzugeben. Das Übertragungsgatter G81 ist eingeschaltet,
und das Übertragungsgatter G82 ist abgeschaltet, um das
Niedrigfrequenzsignal direkt zu übertragen. Im Ergebnis
ist damit die Arbeitsweise des Zeitgebers und
dergleichen ermöglicht.
Anschließend wird das Steuersignal ST zu dem niedrigen
Signalniveau gesetzt, um das Hochfrequenzzeitsignal in
Stufe 4 zu unterbrechen. Während der Unterbrechung des
Hochfrequenzzeitsignals ist das Auftreten von Rauschen
vom Micom gering und daher kann kein Einfluß auf die
Niedrigfrequenzoszillation erfolgen.
Wenn als nächstes erneut die Hochgeschwindigkeitsarbeitsweise
in Stufe 5 durchgeführt wird, wird das
Steuersignal ST dem hohen Signalniveau zugesetzt, um in
Stufe 6 die Oszillation des Zeitgenerators 7 erneut zu
öffnen. Dann wird das niedrige Signalniveau in das D-
Flip-Flop F81 über den Datenbus eingeschrieben, um das
niedrige Signalniveau in Stufe S7 auszugeben. Das
Übertragungsgatter G82 wird daraufhin geöffnet und das
Übertragungsgatter G81 wird gesperrt, um Rauschen vom
Niedrigfrequenzsignal zu unterdrücken. Das
Niedrigfrequenzsignal mit unterdrücktem Rauschen wird
ausgegeben.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 kann das Einschreiben in
das D-Flip-Flop F81 und das Setzen des Steuersignals ST
zum niedrigen Signalniveau durch vorbestimmte Befehle des
Micom erreicht werden.
In Fig. 7 ist eine dritte Ausführung eines
Oszillatorkreises nach der Erfindung gezeigt, der wie
der Oszillatorkreis nach Fig. 5 ausgebildet ist,
ausgenommen, daß ein Ausgangssteuerkreis 9, anders als
der Ausgangssteuerkreis 8, eine UND-Schaltung E91 und ein
D-Flip-Flop F92 enthält.
Bei dieser Ausführung werden dem UND-Glied E91 der
Ausgang des Inverters I11 bzw. des
Niedrigfrequenzoszillators 1 und der Ausgang des RS-
Flip-Flops 6 aufgegeben. Der Ausgang des UND-Gliedes E91
als Zeitsignal und der Ausgang des D-Flip-Flops F81
werden dem D-Flip-Flop F92 aufgeschaltet, das das
Übertragungsgatter G81 und den Inverter I81 treibt.
Der Oszillatorkreis nach Fig. 7 arbeitet wie folgt:
Bei der zweiten Ausführung nach Fig. 5 wird z. B.
angenommen, daß durch Ausgabe des hohen Signalniveaus
von dem D-Flip-Flop, um das Übertragungsgatter
einzuschalten, das Ausgangssignal des Niedrigfrequenzoszillators
gewählt wird. Es ist zu berücksichtigen, daß
durch bestimmte Befehle des Micom das D-Flip-Flop F81 zu
dem niedrigen Signalniveau erneut geschrieben wird,
nachdem der Ausgang des Inverters I81 vom hohen zum
niedrigen Signalniveau gewechselt hat. Das
Übertragungsgatter G82 wird daher eingeschaltet, und der
Ausgang des RS-Flip-Flops 6 wird gewählt. In einem
Moment, wenn das Ausgangssignal des Inverters I81 vom
hohen zum niedrigen Signalniveau geändert wird, wird der
Ausgang des RS-Flip-Flops 6 noch auf dem hohen
Signalniveau gehalten, und eine Niveauänderung erfolgt
daher in dem Signal mehr als notwendig, das durch das
Übertragungsgatter G81 oder G82 ausgewählt ist. Diese
Tatsache ist nicht so wichtig, sofern die erneut
geschriebene Zahl des D-Flip-Flops F81 klein ist. Aber
für den Fall einer großen Zahl, wenn das Signal des D-
Flip-Flops F81 für ein Zählsignal eines Zeitgliedes oder
dergleichen verwendet wird, läuft das Zeitglied zu
schnell.
