DE422667C - Verfahren zum Herstellen von quergerichteten Einschnitten in Bandeisen mittels Matrizen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von quergerichteten Einschnitten in Bandeisen mittels MatrizenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
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- B21D31/00—Other methods for working sheet metal, metal tubes, metal profiles
- B21D31/02—Stabbing or piercing, e.g. for making sieves
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stanzen von Bandeisen, insbesondere die Verarbeitung
von Bandeisen, das abwechselnd von entgegengesetzten Seiten mit Einschnitten versehen
wird, vermöge deren es zu einem Draht ausgezogen werden kann. Die Herstellung der
Einschnitte erfolgt mittels Matrizen, die eine größere Anzahl von Stanzmessern enthalten.
Hierbei hat sich der Mißstand herausgestellt, ίο daß sich das gestanzte Bandeisen in den Matrizen
festsetzt, so daß besondere Einrichtungen nötig sind, um es aus den Matrizen herauszudrücken.
Die Erfindung besteht darin, daß besondere Hilfsvorrichtungen zum Herausdrücken
das gestanzten Bandeisens aus den zwischen den Stanzmessern gebildeten Zwischenräumen
dadurch vermieden werden, daß die Stanzmesser auf der Seite, von der das Bandeisen
vorgeschoben wird, mit geneigten Flanken versehen sind und daß das in die Zwischenräume
des Messers gedrückte Eisen durch den Vorschub an den Flanken entlang herausgedrückt
wird.
Man hat Eisenblech bereits mittels Messer gestanzt, bei denen die geneigten Flankendes
unteren oder oberen Messers sämtlich auf einer Seite lagen. Indessen besitzen diese bekannten
Einrichtungen keine Vorschubvorrichtung, vermöge deren die zwischen den Messern liegenden Teile an den geneigten Flanken
entlang aus den zwischen den Messern gebildeten Räumen herausgeschoben werden. Nach einer weiteren Ausbildung des Verfahrens
werden an den inneren Enden der Einschnitte runde Löcher gestanzt. Der Zweck dieser Löcher ist der, daß die Dehnung des
Metalles bei dem Ausziehen des gestanzten Bandeisens zu einem Draht nicht, wie bisher,
an einem Punkte, dem Endpunkte der Einschnitte, stattfindet, sondern über den Umfang
der Abrundung verteilt wird. Dadurch wird die übermäßige, das Eisen schwächende Dehnung vermieden, die dann auftritt, wenn
die gesamte Formveränderung an einem einzigen Punkte, dem Endpunkte des Schnittes,
stattfindet. Man hat bereits bei Eisenblech, das mit parallelen Einschnitten versehen wird,
an den Enden der Schnitte runde Löcher angebracht. Diese Bleche werden aber nicht
um die Endpunkte der Einschnitte ausgezogen, sondern lediglich um zu den Einschnitten parallele
Linien aus der Blechebene herausgebogen. Hierbei tritt auch dann, wenn die runden
Löcher fehlen, eine nennenswerte Dehnung des Metalls nicht ein.
Bei Ausführung der runden Löcher empfiehlt es sich, diese Löcher bis zur Mitte der
Schnitte oder über diese hinaus durchzuführen und dementsprechend die Messer nur bis zur
Mitte des Schnittes zu führen. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß der Abstand der hintereinanderliegenden
Messer verdoppelt wird und daß der zwischen den Messerflanken gebildete freie Raum bei gleicher Neigung der Flanken
vervierfacht wird. Einerseits lassen sich dadurch die zwischen die Messer gedrückten
Eisenteile leichter herausschieben. Außerdem aber setzen sich die Zwischenräume zwischen
den Messern in geringerem Maße mit Öl, Zunder und anderen Verunreinigungen voll. Auch
lassen sich die Matrizen infolge der größeren Zwischenräume leichter reinigen.
Die Einschnitte und Löcher werden zweckmäßig im Bandeisen nacheinander hergestellt,
und zwar so, daß gleichzeitig in einem Abschnitt des Bandeisens die Löcher und in dem
dahinterliegenden Abschnitt die Einschnitte gestanzt werden. Da mithin die Einschnitte
gestanzt werden, wenn das Bandeisen an der einzuschneidenden Stelle bereits gelocht ist,
rufen die Stanzmesser an der vorgelochten Stelle nicht die Zerrung hervor, die dann auftreten
würde, wenn die Löcher und Schnitte an derselben Stelle gleichzeitig hergestellt würden.
