DE4225362C2 - Magnetfeld-Kompensator - Google Patents
Magnetfeld-KompensatorInfo
- Publication number
- DE4225362C2 DE4225362C2 DE4225362A DE4225362A DE4225362C2 DE 4225362 C2 DE4225362 C2 DE 4225362C2 DE 4225362 A DE4225362 A DE 4225362A DE 4225362 A DE4225362 A DE 4225362A DE 4225362 C2 DE4225362 C2 DE 4225362C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- magnetic field
- compensator according
- switch
- compensation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/12—Picture reproducers
- H04N9/16—Picture reproducers using cathode ray tubes
- H04N9/29—Picture reproducers using cathode ray tubes using demagnetisation or compensation of external magnetic fields
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Löschen von Umgebungs-
Magnetfeldern (ambient magnetic fields, Fremdfelder), die auf
ein Gerät mit Elektronenstrahl-Abtastung, z. B. einer
Fernsehanzeige (TV-Display) einwirkt; sie bezieht sich im
besonderen auf eine zusätzliche Kompensationsspule zum Löschen
der Magnetfeld-Effekte, wie dem geomagnetischen Feld, auf großen
Farbfernsehempfängern. Die Kompensationsspule ist ausgerüstet
mit Abgleichmitteln zum Vorgeben des Feldkompensations-Pegels,
der für einen bestimmten geographischen Ort und eine bestimmte
Orientierung der Fernsehanzeige benötigt wird.
In einer CRT-Anzeige eines Fernsehgerätes hat der Anzeigeschirm
auf einer Seite der Bildröhre eine Matrix von gruppierten
Leuchtstoffgebieten, worin drei Leuchtstoffstreifen - oder
ähnliches - jede Einheit der Anzeige (Anzeigeeinheit) definiert.
Jeder der Streifen in einer Gruppe sendet Licht in einer der
drei additiven Primärfarben aus, wenn sie von einem
Elektronenstrahl angeregt wird. Eine Elektronenkanonen-
Einrichtung ist an einem Ende der Röhre angebracht und drei
Elektronenstrahlen werden durch eine Lochmaske auf die
Schirmleuchtstoffe gelenkt. Die Lochmaske hat eine Matrix von
Öffnungen, die zu den Leuchtstoffbereichen und der
Elektronenkanonen-Einrichtung ausgerichtet sind, so daß dann,
wenn die drei Elektronenstrahlen auf eine bestimmte
Leuchtstoffgruppe ausgerichtet werden, die eine Anzeigeeinheit
festlegen, die Elektronen jedes Strahls nur auf den Teil der
gruppierten Leuchtstoffe auftreffen, der die Leuchtstoffe für
die Farbe aufweist, die dem jeweiligen Strahl zugeordnet ist.
Die nahen Gebiete sind relativ zu den jeweiligen Öffnungen in
der Lochmaske so ausgerichtet, daß sie nur Elektronen von ihrem
jeweiligen Strahl erhalten.
Die Elektronen zum Anregen der Schirm-Leuchtstoffe werden
zwischen der Elektronenkanonen-Einrichtung und dem Schirm
elektrostatisch beschleunigt. Die Strahlen von allen drei
Kanonen werden gescannt (sie tasten ab), um ein Raster zu
bilden, wenn sie über die gruppierten Leuchtstoffe streichen.
Das Abtasten wird mit Magnetfeldern erreicht, die mit
Horizontal- und Vertikal-Abtastraten variieren und die von - an
der Bildröhre nahe der Elektronenkanonen-Einrichtung
angeordneten - Ablenkspulen erzeugt werden. Die
Elektronenkanonen-Einrichtung ist an einem Ende einer
trichterförmigen Röhre, die einen engen Hals aufweist, und die
Ablenkspulen sind längs der Röhre angebracht. Die Ablenkspulen
erzeugen Magnetfelder, die - für die Horizontalablenkung
(X Achse) - vertikal ausgerichtet sind und die - für die
Vertikalablenkung (Y Achse) - horizontal ausgerichtet sind, dies
relativ zu einer Mittellinie der Elektronenstrahlen, welche die
Z-Achse festlegt. Die beweglichen Elektronen bilden einen Strom,
der dann, wenn er den Magnetfeldern der Ablenkspulen ausgesetzt
ist, die Elektronen in X- und/oder Y-Richtungen beschleunigt,
wobei sie einem gekrümmten Pfad folgen.
Im Idealfall belegen die Ablenkspulen einen beschränkten Raum
und haben relativ eng begrenzte Felder längs der Z-Achse. Daher
werden die Elektronen vertikal und/oder horizontal zu
Ablenkzwecken in einem beschränkten Gebiet beschleunigt. Nach
Austritt aus der Ablenkfeld-Region verläuft der Elektronenweg in
einer im wesentlichen geraden Linie von den Ablenkspulen zu dem
Punkt, an welchem die Elektronen auf die Schirmleuchtstoffe
durch die Lochmaske auftreffen.
Soweit die Elektronen nach der Ablenkung zwischen den
Ablenkspulen und dem Schirm magnetischen Einflüssen unterworfen
werden, werden sie entsprechend durch diese Felder beschleunigt
und folgen einem gekrümmten Pfad, der sie auf den Schirm führt.
