DE4227682C1 - Modifiziertes bakteriologisches Transportmedium - Google Patents
Modifiziertes bakteriologisches TransportmediumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein modifiziertes Stuart-Medium.
Für bakteriologisches Untersuchungsmaterial werden Transportmedien
der verschiedensten Art benötigt, da sichergestellt werden
muß, daß die beim Patienten entnommenen Keime noch in rekultivierbarer
Form in den bakteriologischen Laboratorien ankommen. Zu
den kulturell anspruchsvollsten Keimen gehören die Neisserien,
und zwar insbesondere Neisseria gonorrhoeae. Es war Jahrzehnte
lang nur möglich, die Anzucht von Neisserien und damit ihren
kulturellen Nachweis zu erbringen, wenn sie unmittelbar vom
Patienten auf ein optimales Nährmedium verimpft wurden. Auch
jetzt bedarf es für ihre Anzucht der strikten Einhaltung bestimmter
Voraussetzungen, wenn entsprechendes Patientenmaterial in ein
bakteriologisches Laboratorium versandt werden muß.
Lange Zeit hindurch galt das sogenannte Stuart-Medium als praktikabelste
Lösung, und zwar insbesondere in den Modifikationen
nach Amies oder nach Ringertz. Zwischenzeitlich hat sich aber
herausgestellt, daß dieses Transportprinzip nur sehr bedingt
funktioniert, denn Neisserien halten sich zum Teil nur während
einer Zeitspanne von 24 Std. rekultivierbar und sind häufig
nach 48 Std. in diesem Medium überhaupt nicht mehr nachzuweisen.
Außer dem Stuart-Medium wird noch ein modifiziertes Thayer-Martin
Medium eingesetzt, das allerdings in der Zusammensetzung sehr
aufwendig und daher für ein Transportmedium auch sehr kostenintensiv
ist. Dieses Medium enthält in der Regel Casein- oder Sojaminpepton,
Natriumchlorid, Natriumcarbonat, L-Cystin, Glukose und Agar
sowie Vitamin B12, L-Glutamin, Adenin, Guanin, p-Aminobenzoe-Säure,
L-Cystin, Diphosphopyridinnucleotid, Cocarboxylase, Eisennitrat,
Thiaminhydrochlorid und Cysteinhydrochlorid. Der schwerwiegenste
Nachteil dieses Medium besteht aber darin, daß es nur für die Oberflächenkultur
von Neisserien verwendbar ist und daß der schräg
vergossene Nährboden während des Transportes mit einer CO₂-
Atmosphäre überschichtet bleiben muß. Die Neisserien sind nämlich
nur in Gegenwart einer CO₂ angereicherten Atmosphäre bei dieser
Oberflächenkultur anzüchtbar und bleiben auch nur für ein paar
Tage rekultivierbar. Das Thayer-Martin-Medium ist daher einerseits
sehr kostenintensiv und andererseits sehr umständlich
in der Handhabung und daher nicht für den Masseneinsatz geeignet.
Es besteht daher noch ein Bedürfnis nach einem verbesserten
Transportmedium für Neisserien oder andere empfindliche Keime.
Zur Lösung der Aufgabe werden Transportmedien für empfindliche
Keime vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie
entweder aus dem mit Kohle versetzten Stuart-Medium, dem noch
1% Pepton zugesetzt ist, oder daß sie aus einem üblichen Nähragar,
dem 1% Kohle zugesetzt ist, bestehen.
Völlig überraschend hat sich herausgestellt, daß es auf zwei
verschiedenen Wegen möglich ist, die Transportfähigkeit und
Rekultivierbarkeit von empfindlichen Keimen und insbesondere
Neisserien stark zu verbessern. Die eine Lösung besteht darin,
daß einem Stuart-Medium der üblichen Art zusätzlich zu Kohle
1% Pepton zugesetzt wird, während bei der anderen Lösung anstelle
des Stuart-Mediums sogenannter Nähragar unter Zusatz von 1%
Kohle und geeigneter Antibiotika zur Unterdrückung der Begleitflora
eingesetzt wird.