Denn beim Stanzen der Schnitte kann sich das Eisen um die zwischen den hintereinanderliegenden
Löchern liegenden Teile ohne Zerrung verbiegen.
Schließlich betrifft die Erfindung eine Ausbildung des Verfahrens, bei dem die das Band-
eisen von entgegengesetzten Seiten schneidenden Messer durch entsprechende Neigung
ihrer Schneidkanten das Bandeisen zunächst an den Kanten fassen. Dadurch wird das
Bandeisen bei nicht genauer Lage gegenüber den Messern zur echtgeschoben. Außerdem erfolgt
der Schnitt von außen nach innen, so daß auch die Verbiegung des geschnittenen Eisens ohne Zerrung von außen nach innen
ίο fortschreitet.
Die Zeichnung veranschaulicht das Verfahren an zwei verschiedenen Ausführungsformen der Stanzvorrichtung.
Abb. ι ist ein Längsschnitt durch die Matrize und den zugehörigen Stempel nach der
Linie i-i von Abb. 2 und nach der Richtung
des Vorschubes des Bandes.
Abb. 2 ist ein Grundriß der Matrize.
Abb. 3 ist ein Schnitt durch den Stempel quer zur Vorschubrichtung des Bandes.
Abb. 3 ist ein Schnitt durch den Stempel quer zur Vorschubrichtung des Bandes.
Abb. 4 ist eine Ansicht des Bandes in den beiden Stufen der Herstellung der Einschnitte.
Abb. 5 ist ein Grundriß des zweiten Ausführungsbeispiels der Matrize.
Abb. 6 ist ein Grundriß des mittels der Matrize nach Abb. S geschnittenen Bandes in zwei
Stufen der Herstellung.
In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 besteht die Stanzvorrichtung aus einer Matrize a,
in der mehrere Messer b nebeneinander eingesetzt sind. Wie sich insbesondere aus Abb. 2
ergibt, bilden die einzelnen Messer abwechselnd nach entgegengesetzten Richtungen einen
stumpfen Winkel α. Die nach entgegengesetzten Seiten verlaufenden Messer sind derart
ausgeschnitten, daß sie mit ihren inneren Enden schließend ineinandergreifen. Sie besitzen
anschließend an die Schnittkante eine schmale Fläche c, an die eine geneigte
Flanke d anschließt. Sämtliche geneigten Flanken liegen auf der Seite der Schnittkanten, von
der aus das Band eingeführt wird. Die Richtung der Einführung des Bandes ist in Abb. 2
durch einen Pfeil χ angedeutet. Die Messer der Matrize arbeiten mit Messern e eines
Stempels / zusammen, die entsprechend gestaltet sind. Vor den Messern b, gesehen in
der Richtung des Vorschubes des Bandes, besitzt die Matrize α durchgehende Löcher g,
'die abwechselnd auf entgegengesetzten Seiten liegen. Entsprechend diesen Löchern enthält
der Stempel Lochstempel h. Die Lage der Löcher g und der Stempel h ist derart, daß
die beim Stanzen entstehenden Löcher die Fort-Setzung der durch die Schermesser gebildeten
Einschnitte bilden, wie in Abb. 4 dargestellt ist.
Über der Matrize α liegt eine Platte i, die einen großen Ausschnitt k für den Durchtritt
der Messer e und eine Anzahl von Löchern I für den Durchtritt der Lochstempel // besitzt.
Diese Platte bildet mit der Matrize α einen
Führungsschlitz tn für das Bandeisen. Sie ist in Abb. 1 abgehoben dargestellt.
Der Arbeitsvorgang geht wie folgt vonstatten: Das Bandeisen wird auf der linken
Seite von Abb. 1 durch den Schlitz m eingeführt
und durch den Niedergang des Stempels / zunächst mit einer Reihe von gegeneinander
versetzten Löchern η versehen. Danach wird der Stempel hochgezogen und das Bandeisen
so weit vorgeschoben, daß die Löcher ti in einer Flucht mit dem inneren Teil der
Schnittkante der Messer e liegen. Durch den danach folgenden Niedergang des Stempels /
werden durch die Messer e winkelförmige Schnitte ο gebildet, die an die Löcher η anschließen.
