DE422821C - Drehschieber - Google Patents

Drehschieber

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DE422821C
DE422821C DEB113146D DEB0113146D DE422821C DE 422821 C DE422821 C DE 422821C DE B113146 D DEB113146 D DE B113146D DE B0113146 D DEB0113146 D DE B0113146D DE 422821 C DE422821 C DE 422821C
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wedge
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cylinder
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DEB113146D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L7/00Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
    • F01L7/02Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
    • F01L7/021Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves with one rotary valve
    • F01L7/022Cylindrical valves having one recess communicating successively with aligned inlet and exhaust ports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Drehschieber. Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschieber, der im besonderen für Verbrennungskraftmaschinen Verwendung findet. Der Schieber ist mit einem auf dem Umfang des Schiebers beweglichen Schuh und einem unter Federwirkung stehenden Keil ausgerüstet, um eine selbsttätige Ausgleichungsvorrichtung zu bilden. Die Verbindung zwischen dem Schuh und dem Keil erfolgte bisher durch ein Gelenkorgan, welches die radial wirkenden Kräfte zu übertragen hatte. Bei der Verschiebung der' Vorrichtung nach der einen oder anderen Seite, bedingt durch die Abnutzung des Schiebers, erfolgte bisher ebenfalls eine Verschiebung der Lagerstelle zwischen dem Schuh und dem Keil. Dadurch wurde der Drehschieber selbst einer einseitigen Belastung unterworfen, und estrateineeinseitige Abnutzung der Schieberfläche ein. Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß der Schuh, der in an sich bekannter Weise eine im wesentlichen konzentrisch zur Innenfläche verlaufende Rückenfläche aufweist, mit dem Keil derart verbunden ist, daß die kurvenförmig verlaufende Rückenfläche sich auf der Fläche des beweglichen Keiles abrollt. Wenn bei dieser Anordnung eine Verschiebung des Keiles bzw. des Schuhes stattfindet, dann bleibt die Berührungslinie zwischen Schuh und Keil ständig in derselben Ebene liegen. Der Drehschieber wird somit durch die Wirkung der Feder über den Keil vollkommen symmetrisch beansprucht, so daß eine einseitige Abnutzung nicht mehr eintritt.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch den Schieber und einen Teil des Zylinders.
  • Abb. 2 ist ein Längsschnitt nach der Abb. i, um 9o° gedreht, durch einen Teil des Schiebers einer Mehrfachzylindermaschine, wobei die zu zwei Zylindern führenden Kanäle dargestellt sind.
  • Abb.3 ist die Schnittansicht eines Teiles der Abb. i in vergrößertem Maßstabe..
  • Die Erfindung ist auf Maschinen anwendbar, die eine bestimmte Zylinderanzahl besitzen. In der Abb. i ist einer dieser Zylinder mit i und der Zylinderkanal mit 2 bezeichnet. Zwei dieser Kanäle, die zu zwei Zylindern führen, sind in der Abb. 2 dargestellt.
  • Das wassergekühlte Schiebergehäuse 3 erstreckt sich in der Längsrichtung oberhalb der Köpfe der Zylinderreihe und besitzt eine unvollständige zylindrische Bohrung, in welcher der Schieber 4 sich in der -durch den Pfeil dargestellten Richtung dreht. Auf der einen Seite jedes Zylinderkanals ist ein Einlaßkanal 5 vorgesehen, der mit dem Vergaser in Verbindung steht. Auf der anderen Seite befindet sich der Auspuffkanal 6. Der Schieber ist mit Ausnehmungen 7 versehen, welche den Zylinclerkanal einmal mit dem Auspuffkanal und bei einer anderen Stellung mit dem Einlaßkanal verbinden, wie es bei Drehschiebern all-;emein bekannt ist.
  • Der innere Mantel des Gehäuses besitzt kurvenförmige Sitzflächen 8, 9, io, die Teile einer zylindrischen Bohrung bilden und die sich oberhalb des .Auspuffkanals, zwischen dem Auspuffkanal und dem Zylinderkanal und zwischen dem Zylinderkanal und dem Einlaßkanal befinden. Oberhalb des zuletzt genannten 'Sitzes ist die innere Mantelfläche des Gehäuses bei i i zurückgesetzt und abgeflacht.