Das Stuart-Medium ist ein halbfestes Transportmedium, das aus
0,3 bis 1,0% Agar, Natriumthioglykolat, Kalziumchlorid, Natriumphosphat
und ggf. einem Methylenblauzusatz besteht. Die Zusammensetzung
im einzelnen kann entsprechend den unterschiedlichen
Autoren etwas variieren, vorzugsweise wird folgende Zusammensetzung
verwendet: Natriumchlorid 3,00 g, Kaliumchlorid 0,20 g,
Kalziumchlorid 0,10 g, Magnesiumchlorid 0,10 g, Monokaliumphosphat
0,20 g, Dinatriumphosphat 1,15 g, Natriumthioglykolat
1,00 g, Kohle 10 g und Agar 7,5 g, jeweils pro Liter Flüssigkeit.
Dem modifizierten Stuart-Medium werden zusätzlich noch 10,00 g/l
Pepton zugesetzt.
Pepton ist ein durchaus bekannter Zusatz zu Nährmedien, der
aber im Falle der Transportmedien für Neisserien nach Stuart
und Amies bislang nie verwendet wurde. Um so überraschender
war daher die Tatsache, daß bei derartig ergänzten Medien die
Stämme eine Lebensdauer von mindestens 2-3 Wochen aufweisen
und selbst nach dieser sehr langen Zeitspanne ihre Rekultivierung
in jedem Falle gelang. Bei den Untersuchungen wurde mit 20 verschiedenen
Neisserienstämmen aus unterschiedlichem Patientenmaterial
mit und ohne Zusatz entsprechender Antibiotika gearbeitet.
Außer einer Variation des Stuart-Mediums ist es auch möglich,
ganz normalen Nähragar, also die Grundsubstanz für die meisten
bakteriologischen Nährböden, unter Zusatz von 1% Kohle zu verwenden,
wenn die Begleitflora unter Zugabe geeigneter Antibiotika
unterdrückt wird, wobei sich im Falle von Neisserien besonders
Nystatin, Linkomycin, Polymyxin und Trimethoprim in Kombination
anbieten. Nähragar enthält in der Regel 7-14 g Pepton, 5 g
Natriumchlorid, 2-4 g Eiweißhydrolysat, 1,5-3 g Hefeextrakt
und 10 g Agar auf einen Liter Fleischwasser, das aus Hackfleisch
oder käuflichen Fleischbrühpasten hergestellt wird. Auch hier
betrug die Überlebenszeit das Mehrfache der bisher erzielten Werte
und die Keime ließen sich noch nach 2-3 Wochen ohne Schwierigkeiten
rekultivieren.
Wenn anstelle von Neisserien andere empfindliche Keime nachgewiesen
werden sollen, sind die Antibiotikazusätze entsprechend
zu verändern, da auch die Begleitflora unterschiedlich sein kann.
Einem Transportmedium für hämophile Keime empfiehlt sich vorzugsweise
ein Zusatz von Oleandomycin bzw. Erythromycin in Mengen
von 10 bis 20 mg/l und für die Kultur von Staphylokokken und
auch Streptokokken aus Rachenabstrichen werden vorzugsweise
Natriumazid und Kristallviolett in Mengen von 2 mg/l eingesetzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beispiele näher erläutert:
3,0 g Natriumchlorid, 0,2 g Kaliumchlorid, jeweils 0,1 g Kalzium-
und Magnesiumchlorid, 0,2 g Monokaliumphosphat, 1,15 g Dinatriumphosphat
und 1,0 g Natriumthioglykolat werden in 1000 ml Wasser
gelöst. Diese Lösung wird mit 10 g Kohle, 10 g Pepton und 7-8 g
Agar versetzt und anschließend bei 121°C 20 Minuten autoklaviert.
Bevor Verfestigung eintritt, werden der Mischung noch 2,0 mg
Polymyxin, 2,5 mg Linkomycin, 3,0 mg Trimethoprim und 50,0 mg
Nystatin zugesetzt.
Das Medium wird dann in noch flüssigem Zustand in bekannter Weise
in Abstrichröhrchen abgefüllt.
