DE4117200A1 - Schutzanordnung fuer eine kathodenstrahlroehre mit erzeugung automatischer gitterspannung - Google Patents

Schutzanordnung fuer eine kathodenstrahlroehre mit erzeugung automatischer gitterspannung

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schutzschaltung für eine Kathodenstrahlröhre (CRT).
Projektions-Videodisplaygeräte, wie z. B. Fernsehempfänger, enthalten normalerweise drei monochrome Kathodenstrahlröh­ ren, die individuell rote, grüne und blaue Abbildungen erzeu­ gen. Eine Sammellinsenanordnung ist an jede der Kathoden­ strahlröhren angebaut und überträgt Licht von den Röhren zu einem oder mehreren Spiegeln, wo das Licht auf eine Sichtflä­ che eines Projektionsschirms reflektiert wird, bei Empfän­ gern mit Projektion von hinten. Der Schirm überträgt etwas von dem Licht, so daß ein aus den einander überlagernden Bil­ dern von jeder der Kathodenstrahlröhren gebildetes vergrößer­ tes Bild von einer Position vor dem Schirm aus sichtbar ist. Der Schirm bewirkt, daß das Licht aus den Röhren etwas ge­ streut wird, so daß der Sichtwinkel des Publikums vergrößert wird, um den akzeptablen Sichtbereich vor dem Schirm zu ver­ größern.
Um ein endgültiges vergrößertes Bild zu erzeugen, dessen Hel­ ligkeit dazu ausreicht, daß die Sichtbarkeit unter normalen Zimmer-Lichtverhältnissen akzeptabel ist, ist es erforder­ lich, daß die einzelne Kathodenstrahlröhre mit hohen Lichtpe­ geln betrieben wird, entsprechend hohen Pegeln von Elektro­ nenstrahldichte. Der Verlust oder die Einschränkung der hori­ zontalen oder vertikalen Ablenkung oder Abtastung einer oder aller der Elektronenstrahlen der Kathodenstrahlröhren würde eine unerwünschte Konzentration an Elektronenstrahlenergie auf einer kleinen Fläche des Phosphordisplay-Rasters einer oder mehrerer der Kathodenstrahlröhren erzeugen. Dies kann einen bleibenden Schaden an dem Display-Schirm bewirken, wenn der Verlust oder die Einschränkung der Abtastung auch nur für eine kurze Zeit anhält. Es ist deshalb wichtig, eine Form von Schutzschaltung vorzusehen, welche einen Verlust oder eine Einschränkung der Elektronenstrahlablenkung rasch erkennt und auf geeignete Weise reagiert, wie z. B. durch Aus­ tasten des Elektronenstrahls oder der Elektronenstrahlen, um eine Beschädigung der Kathodenstrahlröhren zu verhindern. US Patent Nr. 46 42 532 auf den Namen Hoover, mit dem Titel PRO­ JECTION TV DEFLECTION LOSS PROTECTION CIRCUIT (Ableitungsver­ lust-Schutzschaltung für Projektionsfernseher), beschreibt die Erzeugung eines Abschalt- oder Austastsignals für die Röhrenvorstufenschaltungen, wenn der Verlust entweder der horizontalen Ableitung oder der vertikalen Ableitung auf­ tritt.
Die Röhren- oder Videovorstufenschaltungen, die die Kathoden der CRTs steuern, werden typischerweise durch eine Röhren- Versorgungsspannung im Bereich von +200 Volt mit Energie ver­ sorgt. In einigen Anordnungen des Standes der Technik wurde das Austasten des Strahlstromes erreicht als Reaktion auf ein Austastsignal durch Abschalten eines Ausgangstransistors der Videovorstufenschaltung, um sie daran zu hindern, den Strahlstrom abzusenken. Solange die Röhren-Versorgungsspan­ nung hinreichend positiv ist, ist die Kathodenspannung der CRT z. B. auf dem Röhren-Versorgungsspannungs-Pegel mit einem Nominalpegel, der im Bereich von +200 Volt liegt. Eine resul­ tierende Spannungsdifferenz zwischen einem Gitter und der Kathode der CRT hat somit einen Wert, der ausreichend groß ist, einen Zustand der Abschaltung in der CRT zu bewirken. Es ist allerdings möglich, z. B. aufgrund eines fehlerhaften Zustandes, da die Röhren-Versorgungsspannung nicht erzeugt wird.