Gleichzeitig werden wieder neue Löcher η durch die Lochstempel h gestanzt.
Durch das Schneiden der Einschnitte ο ist das Metall zwischen die Messer b gedrückt.
Es bleibt auch beim Hochgehen des Stempels / zwischen den Messern liegen. Wird nun
das Bandeisen durch eine Vorschubvorrichtung ρ weitergeschaltet, so schieben sich die
zwischen den Messern liegenden Teile des Metalls an den geneigten Flankend nach oben,
so daß das Loslösen des Bandeisens von den Matrizenmessern b ohne weitere Hilfsmittel
lediglich durch die Vorschubvorrichtung erfolgt.
Die Löcher ti besitzen zweckmäßig an den schmalen Kanten Abrundungen, so daß das
geschlitzte Bandeisen an den inneren Enden der Schlitze »gleichfalls entsprechende Abrundüngen
erhält. Wird das Band zu einem Draht ausgezogen, so verhindern diese Abrundungen
ein Einreißen des Metalls, das bei Herstellung scharf auslaufender Einschnitte zu
befürchten sein würde. Außerdem wird durch die Herstellung der Löcher vor Ausführung
der Einschnitte die Beanspruchung des Metalls beim Schneiden verhindert, die damit
verbunden ist. daß die einzelnen durch das Schneiden gebildeten Querstreifen durch die
Stempel e, f zwischen die Messer b gedruckt werden.
Bei der Herstellung der Einschnitte hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Schnitte nicht
gleichzeitig über ihre ganze Länge durchzuführen, sondern sie in der bei Scheren üblichen
Weise von einem Ende aus beginnend allmählich nach den gegenüberliegenden Enden durchzuführen. Diese Art des Schneidens ist
im vorliegenden Falle von besonderer Bedeutung, weil bei gleichzeitigem Schneiden des
ganzen Einschnittes die einzelnen abgeschnittenen Querstreifen in der Querrichtung des
Bandeisens abgebogen und dabei insbesondere an den inneren Enden der Einschnitte bzw.
der Löcher ti nach unten durchgedrückt werden. Dieses Durchdrücken würde eine sehr
starke Zerrung und damit Schwächungen des Metalls der Stelle zur Folge haben, die beim
Ausziehen des Bandes zu einem Draht besonders stark beansprucht wird. Erfolgt jedoch
das Schneiden von der Außenkante nach innen hin fortschreitend, so wird der durch das Abschneiden
gebildete Querstreifen allmählich um eine in der Längsrichtung des Bandes liegende
schmale Linie gebogen. Hierbei tritt das
ίο Durchdrücken das Metalls am inneren Ende
der Löcher η nicht ein. Das Metall wird also nicht an der gefährdeten Stelle durch den
Schneidvorgang geschwächt.
Um diese Art des Schnittes zu erreichen.
verlaufen die Schnittkanten der Messer b und e nicht parallel zueinander, sondern sie liegen
außen einander näher. Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Neigung ausschließlich
in die Messer e des Stempels / zu ver-
2Q legen, so daß die Schnittkanten der gegeneinander
versetzten Messer e in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise gegeneinander geneigt
sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 4 sind die Schnittkanten der aufeinanderfolgenden
Messer b und e so weit nach innen durchgeführt, daß sie sich mit ihrem inneren
Teil überlappen. Nun liegen die Schnittkanten der Messer einander sehr nahe, da das Bandeisen
in sehr schmale Querstreifen geschnitten werden muß. Daraus ergibt sich der Übelstand,
daß die zwischen den Messern gebildeten winkelförmigen Räume sehr klein sind und sich durch Zunder und Öl leicht zusetzen.
Um diese Räume zu vergrößern, sind die Löcher g' und die entsprechenden Lochstempel
in dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 und 6 bis in die Mitte der Matrize durchgeführt.