Auf 1 l Fleischwasser aus Hackfleisch, das in üblicher Weise
bereitet wird, werden 3,0 g Natriumchlorid, 2,0 g Dinatriumhydrogenphosphat,
7-8 g Agar, 10 g Pepton und 10 g Kohle
zugegeben. Anschließend wird die Mischung 20 Minuten bei 121°C
autoklaviert. Vor dem Festwerden erfolgt noch ein Zusatz der
Antibiotika entsprechend der differentialdiagnostischen Fragestellung.
Das modifizierte Stuart-Medium und der modifizierte Nähragar
wurden unter Verwendung von 20 Patientenstämmen Neisseria
gonorrhoeae auf die Rekultivierbarkeit der Keime überprüft.
Die Keime wurden in üblicher Weise in das modifizierte Stuart-
Medium verimpft und bei Zimmertemperatur 2-3 Wochen inkubiert
und dann nach 12- bis 24stündigem Aufenthalt bei 35-36°C
auf entsprechende Spezialnährböden übertragen und bei 35-36°C
über 12 bis 24 Stunden inkubiert.
Während unter dieser Verfahrensweise bei Verwendung von Stuart-
Medien ohne Peptonzusatz die Neisserien kaum 24 Stunden überlebten,
haben sie sich in den erfindungsgemäßen Medien mindestens
14 Tage rekultivierbar gehalten, und zwar wurde in Parallelversuchen
bei einem Teil der Kulturen jeden Tag aus denselben
Röhrchen überimpft oder die Rekultivierung erst nach einer
Inkubation von 14 Tagen vorgenommen. Die Ergebnisse waren
praktisch gleichwertig. Nach 14 Tagen gelang noch eine Anzucht
von 100%.
Dieselben Versuche mit 20 Laborstämmen von Neisseria gonorrhoeae
wurden unter Verwendung von Nähragar mit Kohlezusatz durchgeführt.
Auch hier war nach 14 Tagen noch volle Überimpfbarkeit gegeben.
Claims (4)
1. Transportmedium für empfindliche Keime, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus dem mit Kohle versetzten Stuart-Medium,
dem noch 1% Pepton zugesetzt ist, besteht.
2. Transportmedium nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Gehalt an 3,0 g Natriumchlorid, 0,2 g Kaliumchlorid, 0,1 g Kalzium-
und Magnesiumchlorid, 0,2 g Monokaliumphosphat, 1,15 g Dinatriumphosphat,
1,0 g Natriumthioglykolat, 7-8 g Agar, 10 g Kohle
und 10 g Pepton pro Liter.
3. Transportmedium für empfindliche Keime, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem üblichen Nähragar, dem 1% Kohle zugesetzt
ist, besteht.
4. Transportmedium nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es zusätzlich Polymyxin B, Linkomycin, Trimethoprim,
Nystatin oder Oleandomycin, Erythromycin, Natriumazid
oder Kristallviolett enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227682 DE4227682C1 (de) | 1992-08-21 | 1992-08-21 | Modifiziertes bakteriologisches Transportmedium |
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DE19924227682 DE4227682C1 (de) | 1992-08-21 | 1992-08-21 | Modifiziertes bakteriologisches Transportmedium |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=6466041
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DE19924227682 Expired - Fee Related DE4227682C1 (de) | 1992-08-21 | 1992-08-21 | Modifiziertes bakteriologisches Transportmedium |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4227682C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7951913B2 (en) | 2006-06-02 | 2011-05-31 | Biotika A.S. | Method of polymyxin B recovery from fermentation broth |
US8119371B2 (en) | 2006-06-15 | 2012-02-21 | Biotika A.S. | Process for the preparation of polymyxin B employing (PAENI) Bacillus polymyxa |
ITRM20120379A1 (it) * | 2012-08-02 | 2014-02-03 | Uni Degli Studi G D Annun Zio Chieti Pe | Terreno di trasporto per l'isolamento e l'identificazione di helicobacter pylori. |
-
1992
- 1992-08-21 DE DE19924227682 patent/DE4227682C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2014019696A1 (en) * | 2012-08-02 | 2014-02-06 | Università degli Studi "G. D'Annunzio" Chieti-Pescara | Transport medium for isolation and identification of helicobacter pylori. |
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