Das Ausmaß und die Richtung der Krümmung hängt von der
Flußdichte, der Quelle und der Orientierung der weiteren
Magnetfelder ab. Die Ablenkung der Elektronenstrahlen durch die
weiteren Magnetfelder und die Krümmung der Elektronenbahn, die
dadurch erzeugt wird, kann ein solches Ausmaß annehmen, daß die
Elektronenstrahlen relativ zu der Lochmaske fehlausgerichtet
sind. Als Ergebnis können Elektronen von einem gegebenen
Elektronenstrahl teilweise auf die Farb-Leuchtstoffe auftreffen,
die benachbart zu den Farb-Leuchtstoffen sind, für die sie
gedacht waren, statt nur auf die vorgesehenen Farb-Leuchtstoffe
aufzutreffen, wodurch die Reinheit und Klarheit der angezeigten
Farben leidet.
Einige Magnetfelder, die Elektronenstrahlen ablenkend
beeinflussen, sind zurückzuführen auf die unerwünschte
Magnetisierung von magnetisch permeablen Elementen des
Fernsehgerätes. Die Lochmaske kann aus Stahl sein. Ein Stahlrand
ist normalerweise um die Peripherie des Schirmträgers
(faceplate) und dem Schirm vorgesehen, um ein Schutz gegen
Implosion der Bildröhre im Falle des Glasbruchs zu erreichen.
Eine interne magnetische Abschirmung der trichterförmig
geformten Oberfläche der Röhre zwischen den Ablenkspulen und der
Schirmträger-Platte können auch vorgesehen werden, wobei die
Abschirmung aus einem magnetisch permeablen Element besteht.
Wenn diese Elemente magnetisiert werden, wird die Farbreinheit
beeinflußt. Auch kann die Magnetisierung der internen
Magnetfeld-Abschirmung ihre Permeabilität beeinflussen und ihre
Wirkung, die Elektronenstrahl-Pfade von einfallenden Feldern,
wie dem Erd-Magnetfeld, zu schützen, einschränken.
Um die Magnetisierung von permeablen Elementen der Anzeige zu
vermeiden, ist eine Entmagnetisierungsspule vorgesehen
(degaussing coil), durch welche ein absinkender
Wechselspannungs-Strom geleitet wird. Ein solcher abklingender
AC-Strom wird die permeablen Elemente der Anzeige
entmagnetisieren oder "degaussen", und zwar bis zu einem solchen
Pegel, der keine Farb-Reinheitsprobleme mehr aufwirft. Es gibt
jedoch andere Magnetfelder, die die Farbreinheit beeinflussen.
Eine Hauptquelle solcher Felder ist das Magnetfeld der Erde oder
das geomagnetische Feld. Um solche anderen Felder zu
kompensieren, kann ein Feldkompensator (field cancellation
apparatus) vorgesehen werden, der ein Ausgleichs-DC-Magnetfeld
an die Röhre anlegt. Ein solches Gerät kann eine Spule
verwenden, die am/auf dem Hals der Röhre angeordnet wird. Ein
DC-Strom wird durch diese Spule geführt, um ein Magnetfeld
aufzubauen, das die Effekte der anderen Felder (Fremdfelder)
beeinflußt.
Das Erd-Magnetfeld ist ein äußeres Feld mit horizontalen und
vertikalen Komponenten, welches dazu tendiert, die
Elektronenstrahlen so abzulenken, daß die Farbreinheit und die
Form des Rasters negativ beeinflußt werden. Abhängig von der
Orientierung der Z-Achse der CRT (Bildröhre) relativ zu den
Magnetpolen der Erde können die geomagnetischen Feldkomponenten
die Strahlen horizontal oder vertikal (aufgrund jeweiliger
vertikaler oder horizontaler Feldkomponenten) ablenken und
können eine Verdrehung des Rasters (twist) herbeiführen (d. h.
eine Rotation der Strahlen um die Z-Achse).
Das Erd-Magnetfeld ist nicht groß in seiner Amplitude relativ zu
den Amplituden der von den Ablenkspulen erzeugten Felder; jedoch
beschleunigt und beeinflußt das Erdfeld die Elektronenstrahlen
längs eines relativ großen Weges, verglichen mit dem Weg, auf
dem die Ablenkspulen wirken. Entsprechend besteht eine
Notwendigkeit, den Einfluß des geomagnetischen Feldes zu
reduzieren.
Eine einstellbare DC-Stromversorgung kann den Pegel und die
Polarität des (diesbezüglichen) Kompensationsfeldes vorgeben,
der Abgleich kann bei Aufstellen oder bei Verändern des
Aufstellungsortes der CRT zur optimalen Kompensation vorgenommen
werden.
Aus der US 4,380,716 ist ein Magnetfeldkompensator bekannt, der eine
Kompensationsspule sowie eine Entmagnetisierungsspule aufweist.
