DE4226470A1 - Endoskop - Google Patents

Endoskop

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Description

Die Erfindung betrifft ein Endoskop oder Bohrungs-Inspek­ tionsgerät, insbesondere zur Inspektion von Kraftfahrzeug­ karosserien und -motoren.
Endoskope, das heißt Instrumente zum Betrachten des Inneren hohler Körper, werden seit langem für die Inspektion von schwer zugänglichen Gegenständen benutzt, insbesondere wenn der Zugang für die Inspektion nur durch eine enge Öffnung möglich ist. In neuerer Zeit wurden Endoskope als Geräte für die Kraftfahrzeuginspektion ausgestaltet, z. B. für die Innen- oder Außeninspektion von Motoren. Solche Endoskope umfassen typischerweise ein optisches System und ein Be­ leuchtungs-Faserbündel innerhalb einer dünnen, rohrförmigen Objektivsonde. Die Sonde ist typischerweise mit einem Ge­ häuse verbunden, das einen Lichtleiterverbinder aufweist, damit dem optischen Faserbündel Licht von einer Lichtquelle über einen geeigneten Lichtleiter zugeführt werden kann. Ein Okularsystem mit einer Okularlinse ist ebenfalls mit dem Gehäuse verbunden.
Bei solchen Endoskopen ist die Okularlinse am Ende eines Betrachtungsrohres angeordnet, welches in einem festen Win­ kel relativ zur Sonde abgekröpft oder relativ zur Sonde schwenkbar ist mittels einer Schwenkverbindung zwischen dem Okularsystem und dem Gehäuse.
Erfindungsgemäß ist ein Endoskop vorgesehen mit einer Ob­ jektivsonde, die mit einem Gehäuse verbunden ist, einer Okulareinheit, die schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden und um eine quer zur Objektivsonde verlaufende Schwenkachse schwenkbeweglich ist, und einem optischen Faserbündel, das mit einer Lichtquelle verbunden ist und sich durch die Sonde erstreckt, um ein der Sonde dargebotenes Objekt zu beleuchten, wobei das Okularsystem eine Fassung aufweist, die mit dem Gehäuse verbunden ist und zusammen mit diesen einen Kanal definiert, durch den sich das optische Faser­ bündel von der Okulareinheit in das Gehäuse erstreckt, so daß die Schwenkbewegung der Okulareinheit unter entspre­ chender Biegung der optischen Faserbündel in dem Kanal er­ folgt, und wobei das Endoskop ein rohrförmiges Schwenkla­ gerteil, das mit dem Gehäuse oder der Fassung verbunden ist und die Schwenkachse definiert, und ferner einer Anordnung von Linsen und Spiegeln aufweist, die das Bild des Objektes durch die Sonde zu einer Okularlinse des Okularsystems überträgt und eine koaxial zur Schwenkachse durch das rohr­ förmige Schwenklagerteil verlaufende optische Achse defi­ niert und wobei der Kanal von einem das Schwenklagerteil außen umgebenden Ringraum gebildet wird.
Hierdurch ergibt sich eine kompaktere und besser handhab­ bare Anordnung, und es wird vermieden, daß der Lichtleiter von dem Gehäuse in einem Winkel abgehen muß, der von der Orientierung der Sonde abhängt. Dies hat bisher die Handha­ bung bekannter Endoskope erschwert.
Zweckmäßigerweise ist das rohrförmige Schwenklagerteil mit dem Gehäuse starr verbunden und in der Fassung gelagert.
Vorzugsweise umfaßt die Okulareinheit ein Betrachtungsrohr zwischen der Fassung und der Okularlinse, so daß die Oku­ larlinse entfernt von der Fassung angeordnet ist, wobei die Lichtquelle an dem Betrachtungsrohr angebracht ist. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß das Endoskop autark ist und nicht an einen gesonderten Lichtleiter und eine Lichtquelle angeschlossen werden muß. Dies macht den Gebrauch des Endoskops wesentlich einfacher als bei bekann­ ten Endoskopen.
Vorzugsweise erstreckt sich das optische Faserbündel durch ein Lichtführungskabel zwischen der Lichtquelle und der Fassung.
