DE2229683A1 - Operationsfeldleuchte - Google Patents

Operationsfeldleuchte

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DE2229683A1
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DE2229683A
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Klaus M Dr Junginger
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Original Hanau Quarzlampen GmbH
Original Assignee
Original Hanau Quarzlampen GmbH
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    • F21W2131/20Lighting for medical use
    • F21W2131/205Lighting for medical use for operating theatres

Description

  • Operationsfeldleuchte Die Erfindung bezieht sich auf eine Operationsfeldleuchte, bei der mittels in einem beweglichen, einstellbaren Arr gelagerter Lichtleitelemente scharf gebündeltes Licht auf einen begrenzten Bereich eines Operationsfelds lenkbar ist.
  • Operationsfeldleuchten enthalten mehrere in einem Gehäuse vcreinigte Lichtquellen mit Reflektoren, die Lichtbündel mit unterschiedlichen Einfallswinkeln erzeugen. Die Leuchten sind an bcweglichen Armen aufgehängt und können in jede gewünschte Stellung zu einer Operationswunde gebracht werden. Die von zahlreichen Lichtquellen ausgesandten, unter verschiedenen Einfallswinkeln auf das Operationsfeld auftreffenden Lichtbündel erlauben ein plastisches Sehen in der Operationswunde.
  • Um einzelne Stellen der Operationswunde besonders auszuleuchten, ist es bekannt, eine sogenannte Satelliten-Leuchte zusätzlich zur Operationsfeldleuchte zu verwenden. Die Satelliten-Leuchte besitzt einen unabhängig von der Hauptleuchte einstellbaren Leuchtenkörper und erzeugt ein stark konzentriertes Lichtbündel, das auf die auszuleuchtenden Partien der Operationswunde gerichtot wird.
  • Bei einer anderen bekannten, vorzugsweise als Satelliten-Leuchte benutzen Operationsfeldleuchte wird das von einer Halogenlampe erzeugte Licht über nachgeschaltete Filter einem Glasfaserbündel zugeführt, das in einem beweglichen, einstellbaren Arm gelagert ist. Das Glasfaserbündel ist über ein Gelenk mit einer Optik am Ende des Arms verbunden. Ein abnehmbarer Handgriff ungibt die Optik, Dic Licht aussendende Optik kann in die Nähe der Oporationswunde gebracht werden. Dies ermöglicht eine genaue Einstellung des konzentrierten Lichtbündels. Ferner läßt sich die Einstellung bedarfweise während der Operation über den Handgriff ohne Schwierigkeiten ändern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die eingangs erwähnte Operationsfeldleuchte einen in ähnlicher Weise wie ein chirurgisches Instrument zu handhabenden Beleuchtungsvorsatz zu entwickeln, der wie ein chirurgisches Instrument sterilisiert werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein den Abmessungen chirurgischer Instrumente angepaßter Beleuchtungskopf über ein Lichtleitkabel, das von einem in cinc gewünschte Form biegbaren Mantel urigebon ist; über ein leicht lösbares Anschlußstück mit dem Licht aussendenden Ende des Arms verbunden ist.
  • Das vordere Ende der kleinen, sterilisierbaren Anordnung kann leicht in Operationswunden eingeführt werden. Es ist daher möglich, kleine, tiefe Operationswunden gut auszuleuchten. Durch Biegung des Kabelmantels kann das Lichtbündel auf jede gewünschte Stelle des Operationsfelds gerichtet werden. Eine derartige Einstellung kann den jeweiligen Erfordernissen während der Operation leicht und schnell angepaßt werden. Ohne äußere Einwirkung behält die Anrodnung ihre Einstellung bei. Sie kann Leuchten ersetzen, die am Kopf des Arztes befestigt werden. Bei derartigen Leuchten verschicbt sich mit jeder Kopfbewegung die beleuchtete Fläche. Demgegenüber tritt bei der erfindungsgemäßen Anordnung kein ungewellter Wechsel der beleuchteten Stellen auf.
  • Da die erfindungsgemäße Anordnung keine großvolumigen Teile enthalt, kommt als weiterer Vortoil hinzu, daß die beleuchtete Fläche von allen Seoten gut eingesehen werden kann. Eine bevorzugte AusfUhrungsform besteht darin, daß das Anschlußstück gegen cinon abnohmbaren Handgriff ausvlachsclbar ist, der eine Optik am Ende des Arms umgibt und zur Einstellung eines größeren beleuchteten Bereichs vorgesehen ist.
  • Diese Ausführungsform erlaubt eine vielseitige Verwendung der Operationsfeldleuchte. Durch den einfachen Austausch einzelner Teile kann, je nach Bedarf, ein größerer Bereich an der Oberflache oder ein kleinerer Beroich innorhalb der Operationswunde beleuchtet werden.
  • Weitere Mcrkmalc und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Operationsfeldleuchte.
  • Fig. 2 eine vorderen Teil der in Fig. 1 dargestellten Anordnung in Seitenansicht.
  • Eine Operationsfeldleuchte 1 ist über ein Gesänge 2 mit einem Arm 3 verbunden, der an einem senkrecht angeordneten Träger 4 drehbar gelagert ist. Der Träger 4 ist an einer Decke 5 befcstigt.
  • Um die Achse des Trägers 4 ist ferner ein Arm 6 drehbar, dessen eines Ende an ein verstellbares Gestänge 7 angeschlossen ist, an dem ein Lampengehäuse 8 hängt, Im Lampengehäuse 8 befinden sich nicht dargestellte Ilalogenlampen und Filter> die den Infrarotanteil des Lichts absorbieren.
