DE4226470C2 - Endoskop - Google Patents
EndoskopInfo
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- DE4226470C2 DE4226470C2 DE4226470A DE4226470A DE4226470C2 DE 4226470 C2 DE4226470 C2 DE 4226470C2 DE 4226470 A DE4226470 A DE 4226470A DE 4226470 A DE4226470 A DE 4226470A DE 4226470 C2 DE4226470 C2 DE 4226470C2
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- Instruments For Viewing The Inside Of Hollow Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Endoskop oder Bohrungs-Inspektionsgerät,
insbesondere zur Inspektion von Kraftfahrzeugkarosserien
und -motoren.
Endoskope, das heißt Instrumente zum Betrachten des Inneren
hohler Körper, werden seit langem für die Inspektion von
schwer zugänglichen Gegenständen benutzt, insbesondere wenn
der Zugang für die Inspektion nur durch eine enge Öffnung
möglich ist. In neuerer Zeit wurden Endoskope als Geräte
für die Kraftfahrzeuginspektion ausgestaltet, z. B. für die
Innen- oder Außeninspektion von Motoren. Solche Endoskope
umfassen typischerweise ein optisches System und ein Beleuchtungs-
Faserbündel innerhalb einer dünnen, rohrförmigen
Objektivsonde. Die Objektivsonde ist typischerweise mit einem Gehäuse
verbunden, das einen Lichtleiterverbinder aufweist,
damit dem optischen Faserbündel Licht von einer Lichtquelle
über einen geeigneten Lichtleiter zugeführt werden kann.
Ein Okularsystem mit einer Okularlinse ist ebenfalls mit
dem Gehäuse verbunden.
Aus DE-OS 19 00 017 ist ein Endoskop bekannt mit optischen Gelenken,
die ein Verschwenken der Objektivsonde gegenüber dem Okularteil erlauben.
In DE 26 25 699 C2 ist ein Endoskop beschrieben, bei dem auf der
Okulareinheit eine Lichtquelle angeordnet ist, die über ein Lichtleitkabel
mit dem mit der Objektivsonde zu koppelnden Gehäuse verbunden ist.
Bei solchen Endoskopen ist die Okularlinse am Ende eines
Betrachtungsrohres angeordnet, welches in einem festen Winkel
relativ zur Objektivsonde abgekröpft oder relativ zur Objektivsonde
schwenkbar ist mittels einer Schwenkverbindung zwischen der
Okulareinheit und dem Gehäuse.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Schwenkbewegung der
Objektivsonde relativ zur Okulareinheit von der Lichtleitkabelverbindung
zu entkoppeln.
Erfindungsgemäß ist ein Endoskop vorgesehen mit einer Objektivsonde,
die am proximalen Ende mit einem Gehäuse verbunden ist, einer
Okulareinheit, die mit dem Gehäuse verbunden und
um eine quer zur Objektivsonde verlaufende Schwenkachse
schwenkbeweglich ist, und einem optischen Faserbündel, das
mit einer Lichtquelle verbunden ist und sich durch die
Objektivsonde erstreckt, um ein der Objektivsonde dargebotenes Objekt zu
beleuchten, wobei die Okulareinheit am distalen Ende eine Fassung aufweist,
die mit dem Gehäuse verbunden ist und zusammen mit diesen
einen Kanal definiert, durch den sich das optische Faserbündel
in das Gehäuse erstreckt, so
daß die Schwenkbewegung der Okulareinheit unter entsprechender
Biegung der optischen Faserbündel in dem Kanal erfolgt,
und wobei das Endoskop ein rohrförmiges Schwenklagerteil,
das mit dem Gehäuse oder der Fassung verbunden ist
und die Schwenkachse definiert, und ferner einer Anordnung
von Linsen und Spiegeln aufweist, die das Bild des Objektes
durch die Objektivsonde zu einer Okularlinse des Okularsystems
überträgt und eine koaxial zur Schwenkachse durch das rohrförmige
Schwenklagerteil verlaufende optische Achse definiert
und der Kanal aus einem das Schwenklagerteil
außen umgebenden Ringraum besteht, und wobei das optische
Faserbündel sich durch ein Lichtleitkabel erstreckt, das zwischen der
Lichtquelle und der Fassung verläuft und dessen Winkel relativ zur
Fassung sich durch die Schwenkbewegung der Objektivsonde relativ zur
Okulareinheit nicht verändert.
