DE19705805C2 - Schalungsträger für Betondecken - Google Patents

Schalungsträger für Betondecken

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Description

Die Erfindung betrifft Deckenschalungsträger, bestehend aus einem Außenträger und einem darin gelagerten, stufenlos verschiebbaren Innenträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung von Betondecken werden derzeit häufig sogenannte teilvorgefertigte Betonplatten als verlorene Schalung eingesetzt. Diese Betonplatten werden im Betonwerk stationär nach Vorgabe der Baupläne produziert. Sie sind in der Regel ca. 5 cm stark. Der Transport zur Baustelle erfolgt per LKW. Die Verlegung auf der Baustelle wird mit Hilfe von Kränen vorgenommen.
Als seitliche Auflagerfläche dienen entweder die Wände des Bauwerks oder spezielle Randjoche. Die zulässige freie Stützweite dieser vorgefertigten Betonplatten liegt in der Regel zwischen 1,5 m und 1,7 m. Aus diesem Grund werden in der Praxis zusätzliche Mitteljoche als Unterstützung benötigt, damit die Betonplatten beim Ausgießen auf die endgültige Dicke, in der Regel zwischen 18 und 30 cm, nicht durchbrechen.
Sowohl die Mitteljoche als auch gegebenenfalls die Randjoche werden derzeit mit Hilfe von Deckenstützen, meist Stahlrohrstützen, und Jochbalken, meist Holzbalken, hergestellt. Die Verbindung zwischen Deckenstütze und Jochbalken erfolgt entweder durch Annageln oder unter Verwendung einer U-förmigen Gabel, die in die Deckenstütze eingesteckt wird und auf der der Jochbalken aufliegt. Die gegenseitigen Abstände der Deckenstützen liegen üblicherweise zwischen 0,8 m und 1,2 m. Schwachstelle ist dabei das Holzjoch, das aus Gewichts- und Festigkeitsgründen eine größere Stützweite nicht zulässt.
Nach dem Aushärten der Betondecke muss das gesamte Schalmaterial, d. h. Deckenstützen, U-Gabeln und Jochträger, von Hand ausgeschalt und abtransportiert werden. Kräne oder andere technische Hilfsmittel sind in den nach Fertigstellung der Decken geschlossenen Räumen praktisch nicht einsetzbar. Die damit verbundenen lohnintensiven Tätigkeiten tragen zu einem erheblichen Teil zu den Gesamtkosten des Bauwerks bei.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, Jochbalken zu fertigen, die teleskopartig auf die jeweils gerade benötigte Länge eingestellt werden können. Ein erstes Beispiel zeigt die DE-U 79 29 024. Der hier dargestellte teleskopartig zu verstellende Jochbalken hat jedoch den Nachteil, dass die schalungsseitige Oberfläche der ausziehbaren Innenträger eine Stufe tiefer liegt als die Oberfläche des Außenträgers. Dadurch entsteht in der fertigen Betondecke eine Stufe, die durch einen späteren Putzauftrag ausgeglichen werden muss, oder die Schalung muss an den betreffenden Stellen durch zusätzliche Schalbretter egalisiert werden. Beides ist mit erheblichen Zusatzkosten verbunden.
Eine verbesserte Ausführungsform zeigt die DE-U 78 01 636. Hier sind Außenträger und Innenträger so dimensioniert, dass die schalungsseitigen Oberflächen der Träger in derselben Ebene liegen. Stufen in der Unterseite der fertigen Betondecke werden dadurch vermieden. Da die Außen- und Innenträger aus jeweils zwei parallelen, hochkant stehenden I-Profilen bestehen, bieten diese Schalungsträger grundsätzlich die Möglichkeit einer erhöhten Tragfestigkeit. Dies wiederum würde es zulassen, dass die Stahlrohrstützen mit größerem gegenseitigem Abstand gestellt werden. Da der Arbeiter auf der Baustelle jedoch kaum Informationen darüber haben dürfte, wie groß die Tragfähigkeit tatsächlich ist, wird er im Zweifelsfall mehr Stahlrohrstützen aufstellen, so dass der erwähnte Vorteil nicht erreicht wird.
Im übrigen macht es Probleme, die aus der DE-U 78 01 636 bekannten Schalungsträger mit den handelsüblichen Stahlrohrstützen abzustützen. Da diese Schalungsträger insgesamt vier nebeneinander liegende I-Profile aufweisen, sind sie sehr viel breiter als die üblichen Jochbalken, so dass die handelsüblichen Haltegabeln nicht mehr passen.
Schließlich wäre darauf hinzuweisen, dass die Herstellung der Schalungsträger aus einer Vielzahl von zusammengeschweißten Stahlrohrstücken sehr aufwändig ist.
Außerdem sind die fertigen Schalungsträger schwer, was die Handhabung auf der Baustelle erschwert.