  • Im unteren Teil des Gehäuses 8 ist weiterhin ein Arm 9 schwenkbar gelagert, an dessen Ende ein in einen gewünschten Verlauf biegbarer Metallschlauch 10 angeschlossen ist, dessen zweites Ende 11 eine Optik enthält. Von den Halogenlampen ausgestrahltes Licht wird Über dio Filter einem nicht dargestellten Glasfaserbündel zugeführt, das in den hohlräumen des Arms 9 und des Metallschlauchs 10 verläuft und in die Optik im Endabschnitt 11 mündet.
  • Auf don Endabschnitt 11 ist ein leicht lösbares Anschlußstück 12 aufgesetzt, das mit einen in eine gewünschte Form biegbaren Itantel 13 verbunden ist, der in einem Beleuchtungskopf 14 endet, der eine Optik 16, 17 enthält. Von der im Innern des Endabschnitts 11 angeordneten Optik gelangt ausgesandtes Licht über ein Lichtleitkabel 15, das im Anschlußstück 12 beginnt und im Inncrn des Mantels 13 angeordnet ist, zur Optik im Beleuchtungskopf 14, die ein scharfes lichtstarkes Lichtbündel erzeugt, das in einigen Zentimetern vom Kopfende entfernt ein Feld von etwa zwei bis drci Zintimeter Durchmesser beleuchten kann.
  • Der Beleuchtungskopf 14 und der Mantel 13 nebst Lichtleitkabel 15, das aus Glas- oder Kunststoffasern bestehen kann, sind den Abmessungen chirurgischer Instrumente angepaßt. Die Durchmesser von Mantel 13 und Beleuchtungskopf 14 sind so klein ausgebildet, daß die Teile in eine kleine Operationswunde eingeführt werden können. Die Teile 13 und 14 beeinträchtigen überdios aufgrund ihror geringen Abmessungen nicht das Arbeiten mit anderen chirurgischen Instrumenten0 Der Beleuchtungskopf 14 ist mittels einer Linse tG verschlossen.
  • Im Innern des Kopfs 14 befindet sich eine weitere Linse 17 zwischen der Linse 16 und den einen Ende 13 des Lichtleitkabels 15.
  • Der Mantel 13 besteht aus einem Metallschlauch 18, der von einem sterilisierbaren Kunststoffschlauch 20 umgeben ist. Der Metallschlauch 18 kann an seinen Enden mit dem Beleuchtungskopf 14 und dem Anschlußstück 12 verlötet sein. Metallschlauch 18 und Kunststoffschlauch 20 bilden eine dichte Verbindung mit dem Beleuchtungskopf 14 und dem AnschlußstUck 12.
  • Das Anschlußstück 12 enthält Aussparungen 22, in die das Ende 11 eingeschoben wird. Nach den Einsetzen befindet sich das zweite Ende 24 des Lichtleitkabels 15 in der richtigen Lage gegenüber der im Endabschnitt 11 angeordneten, nicht dargestellten Optik.
  • Zum Befestigen des Anschlußstücks 12 am Endabschnitt 11 kann eine achraub- oder Klemmverbindung gewählt werden.
  • Während durch entsprechende Einstollung der beweglichen Teile 6, 7, 9 und 10 in etwa der zu beleuchtende Bereich des Operationsfelds ausgewählt wird, kann durch Biegen des Mantels 13 der Belouchtungskopt in unmittelbare Nähe der zu beleuchtenden fläche gebracht werden. Da nach der Einstellung des Beleuchtungskopfs 14 die beweglichen Teile 13, 10, 9, 7 und 6 nicht mehr von äußeren Kräften beaufschlagt werden, treten keine Verschiebungen des beleuchteten Bereichs auf. Falls erforderlich, kann die Einstellung des Beleuchtungskopf 14 während dor Operation einfach und schnell geändert werden. Die Einstellung des Kopfs 14 läßt sich im Bereich eines Operationstischs 26 den Bedingungen so anpassen, daß keine Behindorungen in der Handhabung chirurgischer Instrumente auftreten.
  • Überdies können mit der erfindungsgemäßen Anordnung erstmals kleine, tiefe Operationswunden genügend holl ausgeleuchtet werden. Der Boleuchtungskopf 14 läßt sich durch entsprechende Biegung des Mantels 13 in eine Lage bringen, die Sicht in die Operationswunde nicht stört.
  • Die bisher bekannten Operationsfeldleuchten machten in vielen Fällen eine Verbreiterung der Operationswunde lediglich deshalb notwendig, um die Wunde besser ausleuchten zu können. Derartige unnötige Vergrößerungen von Eingriffen lassen sich mittels der erfindungsgemäßen Anordnung vormeiden, die ebenso wie die chirurgischen Instrumente mit der Wunde in Berührung kommen kann.
  • Nach einer Operation wird das Anschlußstück 12 vom Endabschnitt 11 getrennt. Das aus den Teilen 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 20 und 22 bestehende Vorsatzgerät kann anschließend sterilisiert werden. Es ist möglich, dieses relativ kleine Vorsatzgorät für sich oder zusammen mit anderen chirurgischen Instrumenten zu sterilisieron. Danach steht es fur einen neuen Anschluß zur Vorfugung.
  • Die in den Endabschnitt 11 eingebaute Optik kann dazu bonutzt worden, boi abgetrenntem Vorsatzgerät, das die Teilc 12 bis 22 umfaßt, einen größeren Bereich eines Operatiensfeids zu boleuchten. Für eine gute Handhabung des Geräts wird ein nicht dargestellter Handgriff auf den Endabschnitt 11 geschoben. Über diesen Handgriff erfolgt die Einstellung der beleuchteten F1ache. Der Handgriff läßt sich nach der Operation leicht abnehmen und anschließend sterilisieren.
  • Da der Handgriff und das aus den Teilen 12 bis 22 bestehende Vorsatzgerät gegeneinander ausgetauscht werden können, ergibt sich eine vielseitig verwendbare Operationsfeldleuchte, die ge mäß der in Fig. 1 gezeigten Anordnung als Satelliten-Leuchte zusätzlich zur Hauptleuchte 1 angebracht ist. Jo nach Bedarf können mit der im Endabschnitt 11 eingebauten Optik alleine größere flächen aus einer entfernteren Lage der Licht aussendenden Anordnung oder mit dem aus den Teilen 12 bis 22 bestehenden Vorsatzgerät eng begrenzte Flächen bei geringem Abstand der Beleuchtungsanordnung ausgeleuchtet worden. Ein Wechsel der Licht aussendonden Teile ist, je nach Bedarf, auch während der Operation leicht und schnell durchführbar.