Es hat sich herausgestellt, daß ein Entmagnetisieren nie absolut
oder vollständig möglich ist. Es bleiben immer Restfelder, die
von permeablen Teilen der Bildröhre erzeugt werden. Der
Entmagnetisierungsprozeß reduziert diese verbleibenden Felder
auf einen Pegel, der die Farbreinheit nicht mehr negativ
beeinflußt. Jedoch hat das DC-Feld, welches von der
Kompensationsspule einwirkt die Folge eines Bias (Vorsteuerung)
auf das Entmagnetisierungsfeld, wenn die Magnetfeld-
Kompensationsspule während des Entmagnetisierens aktiviert wird,
was die Wirksamkeit des Entmagnetisierungsprozesses herabsetzt.
Als Ergebnis erzeugen die permeablen Teile der Bildröhre
Magnetfelder, die die Farbreinheit herabsetzen.
Dieses Problem findet seine Lösung in der technischen Lehre
gemäß Anspruch 1.
Gemäß dieser technischen Lehre wird der Effekt des
Kompensationsfeldes auf das Entmagnetisierungsfeld durch
Abkopplung der Magnetfeld-Kompensationsspule von ihrer DC-
Stromversorgung während des Entmagnetisierungsintervalls
vermieden, wobei im Entmagnetisierungsintervall die
Entmagnetisierungsspule von einem Wechselstrom (AC-Strom)
gespeist ist. Auf diese Weise beeinflußt das Feld, welches von
der Kompensationsspule erzeugt wird, nicht die
Entmagnetisierungsoperation.
Wenn die Feld-Kompensationsspule von ihrer Quelle während des
Betriebes des Empfängers abgekoppelt ist, kann die
Kompensationsspule aufgrund ihrer Nähe zu dem
Hochspannungsanschluß der Bildröhre eine Ladung akkumulieren.
Eine solche akkumulierte Ladung kann einen Funken bewirken, der
empfindliche Teile der Empfängerschaltkreise beschädigen kann.
Vorteilhaft ist daher ein weiterer Gedanke der Erfindung, daß
die Anhäufing (Akkumulation) von statischer Ladung auf den
Magnetfeld-Kompensationsspulen durch Kopplung eines hochohmigen
Widerstandes von der Feld-Kompensationsspule zu einem
Referenzpotential vermieden werden kann.
Tragend für den einen Aspekt (Anspruch 1) der Erfindung ist, daß
eine Entkopplung vorgesehen wird, welche die Magnetfeld-
Kompensationsspule von dem Kompensationsstrom oder der
Kompensationsstromquelle abkoppeln und dies während eines
vorgegebenen Intervalls vornehmen, so daß die Interaktion
zwischen der Magnetfeld-Kompensationsspule und dem
Entmagnetisieren vermieden wird; dies während des
Entmagnetisierens der permeablen Elemente.
Der zweite Gedanke der Erfindung (Anspruch 10) ist die
Vermeidung von statischer Ladung auf den/der Spule(n) zur
Magnetfeldkompensation.
Die abhängigen Ansprüche 2 bis 9 sowie 11 und 12 konkretisieren
die Erfindung(en).
Das Verständnis der Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele
vertieft.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Bildröhre
(CRT), die mit Kompensationsspule und Entmagnetisierungsspule
ausgerüstet ist, wobei eine Magnetisierungs-Schaltungsanordnung
und ein Magnetfeld-Kompensationsspulen-Schaltkreis als
Ausführungsbeispiel der Erfindung in Blockdiagrammform
dargestellt sind.
Fig. 2 ist ein Schaltbild, teilweise in Blockstruktur und
teilweise schematisch, welches ein Teil des Fernsehempfängers
zeigt, in dem ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingesetzt
ist.
Fig. 3 beschreibt ein Schaltungsschema einer Steuerschaltung
für eine Kompensationsspule.
Fig. 1 zeigt ein Gerät in teilweise aufgeschnittener
Sichtweise. Ein Anzeigegerät mit abtastendem Elektronenstrahl,
hier eine Farbbildröhre (CRT) hat eine Elektronenkanone 38, die
am Ende des Halses 32 der Röhre 20 angeordnet ist. Die
Elektronenkanone sendet drei Elektronenstrahlen aus, die
elektrostatisch auf den Bildschirm 24 beschleunigt werden, und
zwar durch ein hohes Potential zwischen der Elektronenkanone und
einer Lochmaske 72. Der Schirm 24 legt die X- und die Y-Achse
senkrecht zur Z-Achse fest. Der Schirm 24 eines
Farbfernsehgerätes hat diskrete gefärbte Leuchtstoffbereiche/-
gebiete in gruppierten Sets, die mit den drei Elektronenstrahlen
korrespondieren. Die Leuchtstoffbereiche sind relativ zu den
Öffnungen der Lochmaske 72 so positioniert, daß jeder der drei
Elektronenstrahlen eine der gefärbten Leuchtstoffe (Farb-
Leuchtstoffe) aufleuchten läßt, wobei die Lochmaske die anderen
Farben blockiert. Die Ablenkspule 36 ist längs der Röhre 20 zum
Abtasten (Scannen) des Elektronenstrahls in X- und Y-Richtung
angeordnet, wodurch ein abgetastetes Raster entsteht. Eine
Entmagnetisierungsspule 10 ist um die Röhre angebracht, um
Metallabschnitte der Bildröhre zu entmagnetisieren, wenn sie
durch die Entmagnetisierungsschaltung 500 aktiviert wird.
