DE4226322C1 - Transportables Gebäude - Google Patents

Transportables Gebäude

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Harald Jessat
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Wilhelm Nusser & Co GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3442Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts folding out from a core cell
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
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    • E04B1/34312Vertical telescopic structures
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Vorrichtung betrifft ein tranportables Gebäude nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 oder 2.
Transportable Gebäude mit mehreren Geschossen dieser Art sind seit langem beispielsweise als Bürogebäude auf Bau­ stellen oder Messen bekannt, vgl. DE-AS 24 25 335. Dabei sind die einzelnen Geschosse jeweils in Form von Contai­ nern mit Boden, Decke und Wänden selbsttragend, separat voneinander ausgebildet. Die Container sind komplett ein­ gerichtet und mit allen für ein Gebäude notwendigen In­ stallationen wie Elektro-, Schwachstrom-, Heizungs- und Sanitärinstallationen ausgestattet. Zur Ausbildung eines mehrstöckigen Gebäudes werden die einzelnen Container auf­ einander gestellt, und die auf diese Weise gebildeten Ge­ schosse können durch innerhalb der Container zwischen den Geschossen angeordnete Treppen verbunden werden. Bei der Lagerung erfordern diese Einzelcontainer viel Platz. Zum Transport der einzelnen Geschosse muß jeder Container und folglich jedes Geschoß für sich, beispielsweise auf einem Lastkraftwagen, transportiert werden. Bei einem zwei­ stöckigen Gebäude sind hierfür beispielsweise zwei Last­ kraftwagen erforderlich. Ist das Gebäude sogar drei­ stöckig, sind zum Transport der einzelnen Geschosse drei Lastkraftwagen erforderlich. Der Transport eines mehr­ stöckigen, transportablen Gebäudes ist aus diesem Grunde aufwendig und kostspielig.
Aus DE-DM 89 05 818 ist ein transportables Gebäude anderer Art bekannt, dessen Innenraum durch seitliches Verschieben teleskopartig vergrößert werden kann. Dabei werden jedoch keine übereinander angeordneten Geschosse gebildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Transport eines mehr­ stöckigen, transportablen Gebäudes so zu vereinfachen, daß das Gebäude auf einem einzigen Transportlastkraftwagen be­ fördert und das Gebäude platzsparend gelagert werden kann.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen transportablen Gebäude durch die kennzeichnenden Merkmale in den Patentan­ sprüchen 1 oder 2 gelöst.
Durch die teleskopartig ineinandergeschobenen Geschosse ist das Transport- und Lagervolumen eines mehrgeschossigen Gebäudes das gleiche wie dasjenige eines einzigen, einge­ schossigen Gebäudes. Es kann daher beim Lagern Platz ge­ spart werden, und es können mehrere Geschosse oder Stock­ werke mit einem einzigen Lastkraftfahrzeug gleichzeitig befördert werden. Zum Aufbau des Gebäudes werden die ein­ zelnen Geschosse, beispielsweise durch einen Lastkran, auseinandergezogen und in der angehobenen Position arre­ tiert. Die Inneneinrichtung der Obergeschosse wird dabei im untersten Geschoß mitbefördert und kann leicht in den angehobenen, oberen Geschossen installiert werden.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit bei­ liegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Vorderansicht eines transportablen Gebäudes, bei dem zwei Geschosse ineinandergeschoben sind;
Fig. 2 eine geschnittene Vorderansicht des transportablen Gebäudes der Fig. 1, bei dem die zwei Geschosse auseinanderge­ zogen und das obere Geschoß arretiert ist;
Fig. 3 einen Grundriß des unteren Geschosses und
Fig. 4 einen Grundriß des oberen Geschosses.
Fig. 1 zeigt das transportable Gebäude 1 im Transportzu­ stand. Das Gebäude 1 umfaßt ein erstes quaderförmiges Ge­ schoß 2, das einen Boden 3, Wände 4 und eine Decke 6 auf­ weist, die miteinander starr verbunden sind. Ein zweites, ebenfalls quaderförmiges Geschoß 7 umfaßt Wände 8, die starr mit einer Decke 9, welche als Dach des gesamten Gebäudes 1 dient, verbunden sind. Die Wände 8 des zweiten Geschosses 7 sind teleskopartig über die Wände 4 des er­ sten Geschosses 2 geschoben, wobei der Abstand der Innen­ flächen der Wände 8 des zweiten Geschosses 7 dem Abstand der Außenflächen der Wände 4 des ersten Geschosses 2 ent­ spricht, so daß die Wände 8 des zweiten Geschosses 7 der­ art parallel zu den Wänden 4 des ersten Geschosses 2 an­ geordnet sind, daß sie die Wände 4 des ersten Geschosses 2 unmittelbar umgeben. In den Wänden 4, 8 sowohl des ersten Geschosses 2 als auch des zweiten Geschosses 7 sind Fen­ ster 16 und Türen 17 (Fig. 3 und Fig. 4) angeordnet.