Da die Lichtquelle und die Fassung in fester Position rela­ tiv zueinander bleiben, ist eine Verbiegung des Lichtfüh­ rungskabels während der Einstellung der Position des Endo­ skops nicht erforderlich.
Vorzugsweise ist die Sonde lösbar mit einer Sondenkupplung des Gehäuses verbunden und das optische Faserbündel umfaßt einen ersten Abschnitt, der sich durchgehend und einstückig zwischen der Sondenkupplung und der Lichtquelle erstreckt. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß ein zusätz­ licher Verbinder nicht erforderlich ist, wie er bei bekann­ ten Endoskopen vorhanden ist und für die Verbindung des Lichtführungskabels mit dem Gehäuse beim Anschluß der Sonde dient. Da jede Verbindung zwischen Abschnitten des opti­ schen Faserbündels zu beträchtlichen Lichtverlusten führt, hat das erfindungsgemäße Endoskop eine wirksamere Licht­ übertragung von der Lichtquelle zur Sonde.
Zweckmäßigerweise umfaßt die Lichtquelle ein Gehäuse, das eine zylindrische Öffnung umschließt, die das Betrachtungs­ rohr aufnimmt.
Vorzugsweise ist die Okularlinse von dem Betrachtungsrohr abnehmbar, um die Montage und Demontage des Betrachtungs­ rohres und der Lichtquelle zu erleichtern.
Zweckmäßigerweise ist die Sonde an dem Gehäuse lösbar durch Kupplungsmittel verbunden, die eine Drehung der Sonde rela­ tiv zum Gehäuse ermöglichen, wobei die Sonde mit einer ent­ fernbaren Hülse mit einem seitlichen Betrachtungsspiegel versehen ist, und die Hülse derart mit der Sonde verbindbar ist, daß die Sonde und Hülse miteinander für gemeinsame Drehung relativ zum Gehäuse formschlüssig gekoppelt sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Endoskop vorgesehen mit einem Gehäuse, einer mit dem Gehäuse verbun­ denen Okulareinheit und einem optischen Faserbündel, das mit einer Lichtquelle verbunden ist und sich durch die Sonde erstreckt, um ein der Sonde dargebotenes Objekt zu beleuchten, wobei die Okulareinheit ein Betrachtungsrohr aufweist, das mit einer Okularlinse verbunden ist, und wo­ bei die Lichtquelle ein Gehäuse aufweist, die eine zylin­ drische Öffnung umschließt, welche das Betrachtungsrohr aufnimmt, so daß die Lichtquelle an dem Betrachtungsrohr gelagert ist.
Das Endoskop kann in diesem Fall ein Betrachtungsrohr auf­ weisen, welches in einem festen Winkel relativ zur Sonde angeordnet ist oder mit einem Betrachtungsrohr, das relativ zur Sonde schwenkbar ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Endo­ skops
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Endo­ skops von Fig. 1, wobei die Sonde relativ zum Okularsystem verschwenkt ist.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Sonde, die alternativ bei dem Endoskop nach Fig. 1 und 2 verwendet werden kann, und eine Hülse für seitliche Betrachtung zur Verwendung mit dieser Sonde.
Fig. 4 einen Schnitt durch das Okularsystem des Endoskops nach Fig. 1 und 2.
Fig. 5 einen Schnitt durch die Lichtquelle des Endoskops nach Fig. 1, 2 und 4.
Fig. 6 ein vergrößertes Detail der Hülse und Sonde gemäß Fig. 3, teilweise im Schnitt.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Endoskop 1 eine Objektivsonde 2, deren distaler Endteil 3 bei Gebrauch in einen zu inspizie­ renden, schwer zugänglichen Bereich eingesteckt wird.
Die Sonde 2 hat ein vorwärts gerichtetes Endfenster 4 am distalen Endbereich 3, durch das ein Objekt inspiziert wer­ den kann. Die Sonde 2 hat einen proximalen Endbereich 5 mit einem Einsteckverbinder 6, der von einer Steckaufnahme 7 eines Gehäuses 8 aufgenommen wird.
Das Gehäuse 8 ist gewinkelt ausgebildet und umfaßt einen längs verlaufenden Abschnitt 9 parallel zu der Sonde 2 und einen quer verlaufenden Abschnitt 10, der unter 90° zum längs verlaufenden Abschnitt verläuft.