Hierdurch ergibt sich eine kompaktere und besser handhabbare
Anordnung, und es wird vermieden, daß der Lichtleiter
von dem Gehäuse in einem Winkel abgehen muß, der von der
Orientierung der Objektivsonde abhängt. Dies hat bisher die Handhabung
bekannter Endoskope erschwert.
Zweckmäßigerweise ist das rohrförmige Schwenklagerteil mit
dem Gehäuse starr verbunden und in der Fassung gelagert.
Vorzugsweise umfaßt die Okulareinheit ein Betrachtungsrohr
zwischen der Fassung und der Okularlinse, so daß die Okularlinse
entfernt von der Fassung angeordnet ist, wobei die
Lichtquelle an dem Betrachtungsrohr angebracht ist. Ein
Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß das Endoskop
autark ist und nicht an einen gesonderten Lichtleiter und
eine Lichtquelle angeschlossen werden muß. Dies macht den
Gebrauch des Endoskops wesentlich einfacher als bei bekannten
Endoskopen.
Vorzugsweise erstreckt sich das optische Faserbündel durch
ein Lichtführungskabel zwischen der Lichtquelle und der
Fassung.
Da die Lichtquelle und die Fassung in fester Position relativ
zueinander bleiben, ist eine Verbiegung des Lichtführungskabels
während der Einstellung der Position des Endoskops
nicht erforderlich.
Vorzugsweise ist die Objektivsonde lösbar mit einer Sondenkupplung
des Gehäuses verbunden und das optische Faserbündel umfaßt
einen ersten Abschnitt, der sich durchgehend und einstückig
zwischen der Sondenkupplung und der Lichtquelle erstreckt.
Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß ein zusätzlicher
Verbinder nicht erforderlich ist, wie er bei bekannten
Endoskopen vorhanden ist und für die Verbindung des
Lichtführungskabels mit dem Gehäuse beim Anschluß der Objektivsonde
dient. Da jede Verbindung zwischen Abschnitten des optischen
Faserbündels zu beträchtlichen Lichtverlusten führt,
hat das erfindungsgemäße Endoskop eine wirksamere Lichtübertragung
von der Lichtquelle zur Objektivsonde.
Zweckmäßigerweise umfaßt die Lichtquelle ein Gehäuse, das
eine zylindrische Öffnung umschließt, die das Betrachtungsrohr
aufnimmt.
Vorzugsweise ist die Okularlinse von dem Betrachtungsrohr
abnehmbar, um die Montage und Demontage des Betrachtungsrohres
und der Lichtquelle zu erleichtern.
Zweckmäßigerweise ist die Objektivsonde an dem Gehäuse lösbar durch
Kupplungsmittel verbunden, die eine Drehung der Objektivsonde relativ
zum Gehäuse ermöglichen, wobei die Objektivsonde mit einer entfernbaren
Hülse mit einem seitlichen Betrachtungsspiegel
versehen ist, und die Hülse derart mit der Objektivsonde verbindbar
ist, daß die Objektivsonde und Hülse miteinander für gemeinsame
Drehung relativ zum Gehäuse formschlüssig gekoppelt sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Endoskop
vorgesehen mit einem Gehäuse, einer mit dem Gehäuse verbundenen
Okulareinheit und einem optischen Faserbündel, das
mit einer Lichtquelle verbunden ist und sich durch die
Objektivsonde erstreckt, um ein der Objektivsonde dargebotenes Objekt zu
beleuchten, wobei die Okulareinheit ein Betrachtungsrohr
aufweist, das mit einer Okularlinse verbunden ist, und wobei
die Lichtquelle ein Gehäuse aufweist, die eine zylindrische
Öffnung umschließt, welche das Betrachtungsrohr
aufnimmt, so daß die Lichtquelle an dem Betrachtungsrohr
gelagert ist.
Das Endoskop kann in diesem Fall ein Betrachtungsrohr aufweisen,
welches in einem festen Winkel relativ zur Objektivsonde
angeordnet ist oder mit einem Betrachtungsrohr, das relativ
zur Objektivsonde schwenkbar ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Endoskops,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Endoskops
von Fig. 1, wobei die Objektivsonde relativ zum Okularsystem
verschwenkt ist.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Objektivsonde, die
alternativ bei dem Endoskop nach Fig. 1 und 2 verwendet
werden kann, und eine Hülse für seitliche Betrachtung zur
Verwendung mit dieser Objektivsonde,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Okularsystem des Endoskops
nach Fig. 1 und 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Lichtquelle des Endoskops
nach Fig. 1, 2 und 4,
Fig. 6 ein vergrößertes Detail der Hülse und Objektivsonde gemäß
Fig. 3, teilweise im Schnitt.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Endoskop 1 eine Objektivsonde 2,
deren distaler Endteil 3 bei Gebrauch in einen zu inspizierenden,
schwer zugänglichen Bereich eingesteckt wird.