In entsprechender Weise ragen die Messer b und die entsprechenden Messer des Stempels / nur bis zur Mitte. Wie
sich insbesondere aus Abb. 5 ergibt, ist dadurch der Abstand der aufeinanderfolgenden
Schnittkanten auf das Doppelte erhöht. Da gleichzeitig bei gleicher Neigung der Flanken
α die Tiefe der von diesen gebildeten winkelförmigen Räume auf das Doppelte erhöht
ist, ist der zwischen den Messern entstehende freie Raum auf das Vierfache erhöht.
Infolgedessen setzen sich die winkelförmigen Räume q erst nach erheblich längerer Zeit
durch die Verunreinigungen voll. Mithin ist ein Reinigen der Matrize nach wesentlich längerer
Zeit erst erforderlich. Bei der praktisehen Ausführung wird man die Lochstempel
g, h sogar etwas über die Mitte der Matrize hinaus durchführen, soweit dies ohne
zu starke Beanspruchung des Materials zulässig ist.
In den Abbildungen sind nur wenige Messer b, e und Lochvorrichtungen g, h dargestellt.
Die Zahl der Messer ist tatsächlich aber wesentlich größer. Die zulässige Zahl richtet sich nach der Stärke der zur Verfügung
stehenden Pressen und der Genauigkeit der Vorschubvorrichtung.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von quergerichteten Einschnitten in Bandeisen mittels
Matrizen, die mehrere nebeneinanderllegende
Messer mit geneigten Flanken besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgtem Schneiden und Abheben der Matriienhälften
eine Vorschubvorrichtung das Bandeisen quer zu den Schneidkanten des Messers vorschiebt und dabei die eingeschnittenen
Teile des Bandeisens über die sämtlich nach der Seite der Vorschubvorrichtung hin geneigten Flanken der Messer
aus dem Zwischenraum zwischen den Messern herausschiebt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bandeisen an
den inneren Enden der Einschnitte Löcher (o·) gestanzt werden, die derart abgerundet
sind, daß sich bei dem folgenden Ausziehen des Bandes zu einem Draht die Dehnung
über den Umfang der Rundung verteilt.
3. Verfahren nach Anspruch 2 zum Schneiden von Einschnitten abwechselnd
von entgegengesetzten Seiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (g·) sich bis
zur Mitte oder über die Mitte der Matrize erstrecken und daß sich die Schneidmesser
entsprechend nicht über die Mitte der Matrize hinaus erstrecken.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher des
Bandes gleichzeitig mit der Herstellung der Schnitte an einer vor den Schneidmessern
liegenden Stelle gestanzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, da:
durch gekennzeichnet, daß die Schnittkanten der Matrize infolge geneigter Anordnung
das Bandeisen zuerst an den Kanten fassen und die Schnitte von außen nach innen fortlaufend bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST37509D DE422667C (de) | 1924-01-08 | 1924-01-08 | Verfahren zum Herstellen von quergerichteten Einschnitten in Bandeisen mittels Matrizen |
FR577813D FR577813A (fr) | 1924-01-08 | 1924-02-26 | Procédé et dispositif pour le découpage de fer en bande |
GB717324A GB223493A (en) | 1924-01-08 | 1924-03-20 | Improvements in the method of and apparatus for punching strip iron |
AT105003D AT105003B (de) | 1924-01-08 | 1924-12-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von quer gerichteten Einschnitten in Bandeisen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST37509D DE422667C (de) | 1924-01-08 | 1924-01-08 | Verfahren zum Herstellen von quergerichteten Einschnitten in Bandeisen mittels Matrizen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE422667C true DE422667C (de) | 1925-12-05 |
Family
ID=7462952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST37509D Expired DE422667C (de) | 1924-01-08 | 1924-01-08 | Verfahren zum Herstellen von quergerichteten Einschnitten in Bandeisen mittels Matrizen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT105003B (de) |
DE (1) | DE422667C (de) |
FR (1) | FR577813A (de) |
GB (1) | GB223493A (de) |
-
1924
- 1924-01-08 DE DEST37509D patent/DE422667C/de not_active Expired
- 1924-02-26 FR FR577813D patent/FR577813A/fr not_active Expired
- 1924-03-20 GB GB717324A patent/GB223493A/en not_active Expired
- 1924-12-17 AT AT105003D patent/AT105003B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB223493A (en) | 1924-10-23 |
AT105003B (de) | 1926-12-27 |
FR577813A (fr) | 1924-09-11 |
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