Aus der DE 29 07 884 A ist ein Schalungstisch bekannt, bestehend aus zwei T- förmigen Längsträgern, auf denen eine Vielzahl, offenbart sind acht, Querträger festgeschweißt sind. Jeder Querträger besteht aus zwei parallelen Stahlprofilen mit Stahlplatten an den Enden, zwischen denen ein Ausleger verschiebbar gelagert ist. Derartige Schalungstische sind wenig variabel, da ihre Länge stets auf das aktuelle Projekt abgestimmt werden muss. Insbesondere aber sind Schalungstische sehr schwer und können nur mit Hilfe eines speziellen Hub- und Transportfahrzeuges mit einer Hubhydraulik montiert, demontiert und umgesetzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen stufenlos verstellbaren Schalungsträger der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß er mit handelsüblichen Stahlrohrstützen verwendet werden kann, wobei gleichzeitig sichergestellt ist, daß nicht mehr Stahlrohrstützen verwendet werden als nötig.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Deckenschalungsträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Dank der erfindungsgemäßen Konstruktion sind nur noch drei hochkant stehende Profile nebeneinander vorgesehen, so daß sich eine relativ schmale Konstruktion ergibt. Der wesentliche Vorteil ist jedoch mit den serienmäßig vorgesehenen Haltestiften verbunden. Diese ermöglichen zunächst eine betriebssichere Verbindung mit den Stahlrohrstützen, wobei die handelsüblichen Haltegabeln nicht benötigt werden. Die Haltestifte signalisieren dem Bauarbeiter jedoch auch unmißverständlich die Zahl der nötigen Stahlrohrstützen und den genauen Ort, wo diese zu positionieren sind. Dank der höheren Festigkeit bei geringem Gewicht kann die Stützweite auf bis zu 2,40 m erweitert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind an jedem Außenträger zwei Verbindungsplatten mit Haltestift, an jedem Innenträger nur ein Haltestift vorgesehen. Dadurch ist die Länge der Träger begrenzt und die Handhabbarkeit auf der Baustelle verbessert.
Vorteilhafterweise ist zwischen den Außenträgerprofilen mittig ein Verstärkungselement, das sich vorzugsweise über die volle Höhe der Außenträgerprofile erstreckt, vorgesehen. Dieses Verstärkungselement kann ein eingeschweißtes Rechteckrohrstück sein. Auf diese Weise wird die Stabilität des Außenträgers entscheidend verbessert, insbesondere wenn dieser nur zwei Verbindungsplatten aufweist.
Um ein versehentlich zu weites Ausziehen des Innenträgers aus dem Außenträger zu verhindern, ist am Ende des Innenträgers vorteilhafterweise eine Auszugssperre vorgesehen. Diese korrespondiert mit den Verbindungsplatten des Außenträgers.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Außen- und Innenträgerprofile aus Leichtmetall-Walzprofilen. Dadurch kann das Gewicht der Deckenschalungsträger entscheidend verringert werden. Außerdem entfällt jegliche Korrosion.
Die Verbindungsplatten und die Haltestifte bestehen ebenfalls aus Leichtmetall. Sie besitzen vorzugsweise Gewindelöcher, um bei Bedarf eine feste Schraubverbindung zur Deckenstütze herstellen zu können.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Außenträger eines stufenlos verstellbaren Deckenschalungsträgers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Außenträgers der Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontansicht des Außenträgers der Fig. 1,
Fig. 4 eine Druntersicht des Außenträgers der Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines zu dem Außenträger der Fig. 1 passenden Innenträgers,
Fig. 6 eine Frontansicht des Innenträgers der Fig. 5 und
Fig. 7 eine Druntersicht des Innenträgers der Fig. 5.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen in vier verschiedenen Ansichten einen Außenträger 10, die Fig. 5 bis 7 ebenfalls in verschiedenen Ansichten einen dazu passenden Innenträger 20.
Der Außenträger 10 besteht aus zwei parallelen, hochkant stehenden Außenträgerprofilen 11 mit U-förmigem Querschnitt. Vorne und hinten sind die Außenträgerprofile 11 mit je einem Knotenblech 14 abgeschlossen. Die Stabilität von U-Profilen ist kaum geringer als die von Rechteckrohren. U-Profile haben jedoch ein geringeres Gewicht.
Die Außenträgerprofile 11 sind durch zwei angeschweißte Verbindungsplatten 12 miteinander verbunden. Eine weitere Erhöhung der Festigkeit wird durch ein mittig zwischen die Außenträgerprofile 11 geschweißtes Verbindungselement 15 in Form eines Rechteckrohrabschnitts erreicht.
Unter den Verbindungsplatten 12 erkennt man je einen Haltestift 13. Die Abmessungen der Haltestifte 13 sind auf die handelsüblichen Stahlrohrstützen abgestimmt. Die gegenseitigen Abstände der Verbindungsplatten 12 und der Haltestifte 13 sind auf die Tragfähigkeit des Deckenschalungsträgers abgestimmt.
Der Innenträger 20 besteht aus einem schmalen, hochkant stehenden Rohrprofil. An der Unterseite erkennt man einen einzigen Haltestift 23. Der Innenträger 20 ist kürzer als der Außenträger 10.
Im betriebsbereiten Zustand befindet sich der Innenträger 20 zwischen den beiden Außenträgerprofilen 11 und liegt mit seiner Unterseite auf einer der Verbindungsplatten 12 auf. Die Oberflächen von Außen- und Innenträger 10, 20 liegen beide in derselben Ebene, so daß keine Stufen in der Deckenschalung entstehen.
An dem dem Haltestift 23 abgewandten Ende besitzt der Innenträger 20 eine Auszugssperre 24. Diese legt sich beim Teleskopieren gegen eine der Verbindungsplatten 12 und verhindert so, daß der Innenträger 20 versehentlich zu weit herausgezogen werden und dann herunterfallen kann.
Die Außenträgerprofile 11 und das Innenträgerprofil 21 bestehen aus Leichtmetall, um das Gewicht zu verringern; ebenso die Verbindungsplatten 12 und die Haltestifte 13, 23.