Es kann erwünscht sein, an der CRT eine zum Austasten des Strahlstroms ausreichend hohe Kathodenspannung zu erzeugen, wenn die Röhren-Versorgungsspannung wesentlich kleiner ist als der Nominalpegel, um bei Eintritt des Versagens der Ab­ lenkung Schirm-Einbrennschäden am Display-Schirm zu verhin­ dern.
Ein einen Aspekt der Erfindung verwirklichendes Video-Dis­ play-Gerät enthält eine Kathodenstrahlröhre mit einer Katho­ denelektrode und einer Hochspannungselektrode. Eine mit der Hochspannungselektrode verbundene Hochspannungsquelle er­ zeugt einen in der Kathodenelektrode fließenden Strahlstrom. Ein Videoverstärker mit einer Versorgungsklemme, mit der ei­ ne zweite Spannung verbunden ist, erzeugt aus der zweiten Spannung eine Kathodenelektrodenspannung an der Kathodenelek­ trode, wenn die zweite Spannung auf Normalpegel liegt. Wenn die zweite Spannung einen erheblichen Unterschied zum Nomi­ nalpegel aufweist, wird zum Austasten des Strahlstroms gemäß einem Steuersignal an der Kathodenelektrode eine hohe Impedanz entwickelt.
Fig. 1a und 1b zeigen ein Blockdiagramm eines Teiles ei­ nes Projektions-Videodisplaygerätes, welches eine Schutz­ schaltung enthält, die Aspekte der Erfindung verwirklicht.
Ein Projektions-Videodisplaygerät, wie z. B. ein Fernsehemp­ fänger, gemäß Fig. 1a und 1b beinhaltet drei monochrome Bildröhren 10, 11 und 12. Die Bildröhre oder CRT 10 erzeugt in veranschaulichter Weise rote Abbildungen, Bildröhre 11 erzeugt grüne Abbildungen, und Bildröhre 12 erzeugt blaue Abbildungen. Die drei Bilder werden mittels eines optischen Systems auf einen Sichtschirm kombiniert, wo sie dem Benut­ zer gezeigt werden.
Zwischen Klemmen RV-RV′, GV-GV′ beziehungsweise BV-BV′ ge­ schaltete Vertikal-Ablenkwicklungen 14, 15 und 16 sind in Reihe zwischen eine Ausgangsklemme 13a einer Vertikal-Ablenk­ schaltung 13 und einer Klemme 13b geschaltet. Ein Gleich­ strom-Sperr-Kondensator CV und ein Strom-Abtast-Widerstand RS sind in Serie geschaltet mit Wicklungen 14, 15 und 16, zwischen Klemme 13a und einem Masseleiter. Schaltung 13 er­ zeugt einen sägezahnförmigen Vertikal-Ablenkstrom iV, der in Kondensator Cv fließt, um während des Normalbetriebs an Klemme 13b ein vertikales Nennsignal VERT zu erzeugen, das im wesentlichen eine parabolische Spannung ist. Im Falle, da ein Versagen der vertikalen Abtastung eintritt, bei­ spielsweise wenn eine beliebige der Wicklungen 14, 15 oder 16 eine offene (Leerlauf-)Schaltung ist, wird das paraboli­ sche Signal VERT nicht erzeugt.
Eine Zeilen-Nenn(line rate)- oder Horizontal-Ablenkschal­ tung 122 erzeugt horizontale Steuersignale an Klemmen RH-RH′, GH-GH′ und BH-BH′, die an die horizontalen Ablenkwick­ lungen 20, 21 beziehungsweise 22 angelegt werden und dort horizontale Ablenkströme erzeugen. Horizontal-Ablenkschal­ tung 122 ist mit einer Primärwicklung 121 eines Zeilenkipp- oder Hochspannungs-Transformators 111 verbunden. Wicklung 121 wird mit Energie versorgt von einem Regulator 120, der mittels Netzversorgungsspannung 116 mit Energie versorgt wird. Hochspannungs-Transformator 111 enthält eine Bela­ stungskreis-Versorgungs-Wicklung 31, die über eine Diode D3 einer Gleichrichterstufe 601 einen Spannungspegel +V1 an ei­ ner Klemme 32 erzeugt. Ein Nominalpegel von Spannungspegel +V1 ist +225 Volt. Spannungspegel +V1 ist direkt angekoppelt an die Kathoden von CRTs 10, 11 und 12, wie später beschrie­ ben wird.