  • An der oberen Seite, d. h. an der entgegengesetzten Seite vom Zylinderkanal besitzt das Gehäuse eine Kammer 12, die zur Aufnahme der Ausgleichvorrichtung dient. Die obere Decke der Kammer ist keilförmig ausgebildet und liegt schräg quer zum Schieber. Auf dieser Fläche gleitet ein Keil 13, welcher entgegengesetzt der Drehrichtung des Schiebers durch eine oder mehrere Federn 14 beeinflußt wird. Die Wirkung der Feder wird auf einen in der Umfangsrichtung des Schiebers beweglichen Schuh 15 übertragen, der mit dein Keil in Verbindung steht. Die zylindrische kurvenförmig gebogene Innenfläche des Schuhes, welche den beweglichen Teil des Schiebergehäuses bildet, wirkt mit einer Umfangsfläche des Schiebers von beträchtlicher Ausdehnung zusammen und steht unter der Beeinflussung des Reibungswiderstandes des Schiebers. Die Wirkung der Federn ist derartig, daß sie den Schuh gegen den Schieber drücken und letzterer auf seinen Sitz in dem Ventilgehäuse gepreßt wird. Bei einer Abnutzung oder bei einem Wechsel der Temperaturzustände während des Laufes der Maschine, wo das Bestreben auftritt, daß sich der Schieber itn Durchmesser verkleinert oder das Gehäuse vergrößert, bewegt sich der Keil gleitend nach rechts und nimmt ,den Schuh mit, wobei eine Verschiebung des Schuhes auf dem Umfang des Schiebers erfolgt, so daß kein Spielraum zwischen Schieber und Sitzfläche entstehen kann. Wenn der Schieber stark erwärmt wird und sich ausdehnt, oder wenn das Gehäuse sich zusammenzieht, bewegt der Schieber infolge seiner vergrößerten Reaktionswirkung den Schuh auf dem Umfang des Schiebers nach links. Dadurch erfolgt auch eine Bewegung des Keiles nach links entgegen der Wirkung der Federn, wodurch eine Vergrößerung des Durchmessers der Lagerfläche innerhalb des Gehäuses hervorgerufen und ein Festbrennen des Schiebers vermieden wird. Auf diese Weise wird ein Ausgleich der Kräfte jederzeit aufrechterhalten, so daß zwischen Sitzflächen und Schieber nur der notwendige Spielraum bleibt, der für die einwandfreie Wirkung notwendig ist, wodurch einerseits ein Entweichen der Gase und andererseits ein Festbrennen vermieden wird. Der auf den Schieber infolge der Kompression oder der Explosion in dem Zylinder kommende Radialdruck wird durch den Schuh, :den Keil und die Keillagerfläche aufgenommen. Das Winkelverhältnis ist so, daß die Federn ständig in Wirkung sind, um den Schuh nach innen zu gegen die Mitte des Schiebers zu drücken, daß sie aber nicht gezwungen werden, einen direkten radialen Gegendruck des Schiebers aufzunehmen. Der Schuh liegt in allen Stellungen frei, um seine Bewegung auf der Rückenfläche auszuführen, um sich so selbsttätig dem Schieber anzupassen.
  • Die Erfindung betrifft im besonderen die Lagerung des Schuhes auf dem Gegendruckglied und in Verbindung mit diesem, um hin und her gehende Bewegungen nach rechts und links auszuführen. Zu diesem Zwecke verläuft die Außenfläche 16 des Schuhes kurvenförmig und konzentrisch mit der Innenfläche, d:e sich auf den Schieber legt. Die gebogene Außenfläche des Schuhes stützt sich unmittelbar auf der ebenen unteren Fläche 17 des Keiles ab. Der Schuh wird auf diese Weise bei einer Bewegung auf dem Keil abrollen. Wenn man in Erwägung zieht, daß der Keil sich vorwärts und rückwärts quer zum Schieber bewegt, und daß der Schuh auf dem zylindrischen Schieber geführt-- wird, um um die Zylinderachse Schwingbewegungen auszuführen, so ist ersichtlich, daß, wenn verschiedene Stellen auf der Außenseite des Schuhes sich zu verschiedenen Zeiteinheiten auf dem Keil abstützen, der Berührungspunkt oder die Berührungslinie sich niemals mit Bezug zum Raum verschiebt. Daraus folgt mit Bezug auf Abb. r, daß eine festliegende Mittel- oder Radiallinie vom Mittelpunkt des Schiebers zum Abstützpunkt des Schuhes mit dem Keil gezogen "werden kann, so daß ein festliegendes Winkelverhältnis zwischen einer solchen Linie oder ihrer Senkrechten und der Gleitfläche zwischen Keil und Keilführung in dem Gehäuse besteht. Dieses ist ein wichtiges Merkmal gemäß der Erfindung, weil der einmal gewählte Winkel sich während der ganzen Betriebsdauer des Schiebers nicht verändert.