Das Gehäuse 8 ist schwenkbar mit einer Fassung 11, einer Okulareinheit 12 verbunden. Die Fassung 11 ist in ähnlicher Weise winkelförmig mit einem quer verlaufenden Teil 13 und einem längs verlaufenden Teil 14. Die querverlaufenden Teile 10 und 13 der Sonde 2 und der Fassung 11 stoßen an einer Grenzfläche 15 zusammen und sind drehbar verbunden, so daß sie relativ zueinander um eine quer verlaufende Schwenkachse 16 verdreht werden können.
Die Okulareinheit 12 umfaßt ein Okular 17, welches über ein Betrachtungsrohr 18 mit dem längs verlaufenden Teil 14 der Fassung 11 verbunden ist.
Eine Lichtquelle 19 ist an dem Betrachtungsrohr 18 befe­ stigt. Ein Lichtleiter 20 geht von dem querverlaufenden Teil 13 der Fassung 11 aus und ist mit der Lichtquelle 19 über einen Lichtleitverbinder 21 verbunden.
Die Lichtquelle 19 umfaßt eine Blendenverstellung 22, um die Lichtamplitude manuell einzustellen, und wird elek­ trisch gespeist über Zuleitungen 23 mit Klemmen 27, die mit einer Autobatterie verbunden werden können. Die Lichtquelle 19 ist luftgekühlt und hat Lufteinlaßöffnungen 24 und Luft­ auslaßöffnungen 25, durch die eine erzwungene Luftkühlung durch ein eingebautes Gebläse 26, wie in Fig. 5 darge­ stellt, erfolgen kann.
Die Schwenkverstellung des Endoskops 1 ist in Fig. 2 veran­ schaulicht, in der die Sonde 2 um 90 Grad relativ zu der Stellung nach Fig. 1 verdreht wurde.
Die Sonde 2 gemäß Fig. 1 und 2 ist lösbar mit dem Gehäuse 8 gekoppelt und gegen andere Sonden mit unterschiedlichen Ab­ messungen und Blickwinkeln auswechselbar. Die Sonde 2 ist mit dem Gehäuse 8 so gekoppelt, daß sie relativ zum Gehäuse um die Längsachse der Sonde gedreht werden kann. Ein Ran­ dalring 7 ist am proximalen Ende 5 vorgesehen, um die Probe beim Montieren bzw. Demontieren am Gehäuse 8 festzuhalten. In Fig. 3 und Fig. 6 ist eine andere Sonde 30 dargestellt, die kürzer als die Sonde 2 von Fig. 1 ist und eine seitli­ che Betrachtungshülse 31 mit einem seitlichen Betrachtungs­ fenster 32 aufweist. Diese andere Sonde 30 wird unter Ver­ wendung der gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2, so­ weit anwendbar, beschrieben. Man erkennt, daß der Streck­ verbinder 6 einen zylindrischen Endteil 71 aufweist, der in die Kupplungsaufnahme 7 einsteckbar und mit einer Ohren­ dichtung 72 versehen ist.
Die Sonde 30 ist mit einer abnehmbaren Hülse 31 versehen, die auf die Sonde aufgesetzt wird und dann eine Seitwärts­ betrachtung über einen Spiegel 73 ermöglicht. Die Hülse um­ faßt eine Einschnappkupplung 74, die in einer Ausnehmung in dem Randalring 70 einsteckbar und mit der Sonde 30 drehfest verbunden ist über einen Stift, der sich von dem Randalring in eine Bohrung 77 in der Kupplung 74 erstreckt. Eine wei­ teren Ohrendichtung 78 ist in der Kupplung 74 vorgesehen. Eine Nut 79 ist an dem Randalring 70 vorgesehen, um die Drehstellung des Fensters 32 anzuzeigen. Die innere Kon­ struktion des Gehäuses 8 und der Fassung 7 ist in Fig. 4 dargestellt, wobei die Objektivsonde 2 nicht gezeigt ist.