Die Objektivsonde 2 hat ein vorwärts gerichtetes Endfenster 4 am
distalen Endbereich 3, durch das ein Objekt inspiziert werden
kann. Die Objektivsonde 2 hat einen proximalen Endbereich 5 mit
einem Einsteckverbinder 6, der von einer Steckaufnahme 7
eines Gehäuses 8 aufgenommen wird.
Das Gehäuse 4 ist gewinkelt ausgebildet und umfaßt einen
längs verlaufenden Abschnitt 9 parallel zu der Objektivsonde 2 und
einen quer verlaufenden Abschnitt 10, der unter 90° zum
längs verlaufenden Abschnitt verläuft.
Das Gehäuse 8 ist schwenkbar mit einer Fassung 11, einer
Okulareinheit 12 verbunden. Die Fassung 11 ist in ähnlicher
Weise winkelförmig mit einem quer verlaufenden Teil 13 und
einem längs verlaufenden Teil 14. Die querverlaufenden
Teile 10 und 13 der Objektivsonde 2 und der Fassung 11 stoßen an
einer Grenzfläche 15 zusammen und sind drehbar verbunden,
so daß sie relativ zueinander um eine quer verlaufende
Schwenkachse 16 verdreht werden können.
Die Okulareinheit 12 umfaßt ein Okular 17, welches über ein
Betrachtungsrohr 18 mit dem längs verlaufenden Teil 14 der
Fassung 11 verbunden ist.
Eine Lichtquelle 19 ist an dem Betrachtungsrohr 18 befestigt.
Ein Lichtleiter 20 geht von dem querverlaufenden
Teil 13 der Fassung 11 aus und ist mit der Lichtquelle 19
über einen Lichtleitverbinder 21 verbunden.
Die Lichtquelle 19 umfaßt eine Blendenverstellung 22, um
die Lichtamplitude manuell einzustellen, und wird elektrisch
gespeist über Zuleitungen 23 mit Klemmen 27, die mit
einer Autobatterie verbunden werden können. Die Lichtquelle
19 ist luftgekühlt und hat Lufteinlaßöffnungen 24 und Luftauslaßöffnungen
25, durch die eine erzwungene Luftkühlung
durch ein eingebautes Gebläse 26, wie in Fig. 5 dargestellt,
erfolgen kann.
Die Schwenkverstellung des Endoskops 1 ist in Fig. 2 veranschaulicht,
in der die Objektivsonde 2 um 90 Grad relativ zu der
Stellung nach Fig. 1 verdreht wurde.
Die Objektivsonde 2 gemäß Fig. 1 und 2 ist lösbar mit dem Gehäuse 8
gekoppelt und gegen andere Objektivsonden mit unterschiedlichen Abmessungen
und Blickwinkeln auswechselbar. Die Objektivsonde 2 ist
mit dem Gehäuse 8 so gekoppelt, daß sie relativ zum Gehäuse
um die Längsachse der Objektivsonde gedreht werden kann. Ein Randalring
7 ist am proximalen Ende 5 vorgesehen, um die Probe
beim Montieren bzw. Demontieren am Gehäuse 8 festzuhalten.
In Fig. 3 und Fig. 6 ist eine andere Objektivsonde 30 dargestellt,
die kürzer als die Objektivsonde 2 von Fig. 1 ist und eine seitliche
Betrachtungshülse 31 mit einem seitlichen Betrachtungsfenster
32 aufweist. Diese andere Objektivsonde 30 wird unter Verwendung
der gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2, soweit
anwendbar, beschrieben. Man erkennt, daß der Streckverbinder
6 einen zylindrischen Endteil 71 aufweist, der in
die Kupplungsaufnahme 7 einsteckbar und mit einer Ringdichtung
72 versehen ist.