Während des Vorlaufintervalls eines Ablenkungszyklus wird auf gut bekannte Weise über Wicklung 31 von Zeilenkipp-Trans­ formator 111 eine Vorlaufspannung V31 erzeugt. Vorlaufspan­ nung V31 beträgt beispielsweise +26,7 Volt. Eine Diode D2, die so gepolt ist, daß sie während der Vorlaufphase leitend ist, ist zwischen eine Klemme 31b von Wicklung 31 und einen Masse- oder gemeinsamen Leiter GND geschaltet. Diode D2 ver­ bindet Vorlaufspannung V31 über einen Filterkondensator C5 zur Erzeugung eines positiven Spannungspegels +V2 über Kon­ densator C5 mit einer Klemme 31a von Wicklung 31, um Verti­ kal-Ablenkschaltung 13 mit Energie zu versorgen. Spannungspe­ gel +V2 beträgt ungefähr +26 Volt. Hochspannungs-Transforma­ tor 111 enthält außerdem eine Wicklung 42 zum Erzeugen eines Rücklaufimpulssignals HOR mit der horizontalen Rate während des normalen Betriebs von Horizontal-Ablenkschaltung 122. Hochspannungs-Transformator 111 enthält außerdem eine tertiä­ re Wicklung 43 zum Erzeugen der Endanoden-Spannung U, die mit einer Endanode von CRT 10, von CRT 11 und von CRT 12 ver­ bunden ist. Endanoden-Spannung U ist außerdem über einen - nicht dargestellten - Spannungsteiler mit - nicht dargestell­ ten - Schirmelektroden von CRTs 10, 11 und 12 verbunden.
Das vertikale Parabolsignal VERT ist über Kondensator C7 wechselstrommäßig mit einer Kathode einer Diode D5 eines Feh­ lerdetektors 70 verbunden. Diode D5 weist eine mit einer Gleichspannung VREF verbundene Anode auf. Dementsprechend wird an der Kathode von Diode D5 eine parabolische Spannung VERT1 erzeugt, die auf ungefähr den Pegel von Spannung VREF geklemmt ist. Spannung VERT1 ist über einen eine Diode D6 enthaltenden Spitzenwertgleichrichter mit einer nicht-inver­ tierenden Eingangsklemme eines Komparators 72 verbunden. Ei­ ne invertierende Eingangsklemme von Verstärker 72 ist mit Spannung VREF verbunden. Wird Signal VERT erzeugt, was eine normale vertikale Ablenkung anzeigt, so wird eine Ausgangs­ spannung V72 mit einem Wert größer als 12 Volt an einer Aus­ gangsklemme 72a von Komparator 72 erzeugt. Tritt anderer­ seits der Verlust der vertikalen Ablenkung ein, so ist Span­ nung V72 ungefähr null.
Signal HOR, welches normale horizontale Abtastung anzeigt, ist über eine Gleichrichterdiode D4 mit dem Emitter eines Transistors Q1 von Fehlerdetektor 70 verbunden. Ein Kondensa­ tor C6 ist mit dem Kollektor von Transistor Q1 und mit einer nicht-invertierenden Eingangsklemme eines Komparators 71 ver­ bunden. Die invertierende Eingangsklemme von Komparator 71 ist mit Referenzspannung VREF verbunden. Wenn Signal HOR er­ zeugt wird, was normale horizontale Abtastung anzeigt, so ist eine an einer Ausgangsklemme 71a von Komparator 71 er­ zeugte Ausgangsspannung V71 größer als +12 Volt. Auf der an­ deren Seite, wenn das Signal HOR fehlt, das einen Verlust der horizontalen Abtastung anzeigt, beträgt die Spannung V71 ungefähr null Volt.
