DE519577C - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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DE519577C
DE519577C DEP56584D DEP0056584D DE519577C DE 519577 C DE519577 C DE 519577C DE P56584 D DEP56584 D DE P56584D DE P0056584 D DEP0056584 D DE P0056584D DE 519577 C DE519577 C DE 519577C
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piston
cylinder
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piston pin
combustion engine
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B9/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
    • F01B9/04Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft
    • F01B9/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft the piston motion being transmitted by curved surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01B9/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft the piston motion being transmitted by curved surfaces
    • F01B2009/061Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft the piston motion being transmitted by curved surfaces by cams
    • F01B2009/065Bi-lobe cams

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  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine, bei welcher die Übertragung der Kolbenbewegung auf eine ungekröpfte Antriebswelle mittels zu beiden Seiten jedes Zylinders sitzenden Ellipsenscheiben erfolgt, deren Ränder beständig mit vom Kolben drehbar getragenen Arbeits- und Gegenrollen in Eingriff stehen. Es gibt bereits Maschinen dieser Art, bei welchen eine Rolle in Achsrichtung des Kolbens an einem diametral durch denselben hindurchgehenden Kolbenzapfen angeordnet ist, die mit dem Umfang einer im Innern eines allseitig geschlossenen Kurbelgehäuses angeordneten Ellipsenscheibe in Eingriff steht. Die Enden dieses Kolbenzapfens -ragen dabei aus seitlichen Schlitzen heraus und stehen unter seitlichem Federdruck, der die Rolle stets in Eingriff mit der Ellipsenscheibe hält. Da dieser Federdruck bei jedem Hochgang des Kolbens überwunden werden muß, so bedeutet dies einen unerwünschten, jedoch unvermeidlichen Kraftverlust. Ferner wird die Maschine dadurch wesentlich verteuert, daß man die Ellipsenscheiben in einem geschlossenen Gehäuse anordnen muß. Es ist ferner bekannt, neben zwei in Achsrichtung miteinander liegenden Zylindern, in denen je ein Kolben spielt, die stets gleichzeitig nach derselben Richtung sich hin und her bewegen, zwei im freien Raum rotierende Ellipsenscheiben anzuordnen, welche durch Antriebsrollen gedreht werden, die an einem Schlitten sitzen, der seinerseits an einem an den Kolbenstangen sitzenden Querglied befestigt sind. Diese Anordnung macht nach außen ragende Kolbenstangen notwendig und verfügt infolgedessen über eine große Baulänge und viele aufeinandergleitende Arbeitsflächen, die recht viele Reibungsverluste erzeugen. Gemäß der Erfindung sind zwar auch zu beiden Seiten jedes Zylinders zwei im freien Raum rotierende Ellipsenscheiben angeordnet, aber dieselben werden unmittelbar von aus den Längsschlitzen des Zylinders herausragenden Enden des Kolbenzapfens angetrieben, der mit Antriebsrollen an beiden Enden versehen ist, die vorzugsweise mittels Kugellager an den Kolbenzapfen drehbar gelagert sind. Um eine vollkommene gleichmäßige Kolbenbewegung nach beiden Richtungen zu erzielen, sind neben den eigentlichen Antriebsrollen noch Gegenrollen an dem Kolbenzapfen drehbar gelagert, die auf die Innenseite eines von dem Rand der Ellipsenscheiben nach einwärts ragenden Flansch eingreifen: Um eine weitere Verringerung der Reibungsverluste herbeizuführen, ist der Kolbenzapfen an denjenigen Stellen, wo er durch die Schlitze in der Zylinderwandung hindurchgeht, mit drehbar auf ihm sitzenden Rollen versehen, die mit ihrem Umfang mit senkrechten Führungen in Eingriff stehen, die einheitlich mit dem Zylinder ausgebildet sind. Es findet in dieser Weise eine fast reibungsfreie und vollkommen störungsfreie Verwandlung der geradlinigen Kolbenbewegung in eine Drehbewegung statt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsheispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Maschine, . Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i, und Abb. 3 ist eine Draufsicht auf die Maschine, teilweise im Schnitt.
  • Die geradlinige Maschinenwelle i, die mit einem Schwungrad 5 versehen ist, ist unterhalb einer von Säulen 4. getragenen Plattform 2 angeordnet, auf welcher der Zylinder 14 befestigt ist. Die Maschinenwelle i selbst ruht in mit Ölbehälter 7 versehenen Kugellagern 6. Von dem Vergaser 9 führt ein Einlaßkanal io zu einer Ofnung 12 in der Plattform 2, -welche mit dem unteren Teil des Zylinders 14 verbunden ist.