Nach dem Oszillatorkreis in Fig. 7 wird mit der UND-
Schaltung E91 abgetastet, ob oder ob nicht das
Ausgangssignal des RS-Flip-Flops 6 und das Ausgangssignal
des Inverters I11 bzw. des Niedrigfrequenzoszillators 1
das gleiche Signalniveau (in diesem Fall das hohe
Niveau) aufweisen. Durch dieses Abtastsignal wird das
Ausgangssignal des D-Flip-Flops F81 in dem D-Flip-Flop
F92 gespeichert, und bei seiner Ausgabe werden die
Übertragungsgatter G81 und G82 gesteuert. Das ist im
Einklang mit der Zeit; wenn das Ausgangssignal des RS-
Flip-Flops 6 und das Ausgangssignal des Inverters I11 das
gleiche Niveau aufweisen, wird ein Ausgangssignal von
diesen beiden ausgewählt, und eine mehr als notwendige
Änderung des ausgewählten Signals wird verhindert.
In Fig. 8 ist eine vierte Ausführung eines
Oszillatorkreises nach der Erfindung gezeigt, die wie
die dritte Ausführung nach Fig. 7 ausgebildet ist,
ausgenommen, daß ein Zeitgenerator 10 anstelle des
Zeitgenerators 7 vorgesehen ist.
Der Zeitgenerator 10 enthält zusätzlich ein D-Flip-Flop
F101, einen Frequenzteiler 103 zur Teilung des
Ausgangssignals des NICHT/ODER-Gliedes E71 in ¹/₃₂, zwei
Übertragungsgatter (Transfergatter) G102 und G103,
entweder für ein ¹/₃₂- oder ein ¹/₁₆-Zeitsignal des
Ausgangssignals des NICHT/ODER-Gliedes E71, ausgewählt
durch ein Ausgangssignal des D-Flip-Flops F101, und einen
Inverter I102.
Die Arbeitsweise des Oszillatorkreises nach Fig. 8 wird
nachstehend wie folgt beschrieben.
Als erstes wird dem D-Flip-Flop F101, das ähnlich dem D-
Flip-Flop F81 ausgebildet ist, das hohe oder das
niedrige Signalniveau durch vorbestimmte Befehle des
Micom eingeschrieben. Weiter wird das D-Flip-Flop F101
durch das Rücksetzungssignal initialisiert und gibt das
niedrige Signalniveau zu dieser Zeit ab. Folglich wird
das Übertragungsgatter G103 geöffnet, um den Ausgang des
¹/₁₆-Frequenzteilers 22 dem Schieberegister 3
zuzuleiten.
Das heißt, sogar wenn z. B. die Oszillatorfrequenz des
Quarz-Oszillators 21 8 MHz oder 2mal 4 MHz der
vorstehend beschriebenen ersten bis dritten
Ausführungsbeispiele beträgt, indem das hohe
Signalniveau in das D-Flip-Flop F101 eingeschrieben
wird, kann der Ausgang des ¹/₃₂-Frequenzteilers 103 und
die gleiche Frequenz beim ersten und dritten
Ausführungsbeispiel als Zeitsignal dem Schieberegister 3
aufgegeben werden. Somit kann beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 8 während des gleichen Zeitabschnittes wie
bei dem obigen ersten und dritten Ausführungsbeispiel
das Rauschen unterdrückt werden, wobei die
Anpassungsfähigkeit erhöht werden kann.
Wie vorstehend beschrieben, kann externes
elektromagnetisches Rauschen gemischt oder überlappt mit
dem Ausgangssignal des Niedrigfrequenzoszillators
wirksam unterdrückt werden, indem der
Hochfrequenzgeneratorkreis das Schieberegister zum
Verschieben des Niedrigfrequenzsignals mit Zeitsignalen,
die logische UND-Schaltung für das Niedrigfrequenzsignal
und den Ausgang des Schieberegisters, die logische ODER-
Schaltung für das Niedrigfrequenzsignal und den Ausgang
des Schieberegisters und die Flip-Flop-Schaltung
verwendet wird, der durch das Ausgangssignal der
logischen UND-Schaltung oder der logischen ODER-
Schaltung vor- oder rückgesetzt wird. Im Falle, daß das
Ausgangssignal des Niedrigfrequenzoszillators als
Zählsignal des Zeitgliedes verwendet wird, wenn der
nadelförmige Impuls von einigen µs aufgrund elektromagnetischen
Rauschens gemischt oder überlappt wird,
kann das viel zu schnelle Laufen des Zeitgliedes wirksam
unterdrückt werden.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit
Ausführungsbeispielen beschrieben ist, die in einer
Zeichnung näher veranschaulicht sind, ist die Erfindung
hierdurch nicht beschränkt.