Claims (9)

1. Deckenschalungsträger, bestehend aus einem Außenträger (10) und einem darin gelagerten, stufenlos verschiebbaren Innenträger (20),
  • - der Außenträger (10) umfaßt
  • - zwei parallele, hochkantstehende Außenträgerprofile (11),
  • - die Außenträgerprofile (11) verbindende, gegenseitig beabstandete Verbindungsplatten (12) und
  • - die Außenträgerprofile (11) endseitig abschließende Knotenbleche (14),
  • - der Innenträger (20)
  • - umfaßt ein hochkantstehendes Innenträgerprofil (21) und
  • - liegt auf den Verbindungsplatten (12) auf,
  • - die schalungsseitigen Oberflächen von Innenträger (20) und Außenträger (10) liegen in einer Ebene,
gekennzeichnet durch die Merkmale
  • - das Außenträgerprofil (11) besitzt einen U-förmigen Querschnitt
  • - unter den Verbindungsplatten (12) sind Haltestifte (13) vorgesehen
  • - das Innenträgerprofil (21) besitzt einen Rechteckrohrquerschnitt
  • - unter dem Innenträgerprofil (21) ist wenigstens ein Haltestift (23) vorgesehen.
2. Deckenschalungsträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale
  • - der Außenträger (10) besitzt zwei Verbindungsplatten (12) mit Haltestift (13)
  • - der Innenträger (20) besitzt einen Haltestift (23).
3. Deckenschalungsträger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal
  • - zwischen den Außenträgerprofilen (11) ist mittig ein Verstärkungselement (15) angeordnet.
4. Deckenschalungsträger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das Merkmal
  • - das Verstärkungselement (15) erstreckt sich über die volle Höhe der Außenträgerprofile (11).
5. Deckenschalungsträger nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch das Merkmal
  • - das Verstärkungselement (15) ist ein Rohrstück.
6. Deckenschalungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch das Merkmal
  • - an einem Ende des Innenträgers (20) ist eine Auszugssperre (24) vorgesehen.
7. Deckenschalungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal
  • - die Außenträger und Innenträger (10, 20) bestehen aus Leichtmetall.
8. Deckenschalungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch das Merkmal
  • - die Verbindungsplatten (12) besitzen Gewindelöcher.
9. Deckenschalungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - der Innenträger (20) besitzt an seiner Unterseite eine Klemmnut (22) mit integriertem Klemmteil.
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