Der querverlaufende Teil 10 des Gehäuses 8 ist rohrförmig mit einem konzentrisch angeordneten, rohrförmigen Schwenklagerteil 34, dessen Zylinderachse die Schwenkachse 16 für die Schwenkbewegung definiert. Das Schwenklagerteil 34 ist an einen querverlaufenden Arm 35 eines winkelförmi­ gen, rohrförmigen Teils 36 angeordnet, welches auch einen längsverlaufenden Arm 38 aufweist. Der längsverlaufende Arm 38 endet an einer Stirnfläche 39 innerhalb der Kupplungs­ aufnahme 7, die dem Einstiegteil 6 der Sonde gegenüber­ steht, wenn die Sonde 2 angekuppelt wird.
Das Schwenklagerteil 34 ist in der Fassung 11 in einer zy­ lindrischen Ausnehmung 40 drehbar gelagert und gegen Axi­ albewegung durch Sperrstifte 41 und 41 gesichert. Ein Ohr­ ring 43 ist in der Ausnehmung 40 angeordnet, so daß er sowohl an der Fassung 11 als auch an dem Schwenklagerteil 34 anliegt und der Drehbewegung einen gewissen Reibwider­ stand entgegensetzt.
Das Endoskop 11 umfaßt ein optisches System 44, welches teilweise in Fig. 4 als eine Folge von Linsen 45 innerhalb des Betrachtungsrohres 18 dargestellt ist, wobei die opti­ sche Achse 45 des optischen Systems sich in Längsrichtung des Betrachtungsrohres 18 erstreckt. Die optische Achse 16 ist gefaltet, so daß sie sich in Querrichtung in dem Ge­ häuse 8 und der Fassung 11 erstreckt, und zwar mittels ei­ nes optischen Spiegels 47 in der Fassung 11 und es opti­ schen Spiegels 37 im Gehäuse 8. Die optische Achse 46 fällt auf ihrem querverlaufenden Abschnitt zwischen den Spiegeln 37 und 47 mit der Schwenkachse 16 zusammen.
Das Gehäuse 8 und die Fassung 11 definieren zusammen eine Ringkammer 50, die außerhalb des Schwenklagerteils 34 liegt und sich sowohl in das Gehäuse, als auch in die Fassung er­ streckt. Eine weitere ringförmige Kammer 38 ist in dem Ge­ häuse 8 außerhalb des längsverlaufenden Arms 38 gebildet und steht mit der ersten Ringkammer 50 in Verbindung. Der Lichtleiter 20 ist an die Fassung 11 durch eine mit der Ringkammer 50 in Verbindung stehende Aufnahme 52 gekoppelt und enthält ein optisches Faserbündel 53, welches sich in die Ringkammer 50 in die weitere ringförmige Kammer 51 er­ streckt und in einem ringförmigen Oberflächenbereich 54 der Stirnfläche 39 endet. Ein Ohrring 55 ist in der Kupplungs­ aufnahme 47 an eine Stelle zwischen dem ringförmigen Ober­ flächenbereich 54 und der optischen Achse angeordnet und steht geringfügig aus der Stirnfläche 39 vor, so daß er den Steckverbinderkontakt 6 berührt. Die Kupplungsaufnahme ist ferner mit einer ringförmigen Nut 49 versehen, in der ein Ohrring 72 aufgenommen wird, wenn der Steckverbinder 6 ein­ gesteckt wird. Der Ohrring 72 ist an dem Einsteckteil 6 der in Fig. 3 und 6 dargestellten Sonde 30 sichtbar.
Die Ringkammer 50 ist so bemessen, daß das optische Faser­ bündel 53 lose darin aufgenommen ist, und ein ausreichendes Durchhängen des optischen Faserbündels innerhalb der Kammer erreicht wird, so daß sie eine Bewegung des Gehäuses 8 re­ lativ zu der Fassung 11 über einen vorgegebenen Winkel von 220 Grad zuläßt.
Das Gehäuse 8 und die Fassung 11 sind mit jeweiligen An­ schlägen (nicht dargestellt) an der Kupplungsfläche 15 ver­ sehen, die die Schwenkbewegung auf den vorgegebenen Winkel­ bereich beschränken.