Wie Fig. 1 zeigt, hat die Kathodenstrahlröhre 20 des Gerätes
mit Elektronenstrahlabtastung (im Beispielsfall eine
Farbfernsehröhre) eine Kompensatorspule 50 zum Reduzieren oder
Eliminieren unerwünschter Ablenkungen des/der
Elektronenstrahlen, die von der Elektronenkanone 38 am Ende der
Röhre in Richtung auf die auf dem Schirm 24 angebrachten
Leuchtstoffe, ausgehen. Unerwünschte Ablenkung tritt aufgrund
von magnetischen Umfeldern oder Fremdfeldern auf, z. B. aufgrund
des geomagnetischen Feldes, welches Vertikal- und Horizontal-
Komponenten aufweist, abhängig von dem Breitengrad und der
Ausrichtung, in der sich das Farbfernsehgerät relativ zu den
geomagnetischen Polen befindet.
Die Ablenkung der Elektronenstrahlen aufgrund einfallender
Magnetfelder tritt auf, weil die Elektronenstrahlen einen Strom
bilden, der durch eine senkrecht zum Stromfluß liegende Kraft
beeinflußt wird, die senkrecht auf der Richtung der Feldlinien
des einfallenden Magnetfeldes liegt. Der Strom wird im
allgemeinen längs der Z-Achse geführt, die als Linie von den
Elektronenkanonen zu dem Schirmzentrum definiert wird und die
Komponenten längs der X- (horizontal) und der Y- (vertikal)
Achsen aufweist. Soweit ein magnetisches Fremdfeld mit
Vertikalkomponente auf die Elektronenstrahlen über die Länge der
Z-Achse einwirkt, tritt eine Horizontalablenkung der
Elektronenstrahlen auf, was die Farbreinheit negativ beeinflußt.
Die Magnetfeldkomponenten längs der Z-Achse beeinflussen die
Strahlposition sowohl aufgrund vertikaler als auch horizontaler
Komponenten des Stromes, wodurch ein Verdrehen des Rasters mit
größerer Amplitude in Richtung auf die Ränder des Rasters
auftritt. Das einfallende Magnetfeld ist daher im angezeigten
Farbbild durch eine Verschlechterung der Farbreinheit und durch
ein gestörtes Raster erkennbar, welches besonders stark an den
Rasterkanten (Rändern) auftritt.
Um das geomagnetische Feld zu neutralisieren, wird eine
Kompensationsspule 50 auf der Röhre 20 montiert und mit einer
variablen Gleichstromquelle 600 verbunden, die einstellbar ist,
wenn das Fernsehgerät an dem erwünschten Ort aufgestellt wird
und auch dann einstellbar ist, wenn das Fernsehgerät an einem
unterschiedlichen Ort aufgestellt oder gegenüber den Erd-
Magnetpolen unterschiedlich orientiert wird (auch bezüglich
anderer fester Quellen von stationären Magnetfeldern).
Die Magnetfeld-Kompensatorspule 50 reduziert unerwünschte
Ablenkung der Elektronenstrahlen aufgrund der Magnet-
Fremdfelder. Die Feld-Kompensatorspule 50 ist im allgemeinen
senkrecht zur Z-Achse, wodurch sie ein kompensierendes
Magnetfeld in Z-Achse aufbaut.
Fig. 2 zeigt ein Teil des Fernsehempfängers mit einer Schaltung
für eine Magnetfeld-Kompensatorspule - als Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Der Mikroprozessor 101 erhält ein standby/run-
Signal von dem Empfänger 103 der Fernbedienung. als Antwort auf
ein run-Signal von dem Fernbedienungsempfänger 103 erzeugt der
Mikroprozessor 101 ein EIN-Signal, welches an die Horizontal-
Ablenkschaltung 105 und das Schaltnetzteil 107 geführt wird.
Obgleich das Schaltnetzteil 107 B+ Spannung an die Horizontal-
Ablenkschaltung 105 liefert und VCC Spannung an den
Mikroprozessor 101 abgibt, ist zu allen Zeiten, in denen der
Empfänger eingeschaltet ist, eine 9 V-Versorgung der
Spannungsversorgung 107 vorgesehen, die den Vertikal-
Steuertransistor 109 speist und weiterhin sind 12 V vorgesehen,
um die Entmagnetisierungsschaltung 500 zu speisen, jedoch nur
während des run-Modus.
Wenn der run-Modus begonnen wird, beginnt die Horizontal-
Ablenkschaltung 105 ihren Betrieb und erzeugt die +26 V
Versorgungsspannung, welche der Vertikal-Ablenkschaltung 121
zugeführt wird. Zur gleichen Zeit erzeugt die
Spannungsversorgung 107 die 9 V run-Versorgung für Transistor 109
und die 12 V run-Versorgung für die Entmagnetisierungsschaltung
500.
Zusätzlich erzeugt der Mikroprozessor bei Arbeitsbeginn ein
"vertical kill"-Signal (Vertikal-Sperrr/Löschsignal) für etwa
2.2 sec. Dieses Vertikal-Sperrsignal veranlaßt den Transistor 109
zu leiten, was den Transistor 111 ebenfalls leitfähig schaltet,
um das Entmagnetisierungsrelais 113 zu aktivieren. Wenn das
Entmagnetisierungsrelais 113 (degaussing relay) leitend wird,
gibt die AC-Quelle 115 einen AC-Strom durch die
Entmagnetisierungsspule 10 und den temperaturabhängigen
Widerstand 119 ab. Wenn der Widerstand 119 aufgeheizt wird,
steigt sein Widerstand an, so daß der Wert des Wechselstromes,
der durch die Entmagnetisierungsspule 10 läuft, abnimmt.
Um zu vermeiden, daß das vertikale Ablenkfeld mit der
Entmagnetisierungsoperation in Konflikt gerät, wird das
Vertikal-Sperrsignal (vertical kill) von Mikroprozessor 101 auch
der Vertikal-Ablenkschaltung 121 durch Transistor 109 zugeführt,
so daß die Vertikal-Ablenkschaltung 121 während der Dauer des
Vertical-kill-Pulses abgeschaltet (disabled) ist.
Gleichzeitig wird der Vertical-kill-Puls der Schaltung 600 für
die Magnetfeld-Kompensatorspule zugeführt. Der Betrieb dieser
Schaltung 600 wird eingehender unter Bezugnahme auf Fig. 3
erläutert.
Fig. 3 ist ein Schaltschema der Schaltung 600 für die
Magnetfeld-Kompensatorspule. Die Stärke des Stromes, der durch
die Kompensatorspule 50 fließt, wird variiert durch den Schalter
SW1, während die Polarität des Stromes durch den Schalter SW2
festgelegt wird.
Eine DC-Quelle von 26 V, die von der in Fig. 1 gezeigten
Horizontal-Ablenkschaltung 105 abgeleitet wird, wird dem
Eingangsanschluß 1 zugeführt. Der Eingangsstrom fließt durch
Widerstand R1, welcher einen niedrigen Wert hat, typischerweise
1 Ohm und gelangt an Schalter SW1. In der dargestellten Position
koppelt der Schalter SW1 den Widerstand R1 über den Schalter SW2
und die Kompensatorspule 50 gegen Null (ground). Ein Wechsel in
der Schaltlage des Schalter SW1 koppelt zusätzlich Widerstand R2
in Serie, welches den Strom weiter abnehmen läßt, der durch die
Kompensatorspule 50 fließt. Wird der Schalter SW1 den gesamten
Weg zu seiner äußersten rechten Schaltlage bewegt, so
unterbricht er den Stromfluß vollständig.
Damit das von Kompensatorspule 50 erzeugte Feld nicht die
Entmagnetisierungsoperation stört bzw. sich ihr überlagert, wird
während der Entmagnetisierung der Strom aus der Kompensatorspule
50 zum Beginn des RUN-Betriebs genommen. Dieses Sperren ist
durch Anlegen des Vertical-kill-Signals an Anschluß 2
verwirklicht. Das Vertical-kill-Signal wird mit Widerstand R3
auf die Basis von Transistor Q1 gekoppelt. Der Widerstand R4
wird verwendet als Basis-Lastwiderstand gegen den
Masseanschluß 3. Der Emitter des Transistors Q1 wird mit dem
Masseanschluß gekoppelt, während der Kollektor mit dem Ausgang
des Schalters SW1 gekoppelt ist.
Bei Anwesenheit des Vertical-kill-Signals an Anschluß 2 wird
positive Spannung an die Basis des Transistors Q1 gelegt, welche
ihn leitfähig/leitend schaltet. Das Einschalten des Transistors
Q1 veranlaßt, daß der Ausgangsanschluß des Schalters SW1 gegen
Masse gekoppelt wird, wodurch der Strom aus der Kompensatorspule
50 genommen wird (bypassed away). Dadurch erhält die Spule 50
keinen Strom während der Anwesenheit des Vertical-kill-Signals
an Anschluß 2.
Der Schalter SW2 ist ein Umschalter. Wenn er in der gemäß
Fig. 3 dargestellten Schaltlage ist, wird eine positive
Spannung an den unteren Anschluß der Kompensatorspule 50 gelegt,
während der obere Anschluß gegen Masse geschaltet wird. Wenn der
Umschalter SW2 in der der Fig. 3 entgegengesetzten Schaltlage
ist, wird die positive Spannung an den oberen Anschluß der
Kompensatorspule 50 gekoppelt, während der untere Anschluß an
Masse geschaltet wird.
Es soll angemerkt werden, daß das Aufheizen des
temperaturabhängigen Widerstandes 19 das
Entmagnetisierungsintervall im wesentlichen beendet, bevor das
Vertical-kill-Signal endet.
Um den Transistor Q1 vor Transienten zu schützen, die auf der
26 V-Schiene von Anschluß 1 entstehen können, oder vor
Spannungsspitzen zu schützen, die durch die Kompensatorspule 50
induziert werden können, z. B. während Funken an oder auf der
Bildröhre, bieten die Dioden CR1 und CR2 einen Pfad von Masse
zur 26 V-Schiene, der dem Kollektor-Emitter-Pfad des Transistors
Q1 parallel liegt (bypassed).
Wenn der Polaritätsschalter SW2 versehentlich in einer Zwischen-
Schaltlage verbleibt, so daß er vom Masseanschluß entkoppelt
ist, kann die Kompensatorspule 50 eine Ladung aufsammeln
(accumulate), dies aufgrund ihrer Nähe zu dem
Hochspannungsanschluß 18 (ultor terminal) der Bildröhre. Wenn
die Kompensatorspule 50 eine ausreichende Ladung akkumuliert
hat, kann sie Funken über die Anschlüsse des Schalters SW2
veranlassen, wodurch Transienten und mögliche Schädigung der
Schaltkreise im Empfänger verursacht werden. Zur Lösung des
Problems stellt die Erfindung - auch unabhängig von dem Sperren
der Spule 50 bei aktivem Entmagnetisieren - einen Widerstand R5
bereit, der von einem Anschluß der Kompensatorspule 50 gegen den
Masseanschluß 30 geschaltet ist. Da dieser Widerstand hochohmig
ist, typisch 10 kOhm, beeinflußt er den normalen Betrieb der
Kompensatorspule 50 nicht. Jedoch ist sein Widerstand niedrig
genug, eine Ladungs-Ansammlung auf der Kompensatorspule 50 zu
verhindern
Besonders störunanfällig ist ein Kompensator, der sowohl die
Ladungsableitung als auch die Entkopplung der beiden Fremdfeld-
Kompensationsmaßnahmen verwendet.
Claims (12)
1. Magnetfeldkompensator mit Spule für eine Bildröhre
(20), die eine im Bildröhrenhals (32) angeordnete
Elektronenkanonen-Anordnung (38) aufweist, welche einen
Elektronenstrahl auf einen Anzeigeschirm (24) sendet, wobei
die Bildröhre einem magnetischen Fremdfeld ausgesetzt ist;
- a) mit einer an der Bildröhre (20) angeordneten Magnetfeld-Kompensationsspule (50);
- b) mit einer Kompensationsstromquelle (+26 V), die zur Kompensation magnetischer Fremdfelder mit der Magnetfeld- Kompensationsspule (50) verbunden ist;
- c) mit einer Entmagnetisierungsspule (10), die beabstandet von der Kompensationsspule (50) an der Bildröhre (20) angeordnet ist;
- d) mit einer Wechselstromquelle (115);
- e) mit Mitteln (113), um die Wechselstromquelle (115) mit der Entmagnetisierungsspule (10) für eine vorgegebene Zeitspanne zu verbinden, um permeable (magnetisierbare) Elemente an/in der Bildröhre (20) zu entmagnetisieren;
- a) Mittel (Q1), die verhindern, daß die Magnetfeld- Kompensation (50) während der vorgegebenen Zeitspanne von der Kompensationsstromquelle (+26 V) erregt wird.
2. Kompensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (Q1), die das Erregen der Magnetfeld-
Kompensationsspule (50) verhindern, Beeinflussungen durch
die Magnetfeld-Kompensationsspule (50) während des
Entmagnetisierens der magnetisierbaren Elemente
eliminieren.
3. Kompensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (Q1), die das Erregen der
Magnetfeld-Kompensationsspule (50) verhindern, Mittel
aufweisen, um die Spule (50) von der
Kompensationsstromquelle (+26 V) abzuschalten.
4. Kompensator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschaltmittel ein Mittel (Q1) zum Ableiten des
Kompensationsstroms von der Magnetfeld-Kompensationsspule
(50) weg aufweist.
5. Kompensator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschaltmittel (Q1) während der
Deaktivierung der vertikalen Ablenkung aktiviert sind.
6. Kompensator nach Anspruch 3, 4 und/oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschaltmittel einen
Transistorschalter (Q1) aufweisen, dessen Hauptstrompfad
parallel zu der Magnetfeld-Kompensationsspule (50)
geschaltet ist.
7. Kompensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Schutzeinrichtung (CR1, CR2), um
die Abschaltmittel (Q1), insbesondere den
Transistorschalter (Q1), vor Transienten zu schützen, die
andernfalls Überspannungen in dem Hauptstrompfad bewirken
könnten.
8. Kompensator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzeinrichtung (CR1, CR2) eine Diode (CR1)
aufweist, die antiparallel zu dem Hauptstrompfad geschaltet
ist.
9. Kompensator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (CR1, CR2) eine
zweite Diode (CR2) aufweist, die von dem Hauptstrompfad mit
einer Potentialquelle verbunden ist.
10. Kompensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (R5) zur Vermeidung
von statischer Aufladung auf der Magnetfeld-Kompensations
spule (50).
11. Kompensator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Vermeidung von statischer Aufladung
auf der Magnetfeld-Kompensationsspule (50) einen Widerstand
(R5) aufweist, der einen Anschluß der Magnetfeld-
Kompensationsspule (50) mit einem festen Potential,
insbesondere mit dem Bezugspotential (GND), verbindet.
12. Kompensator nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet
durch einen Schalter (SW1) mit einer ersten und einer
zweiten Schaltlage, wobei die Kompensationsstromquelle mit
der Spule (50) verbunden ist, wenn der Schalter (SW1) die
erste oder die zweite Schaltlage einnimmt, und wobei der
Schalter weiterhin eine Zwischen-Schaltlage (OFF) aufweist,
in welcher die Spule (50) von der Kompensationsstromquelle
(+26 V) getrennt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/743,041 US5168195A (en) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Magnetic field compensation apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225362A1 DE4225362A1 (de) | 1993-02-11 |
DE4225362C2 true DE4225362C2 (de) | 2001-05-10 |
Family
ID=24987286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4225362A Expired - Lifetime DE4225362C2 (de) | 1991-08-09 | 1992-07-31 | Magnetfeld-Kompensator |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5168195A (de) |
JP (2) | JP3518552B2 (de) |
KR (1) | KR100251029B1 (de) |
CN (1) | CN1033128C (de) |
DE (1) | DE4225362C2 (de) |
GB (1) | GB2258591B (de) |
HK (1) | HK1004768A1 (de) |
IT (1) | IT1255807B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH07162881A (ja) * | 1993-12-10 | 1995-06-23 | Mitsubishi Electric Corp | カラー陰極線管ディスプレイ装置 |
JP3541468B2 (ja) * | 1994-12-15 | 2004-07-14 | ソニー株式会社 | 表示装置 |
KR19980031295U (ko) * | 1996-11-30 | 1998-08-17 | 배순훈 | 세탁기의 콘트롤판넬결합장치 |
IT1294366B1 (it) * | 1997-08-29 | 1999-03-24 | Sgs Thomson Microelectronics | Circuito di smagnetizzazione per dispositivi di visualizzazione a tubo catodico |
JPH11127446A (ja) * | 1997-10-24 | 1999-05-11 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 地磁気補正装置とテレビジョン受像機 |
FI107683B (fi) * | 1997-11-28 | 2001-09-14 | Nokia Display Products Oy | Menetelmä ja laite jäännösmagnetismista aiheutuvien kuvaputken kuvavirheiden korjaamiseksi |
JP2001309398A (ja) * | 2000-04-18 | 2001-11-02 | Sony Corp | 画像表示装置及び画像表示装置の地磁気による画像の傾き補正方法 |
JP2003199120A (ja) * | 2001-12-28 | 2003-07-11 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | カラー陰極線管 |
US7183713B2 (en) * | 2002-04-19 | 2007-02-27 | Thomson Licensing | Auxiliary coil driver circuit for a cathode ray tube |
EP1458184A1 (de) * | 2003-03-10 | 2004-09-15 | Thomson Licensing S.A. | Anordnung mit einem Mikroprozessor, einer Entmagnetisierungsschaltung, einem Schaltnetzteil und einer zugehörigen Anzeigeeinheit |
CN112133518B (zh) * | 2020-10-19 | 2022-06-28 | 洛阳轴承研究所有限公司 | 一种轴承套圈在线消磁系统 |
US12015356B2 (en) * | 2021-09-03 | 2024-06-18 | L3Harris Technologies, Inc. | Method and apparatus for absorption of high energy load feedback in degaussing applications |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4380716A (en) * | 1981-10-09 | 1983-04-19 | Hazeltine Corporation | External magnetic field compensator for a CRT |
US4950955A (en) * | 1988-09-06 | 1990-08-21 | Rca Licensing Corporation | Magnetic field compensator for a CRT |
JPH02213193A (ja) * | 1989-02-14 | 1990-08-24 | Tokyo Electric Co Ltd | 電子部品ユニットの製造方法 |
JPH03158090A (ja) * | 1989-11-15 | 1991-07-08 | Nec Corp | ピュリティ調整付crtディスプレイ装置 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3106658A (en) * | 1956-06-08 | 1963-10-08 | Zenith Radio Corp | Magnetic compensator |
US2962622A (en) * | 1958-10-10 | 1960-11-29 | Westinghouse Electric Corp | Television degaussing apparatus |
US4441052A (en) * | 1982-11-26 | 1984-04-03 | Rca Corporation | Degaussing circuit for television receiver having switched mode power supply |
US4535270A (en) * | 1983-11-17 | 1985-08-13 | Rca Corporation | Resonant degaussing without residual magnetism |
CA1238764A (en) * | 1986-12-08 | 1988-07-05 | Tenneco Canada Inc. | Production of chlorine dioxide |
GB2196817A (en) * | 1986-10-30 | 1988-05-05 | Ibm | Degaussing system offsets ambient magnetic fields |
US4899082A (en) * | 1987-03-25 | 1990-02-06 | Digital Equipment Corporation | Apparatus for compensating for image rotation in a CRT display |
US4760489A (en) * | 1987-06-12 | 1988-07-26 | Rca Licensing Corporation | Video display degaussing apparatus |
DE3830931A1 (de) * | 1988-09-12 | 1990-03-22 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren zur kompensation des erdmagnetfeldes in einer bildroehre |
-
1991
- 1991-08-09 US US07/743,041 patent/US5168195A/en not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-07-31 DE DE4225362A patent/DE4225362C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-08-05 GB GB9216629A patent/GB2258591B/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-08-07 JP JP25180292A patent/JP3518552B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1992-08-07 KR KR1019920014157A patent/KR100251029B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1992-08-07 IT ITMI921956A patent/IT1255807B/it active IP Right Grant
- 1992-08-08 CN CN92109326A patent/CN1033128C/zh not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-05-08 HK HK98103970A patent/HK1004768A1/xx not_active IP Right Cessation
-
2003
- 2003-05-15 JP JP2003136733A patent/JP2003348612A/ja not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4380716A (en) * | 1981-10-09 | 1983-04-19 | Hazeltine Corporation | External magnetic field compensator for a CRT |
US4950955A (en) * | 1988-09-06 | 1990-08-21 | Rca Licensing Corporation | Magnetic field compensator for a CRT |
JPH02213193A (ja) * | 1989-02-14 | 1990-08-24 | Tokyo Electric Co Ltd | 電子部品ユニットの製造方法 |
JPH03158090A (ja) * | 1989-11-15 | 1991-07-08 | Nec Corp | ピュリティ調整付crtディスプレイ装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1033128C (zh) | 1996-10-23 |
IT1255807B (it) | 1995-11-16 |
US5168195A (en) | 1992-12-01 |
KR930005473A (ko) | 1993-03-23 |
KR100251029B1 (ko) | 2000-04-15 |
GB9216629D0 (en) | 1992-09-16 |
HK1004768A1 (en) | 1998-12-04 |
JP2003348612A (ja) | 2003-12-05 |
GB2258591B (en) | 1995-02-15 |
DE4225362A1 (de) | 1993-02-11 |
GB2258591A (en) | 1993-02-10 |
ITMI921956A0 (it) | 1992-08-07 |
JP3518552B2 (ja) | 2004-04-12 |
CN1069614A (zh) | 1993-03-03 |
ITMI921956A1 (it) | 1994-02-07 |
JPH05207491A (ja) | 1993-08-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4225362C2 (de) | Magnetfeld-Kompensator | |
DE2832667C2 (de) | Verfahren zum Erzeugen magnetisierter Bereiche in einem Körper aus Magnetmaterial an dem Hals einer Kathodenstrahlröhre | |
DE2922962A1 (de) | Ablenkeinheit fuer eine kathodenstrahlroehre | |
DE4113922B4 (de) | Schaltungsanordnung zur Stabilisierung der Hochspannung für ein Video-Bildwiedergabegerät | |
DE69228505T2 (de) | Stromgenerator für eine Fokussierungsspule einer Kathodenstrahlröhre | |
DE3943212A1 (de) | Ausgangsverstaerker mit zwei stromquellen | |
DE2535090B2 (de) | Schaltungsanordnung für einen Fernsehempfänger zur Zeilenablenkung | |
DE2722477A1 (de) | Farbfernseh-bildroehren | |
DE19855457C2 (de) | Entmagnetisierungsschaltung | |
DE2904453A1 (de) | Verfahren zur farbreinheits-einstellung | |
DE3633070C2 (de) | Videosichtgerät | |
DE69124011T2 (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE4215102B4 (de) | Abtastverlustdetektor für Kathodenstrahlröhre | |
DE3514259C2 (de) | ||
DE3872835T2 (de) | Entmagnetisierungsschaltung fuer eine kathodenstrahlroehre. | |
DE1931641B2 (de) | Schaltungsanordnung zum erzeugen eines zeilenfrequenten saegezahnstromes mit teilfildfrequenten amplitudenaenderun gen in einer fernsehwiedergabevorrichtung | |
DE2220024A1 (de) | Videoausgangsstufe | |
DE1925872C3 (de) | Dynamische Vertikalkonvergenzschaltung | |
DE69729973T2 (de) | Vertikalablenkschaltung mit Rasterkorrektur | |
DE3311102A1 (de) | Verfahren und anordnung zur einstellung der farbeinheit einer farbbildroehre | |
DE1237699B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer einstellbaren Gleichspannung fuer eine Kathodenstrahlroehre | |
DE1437846A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer die elektromagnetische Strahlablenkung in Fernsehbildroehren | |
DE1912038C3 (de) | Horizontalkonvergenzschaltung | |
DE19707069A1 (de) | Vorrichtung zur Elektronenstrahlablenkung in einer Kathodenstrahlröhre | |
DE1041075B (de) | Vorrichtung zur Korrektur der Richtungen eines Elektronenstrahles in einer Farbfernsehroehre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H04N 9/29 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THOMSON LICENSING, BOULOGNE-BILLANCOURT, FR |
|
R008 | Case pending at federal patent court | ||
R039 | Revocation action filed |
Effective date: 20120210 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R040 | Withdrawal/refusal of revocation action now final | ||
R040 | Withdrawal/refusal of revocation action now final |
Effective date: 20141229 |