Die Spannungen V71 und V72 sind mit den Basiselektroden ei­ nes Transistorpaares Q2 beziehungsweise Q3 verbunden. Die Emitterelektroden von Transistoren Q2 und Q3 sind an einer Verbindungsklemme 70a untereinander verbunden. Klemme 70a ist über einen parallel zu einem Video-Entkopplungskondensa­ tor liegenden Widerstand R10 mit einem Spannungspegel +V3 verbunden, welcher +12 Volt beträgt. Die Kollektorelektroden von Transistoren Q2 und Q3 sind durch entsprechende Boden- Schutz-Widerstände mit Massenleiter GND verbunden. Wenn ent­ weder der Verlust horizontaler Abtastung oder der Verlust vertikaler Ablenkung eintritt, wird eine Spannung SWEEP-LOSS, die nahe null Volt liegt, an Klemme 70a erzeugt. Wäh­ rend des Normalbetriebs liegt die Spannung SWEEP-LOSS bei ungefähr +12 Volt.
Ein Videosignal niedrigen Pegels wird von einer Quelle 9 ei­ ner Bildröhren-Vorstufe 55 zugeführt. Quelle 9 enthält z. B. herkömmliche Videoaufbereitungsstufen eines Projektions- Fernsehempfängers, welcher ein Eingangssignal von der Anten­ ne 8 empfängt. Stufe 55 enthält einen als Verstärker ausge­ bildeten Transistor 50 in Emitterschaltung und einen als Ver­ stärker ausgebildeten Transistor 51 in Basisschaltung, die zu einer Kaskodenverstärker-Konfiguration angeordnet sind. Das von Quelle 9 erzeugte Videosignal ist mit dem Basisein­ gang von Transistor 50 verbunden. Die Basisspannung für Tran­ sistor 51 von +12 Volt wird während des normalen Ablenkbe­ triebs durch einen Widerstand 25 aus Spannung SWEEP-NORMAL erzeugt.
Die Ausgangsschaltung von Vorstufe 55 enthält eine Reihenan­ ordnung 29 gebildet aus einem Induktor L1, einer Diode D10, einem Induktor L2, einem Widerstand 27 und einem Widerstand 28. Reihenanordnung 29 bildet eine Kollektorlast an dem Kol­ lektor von Transistor 51. Ein verstärktes Videosignal hohen Pegels wird am Kollektor von Transistor 51 erzeugt. Die Aus­ gangsschaltung von Vorstufe 55 enthält außerdem als Emitter­ folger geschaltete Transistoren 30 und 81 vom entgegengesetz­ ten Leitungstyp, die einen B-Verstärker bilden, dessen Basis­ eingänge mit dem Kollektor von Transistor 51 verbunden sind. Der Emitterausgang von Transistor 81 ist mit dem Emitteraus­ gang von Transistor 30 verbunden. Das verstärkte Videosignal hohen Pegels ist vom Emitterausgang von PNP-Transistor 30 oder von NPN-Transistor 81 aus, welche einer Ausgangsklemme von Vorstufe 55 entspricht, über einen den Bildröhren-Bogen­ strom (kinescope arc current) begrenzenden Widerstand 33 mit der Katodenelektrode 56 von Bildröhre oder CRT 10 verbunden. Ein Widerstand 34 in der Kollektorschaltung von NPN-Transi­ stor 81 dient auch als ein den Bildröhren-Bogenstrom begren­ zender Widerstand. Ebenso arbeitet ein Kollektorwiderstand 30a von Transistor 30 als ein den Bildröhren-Bogenstrom be­ grenzender Widerstand.
Röhrenversorgungs-Spannungspegel +V1 ist mit einer Klemme 28a von Stufe 55 verbunden, zwischen Reihenanordnung 29 und Widerstand 34. Spannungspegel +V1 ist über einen mit einem Filter-Kondensator C8 verbundenen Widerstand R24 und über eine vollautomatische Gitterspannung erzeugende Diode 60, die einen Aspekt der Erfindung verwirklicht, mit Klemme 28a verbunden. Eine der Stufe 55 entsprechende, nicht dargestell­ te Anordnung ist für jede der CRTs 11 und 12 vorgesehen.