Die Lichtquelle 19 ist im Detail in Fig. 5 dargestellt und umfaßt ein Gehäuse 16, das eine zylindrische Öffnung 61 um­ schließt, die das Betrachtungsrohr 18 aufnimmt, wenn die Lichtquelle bei Gebrauch an der Okulareinheit 12 montiert wird. Die Lichtquelle 19 umfaßt eine Lampe 62, die von dem Gebläse 26 gekühlt und durch einen Schalter 63 ein- und ausgeschaltet wird.
Das Okular 17 ist von dem Betrachtungsrohr 18 durch eine Schraubfassung 38 abnehmbar, um eine Montage und Demontage des Betrachtungsrohres und der Lichtquelle zu ermöglichen.
Ein Kragen 29 ist auf das Betrachtungsrohr 18 so aufge­ klebt, daß die Lichtquelle in Achsialrichtung zwischen dem Kragen und dem Okular 17 festgelegt ist. Der Kragen 29 um­ faßt einen axialen Vorsprung 64, der mit einem Schlitz 28 in dem Gehäuse 16 zusammenwirkt, um eine Drehung der Licht­ quelle um das Betrachtungsrohr zu verhindern.
Bei Gebrauch wird die Sonde 2 mit dem Gehäuse 8 verbunden, wie in Fig. 1 gezeigt, und das Endfenster 4 der Sonde wird an das zu betrachtende Objekt heranbewegt. Die Lichtquelle 19 wird mit dem Schalter 63 eingeschaltet und das Licht von der Lampe 62 wird in das optische Faserbündel 53 in dem Lichtleiter 20 eingespeist.
Das Licht wird durch die durchgehenden, ununterbrochenen Fasern des Bündels 53 zu der Fläche 39 geleitet, wo das Licht empfangen und in ein entsprechendes optisches Faser­ bündel (nicht dargestellt) eingekoppelt wird, das sich in Längsrichtung innerhalb der Sonde 2 erstreckt. Das Licht tritt aus dem distalen Ende 3 aus, um das Objekt zu be­ leuchten.
Das beleuchtete Objekt wird am Okular 17 betrachtet, wobei ein Bild des Objektes über das optische System des Endo­ skops 1 durch ein optisches Relais (nicht dargestellt) der Sonde 2, die Spiegel 37 und 47 sowie die Linsen 45 des Be­ trachtungsrohres 18 übertragen wird. An der Fläche 39 ver­ hindert der Ohrring 55, daß Streulicht, welches unvermeid­ lich an der Verbindungsstelle der optischen Faserbündel emittiert wird, in das optische System eintritt. Der Ohr­ ring 43 dient ebenfalls dazu, den Eintritt von Streulicht aus dem Faserbündel 39 in das optische System 43 in der Fassung 11 zu verhindern.
Der Winkel zwischen der Sonde 2 und dem Betrachtungsrohr 18 wird durch Schwenken um die Schwenkachse 18 nach Bedarf des Benutzers eingestellt. Der Ohrring 43 erzeugt einen gewis­ sen Widerstand zu dieser Schwenkbewegung, so daß die Sonde 2 nach der Einstellung in der gewählten Orientierung ver­ bleibt.
Wenn die Auswechselsonde 30 mit der Hülse 31 für seitliche Betrachtung verwendet wird, wird der Randalring 70 gedreht, um das Fenster 32 in die gewünschte Betrachtungsposition zu bringen, wobei die Nut 79 zur Anzeige dient.
Der Randalring 70 ermöglicht es, die Sonden 2, 30 mit nur einer Hand an dem Gehäuse 8 zu befestigen oder abzunehmen. Das Schwenklagerteil 34 kann bei einer geänderten Ausfüh­ rungsform auch an der Fassung 11 befestigt und in dem Ge­ häuse 8 gelagert sein.
Die Lichtquelle 18 kann auch in Endoskopen verwendet wer­ den, bei denen keine schwenkbare Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Okularsystem vorgesehen ist, z. B. bei sol­ chen, bei denen das Okularsystem ein Betrachtungsrohr auf­ weist, das sich in einem festen Winkel relativ zur Sonde erstreckt.
Die Sonde 2 kann in geänderter Ausführungsform einen flexi­ blen Teil aufweisen, der ein optisches Fasersystem enthält. Eine solche Sonde kann eine bewegliche Spitze aufweisen, die durch Fernbedienung verstellt werden kann, um den Be­ trachtungswinkel zu ändern.