Es ist klar, daß der hier betreffende Fachmann die
Ausführungsbeispiele im Rahmen der Erfindung abwandeln
oder ergänzen kann, ohne die Zielsetzung der Erfindung
und den mit ihr erzielten Erfolg zu verlassen.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Regeneration eines
mit Störungen behafteten Ausgangssignals eines
Oszillatorkreises, insbesondere für einen Mikrocomputer,
gekennzeichnet durch
- - einen Oszillator (1), der ein Oszillator-Ausgangssignal (a) mit einer ersten Frequenz abgibt,
- - einen ersten Taktgenerator (2), der ein erstes Taktsignal (b) mit einer zweiten Frequenz, höher als die erste Frequenz, abgibt,
- - ein Schieberegister (3) mit einer Mehrzahl von Verschiebestufen (F31-F34) zur aufeinanderfolgenden Verschiebung des Oszillator-Ausgangssignals (a) synchron mit dem ersten Zeitsignal (b),
- - eine logische UND-Schaltung (5) und eine logische ODER-Schaltung (4), wobei das Ausgangssignal (a) des Oszillators (1) und das Ausgangssignal (c) des Schieberegisters (3) sowohl der logischen ODER-Schaltung (4) als auch der logischen UND-Schaltung (5) zugeführt ist und wobei das invertierte Ausgangssignal (d) der ODER-Schaltung (4) dem Reset-Eingang (LR) und das Ausgangssignal (e) der UND-Schaltung (5) dem Set-Eingang (S) einer Flip-flop-Schaltung (6) zugeführt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
- - eine erste Speicherschaltung zur Speicherung von Hoch- und Niedrig-Signalstufen ("1"- und "0"-Signalen) aufgrund vorbestimmter Befehle und
- - ein erster Wählkreis für die Wahl entweder des Ausgangssignals (f) der Flip-Flop-Schaltung (6) oder des Oszillator-Ausgangssignals (a), abhängig von dem gespeicherten Inhalt der ersen Speicherschaltung.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch
- - die erste Speicherschaltung,
- - einen Abtastkreis zur Abtastung, ob oder ob nicht der Ausgang (f) der Flip-Flop-Schaltung (6) und der Ausgang (a) des Oszillatorssignals auf einem vorbestimmten Niveau sind,
- - einen Synchronisierkreis zur Synchronisierung des Ausgangs der ersten Speicherschaltung mit dem Ausgangssignal des Abtastkreises, und
- - einen zweiten Wählkreis für die Wahl entweder des Ausgangs der Flip-Flop-Schaltung (6) oder des Oszillator-Ausgangssignals (a) entsprechend einem Ausgangssignal des Synchronisationskreises.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch
- - einen zweiten Taktgenerator zur Erzeugung eines zweiten Taktsignals mit einer dritten Frequenz höher als die zweite Frequenz;
- - eine zweite Speicherschaltung zur Speicherung von Hoch- und Niedrigsignalstufen ("1" und "0"-Signalen) aufgrund vorbestimmter Befehle, und
- - einen dritten Wählkreis in Verbindung mit dem Schieberegister,
- - der dritte Wählkreis wählt entweder das erste Taktsignal oder das zweite Zählsignal aus, abhängig von dem gespeicherten Inhalt der zweiten Speicherschaltung.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch einen vierten Wählkreis zur Wahl einer Verschiebestufe des
Schieberegisters entsprechend dem gespeicherten Inhalt der zweiten
Speicherschaltung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3212540A JP2819877B2 (ja) | 1991-08-26 | 1991-08-26 | 発振回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228228A1 DE4228228A1 (de) | 1993-03-04 |
DE4228228C2 true DE4228228C2 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=16624370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4228228A Expired - Fee Related DE4228228C2 (de) | 1991-08-26 | 1992-08-25 | Schaltungsanordnung zur Regeneration eines mit Störungen behafteten Oszillatorausgangssignals |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5254960A (de) |
JP (1) | JP2819877B2 (de) |
DE (1) | DE4228228C2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5414308A (en) * | 1992-07-29 | 1995-05-09 | Winbond Electronics Corporation | High frequency clock generator with multiplexer |