  • Die Erfindung unterscheidet sich von der bekannten Bauart, bei welcher der Stützpunkt des Schuhes zum Keil sich nach hinten und vorn bei der Bewegung der einzelnen Teile verschiebt, so daß der oben beschriebene Winkel sich ständig ändert. Eine Folge davon ist, daß .der Schieber, wenn die Teile sich in einer Richtung bewegen, um eine entstandene Abnutzung oder ein Zusammenschrumpfen des Schiebers aufzunehmen, der Schieber immer schwerer seine Reaktionswirkung auszuüben imstande ist, um den Keil, wenn notwendig, zurückzuschieben. Man kommt schließlich zu einem Punkt oder Winkel bei der immer weiter zunehmenden Abnutzung, über welchen hinaus der Drehschieber die verschiebbaren Teile der Ausgleichsvorrichtung nicht mehr bewegen kann und diese zueinander festgelegt werden. Wenn anderseits bei einer derartigen Bauart der Schieber den Keil zurückdrückt, um eine Ausdehnung zu kompensiere, dann wird die Reaktionswirkung gegen-die Federn größer, je weiter sich die Teile bewegen. Bei dem Schieber gemäß der Erfindung bleibt der sogenannte Arbeitswinkel, in welchem die Kräfte vom Schieber durch den Schuh auf den Keil übertragen werden, immer derselbe.
  • Die Verbindung zwischen dem Schuh und dem Keil ist derartig, daß die Feder den Keil nach rechts drückt, während durch den vergrößerten Reibungswiderstand des Schiebers mit Bezug zum Schuh dieser nach links bewegt wird, erfolgt mittels eines Riegelorgans oder einer gleichwertigen Einrichtung, durch welche die Beanspruchungen von dem einen Teil auf den anderen oder umgekehrt übertragen werden. Dieses Riegelorgan nimmt jedoch nicht den Radialdruck auf. Wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt, sind halbkugelförmige Ausnehmungen einander gegenüberliegend in den miteinander in Berührung kommenden Flächen des Schuhes und des Keiles vorgesehen und liegt in diesen Ausnehmungen eine Kugel r$, wie es aus der Abb.3 ersichtlich ist. Die Kugel ist jedoch im Durchmesser zu klein, um den Radiaischub aufzunehmen, der -nur unmittelbar von der kurvenförmigen Oberseite 16 des Schuhes auf die Fläche 17 des Keiles übertragen wird, auf welcher sich der Schuh abrollt, ohne einen wesentlichen. Widerstand am Keil zu finden.
  • Wie aus der Abb. a hervorgeht, sind vorzugsweise zwei oder mehrere Riegelorgane vorgesehen, die in der Längsrichtung des Schuhes und des Keiles räumlich voneinander getrennt liegen. Sämtliche in Frage kommenden Bewegungen sind äußerst gering und ist verständlich, daß der Kurventeil 16 auf der Oberseite des Schuhes nur einen kurzen Bogen darstellen braucht, obgleich es für die Herstellung einfacher ist, die ganze Oberseite des Schuhes kurvenförmig- auszubilden. Es ist ersichtlich, daß das Riegelorgan nicht unbedingt lose, mit Bezug zu den beiden Gliedern; angeordnet werden braucht, und daß eine entsprechende Anordnung getroffen werden kann, wo der Schuh und der Keil zwangläufig miteinander verbunden sind, wenn sie sich in der oben beschriebenen Weise gegeneinanderlegen.
  • Es kann ein Schuh und ein Keil vorgesehen sein, oder die Schuhe und die Keile können in eine entsprechende Anzahl von Abschnitten in der Längsrichtung des Schiebers unterteilt werden.