  • Der Zylinder 14 ist unten offen und ist mit einem Flansch an der Oberseite der Plattform 2 befestigt. Der obere Teil des Zylinders 14 ist mit einem rostähnlichen Einlaß 18 versehen und einem diesem Einlaß gegenüber liegenden, rostähnlichen Auslaß i 9. Die Auslaßöffnung i9 ist von größerer Weite als der Eimaß 18, um den größten Teil der verbrannten Gase herauszulassen, bevor noch der Einlaß geöffnet wird, wobei die noch in dem Zylinder verbliebenen verbrannten Gase von dein eintretenden frischen Brennstoff herausgetrieben werden. Das obere Ende des Zylinders i4 ist mit Kühlrippen 32 versehen, welche sich auch quer über die obere Abschlußwand 33 des Zylinders erstrecken. Die Zündkerze wird in eine Bohrung 34 der Abschlußwand 33 eingesetzt.
  • Unterhalb des Auslasses i9 ist der Zylinder mit einem Schlitz 36 versehen, und diametral diesem Schlitz 36 gegenüber befindet sich ein Schlitz 37, welcher durch ein röhrenförmiges Glied 38 gebildet wird, welches sich durch den Brennstoffzuführkanal28 hindurch erstreckt. Die Schlitze 36 und 37 dienen dazu, um Kühlluft in den Kolben 41 hineinzulassen, welcher zu diesem Zweck mit entsprechenden, mit den Schlitzen 36 und 37 in Eindeckung liegenden Schlitzen 49 und 50 versehen ist.
  • Der Zylinderflansch ist mit einer Aussparung 39 versehen, welche die Öffnung 12 mit der unteren Kolbenkammer 36' und dem unteren Ende des Kanals 28 verbindet. In dem unteren Ende dieses Kanals 28 ist ein gewöhnlich durch eine Feder geschlossen gehaltenes Rückschlagventi14o angeordnet, damit der Xanal28 abgesperrt werden kann, wenn der Kolben bei seinem Verdichtungshub sich nach aufwärts bewegt. Bei dem Aufwärtshub oder Arbeitshub des Kolbens 41 wird die in das untere Ende der Kolbenkammer 36' durch den Kanal io eingelassene Bremistofmischung verdichtet und wird aus der Kammer 36' durch den Kanal 28 herausgetrieben, um in den Verbrennungsraum 37' zu gelangen, welcher sich auf der anderen Seite des Kolbens befindet. Die verdichtete Brennstoffmischung strömt so lange in den Verbrennungsraum 37' hinein, bis bei der darauffolgenden Aufwärtsbewegung des Kolbens derselbe den Einlaß abschließt. Wenn der Kolben bei seinem Verdichtungshub nach aufwärts bewegt wird, dann wird dadurch in das untere Ende der Kolbenkammer 36' eine frische Brennstoffmischung hineingesaugt. Das Ventil 4o bleibt dabei geschlossen, und zwar so lange, bis bei dein Arbeitshub des Kolbens die in dem unteren Teil der Kolbenkammer 36' eingeschlossene Brennstoffmischung so weit verdichtet ist, daß das Ventil sich öffnet, so daß die verdichtete Mischung durch den Kanal 28 in den Verbrennungsraum 37' gelangen kann.
  • Der Kolben 41 ist hohl und ist an seinen Enden durch Endwände abgeschlossen. Die obere Endwand ist einheitlich mit einem gekrümmten Deflektor.47 versehen, während an der Innenseite nach abwärts ragende Kühlrippen 48 sitzen.
  • Im Innern des Kolbens befinden sich mit Kühlrippen 55 und 56 versehene Lagerhülsen 53 und 54 zur Aufnahme der Kolbenzapfen 57. Der Kolbenzapfen 57 ragt mit seinen beiden Enden seitlich aus dein Zylinder 14 heraus, und dient dazu, um die Kolbenkraft auf die Ellipsenseheiben 65 und 66 zu übertragen, welche an der Maschinenwelle i starr befestigt sind. An jedem herausragenden Ende des Kolbenzapfens 57 ist ein Paar Lagerrollen 58 und 59 angeordnet.