JPH0816276A (ja) * | 1994-06-30 | 1996-01-19 | Mitsubishi Denki Semiconductor Software Kk | マイクロコンピュータ |
US5856753A (en) * | 1996-03-29 | 1999-01-05 | Cypress Semiconductor Corp. | Output circuit for 3V/5V clock chip duty cycle adjustments |
US6396317B1 (en) | 1999-05-28 | 2002-05-28 | Peco Ii, Inc., | Digital voltage controlled oscillator |
US6577552B2 (en) * | 2001-08-30 | 2003-06-10 | Micron Technology, Inc. | Apparatus and method for generating an oscillating signal |
TW531964B (en) * | 2001-12-31 | 2003-05-11 | Winbond Electronics Corp | Frequency signal starting apparatus and its method |
DE102004043035B4 (de) * | 2004-09-06 | 2007-04-26 | Infineon Technologies Ag | Integrierter Halbleiterspeicher mit Takterzeugung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4546394A (en) * | 1982-01-29 | 1985-10-08 | Sansui Electric Co., Ltd. | Signal reconstruction circuit for digital signals |
DD255230A1 (de) * | 1986-12-19 | 1988-03-23 | Elektroprojekt Anlagenbau Veb | Schaltungsanordnung zur regenerierung digitaler signale |
JPH067383Y2 (ja) * | 1988-02-25 | 1994-02-23 | 日本電気株式会社 | クロック発生回路 |
US4959557A (en) * | 1989-05-18 | 1990-09-25 | Compaq Computer Corporation | Negative feedback circuit to control the duty cycle of a logic system clock |
-
1991
- 1991-08-26 JP JP3212540A patent/JP2819877B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-08-13 US US07/928,752 patent/US5254960A/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-08-25 DE DE4228228A patent/DE4228228C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2819877B2 (ja) | 1998-11-05 |
US5254960A (en) | 1993-10-19 |
JPH0553677A (ja) | 1993-03-05 |
DE4228228A1 (de) | 1993-03-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69130152T2 (de) | Mikrorechner mit eingebautem d/a-wandler | |
DE2731336C2 (de) | Taktsystem | |
DE2415365C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Ausblenden von Impulsen, deren Dauer kürzer ist als eine vorgegebene Prüfdauer tp aus einer eingangsseitig anliegenden Folge digitaler Impulse | |
DE1951863A1 (de) | Digital betriebener Impulsverhaeltnis-Modulator | |
DE68910379T2 (de) | Filterkreis. | |
DE3022746A1 (de) | Digitale phasenkomparatorschaltung | |
DE2353253A1 (de) | Taktgeber und verfahren zur taktignalerzeugung in einem datenverarbeitungssystem | |
EP0476759B1 (de) | Schaltungsanordnung zur zeitweisen Verzögerung des Programmablaufs in einem Mikroprozessor | |
DE2548265A1 (de) | Schaltungsanordnung zur symmetrischen frequenzteilung durch eine ungerade zahl | |
DE69317986T2 (de) | Schnelle Zähler zum alternativen Auf- und Abzählen von Impulsfolgen | |
DE3850808T2 (de) | Erzeugung von Taktimpulsen. | |
DE4228228C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Regeneration eines mit Störungen behafteten Oszillatorausgangssignals | |
DE3032568C2 (de) | Generator für Taktsignale mit durch Befehlssignale steuerbarer Periodenlänge | |
DE69109888T2 (de) | Taktfrequenzverdoppler. | |
DE69121175T2 (de) | Flipflop-Schaltung mit einem CMOS-Hysterese-Inverter | |
DE69225276T2 (de) | Register-Steuerungsschaltung zur Initialisierung von Registern | |
DE2936059C2 (de) | Steuerung für eine Anzeigeeinheit mit matrixförmiger Elektrodenanordnung | |
DE3306983A1 (de) | Steuerschaltung fuer wechselrichter | |
DE10196066B4 (de) | Verzögerungsschaltung | |
DE2541595C2 (de) | Elektronische Schaltungsanordnung zur steuerbaren Frequenzteilung | |
DE10231186B4 (de) | Frequenzteiler | |
DE3018509A1 (de) | Schieberegister mit latch-schaltung | |
DE3805964A1 (de) | Digitaler pll | |
DE69021616T2 (de) | Verzögerungsschaltung. | |
DE2133729C3 (de) | Anordnung mit einer Kaskadenschaltung einer Anzahl von Speicherelementen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NEC ELECTRONICS CORP., KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |