DE4215102B4 - Abtastverlustdetektor für Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Abtastverlustdetektor für Kathodenstrahlröhre Download PDF

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Abstract

Bildsichtgerät, enthaltend:
eine Kathodenstrahlröhre (10, 11, 12), die einen evakuierten Glasröhrenkolben, einen an einem Ende des Röhrenkolbens angeordneten Sichtschirm und eine Elektronenkanonenanordnung, die an einem zweiten Ende des Röhrenkolbens angeordnet ist, enthält, wobei die Elektronenkanonenanordnung einen Elektronenstrahl erzeugt, der ein Raster von Elektronenstrahlauftrefforten auf dem Schirm bildet;
Mittel (13) zum Erzeugen eines Ablenkstromes in einer Ablenkwicklung (14, 15, 16), die auf der Kathodenstrahlröhre zum Erzeugen eines Ablenkfeldes in einer Strahlbahn des Elektronenstrahls angeordnet ist,
Mittel (Cv, Rs), die an die den Ablenkstrom erzeugenden Mittel zum Erzeugen eines Parabelablenksignals (V1) mit einer Amplitude, die in Beziehung zu dem Ablenkstrom steht, angekoppelt sind;
einen auf ein zweites Signal (V2) ansprechenden Kompararator (U2) zum Erzeugen eines Ausgangssignals (VERT SCAN LOSS), das an eine Elektrode (Kathode) der Kathodenstrahlröhre angelegt ist, um eine Strahlstromaustastung bereitzustellen, wenn ein Abtastverlustzustand auftritt; gekennzeichnet durch
einen Verstärker (Q1, R6, D2) mit einem auf das...

Description

  • Die Erfindung betrifft Bildwiedergabegeräte, insbesondere eine Kathodenstrahlröhrenschutzschaltung, die zum Aufspüren und Ansprechen auf einen Ablenkverlust geeignet ist, der ansonsten ein Verbrennen der Bildschirmleuchtstoffe verursachen kann.
  • Projektionsbildwiedergabegeräte, wie Fernsehempfänger, enthalten gewöhnlich drei monochrome Kathodenstrahleinheiten, die einzeln rote, grüne und blaue Bilder produzieren. Die Bilder sind, wenn sie auf einem Schirm projiziert werden, vergrößert und überlappt. Um schließlich ein vergrößertes Bild ausreichender Helligkeit zu bilden, das unter normalen Raumlichtbedingungen akzeptabel ist, ist es wünschenswert die einzelnen Kathodenstrahlröhren mit hohen Helligkeitswerten zu betreiben, d.h. mit hoher Elektronenstrahlstromdichte.
  • Das Erfordernis hoher Strahlstromdichte führt zur Gefahr der Beschädigung der Leuchtstoffe auf den Bildschirmen. Ein Ausfall oder eine Verringerung der Horizontal- oder Vertikalablenkung oder ein Zusammentreffen einiger oder aller Elektronenstrahlen der Kathodenstrahlröhre wird zu einer unerwünschten Konzentration von Elektronenstrahlenergie auf einem kleinen Leuchtstoffabschnitt auf einem oder mehreren Schirmen führen. Wenn der Abtastverlust oder Verringerungszustand regelmäßig für eine kurze Zeit andauert, kann eine übermäßige Energiekonzentration permanent den Bildschirm schädigen. Das Problem wird akut, wenn sich Horizontal- oder Vertikalabtastausfall ereignet und die Abtastung auf einen Punkt oder eine Zeile verringert wird (d.h. keine Vertikal- und/oder Horizontalablenkung), die eine permanente Veränderung der Lichtausbeute der beeinflußten Leuchtstoffe der Kathudenstrahlröhre herstellt.
  • Die Ablenkung wird durch abtastfrequente Ströme in den elektromagnetischen Ablenkjochs gesteuert, die die Elektronen strahlbahn umschließen. Mehrere Umstände, wie ein Teilfehler in der Ansteuerschaltung für die Jochs oder eine offene Leitung in den Verbindungen zwischen den Treibern und den entsprechenden Jochs können ein Aussetzen der Ablenkung bewirken. Da drei Vertikalablenkspulen für die drei Kathodenstrahleinheiten seriell verbunden sein können, kann am Zuführen der vertikalen Ablenkströme zu den Spulen eine Vielzahl von Steckverbindern beteiligt sein. Wenn einer von diesen Verbindern unzuverläßlich ineinandergreift oder ihre Leiter z. B. während der Montage oder Wartung gekürzt werden, können alle drei Kathodenstrahleinheiten beschädigt werden.
  • Die Kathodenstrahlröhren sind eines der teureren Elemente eines Projektionsfernsehgerätes und das Auswechsel einer Kathodenstrahlröhre stellt eine umfangreiche Reparaturarbeit dar. Um die Bildschirme vor Schaden zu schlitzen, ist es bedeutsam eine Art des Schutzes vorzusehen, die einen Ausfall oder ein Verringern der Elektronenstrahlablenkung ermittelt und darauf in geeigneter Weise, z.B. durch schnelles Austasten des konzentrierten Elektronenstrahls oder der Strahlen reagieren kann, bevor der Schirm beschädigt wird.
  • Gemäß US-Patent 4,642,532 – Hoover – ist eine Projektionsfernseher-Ablenkverlustschutzschaltung bekannt, mit der den Vertikal- und Horizontalalenkströmen entsprechende Signale ermittelt werden. Im Fall eines Ausfalls einer der Horizontal- oder Vertikalablenkströme wird ein Signal erzeugt und zum Ansteuern der Austastung des Schirmbildes durch Sperren der Bildröhrentreiber verwendet.
  • Aus der DE 41 17 200 A1 und der DE 41 13 812 A1 , die beide Anmeldungen mit älteren Zeitrang sind, und aus der US 4,642,532 A sind weitere Schutzschaltungen für Kathodenstrahlröhren bekannt, die auf einen Ablenkverlust ansprechen, um ein Einbrennen der Bildschirmleuchtstoffe zu vermeiden.
  • Das US-Patent US 5089754 A mit dem Titel Schutzschaltkreis für eine Kathodenstrahlröhre macht eine Abtastverlustschutzanordnung bekannt, in der die Spannung über dem Vertikalspurkondensator (S-Impulskondensator) einem Eingang eines Komparators zum Detektieren eines Verlustes des vertikalen Ablenkstroms zur Verfügung gestellt wird. Der Bildspurkondensator ist mit der Vertikalablenkspule in Reihe geschaltet. Der Strom in den Ablenkspulen ist im wesentlichen sägezahnförmig. Die Spannung über dem Spurkondensator ist eine Parabel mit der vertikalen Abtastfrequenz. Diese Parabel ist wechselstrommäßig an einem Gleichrichter angeschlossen und der Ausgang des Gleichrichters lädt einen Kondensator und bestimmt einen Eingang eines Spannungskomparators. Wenn der vertikale Ablenkstrom ausfällt, entlädt sich der Kondensator eine R-C-Zeitkonstante bildend über einen paralellen Widerstand und der Signaleingang des Komparators wird unter den Referenzpegel herabgesetzt, um die Austastung anzusteuern.
  • Der Komparatorsignaleingang führt als Ergebnis dessen, daß der Kondensator etwas entladen und dann in jedem Vertikalablenkzyklus geladen wird, einen Anteil mit der Vertikalablenkfrequenz und auch einen Gleichstromoffset oder Mittelwert. Es kann wünschenswert sein, den Referenzpegel des Komparators, der ein Gleichstrompegel ist, weit genug unter den üblichen Minimalpegel des Signalseingangs des Komparators festzulegen, um eine falsche Ansteuerung der Abtasverlustschaltung zu vermeiden. Speziell der Schwellwert sollte möglichst um einen Betrag niedriger als der übliche Minimalpegel sein, der einen Sicherheitsabstand oder Störabstand festlegt. Der Sicherheitsabstand sollte möglichst genügend groß sein, um üblichen Veränderungen, wie Störungen am Signalseingang des Komparators, typischen Abweichungen der Impulsamplitude des Ablenktreibersignals beim üblichen und typischen Nachlassen der Kondensatorspannung während eines Bereiches des Ablenkzyklusses von der wirksamen Ansteuerung der Abtastverlustschaltung fernzuhalten. Der Kondensator entlädt sich von seiner Maximalspannung beim Ausbleiben der Ablenkung, die am Anfang jedes Zyklusses im üblichen Betriebsbereich der Kondensatorentladung vorkommt und ferner durch den Sicherheitsabstand zum Erreichen des Schwellwertes des Komparators. Eine Reaktionszeit des Ablenkverlustdetektors wird als eine Zeit defeniert, bei der der Ablenkstrom aussetzt bis zu einem Zeitpunkt, bei dem die Kathodenstrahlröhre ausgetastet wird. Die Reaktionszeit bzw. Ansprechzeit wird durch die R-C-Zeitkonstante, den Signalspannungspegel und die Differenz zwischen dem Signalspannungspegel und dem Schwellwert bestimmt.
  • In Übereinstimmung mit einem Anliegen der Erfindung, die Reaktionszeit von einem Ablenkverlustdetektor genannter Art zu verringern, wird ein aktiver Verstärker zwischen der Quelle eines Ablenksignals und dem Anreicherungskondensator, dem ein Komparator zugeordnet ist, eingefügt. Das Ablenksignal in Form der Spannung über dem Spur- oder S-Impuls-Kondensator wird in dem Verstärker verstärkt, wodurch eine Erhöhung des Spannungspegels bewirkt wird, der sich über dem Kondensator während der Dauer jeder Ablenkung entwickelt. Der Kondensator wird während des anderen Teils der Periode durch einen paralellen Widerstand entladen.
  • Bei fortgesetzter vertikaler Abtastung wird die Kondensatorspannung in den entsprechenden Abschnitten jedes Vertikalablenkzyklusses abwechselnd erhöht und verringert, bleibt dabei jedoch stets über einem Schwellwertpegel, der durch den Komparator detektiert wird.
  • Beim Abtastverlust entlädt sich der Kondensator und die Kondensatorspannung durchstößt den Sicherheitsabstand unterhalb des Schwellwertes und der Komparator steuert die Austastung des Bildröhrentreibers an.
  • Der Verstärker, der vorzugsweise ein Strompulsgenerator ist, ist beispielsweise zwischen einer positiven Spannungsquelle und dem Kondensator gekoppelt und spricht auf negative Spitzen in einer vom Spurkondensator abgeleiteten Parabel an. Der Verstärker erzeugt am Kondensator eine Spannung, die höher ist als sie lediglich durch Gleichrichten des Ablenksignals ermöglicht wird. Die höhere Kondensatorspannung ermöglicht die Verwendung einer kürzeren Zeitkonstanten, die zu einer schnelleren Kondensatorentladung im Sicherheitsabstand zwischen der üblichen minimalen Kondensa torspannung in jedem Abtastzyklus und dem Schwellwert führt. Vorteilhafter Weise verändert sich der Spitzenwert der Kondensatorspannung nicht wesentlich mit der Amplitude des Ablenksignals, wodurch die Ansprechzeit weniger abhängig von der Amplitude des Ablenksignals gemacht wird.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgeführtes Bilddarstellungsgerät enthält eine Kathodenstrahlröhre mit einem evakuierten Glasröhrenkolben. An einem Ende des Röhrenkolbens ist ein Bildschirm angeordnet und eine Elektronenkanonenanordnung ist an dem anderen Ende des Röhrenkolbens vorgesehen. Die Elektronenkanonenanordnung erzeugt einen Elektronenstrahl, der ein Raster von Elektronenstrahllandeorten auf dem Schirm bildet. In einer auf der Kathodenstrahlröhre angeordneten Ablenkspule wird ein Ablenkstrom zum Erzeugen eines Ablenkfeldes für die Bahn des Elektronenstrahls erzeugt. Es wird ein Ablenksignal erzeugt, dessen Amplitude von der Amplitude des Ablenkstromes abhängig ist. Um beim Auftreten einer Abtastverlusterscheinung eine Strahlstromaustastung vorzusehen, ist ein auf ein zweites Signal ansprechender Generator zum Erzeugen eines Ausgangssignals an einer Elektrode der Kathodenstrahlröhre angeschlossen. Ein aktiver Verstärker weist durch Verstärkung des Signals, das am Eingang des Verstärkers gebildet wird, einen vom Ablenksignal abhängigen Eingang zum Erzeugen des zweiten Signals auf.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Blockdiagram zur Ausführung eines die Vertikalabtastverlustdetektion betreffenden Aspekts der Erfindung,
  • 2: Schaltungsdiagramm eines unter einem anderen Aspekt der Erfindung ausgeführten Vertikalabtastverlustdetektors,
  • 3: ein die Anwendung darstellendes Blockdiagramm des Abtastverlustdetektors gemäß 1 odzer 2 zur Betriebsunter brechung eines Bildröhrentreibers bei Dektektion von Vertikalabtastverlust,
  • 4: Arbeitsweise der Erfindung gemäß 3 darstellendes Zeitdiagramm und
  • 5: schematische Darstellung des Anschlusses der Abtastverlustdetektionsschaltung an einem Bildröhrentreiber.
  • Gemäß 3 enthält ein Projektionsbildwiedergabegerät, wie ein Fernsehempfänger, drei einfarbige Kathodenstrahleinheiten oder Bildröhren 10, 11 und 12. Bildröhre 10 erzeugt rote Bilder, Bildröhre 11 erzeugt grüne Bilder und Bildröhre 12 produziert blaue Bilder. Die drei Bilder werden durch ein nicht dargestelltes optisches System auf einem Sichtschirm kombiniert, wo sie von einem Benutzer als ein zusammengesetztes Farbbild betrachtbar sind.
  • Gemäß 1 sind vertikale Ablenkwicklungen 14, 15 und 16 in Reihe zwischen einem Ausgangsanschluß 13a, einer Treiberschaltung für vertikale Ablenkung 13 und einem Anschluß 13b gekoppelt. Mit den Ablenkwicklungen 14, 15, 16 sind zwischen Anschluß 13a und Masse ein Gleichstrom abtrennender Kondensator Cv und ein Strommeßwiderstand Rs in Reihe geschaltet. Die Treiberschaltung 13 erzeugt einen sägezahnförmigen Vertikalablenkstrom, der in den Kondensator Cv fließt und eine Vertikalsignalrate V1 am Anschluß 13b erzeugt. Im normalen Betrieb enthält das Vertikalratensignal V1 eine parabelförmige Spannungskomponente. Sollte ein Vertikalabtastverlust auftreten, z. B. wenn irgendeine der Wicklungen 14, 15, 16 unterbrochen wird oder wenn der Kontakt an den Anschlüßen 13a, 13b oder einer der Zwischenverbindungen verloren geht, wird sich das parabelförmige Signal V1 nicht ausbilden.
  • Eine nicht dargestellte Ausgangstufe steuert mit Horizontal-Ablenkwicklungen 20, 21, 22 mit der Zeilenfrequenz die Horizontaltabtastung. Die Horizontalausgangstufe kann einen nicht dargestellten Rücklauf- oder Hochspannungstransformator mit Sekundärwicklungen enthalten, die die Leistung für die unterschiedlichen Lastschaltungen einschließlich eines annähernd +225 V Gleischspannungsnetzteils bereitstellen, das gleichstrommäßig zum Steuern der Kathoden der Kathodenstrahlröhren 10, 11 und 12 angekoppelt ist.
  • Das parabelförmige Vertikalsignal V1, das ungefähr 2,5 V von Spitze zu Spitze beträgt, wird durch Reihenwiderstand R5 und Parallelkondensator C3 etwas integriert und wechselstrommäßig über Kondensator C4 einem erfindungsgemäßen Verstärker, der einen PNP Transistor Q1 enthält, zugeführt. Das Signal wird über Reihenwiderstand R6 der Basis des Transistors Q1 zugeführt und die Basis des Transistors Q1 ist relativ zur positiven Gleichspannungquelle +V mit beispielsweise +15 V Gleichspannung vorgespannt. Eine Diode D2 klemmmt die Parabel an die positive Spannungsquelle +V und bei positivem Parabelsignal sperrt der Transistor Q1. Der Emitter des PNP Transistors Q1 ist an der positiven Spannungsquelle +V angeschlossen. Während der negativen Spitzen der Parabel, d.h. während schmaler Pulsintervalle an den Rändern der Abtastung in der Nähe des Vertikalrücklaufs, wird Transistor Q1 leiten, um Kondensator C5 mit der positiven Spannungsquelle zu laden.
  • Der Strom durch Transistor Q1 und die Spannung über Kondensator C5 sind in 4 als I und V2 dargestellt. Ähnliche Symbole und Zahlen in 1 und 4 kennzeichnen ähnliche Gegenstände oder Funktionen.
  • Während der Intervalle fließen Stromimpulse durch Transistor Q1 gemäß 1 und die Spitze einer Spannung V2 gemäß 4 über Kondensator C5 erreicht nahezu den Pegel der positiven Spannungsquelle V+. Nach einem gegebenen Stromimpuls wird die Spannung V2 über Kondensator C5 der 1 durch Parallelwiderstand R8 abgeleitet. Die Spannung V2 über Kondensator C5 wird einem Eingang eines Spannungskomparators zuge führt, der betriebsmäßig einen Verstärker U2 enthält. Der andere Eingang des Komparators U2 ist an einer Referenzspannung angeschlossen, die den Schwellwert des Komparators U2 bestimmt. Im Beispiel gemäß 1 wird die Referenzspannung durch eine in Sperrrichtung vorgespannte Zehnerdiode D3 festgelegt, die an der positiven Spannungsquelle über einen Widerstand R9 und an einem parallelen Kondensator C6 angeschlossen ist. Da die Versorgungspannung 15 V beträgt, wird die Referenz zweckmäßiger Weise zu ungefähr 10,6 V festgelegt.
  • Solange die übliche Vertikalabtastung erfolgt, erreichen neue Stromimpulse vom Transistor Q1 Kondensator C5, um diesen wieder aufzuladen, bevor er bis auf den Schwellwert des Komparators U2 entladen ist. Beim Auftreten eines Fehlers geht die Wechselstromeingangsgröße vom Bildspurkondensator Cv verloren und neue Impulse treffen nicht ein, so daß der Ausgang des Komparators seinen Status wechselt, sobald die Spannung V2 am Kondensator C5 unter die Referenzspannung abfällt. Ein Vertikalabtastverlustsignal wird dann durch einen Treibertransistor Q2 erzeugt. Die Basis des Transistors Q2 ist am Ausgang des Komparators U2 über Reihenwiderstand R11 und Vorspannungswiderstand R10 angeschlossen. Wenn der Ausgang des Komparators auf einen niedrigen Pegel geht, (d.h. wenn die an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers U2 angelegte Referenzspannung höher als die an dem nichtinvertierenden Eingang angelegte Spannung über Kondensator C5 ist) steuert der PNP-Transistor Q2 durch. Der Transistor Q2 ist als Folgeverstärker ausgeführt und der Emitter des Transistors Q2 ist an einer positiven Spannungsquelle über einen Widerstand R12 und einen Kondensator C7 angeschlossen und der Kollektor ist über einen Widerstand R13 nach Masse geführt. Im Normalbetrieb führt der Ausgang des Emitters von Transistor Q2 ungefähr 12 V und bei Abtastverlust geht der Ausgang auf Null.
  • Das Vertikalabtastverlustsignal von Transistor Q2 wird, wie in 3 oder 5 dargestellt, an einer Anordnung zur Austastung der Anzeige durch Sperrung der Erzeugung des Elektronenstrahlstromes angelegt. Ähnliche Symbole und Ziffern in den 1 und 3 bis 5 kennzeichnen ähnliche Gegenstände oder Funktionen.
  • Gemäß 3 wird der Strahlstrom in üblicher Weise in Abhängigkeit vom Ausgang des Videoprozessors/Verstärkers 19, der das Videosignal von einer Antenne oder ähnlichen anderen Quelle dekodiert und verstärkt, mit einem Bildröhrentreiber 23 erzeugt. Der Ausgang des Videoprozessors 19 beispielsweise beeinflußt steuerbar das Fließen eines Kathodenelektrodenstromes der Bildröhre über einen Bildröhrentreiber 23 und einen Transistor Q4, dessen Emitter über Widerstand 17 an Masse angeschlossen ist. Separate Bildröhrentreiber 23 und Transistoren Q4, von denen nur einer in der Zeichnung dargestellt ist, sind für die entsprechenden Kathodenstrahlröhren 10, 11, 12 vorgesehen.
  • Jeder der drei Bildröhrentreiber ist an seinem entsprechenden Transistor Q4 durch einen verbindenden Schalttransistor Q3 in einer Kaskasdenverstärkeranordnung der Transistoren Q4 und Q3 angeschlossen. Transistor Q3 jeder Kathodenstrahlröhre weist eine mit dem Abtastverlustsignal über einen der Widerstände R16, R17 oder R14 verbundene Basis auf. Die vorgesehenen Transistoren Q3 führen (d.h. beim Ausbleiben eines auf Abtastverlust hindeutenden niedrigen Pegels an der Basis des Transistors Q3) von der Videoprozessorstufe 19 erzeugte und an der Basis jedes entsprechenden Transistors Q4 angelegte Videosignale VR, VG und VB, die dem entsprechenden Bildröhrentreiber 23 zugeführt werden und Elektronenstrahlstrom für die Bildröhrenkathode bereitstellen.
  • 5 veranschaulicht in Einzelheiten eine übliche Bildendstufe 23, die vom Videoprozessor/Verstärker 19 über die Transistoren Q4 und Q3 angesteuert wird. Ähnliche Symbole und Ziffern in 1 und 3 bis 5 kennzeichnen ähnliche Gegenstände oder Funktionen. Die Stufe 23 der 5 enthält eine Reihenschaltung, die von einer Spule L1, einer Diode D4, einer Spule L2, einem Widerstand R19 und einem Widerstand R18 gebildet wird. Diese Reihenschaltung bildet am Kollektor des Transistors Q3 eine Kollektorlast (und durch Transistor Q3 am Kollektor von Transistor Q4). Ein großsignalverstärktes Videosignal wird am Kollektor des Transistors Q3 gebildet, das er leitend bereistellt. Der Ausgang der Treiberstufe enthält komplementäre Emitterfolgertransistoren Q5 und Q6, die einem B Verstärker mit an dem Kollektor des Transistors Q3 über die Diode D4 angeschlossenen Basiseingängen bilden.
  • Der Emitter des Transistors Q5 ist an dem Emitter des Transistors Q6 angeschlossen. Das großsignalverstärkte Videosignal wird vom Emitter des PNP Transistors Q6 oder des NPN Transistors Q5, die zu einem Ausgangsanschluß der Treiberstufe verbunden sind, einer Kathodenelektrode der das Bild wiedergebenden Fernsehprojektionsröhre oder Kathodenstrahlröhre 10 über einen Strom von Überschlägen in der Fernsehprojektionsröhre begrenzenden Widerstand R24 und eine einen. Widerstand R23 und eine Spule L3 enthaltende, Impulsspitzen begrenzende Schaltung zugeführt. Ein am Transistor Q6 angeschlossener Kollektorwiderstand R22 wirkt wie ein Bogenstrombegrenzungswiderstand einer Fernsehprojektionsröhre.
  • Eine annähernd +225 V über Widerstand R17 und R20 am Kollektor des Transistors Q5 bereitstellende Bildspannungsquelle ist an einer einen Widerstand R18, R19 sowie R17 enthaltenden Reihenschaltung angeschlossen. Ein Filterkondensator C8 ist an der Verbindung der Widerstände R17 und R18 angekoppelt.
  • Wenn ein Benutzer beispielsweise durch Abtrennung der Hauptstromversorgung die Stromversorgung des Fernsehempfängers abschaltet, tritt Ablenkverlust auf und die Spannung des Vertikalabtastverlustsignals geht gegen Null. Transistor Q3 wird folglich gesperrt. Solange wie die Bildspannungsquelle positiv bleibt (z.B. von einer Speicherladung in den Filterkapazitäten der Empfänger) wird eine positive Kathodenspannung an der Bildröhre aufrechterhalten. Die Steuergitterspannung der Kathodenstrahlröhre verweilt bei einem weniger positiven Pegel und die Spannungsdifferenz zwischen der Kathode und dem Steuergitter führt zu einer Strahlstromabschaltbedingung, wodurch der Strahlstrom im wesentlichen Null wird. In diesem Fall ist die Kathodenstrahlröhre 10 vor der Leuchtstoffzerstörung geschützt, selbst wenn die Endanodenspannung genügend groß ist, um einen Strahlstrom zu erzeugen.
  • Unabhängig davon, ob ein Abtastverlust auftritt, wenn die Stromversorgung am Fernseher eingeschaltet wird oder wenn der Benutzer die Stromversorgung zum Fernseher abschaltet, so daß die Bildspannungsquelle abfällt, aber die Endanodenspannung in ihrer Höhe beibehalten wird, werden die Transistoren Q3 und Q6 ihren nichtleitenden Zustand beibehalten, um eine Strahlstromemission zu verhindern. Eine nicht dargestellte Gittervorspannung und eine Unterbrechungsschaltung können als redundante Mittel vorgesehen werden, die zusätzlich zu den Abtastverlustschaltungen betrieben werden.
  • Wie schematisch durch ein OR Gatter U3 in 3 dargestellt ist, kann ein Abtastverlustsignal beim Auftreten von Ablenkverlusten sowohl in den Vertikal- als auch in den Horizontalabtastschaltungen erzeugt werden. Obwohl nur die Erzeugung des Vertikalabtasverlustsignals im Detail erläutert wurde, kann ein Horizontalabtastverlustsignal in gleicher Weise erzeugt werden, wenn Horizontalabtastverlust atftritt.
  • In Übereinstimmung mit einem erfinderischen Merkmal wird ein Spitzenspannungspegel der Spannung V2 gemäß 4 am Integrationskondensator C5 von 1 angelegt, der während eines wesentlichen Teils der Vertikalablenkung wesentlich größer als die Amplitude des Eingangsignals V1 ist. In Übereinstimmung mit der Ausführung gemäß 1 ist die Spitzenspan nung V2 am Kondensator C5 annähernd gleich der Netzteilspannung V+ und steht in Beziehung zur Eingangsparabel, mit der der Kondensator während der unteren Spitzen der Parabel im Bereich des Vertikalrücklaufs auf die Versorgungspannung aufgeladen wird. Durch Bereitstellung dieser hohen Spannung am Kondensator C5 kann eine kürzere Zeitkonstante als ohne die durch Transistor Q1 erreichte Spannungsverstärkung verwendet werden. Das kann unter Beachtung von 4 erläutert werden.
  • Die Spannung V2 der 4 über Kondensator C5 fällt von ihrem Spitzenpegel von ungefähr 15 V auf einen üblichen Betriebsminimalpegel 24 von 12 V während jedes Normalbetriebsintervalls der Vertikalabtastung in einem Umfang ab, der durch die Werte des Kondensators C5 und des Parallelwiderstandes bestimmt wird, der vom Widerstand R8 sowie der Eingangsimpedanz des Komparators U2 (die normaler Weise, wie gezeigt, für einen Operationsverstärker-Komparator hoch ist) gebildet wird. In dem dargestellten Beispiel beträgt die Zeitkonstante ungefähr 65 ms (240K × 0,27 μF = 64,8 ms). Ein Schwellwert 25 des Komparators U2 von 10,6 V ist niedriger als der übliche Betriebsminimalpegel 24 des Spannungssignals V2, wobei dessen Größe einen Sicherheitsbereich bestimmt. Der Sicherheitsabstand läßt mit Sicherheit eine übliche Schwankung des normalen Betriebsminimalpegels 24 zu, ohne daß der Ausgang des Komparators U2 umgesteuert wird. Bei einer Versorgungspannung von 15 V beträgt der untere Betriebspegel 24 z.B. annähernd 12 V und der Schwellwert ist auf ungefähr 10,6 V festgelegt, um einen Sicherheitsabstand von 1,4 V zur Verfügung zu stellen.
  • Beim Auftreten eines Abtastverlustes, durchläuft die Spannung V2 ihren üblichen Bereich bei der Entladung des Kondensators C5 sowie auch den Sicherheitsabstand. Das Abfallen im Sicherheitsabstand stellt eine Fortsetzung des üblichen Abfallens im Betrieb dar und weist annähernd die gleiche Charakteristik auf. Wenn der Unterschied zwischen der Spitze der Spannung V2 und der Referenzspannung bedeutend geringer wäre, würde die gewählte Neigung des Abfallens auch bedeutend geringer sein, wobei die Entladung von einem geringeren Spannungsunterschied während des annähernd gleichen Intervalls erfolgen würde, so daß nach einem Auftreten eines Abtastverlustes das Abfallen der Spannung V2 im Sicherheitsabstand auf den Schwellpegel längere Zeit in Anspruch nehmen würde. Folglich führt die durch Verstärkung des Signals V1 in dem Verstärker erzeugte hohe Spannungsdifferenz zu dem vorteilhalften Ergebnis, das die Verwendung einer kürzeren Zeitkonstanten sowie einer steileren Neigung und deshalb eine schnellere Detektion von Abtastverlust ermöglicht.
  • 2 stellt eine zweite Ausführung der Erfindung dar. Ähnliche Symbole und Ziffern in den 1 bis 5 bezeichnen ähnliche Gegenstände oder Funktionen. Gemäß 2 wird, um im Fall des Verlustes der Abtastung einer Beschädigung der Leuchtschicht vorzubeugen, eine parabelförmige Spannung V1 des Wechselstromablenksignals an einem aktiven Verstärker U1 angelegt. Der Verstärker U1 weist einen positiven Verstärkungsfaktor oder Verstärkung auf. Das höher verstärkte Signal wird mit einer Spitzendetektor-Diode D1 gleichgerichtet und an einem integrierenden Kondensator C5' angelegt. Der Spannungspegel am Kondensator C5' wird mit einer Schwellspannung verglichen. Der Kondensator C5' ist an einem Parallelwiderstand R8 angekoppelt, der den Kondensator mit der Zeit entlädt. Solange das das Vorhandensein von Ablenkung verkörpende Wechselstromsignal vorhanden ist, wird die Kondensatorspannung oberhalb des Schwellwertes des Komparators U2 bleiben. Wenn das Wechselstromsignal aussetzt, wird der Kondensator durch den Parallelwiderstand entladen. Der Kondensator und der Parallelwiderstand bilden eine Zeitkonstante, die kurz genug ist, daß wenn Abtastverlust auftritt, die Spannung über dem Kondensator unter den Schwellwert fällt, bevor die Leuchtschichten auf den Schirmen der Bildröhren 10, 11, 12 verbrennen können. Die Zeitkonstante ist groß genug, so daß der Kondensator während des Normalbetriebes nicht unter den Schwellwert entladen werden kann. Der Aus gang des Komparators U2 ermöglicht oder sperrt, wie vorstehend ausgeführt, die Stromzuführung zur Kathodenstrahlröhrenkathode über den Bildröhrentreiber.

Claims (6)

  1. Bildsichtgerät, enthaltend: eine Kathodenstrahlröhre (10, 11, 12), die einen evakuierten Glasröhrenkolben, einen an einem Ende des Röhrenkolbens angeordneten Sichtschirm und eine Elektronenkanonenanordnung, die an einem zweiten Ende des Röhrenkolbens angeordnet ist, enthält, wobei die Elektronenkanonenanordnung einen Elektronenstrahl erzeugt, der ein Raster von Elektronenstrahlauftrefforten auf dem Schirm bildet; Mittel (13) zum Erzeugen eines Ablenkstromes in einer Ablenkwicklung (14, 15, 16), die auf der Kathodenstrahlröhre zum Erzeugen eines Ablenkfeldes in einer Strahlbahn des Elektronenstrahls angeordnet ist, Mittel (Cv, Rs), die an die den Ablenkstrom erzeugenden Mittel zum Erzeugen eines Parabelablenksignals (V1) mit einer Amplitude, die in Beziehung zu dem Ablenkstrom steht, angekoppelt sind; einen auf ein zweites Signal (V2) ansprechenden Kompararator (U2) zum Erzeugen eines Ausgangssignals (VERT SCAN LOSS), das an eine Elektrode (Kathode) der Kathodenstrahlröhre angelegt ist, um eine Strahlstromaustastung bereitzustellen, wenn ein Abtastverlustzustand auftritt; gekennzeichnet durch einen Verstärker (Q1, R6, D2) mit einem auf das parabelförmige Ablenksignal ansprechenden Eingang zum Erzeugen des zweiten Signals durch Verstärkung des Signals, das am Eingang des Verstärkers gebildet wird.
  2. Bildsichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Ablenksignal erzeugenden Mittel (Cv, Rs) eine in Reihe mit den Ablenkwicklungen (14, 15, 16) geschaltete Impedanz (Cv, Rs) zum Erzeugen des Ablenksignals (V1) in der Impedanz enthalten.
  3. Bildsichtgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Impedanz einen zweiten Kondensator (Cv) enthält, über den eine parabelförmige Spannung gebildet wird.
  4. Bildsichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablenksignal (V1) eine Parabel mit einer Vertikalfrequenz ist.
  5. Bildsichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Ablenksignal erzeugenden Mittel (Cv, Rs) einen in Reihe mit den Ablenkwicklungen (14, 15, 16) geschalteten Spurkondensator (Cv) enthalten.
  6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker (Q1, R7) einen Transistor (Q1) enthält, der in der Lage ist, einen Strom zu führen, der an einem Kondensator (C5) während eines Abschnittes der Periode des Ablenksignals (V1) zum Bilden des zweiten Signals (V2) am Kondensator angelegt wird.
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