Schaltet beispielsweise ein Benutzer den Strom am Fernsehemp­ fänger ab, z. B. durch Abtrennen der Netzversorgungsspannung 116, tritt der Verlust der Ablenkung ein und Spannung SWEEP- NORMAL nimmt einen Spannungspegel nahe null an. Spannung SWEEP-NORMAL nahe null Volt veranlaßt Transistor 51 nichtlei­ tend zu werden. Solange Spannungspegel +V1 erzeugt wird, wird eine Kathodenspannung VK der CRT 10 auf ungefähr +225 Volt gehalten. Eine Gitterspannung VG, die an einem Gitter G1 von CRT 10 erzeugt wird, wird auf einer Spannung gehal­ ten, welche nicht positiver als +27 Volt ist. Die große Span­ nungsdifferenz zwischen der Kathode und dem Gitter von CRT 10 bewirkt, daß in CRT 10 ein Zustand der Abschaltung ein­ tritt, in welchem der Strahlstrom iBEAM an der Kathode von CRT 10 auf null sinkt. Spannung SWEEP-NORMAL bei null Volt schützt CRT 10 gegen eine Schädigung ihres Displayschirmes, indem Endanoden-Spannung U gehindert wird, Strahlstrom iBEAM zu erzeugen.
Es sei angenommen, daß wenn unmittelbar nachdem ein Benutzer den Strom am Fernsehempfänger abschaltet oder aufgrund eines fehlerhaften Zustands, der auftritt, wenn der Fernsehempfän­ ger bereits eingeschaltet ist, Spannungspegel +V1 erheblich kleiner wird als im Normalbetrieb, z. B. null Volt. Es sei weiterhin angenommen, daß die Endanoden-Spannung U an der Endanodenklemme oder die Schirmspannung an einer - nicht dar­ gestellten - Schirmgitterklemme von CRT 10 noch einem ausrei­ chend hohem Pegel liegt, um Strahlstrom iBEAM zu erzeugen, wenn Spannung +V1 erheblich geringer ist als ihr Normalpe­ gel. Schaltet beispielsweise der Benutzer den Fernsehempfän­ ger aus, so enden die horizontale und vertikale Ablenkung und Spannung SWEEP-NORMAL wird null, wie bereits ausgeführt. Dementsprechend könnte Strahlstrom iBEAM, der erzeugt werden könnte - wenn nicht rasch abgeschaltet wird - nachdem die Ablenkung aufhört, einen Schaden an dem Schirm von CRT 10 bewirken.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird Diode 60 mit Sperr-Vor­ spannung versehen, wenn Spannungspegel +V1 wesentlich klei­ ner als sein Normalpegel ist und hindert Strahlstrom iBEAM daran, über z. B. Kondensator C4 bei Klemme 32 oder über Kon­ densator C8 zum Masseleiter GND zu fließen. Wenn daher Span­ nung VK einen geringen Wert hat, der Strahlstrom iBEAM erzeu­ gen kann, lädt Strahl- oder Kathodenstrom iBEAM schnell eine an der Kathode von CRT 10 gebildete Kathodenelektrodenkapazi­ tät Cp auf, was eine Kathodenspannung VK mit einem hohen Wert im Sinne einer automatischen Gitterspannung erzeugt. Spannung VK bewirkt, daß sich CRT in vorteilhafter Weise im wesentlichen in einem Zustand der Abschaltung oder Austast­ ung befindet. Strahlstrom iBEAM can demnach im Sinne einer negativen Rückkopplung auf im wesentlichen null absinken. In vorteilhafter Weise kann sich die Kathodenspannung von CRT 10 rasch erhöhen, um die Austastung des Strahlstroms zu be­ wirken, da die gesamte an der Kathodenelektrode mit Kathoden­ elektrodenkapazität Cp gering oder im Bereich von 15 Pi­ cofarad ist. Diode 60 erzeugt deshalb eine hohe Ausgangsimpe­ danz von Videovorstufe 55 an der Kathodenelektrode von CRT 10 relativ zu Massenleiter GND. Die hohe Ausgangsimpedanz, welche durch Kapazität Cp bestimmt wird, liefert eine automa­ tische Gitterspannung für CRT 10, die geneigt ist, Strahl­ strom iBEAM abzuschalten. Aufgrund des geringen Wertes der Kapazität Cp ist die Ansprechzeit zur Erzeugung des Abschalt­ zustandes in CRT 10 vorteilhaft kurz.