  • In engem Zusammenhang mit obigem Erfindungsmerkmal steht eine besondere Anordnung, wodurch der Druck vom Zylinder aus einseitig auf den Schieber wirkt oder stärker auf die eine Seite als auf die andere Seite zur Wirkung gelangt, mit Bezug auf die Mittel- Linie, die von der Mitte des Schiebers aus zum Stützpunkt zwischen dem Schuh und dem Keil gezogen werden kann. Diese Seite dieser Linie, auf welche der Druck zur Wirkung kommt, ist die Seite des Einlaßkanals. Dieser Zweck- wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß der Zylinderkanal 2 seitlich der geometrischen Längsachse des Zylinders angeordnet wird, wie es aus der Abb. i hervorgeht. Die Folge des nach oben und etwas seitlich gerichteten Gasdruckes auf den Schieber und des nach unten gerichteten Druckes der Ausgleichsvorrichtung ist das Bestreben, den Schieber etwas nach unten gegen, die Auspuffseite zu zu drücken. Auf diese Weise wird ein genügender Anpreßdruck des Schiebers auf seinem Sitz erreicht, im besonderen auf die Sitzflächen zwischen Zylindereinlaß 2 und Auspuffkanal 6 und zü beiden Seiten des letzteren. Es wird so eine Undichtigkeit vom Auspuff zum Zylinder oder vom Zylinder zur Kammer 12 vermieden. Gleichzeitig wird ein genügend dichter Abschluß zwischen Zylinderkanal und Einlaßkanal5 erreicht. Die Drehung des Schiebers in der durch den Pfeil dargestellten Richtung zusammen mit der Wirkung der Ausgleichsvorrichtung ist bestrebt, den Schieber etwas nach rechts auf seinem Sitz in dem unteren Teil des Schiebergehäuses zu verschieben. Diese Bestrebung wird jedoch durch die einseitige Wirkung des Zylinderdruckes vermieden. Versuche haben gezeigt, daß, wenn die Kanäle auf den verschiedenen Seiten des Schiebergehäuses- so angeordnet werden, der Zylinderdruck in der Mittelachse zur Wirkung kommt, oder wenn die Druckwirkung nach der Auspuffseite zu den Schieber beeinflußt, daß dann der Schieber sich nach der Einlaßseite des Gehäuses zu verschiebt: Dadurch wird nicht nur eine Undichtigkeit hervorgerufen, welche die Arbeitsweise beeinträchtigt, sondern der Schieber wird auch an diagonal gegenüberliegenden Ecken abgenutzt, im besonderen an der unteren Kante oder Ecke des Einlaßkanals und an der diagonal gegenüberliegenden .Kante der Kammer 12, wodurch die Kammerwandung an dieser Ecke stark abgeschliffen wird. Ferner schleift sich der Schieber bei einer Abnutzung nicht nach unten zu in das Gehäuse ein, um eine genaue zylindrische Lagerfläche und einen dichten Abschluß zu behalten, sondern die Wirkung des Schiebers wird allgemein fehlerhaft. Diese Zustände werden durch Verschiebung des Zylinderkanals nach der Einlaßseite zu, mit Bezug auf die Mittellinie, durch die Mitte des Schiebers und den Stützpunkt des Schuhes 15 auf dem Keil 13 vermieden. Denselben Erfolg würde man erreichen, wenn die Ausgleichvorrichtüng nach der Seite des Einläßkanals zu verlegt wird.

Claims (5)

  1. PATENT-ANspRÜcHE: i. Drehschieber mit einem auf dem Umfang des Schiebers beweglichen Schuh und einem unter Federwirkung stehenden Keil unter Verwendung einer Verbindung zwischen dem Schuh und dem Keil, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (15) in an sich bekannter Weise eine im wesentlichen konzentrisch zur Innenfläche des Schuhes verlaufende Rückenfläche aufweist, und daß die Verbindung zwischen dem Schuh (15) und dem Keil (13) derart beschaffen ist, daß die kurvenförmig verlaufende Rückenflache (16) sich auf der Fläche des beweglichen Keiles abrollt.
  2. 2. Drehschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dein Keil und dem Schuh durch ein lose liegendes Riegelorgan erfolgt, das in Ausnehmungen der beiden Ausgleichselemente lagert.
  3. 3. Drehschieber nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan als Kugel (18) ausgebildet ist. q..
  4. Drehschieber nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Riegelorgane in der Längsrichtung der Ausgleichselemente räumlich voneinander getrennt angeordnet sind.
  5. 5. Drehschieber nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der im Zylinder entstehende Druck einseitig auf den Drehschieber wirkt und im besonderen auf die Seite, wo sich der Einlaßkanal befindet, zur Wirkung gelangt, die durch die` Mitte des Schiebers und dem Abstützpunkt zwischen Schuh und Keil gezogen werden kann.
DEB113146D 1923-05-31 1924-03-09 Drehschieber Expired DE422821C (de)

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