Zwischen der Decke 6 des ersten Geschosses 2 und der Decke 9 sind Elektro-, Schwachstrom-, Heizungs- und Sanitärin­ stallationen vorgesehen. Die Elektroinstallation ist exem­ plarisch durch eine über der Decke 6 des ersten Geschosses 2 liegende Schlaufe einer Leitung 11 dargestellt. Um zu verhindern, daß die Decke 9 direkt auf der Decke 6 auf­ liegt, sind zwischen der Decke 9 und der Decke 6 Abstands­ halter 12 angeordnet, die zwischen der Decke 6 und der Decke 9 einen Zwischenraum freilassen, welcher die Auf­ nahme von Installationsleitungen, z. B. der Schlaufe der Leitung 11 ermöglicht.
Fig. 2 zeigt das Gebäude 1 im Betriebszustand. Um diesen herzustellen, wird das zweite Geschoß 7 mit den Seiten­ wänden 8 und der Decke 9 unter Parallelverschiebung der Wände 8 und der Decke 9 in bezug auf die Wände 4 bzw. die Decke 6 des ersten Geschosses 2 angehoben. Dies kann beispielsweise mit einem Lastkran geschehen, der an der Decke 9 angreift. Im angehobenen Zustand bildet die Decke 6 des ersten Geschosses 2 den Boden des zweiten Geschosses 7. Um das zweite Geschoß 7 im angehobenen Zustand zu arretieren, werden zwischen der Decke 6 und der Decke 9 vertikal verlaufende starre Stützen 13 im zweiten Geschoß 7 angeordnet. Diese Stützen 13 fluchten vorteilhafterweise - wie in Fig. 2 dargestellt - mit den Wänden 4 des ersten Geschosses 2.
Statt der Stützen 13 können auch Bolzen 14 vorgesehen sein, die sich horizontal verlaufend zugleich durch das untere Ende der Wände 8 und das obere Ende der Wände 4 hinein in die Decke 6 erstrecken (Fig. 2).
Statt der in den Fig. 1 und 2 im Falle eines zweigeschos­ sigen Gebäudes 1 dargestellten Ausführungsform, bei der das obere Geschoß 7 im Transportzustand teleskopartig über das darunterliegende Geschoß 2 geschoben ist und bei der die Wände 8 des oberen Geschosses 7 die Wände 4 des darunterliegen­ den Geschosses 2 umgeben, kann auch das obere Geschoß 7 tele­ skopartig in das darunterliegende Geschoß 2 geschoben sein, wobei in diesem Fall die Wände 4 des unteren Geschosses 2 die Wände 8 des oberen Geschosses 7 unmittelbar umgeben.
Im auseinandergezogenen Betriebszustand bilden im erstge­ nannten, oben ausführlich beschriebenen Fall die Decke 6 des unteren Geschosses 2 gleichzeitig den Boden des darüber­ liegenden Geschosses 7, während im zweitgenannten Fall umge­ kehrt der Boden des oberen Geschosses 7 zugleich die Decke 6 des darunterliegenden Geschosses 2 bildet.
Das Obenerwähnte gilt in entsprechender Weise auch für Gebäude mit mehr als zwei Geschossen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird die Schlaufe der Leitung 11 im angehobenen Zustand auseinandergezogen und ermöglicht auf diese Weise eine "ausfahrbare" elektrische Leitungsverbin­ dung des ersten Geschosses 2 mit dem zweiten Geschoß 7.
Statt dieser Art der ausfahrbaren Elektro- oder Schwach­ strominstallation sind auch andere Möglichkeiten denkbar, beispielsweise auf Rollen aufwickelbare Leitungen usw . . Auch die Sanitär- und Heizungsinstallation ist auf an sich bekannte Weise ausfahrbar gestaltet, beispielsweise durch sich teleskopartig verlängernde Rohre.
Zum Anheben des zweiten Geschosses 7 können auch im Ge­ bäude 1 selbst angeordnete Hubeinrichtungen vorgesehen sein. Beispielsweise können die Abstandshalter 12 als ausfahrbare Kolben-Zylinder-Aggregate ausgestaltet sein, die es gestatten, das zweite Geschoß 7 ohne irgendwelche externe Hubvorrichtungen, wie beispielsweise einen Last­ kran, anzuheben und zu arretieren.