Claims (3)

A n s p r ü c h e :
1. Operationsfeldleuchte, bei der mittels in einem beweglichen, einstellbaren Arm gelagerter Lichtleitelemente scharf gebündeltes Licht auf einen begrenzten Bereich eines Opcrationsfelds lenkbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß, don Abmessungen chirurgischer Instrumente angepaßt, ein Beleuchtungskopf (14) über ein Lichtleitkabel (15), das von einem in eine gewünschte Form biegbaren Mintel (13) umgeben ist, über ein leicht lösbares AnschlußstUck (12) mit dem Licht aussondonden Ende (112 des Arms (9, 10) verbunden ist.
2. Operationsleuchte nach Anspruch 1 , d a d u r c h g c -k e n n z e i c h n e t , daß das Anschlußstück (12) gegen einen abnehmbaren Handgriff auswechselbar ist, dar eine Optik am Ende (11) des Arms (9, 10) umgibt und zur Einstellung eines größeren beleuchteten Bereichs vorgesehen ist.
3. Operationsfeldleuchte nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n n z c i c h n e t , daß als liantel (13) ein lIctallschlauch (1S) vorgesehen ist, der von einem sterilisierbarcn Kunststoffschlauch (20) umgeben ist.
DE2229683A 1972-06-19 1972-06-19 Operationsfeldleuchte Pending DE2229683A1 (de)

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