Die Objektivsonde 30 ist mit einer abnehmbaren Hülse 31 versehen,
die auf die Objektivsonde aufgesetzt wird und dann eine Seitwärtsbetrachtung
über einen Spiegel 73 ermöglicht. Die Hüle umfaßt
eine Einschnappkupplung 74, die in einer Ausnehmung in
dem Randalring 70 einsteckbar und mit der Objektivsonde 30 drehfest
verbunden ist über einen Stift, der sich von dem Randalring
in eine Bohrung 77 in der Kupplung 74 erstreckt. Eine weitere
O-Ringdichtung 78 ist in der Kupplung 74 vorgesehen.
Eine Nut 79 ist an dem Randalring 70 vorgesehen, um die
Drehstellung des Fensters 32 anzuzeigen. Die innere Konstruktion
des Gehäuses 8 und der Fassung 7 ist in Fig. 4
dargestellt, wobei die Objektivsonde 2 nicht gezeigt ist.
Der querverlaufende Teil 10 des Gehäuses 8 ist rohrförmig
mit einem konzentrisch angeordneten, rohrförmigen
Schwenklagerteil 34, dessen Zylinderachse die Schwenkachse
16 für die Schwenkbewegung definiert. Das Schwenklagerteil
34 ist an einen querverlaufenden Arm 35 eines winkelförmigen,
rohrförmigen Teils 36 angeordnet, welches auch einen
längsverlaufenden Arm 38 aufweist. Der längsverlaufende Arm
38 endet an einer Stirnfläche 39 innerhalb der Kupplungsaufnahme
7, die dem Einstiegsteil 6 der Objektivsonde gegenübersteht,
wenn die Objektivsonde 2 angekuppelt wird.
Das Schwenklagerteil 34 ist in der Fassung 11 in einer zylindrischen
Ausnehmung 40 drehbar gelagert und gegen Axialbewegung
durch Sperrstifte 41 und 41 gesichert. Ein
Ring 43 ist in der Ausnehmung 40 angeordnet, so daß er
sowohl an der Fassung 11 als auch an dem Schwenklagerteil
34 anliegt und der Drehbewegung einen gewissen Reibwiderstand
entgegensetzt.
Das Endoskop 11 umfaßt ein optisches System 44, welches
teilweise in Fig. 4 als eine Folge von Linsen 45 innerhalb
des Betrachtungsrohres 18 dargestellt ist, wobei die optische
Achse 45 des optischen Systems sich in Längsrichtung
des Betrachtungsrohres 18 erstreckt. Die optische Achse 16
ist gefaltet, so daß sie sich in Querrichtung in dem Gehäuse
8 und der Fassung 11 erstreckt, und zwar mittels eines
optischen Spiegels 47 in der Fassung 11 und des optischen
Spiegels 37 im Gehäuse 8. Die optische Achse 46 fällt
auf ihrem querverlaufenden Abschnitt zwischen den Spiegeln
37 und 47 mit der Schwenkachse 16 zusammen.
Das Gehäuse 8 und die Fassung 11 definieren zusammen eine
Ringkammer 50, die außerhalb des Schwenklagerteils 34 liegt
und sich sowohl in das Gehäuse als auch in die Fassung erstreckt.
Eine weitere ringförmige Kammer 38 ist in dem Gehäuse
8 außerhalb des längsverlaufenden Arms 38 gebildet
und steht mit der ersten Ringkammer 50 in Verbindung. Der
Lichtleiter 20 ist an die Fassung 11 durch eine mit der
Ringkammer 50 in Verbindung stehende Aufnahme 52 gekoppelt
und enthält ein optisches Faserbündel 53, welches sich in
die Ringkammer 50 in die weitere ringförmige Kammer 51 erstreckt
und in einem ringförmigen Oberflächenbereich 54 der
Stirnfläche 39 endet. Ein O-Ring 55 ist in der Kupplungsaufnahme
7 an eine Stelle zwischen dem ringförmigen Oberflächenbereich
54 und der optischen Achse angeordnet und
steht geringfügig aus der Stirnfläche 39 vor, so daß er den
Steckverbinderkontakt 6 berührt. Die Kupplungsaufnahme ist
ferner mit einer ringförmigen Nut 49 versehen, in der ein
O-Ring 72 aufgenommen wird, wenn der Steckverbinder 6 eingesteckt
wird. Der O-Ring 72 ist an dem Einsteckteil 6 der
in Fig. 3 und 6 dargestellten Objektivsonde 30 sichtbar.