  • Ferner befindet sich an dem Kolbenzapfen 57, und zwar neben jedem Paar der Lagerrollen 58 und 59, eine Arbeitsrolle 6o. Die Arbeitsrolle 6o ist mittels eines Kugellagers 61 an dem Kolbenzapfen 57 drehbar gelagert. Jede Arbeitsrolle 6o ist mit einem weichen Metallband 62 versehen, welches als Schutzvorrichtung dient, um die Welle gegen Bruch zu schützen. An jedem äußersten Ende des Kolbenzapfens 57 ist neben der Arbeitsrolle 6o eine Gegenrolle 63 angeordnet, welche auch mittels eines Kugellagers 64 drehbar an dem Kolbenzapfen befestigt ist. Die Arbeitsrolle 6o dient zum Antrieb der Ellipsenscheiben 65 und 66, bestehend je aus einer Platte 6;, einer Nabe 68, einem Rand69 und einer Fortsetzung 70, welche sich von dem Rand 69 nach auswärts erstreckt. Diese Fortsetzung 70 besteht im Querschnitt aus zwei Teilen 7i und 72, die rechtwinklig zueinander liegen. Im Querschnitt ist der Teil 72 von kürzerer Länge als der Teil 71 und erstreckt sich nach einwärts im rechten Winkel von dem äußeren Ende des Teiles 71 aus. Der Teil ; 2 'der Fortsetzung 70 überragt die äußere Randfläche des Randes 69. Der Rand 69 erstreckt sich seitlich von der äußeren Fläche der Platte 67 aus. Die Nabe 68 erstreckt sich ebenfalls von der Platte 67 nach auswärts. Die äußere Randfläche des Randes 69, welche mit 67 bezeichnet ist, bildet eine Rollfläche für die Arbeitsrolle 6o. Im Querschnitt ist die Länge des Teiles 72 ungefähr halb so groß wie die Dicke des Randes 69. Die Randfläche 73 des Randes 69 ist breiter als die Arbeitsrolle 6o. Die Arbeitsrolle 6o rollt auf der Randfläche 73 der Ellipsenscheiben 65 und 66 ab, und die Gegenrollen 63 rollen in den Nuten; 6, welche von den äußeren Randflächen des äußersten Randes 72 der Fortsetzung 70 gebildet werden. Die Gegenrollen 63 rollen entlang der inneren Wandfläche der genannten Nuten, wobei sich diese innere Randfläche an dem äußersten Rande 72 befindet. Die Gegenrollen 63 rollen also nicht entlang der äußeren Randfläche 7 3 der Ellipsenscheiben 65 und 66. Die Gegenrollen 63 dienen dazu, um einen ununterbrochenen Rolleneingriff zwischen den Arbeitsrollen 6o und der Randfläche 73 der Ellipsenscheiben aufrechtzuerhalten. Die Rollen 58 und 59, welche drehbar an dein Kolbenzapfen 57 sitzen, dienen dazu, um den Kolbenzapfen bzw. den Kolben während seiner Hinundherbewegung zu führen. Die Rollen 58 und 59 arbeiten nämlich mit Führungen an der Außenseite des Zylinders 14 zusammen, um ein Verdrehen und ein Hinundherschlenkern des Kolbens zti verhüten. Die Anordnung der drehbaren Rollen 58 und 59 sowie der drehbaren Arbeite- und Gegenrollen 6o und 63 an dem Kolbenzapfen ;; verringert die Reibung auf ein Mindestmali und verhütet ein Heißlaufen.
  • Im Innern der Führungskanäle, welche durch die Verstärkungen 22 und 23 an der Außenseite des Zylinders 14 gebildet «=erden, sind U -förnlig geformte Glieder ; 9 und 8o (Abi). 3) angeordnet, welche je mit einem Schlitz versehen sind, die mit einem Schlitz in der Zylinderwandung in Eindeckung liegen, und durch welche der Kolbenzapfen 57 hindurchragt. Eine Seite der genannten Glieder ist mit 82 und die andere mit 83 bezeichnet. Die Seiten 82 und 83 der genannten Glieder sind an ihrer Innenseite in Längsrichtung abgesetzt, um Lagerflächen 84 bzw. 85 zu bilden, von denen die erstgenannte nach einwärts vorsteht. Die Lagerflächen 84 und 85 arbeiten mit entsprechenden äußeren Lagerflächen der Rollenpaare 58 bzw. 59 zusammen. Die Lagerflächen 84 und 85 an den äußeren Seiten der Glieder 79 und 8o verhüten irgendwelche Verschiebung des Kolbens, wenn derselbe sich hin und her bewegt und dienen ferner dazu, denselben stets zentrisch zu führen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennkraftmaschine, bei welcher die Übertragung der Kolbenbewegung auf die geradlinige Maschinenwelle mittels zu beiden Seiten jedes Zylinders sitzenden Ellipsenscheiben erfolgt, deren Ränder beständig mit vom Kolben drehbar getragenen Arbeits- und Gegenrollen in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen an den äußersten Enden des in bekannter Weise aus seitlichen Schlitzen im Zylinder (14) herausragenden Kolbenzapfens (57) drehbar sitzen. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Zylinder (14) herausragenden Teile des Kolbenzapfens (57) durch an dem Kolbenzapfen (57) drehbar befestigte Lagerrollen (58, 59) mit an der Außenseite des Zylinders ausgebildeten 'Führungen (22, 23, bzw. 79, 8o) in Eingriff stehen.
DEP56584D 1927-11-24 1927-11-27 Brennkraftmaschine Expired DE519577C (de)

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DEP56584D DE519577C (de) 1927-11-24 1927-11-27 Brennkraftmaschine
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FR645140A (fr) 1928-10-19

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