Claims (10)

1. Bohrungssichtgerät (Endoskop) mit einer Objektivsonde (2), die mit einem Gehäuse (8) verbunden ist, einer Oku­ lareinheit (12), die schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden und um eine quer zur Objektivsonde verlaufende Schwenkachse (16) schwenkbar beweglich ist, und ein optisches Faserbün­ del (53), das mit einer Lichtquelle verbunden ist und sich durch die Sonde erstreckt, um an der Sonde dargebotenes Ob­ jekt zu beleuchten, wobei das Okularsystem eine Fassung (11) aufweist, die mit dem Gehäuse (8) verbunden ist und zusammen mit diesem einen Kanal (50) definiert, durch den sich das optische Faserbündel von der Okulareinheit in das Gehäuse erstreckt, so daß die Schwenkbewegung der Oku­ lareinheit unter entsprechender Biegung der optischen Fa­ serbündel in dem Kanal erfolgt, und wobei das Endoskop ein rohrförmiges Schwenklagerteil (34), das mit dem Gehäuse oder der Fassung verbunden ist und die Schwenkachse defi­ niert, und ferner einer Anordnung von Linsen (45) und Spie­ geln (37, 47) aufweist, die das Bild des Objektes durch die Sonde zu einer Okularlinse (17) des Okularsystems überträgt und eine koaxial zur Schwenkachse durch das rohrförmige Schwenklagerteil verlaufende optische Achse definiert und wobei der Kanal von einem das Schwenklagerteil außen umge­ benden Ringraum (50) gebildet wird.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Schwenklagerteil (34) fest mit dem Gehäuse (8) verbunden und in der Fassung (11) gelagert ist.
3. Endoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Okularein­ heit ein Betrachtungsrohr (18) aufweist, das sich zwischen der Fassung (11) und der Okularlinse erstreckt, wobei die Okularlinse entfernt von der Fassung (11) angeordnet ist und die Lichtquelle (19) auf dem Betrachtungsrohr montiert ist.
4. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Fa­ serbündel sich durch ein Lichtleitkabel (20) erstreckt, das zwischen der Lichtquelle (19) und der Fassung (11) ver­ läuft.
5. Endoskop nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (2) lösbar mit einer Sondenkupplung des Gehäuses (8) verbunden ist und daß das optische Faserbündel einen ersten Abschnitt aufweist, der sich durchgehend und einstückig zwischen der Sondenkupplung und der Lichtquelle (19) erstreckt.
6. Endoskop nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (19) ein Gehäuse (60) aufweist, das eine zylindrische Öff­ nung (61) definiert, welche das Betrachtungsrohr (18) auf­ nimmt.
7. Endoskop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Okularlinse (17) von dem Betrachtungsrohr (18) abnehmbar ist, um die Montage und Demontage des Betrachtungsrohres und der Licht­ quelle zu erleichtern.
8. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (2) mit dem Gehäuse (8) lösbar durch Kupplungsmittel (6, 7) verbunden ist, die eine Drehung der Sonde relativ zum Ge­ häuse ermöglichen, und daß die Sonde mit einer abnehmbaren Hülse (31) mit einem seitlichen Betrachtungsspiegel (73) versehen ist, wobei die Hülse derart mit der Sonde verbind­ bar ist, daß die Sonde und die Hülse miteinander für ge­ meinsame Drehung relativ zum Gehäuse formschlüssig verbun­ den sind.
9. Endoskop mit einer Objektivsonde (2), die mit einem Ge­ häuse (8) verbunden ist, einer Okulareinheit (12), die mit dem Gehäuse verbunden ist und einem optischen Faserbündel (53), das mit einer Lichtquelle (19) verbunden ist und sich durch die Sonde erstreckt, um ein der Sonde dargebotenes Objekt zu beleuchten, wobei die Okulareinheit ein Betrach­ tungsrohr (18) umfaßt, das mit einer Okularlinse verbunden ist, und wobei die Lichtquelle ein Gehäuse (16) umfaßt, das eine zylindrische Öffnung (61) definiert, die das Betrach­ tungsrohr aufnimmt, so daß die Lichtquelle auf dem Betrach­ tungsrohr gelagert ist.
10. Endoskop nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Okularein­ heit schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
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