Die Ringkammer 50 ist so bemessen, daß das optische Faserbündel
53 lose darin aufgenommen ist und ein ausreichendes
Durchhängen des optischen Faserbündels innerhalb der Kammer
erreicht wird, so daß sie eine Bewegung des Gehäuses 8 relativ
zu der Fassung 11 über einen vorgegebenen Winkel von
220 Grad zuläßt.
Das Gehäuse 8 und die Fassung 11 sind mit jeweiligen Anschlägen
(nicht dargestellt) an der Kupplungsfläche 15 versehen,
die die Schwenkbewegung auf den vorgegebenen Winkelbereich
beschränken.
Die Lichtquelle 19 ist im Detail in Fig. 5 dargestellt und
umfaßt ein Gehäuse 16, das eine zylindrische Öffnung 61 umschließt,
die das Betrachtungsrohr 18 aufnimmt, wenn die
Lichtquelle bei Gebrauch an der Okulareinheit 12 montiert
wird. Die Lichtquelle 19 umfaßt eine Lampe 62, die von dem
Gebläse 26 gekühlt und durch einen Schalter 63 ein- und
ausgeschaltet wird.
Das Okular 17 ist von dem Betrachtungsrohr 18 durch eine
Schraubfassung 38 abnehmbar, um eine Montage und Demontage
des Betrachtungsrohres und der Lichtquelle zu ermöglichen.
Ein Kragen 29 ist auf das Betrachtungsrohr 18 so aufgeklebt,
daß die Lichtquelle in Axialrichtung zwischen dem
Kragen und dem Okular 17 festgelegt ist. Der Kragen 29 umfaßt
einen axialen Vorsprung 64, der mit einem Schlitz 28
in dem Gehäuse 16 zusammenwirkt, um eine Drehung der Lichtquelle
um das Betrachtungsrohr zu verhindern.
Bei Gebrauch wird die Objektivsonde 2 mit dem Gehäuse 8 verbunden,
wie in Fig. 1 gezeigt, und das Endfenster 4 der Objektivsonde wird
an das zu betrachtende Objekt heranbewegt. Die Lichtquelle
19 wird mit dem Schalter 63 eingeschaltet und das Licht von
der Lampe 62 wird in das optische Faserbündel 53 in dem
Lichtleiter 20 eingespeist.
Das Licht wird durch die durchgehenden, ununterbrochenen
Fasern des Bündels 53 zu der Fläche 39 geleitet, wo das
Licht empfangen und in ein entsprechendes optisches Faserbündel
(nicht dargestellt) eingekoppelt wird, das sich in
Längsrichtung innerhalb der Objektivsonde 2 erstreckt. Das Licht
tritt aus dem distalen Ende 3 aus, um das Objekt zu beleuchten.
Das beleuchtete Objekt wird am Okular 17 betrachtet, wobei
ein Bild des Objektes über das optische System des Endoskops
1 durch ein optisches Relais (nicht dargestellt) der
Objektivsonde 2, die Spiegel 37 und 47 sowie die Linsen 45 des Betrachtungsrohres
18 übertragen wird. An der Fläche 39 verhindert
der O-Ring 55, daß Streulicht, welches unvermeidlich
an der Verbindungsstelle der optischen Faserbündel
emittiert wird, in das optische System eintritt. Der O-Ring
43 dient ebenfalls dazu, den Eintritt von Streulicht
aus dem Faserbündel 39 in das optische System 43 in der
Fassung 11 zu verhindern.
Der Winkel zwischen der Objektivsonde 2 und dem Betrachtungsrohr 18
wird durch Schwenken um die Schwenkachse 18 nach Bedarf des
Benutzers eingestellt. Der O-Ring 43 erzeugt einen gewissen
Widerstand zu dieser Schwenkbewegung, so daß die Objektivsonde
2 nach der Einstellung in der gewählten Orientierung verbleibt.
Wenn die Auswechselsonde 30 mit der Hülse 31 für seitliche
Betrachtung verwendet wird, wird der Randalring 70 gedreht,
um das Fenster 32 in die gewünschte Betrachtungsposition zu
bringen, wobei die Nut 79 zur Anzeige dient.
Der Randalring 70 ermöglicht es, die Objektivsonden 2, 30 mit nur
einer Hand an dem Gehäuse 8 zu befestigen oder abzunehmen.
Das Schwenklagerteil 34 kann bei einer geänderten Ausführungsform
auch an der Fassung 11 befestigt und in dem Gehäuse
8 gelagert sein.