Wie insbesondere in den Fig. 3 und 4 dargestellt, weist das Gebäude 1 im Betriebszustand Fenster 16, Türen 17 und in jedem Geschoß, also sowohl im ersten (Fig. 3) als auch im zweiten (Fig. 4), eine komplette Inneneinrichtung 18 auf. Zum Transport des Gebäudes 1 wird die Inneneinrich­ tung 18 des zweiten Geschosses 7 im ersten Geschoß 2 depo­ niert. Um vom ersten Geschoß 2 in das zweite Geschoß 7 zu gelangen, ist im ersten Geschoß fest eine Treppe 19 in­ stalliert.
Das Gebäude ist aus wärmeisolierenden, schallisolierenden, wetterfesten und feuerhemmenden Materialien, z. B. nach Vorschrift F 30 bzw. DIN 4102, Teil IV hergestellt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Gebäudes läßt sich das Transport- und Lagervolumen eines zwei- oder mehrgeschossigen Gebäudes im Vergleich mit üblichen Aus­ führungsformen wesentlich reduzieren. Darüber hinaus ist eine sehr schnelle Inbetriebnahme des Gebäudes möglich.
Außerdem ist es besonders vorteilhaft, daß bei dem erfin­ dungsgemäßen Gebäude pro Stockwerk nur eine Decke notwen­ dig ist, die zugleich auch - wie oben beschrieben - als Boden dient. Im Gegensatz dazu sind bei bekannten, aus Einzelcontainern zusammengesetzten, mehrgeschossigen Ge­ bäuden immer zwei Decken bzw. Böden pro Geschoß notwendig. Das erfindungsgemäße Gebäude ist aus diesem Grund auch im Hinblick auf Herstellungskosten als besonders wirtschaft­ lich anzusehen, weil einzelne Geschosse nur entweder einen Boden oder eine Decke aufzuweisen brauchen.
Statt eines zweigeschossigen Gebäudes ist es selbstver­ ständlich auch möglich, Gebäude mit mehr als zwei Geschos­ sen - z. B. drei-, vier- und fünfgeschossige Gebäude - auf die beschriebene, erfindungsgemäße Weise auszugestalten.

Claims (10)

1. Transportables Gebäude mit im Betriebszustand we­ nigstens zwei übereinander angeordneten, selbst­ tragenden Geschossen, mit Böden, Decken, Wänden, Fenstern, Türen, einem Dach und jeweils in den Ge­ schossen angeordneten Elektro-, Schwachstrom-, Heizungs- und Sanitärinstallationen, dadurch gekennzeichnet, daß im Transportzustand obere und untere Geschosse (2, 7) teleskopartig ineinandergeschoben sind, wobei ihre Wände (4, 8) parallel nebeneinander zu stehen kommen, daß der Betriebszustand des Gebäudes (1) durch teleskopierendes Auseinanderziehen der Ge­ schosse (2, 7) herstellbar ist, wobei jeweils der Boden eines Geschosses (2) die Decke des darunter­ liegenden Geschosses (7) bildet, und daß die aus­ einandergezogenen Geschosse (2, 7) relativ zuein­ ander arretierbar sind.
2. Transportables Gebäude mit im Betriebszustand we­ nigstens zwei übereinander angeordneten, selbst­ tragenden Geschossen mit Böden, Decken, Wänden, Fenstern, Türen, einem Dach und jeweils in den Ge­ schossen angeordneten Elektro-, Schwachstrom-, Heizungs- und Sanitärinstallationen, dadurch gekennzeichnet, daß im Transportzustand obere und untere Geschosse (2, 7) teleskopartig ineinander geschoben sind, wobei ihre Wände (4, 8) parallel nebeneinander zu stehen kommen, daß der Betriebszustand des Gebäudes (1) durch te­ leskopierendes Auseinanderziehen der Geschosse (2, 7) herstellbar ist, wobei jeweils die Decke (6) eines unteren Geschosses (2) zugleich den Boden des darüberliegenden Geschosses (7) bildet, und daß die auseinandergezogenen Geschosse (2, 7) re­ lativ zueinander arretierbar sind.
3. Transportables Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Wänden (4, 6) und Decken (6, 9) ausfahrbare sanitäre Installationen angeordnet sind.
4. Transportables Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Wänden (4, 8) und Decken (6, 9) ausfahrbare Elektroinstallationen angeordnet sind.
5. Transportables Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Wänden (4, 8) und Decken (6, 9) ausfahrbare Heizungsinstallationen angeordnet sind.
6. Transportables Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gebäude (1) aus wär­ meisolierendem Material besteht.
7. Transportables Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gebäude (1) aus schallisolierendem Material besteht.
8. Transportables Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gebäude (1) aus feu­ erhemmendem Material besteht.
9. Transportables Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Geschosse (2, 7) durch Einbringen von vertikal zwischen den Decken (6, 9) angeordneten Stützen (13) erfolgt.
10. Transportables Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschosse (2, 7) durch im Gebäude (1) angeordnete Hubeinrichtungen (Ab­ standshalter 12) anhebbar sind.
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