Die Lichtquelle 18 kann auch in Endoskopen verwendet werden,
bei denen keine schwenkbare Verbindung zwischen dem
Gehäuse und dem Okularsystem vorgesehen ist, z. B. bei solchen,
bei denen das Okularsystem ein Betrachtungsrohr aufweist,
das sich in einem festen Winkel relativ zur Objektivsonde
erstreckt.
Die Objektivsonde 2 kann in geänderter Ausführungsform einen flexiblen
Teil aufweisen, der ein optisches Fasersystem enthält.
Eine solche Objektivsonde kann eine bewegliche Spitze aufweisen,
die durch Fernbedienung verstellt werden kann, um den Betrachtungswinkel
zu ändern.
Claims (7)
1. Endoskop mit einer starren Objektivsonde (2), die am
proximalen Ende (5) mit einem Gehäuse (8) verbunden ist,
einer Okulareinheit (12), die mit dem Gehäuse verbunden und
um eine quer zur Objektivsonde verlaufende Schwenkachse
(16) schwenkbar beweglich ist, und einem optischen
Faserbündel (53), das mit einer Lichtquelle verbunden ist
und sich durch die Objektivsonde erstreckt, um ein der
Objektivsonde dargebotenes Objekt zu beleuchten, wobei die
Okulareinheit am distalen Ende (3) eine Fassung (11)
aufweist, die mit dem Gehäuse (8) verbunden ist und
zusammen mit diesem einen Kanal (50) definiert, durch den
sich ein flexibler Abschnitt des optischen Faserbündels in
das Gehäuse erstreckt, so daß die Schwenkbewegung der
Okulareinheit unter entsprechender Biegung der optischen
Faserbündel in dem Kanal erfolgt, und wobei das Endoskop
ein rohrförmiges Schwenklagerteil (34), das mit dem Gehäuse
(8) oder der Fassung (11) verbunden ist und die
Schwenkachse definiert, und ferner ein optisches System mit
Linsen (45) und Spiegeln (37, 47) aufweist, das das Bild
des Objektes durch die Objektivsonde zu einer Okularlinse
(17) des Okularsystems überträgt und eine koaxial zur
Schwenkachse durch das rohrförmige Schwenklagerteil
verlaufende optische Achse definiert, und der Kanal aus
einem das Schwenklagerteil außen umgebenden Ringraum (50)
besteht, und wobei das optische Faserbündel sich durch ein
Lichtleitkabel (20) erstreckt, das zwischen der Lichtquelle
(19) und der Fassung (11) verläuft und dessen Winkel
relativ zur Fassung (11) sich durch die Schwenkbewegung der
Objektivsonde (2) relativ zur Okulareinheit (12) nicht
verändert.
2. Endoskop nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige
Schwenklagerteil (34) fest mit dem Gehäuse (8) verbunden
und in der Fassung (11) gelagert ist.
3. Endoskop nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Okulareinheit
ein Betrachtungsrohr (18) aufweist, das sich zwischen
der Fassung (11) und der Okularlinse erstreckt, wobei die
Okularlinse entfernt von der Fassung (11) angeordnet ist
und die Lichtquelle (19) auf dem Betrachtungsrohr montiert
ist.
4. Endoskop nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Objektivsonde (2) lösbar mit einer Sondenkupplung des
Gehäuses (8) verbunden ist und daß das optische Faserbündel
einen ersten Abschnitt aufweist, der sich durchgehend und
einstückig zwischen der Sondenkupplung und der Lichtquelle
(19) erstreckt.
5. Endoskop nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle
(19) ein Gehäuse (60) aufweist, das eine zylindrische Öffnung
(61) definiert, welche das Betrachtungsrohr (18) aufnimmt.
6. Endoskop nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Okularlinse
(17) von dem Betrachtungsrohr (18) abnehmbar ist, um die
Montage und Demontage des Betrachtungsrohres und der Lichtquelle
zu erleichtern.
7. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Objektivsonde (2) mit dem Gehäuse (8) lösbar durch
Kupplungsmittel (6, 7) verbunden ist, die eine Drehung der
Objektsonde relativ zum Gehäuse ermögliche, und daß die
Objektivsonde mit einer abnehmbaren Hülse (31) mit einem
seitlichen Betrachtungsspiegel (73) versehen ist, wobei die
Hülse derart mit der Objektivsonde verbindbar ist, daß die
Objektivsonde und die Hülse miteinander für gemeinsame
Drehung relativ zum Gehäuse formschlüssig verbunden sind.
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