Zur Erklärung sei die später beschriebene Arbeitsweise einer Schaltung 777 außer acht zu lassen. Wären Kondensatoren C4 und C8 nicht durch einen Schalter, wie z. B. Diode 60, von Klemme 28a der Stufe 55 abgekoppelt worden, so hätte Span­ nungspegel +V1, der erheblich kleiner als sein Nominalpegel ist, möglicherweise Kathodenspannung VK mit einem geringeren Wert erzeugt, als zum Austasten des Strahlstroms erforder­ lich ist. In diesem Fall könnte Strahlstrom iBEAM wegen ei­ nes Spannungsdurchbruchs- oder Zenerzustandes in der Emit­ ter-Basis-P-N-Verbindung von Transistor 81 zum Masseleiter GND fließen, und zwar durch diese P-N-Verbindung und durch z. B. Kondensatoren C4 und C8 oder durch eine andere Versor­ gungslast, die mit Klemme 32 von Kondensator C4 verbunden ist. Die Kathodenspannung von CRT 10 wäre deshalb zu klein gewesen, das Austasten von Strahlstrom iBEAM zu bewirken. Strahlstrom iBEAM hätte dementsprechend eine Beschädigung durch Schirm-Einbrennen am Schirm von CRT 10 verursachen kön­ nen.
Weiterhin ist eine Gittervorspannungs- und Abschalt-Schal­ tung 777 vorgesehen. Schaltung 777 hält Gitterspannung VG während des Normalbetriebs auf etwa +25 Volt und bewirkt, daß Spannung VG auf etwa -200 Volt liegt, wenn Signal HOR nicht erzeugt wird. Bei verschiedenen fehlerhaften Zuständen verleiht Schaltung 777 zusätzlichen Schutz, der geeignet ist, CRT 10 auszutasten. Wenn z. B. aus irgendeinem Grund Transistor 51 während eines Zeitraums, der auf den Verlust der horizontalen Ablenkung folgt und während dessen Endan­ odenspannung U noch immer ausreichend hoch ist, einen star­ ken Strahlstrom zu erzeugen, nicht abgeschaltet gehalten wird, dann kann Schaltung 777 die Beschädigung durch Schirm- Einbrennen bei CRT 10 während dieses Zeitraums verhindern.

Claims (13)

1. Ein Video-Display-Gerät, welches umfaßt eine Kathoden­ strahlröhre (10) mit einer Kathodenelektrode (56) und einer Hochspannungselektrode (ULTOR); eine Quelle ei­ ner Hochspannung (U), die mit der Hochspannungselek­ trode (ULTOR) der Kathodenstrahlröhre (10) verbunden ist, zum Erzeugen eines Strahlstroms (iBEAM), der als Kathodenelektrodenstrom in der Kathodenelektrode (56) fließt; eine Quelle einer zweiten Spannung (V1);
ein Videoverstärker (55) mit einer Eingangsversor­ gungsklemme (28a), um daran die zweite Spannung (V1) zu empfangen, die den Videoverstärker (55) mit Ener­ gie versorgt, um aus der zweiten Spannung eine Katho­ denelektrodenspannung (VK) an der Kathodenelektrode (56) zu erzeugen, wenn die zweite Spannung sich auf einem Nominalpegel befindet; und erste Mittel (70) zur Erzeugung eines Steuersignals (SWEEP-NORMAL), das mit dem Videoverstärker verbunden ist, um den Video­ verstärker abzuschalten, wenn es erforderlich ist, den Strahl (iBEAM) auszutasten; gekennzeichnet durch zweite Mittel, die auf die zweite Spannung (V1) ansprechen, zum Erzeugen, gemäß der zweiten Spannung, einer Impedanz mit einem hohen Wert an der Eingangs­ versorgungsklemme, wenn die zweite Spannung erheblich von dem Nominalpegel abweicht, um das Austasten des Strahlstroms zu bewirken.
2. Gerät nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzei­ chnet, daß die Mittel zum Erzeugen der hohen Impedanz Mittel enthalten, um die Quelle der zweiten Spannung von der Kathodenelektrode (56) abzukoppeln, um zu ver­ hindern, daß eine Ausgangsimpedanz der Quelle der zweiten Spannung (V1) die hohe Impedanz verringert, wenn die zweite Spannung erheblich geringer als der Nominalpegel ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittel zum Erzeugen der hohen Impedanz einen Schalter umfassen, der zwischen die Versorgungs­ klemme (28a) des Videoverstärkers (55) und die Quelle der zweiten Spannung (V1) geschaltet ist, zum Entkop­ peln der Quelle der zweiten Spannung von der Versor­ gungsklemme, wenn die zweite Spannung erheblich gerin­ ger als der Nominalpegel ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, weiterhin dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Spannung (V1) in einem Filterkon­ densator (C8) erzeugt wird und wobei der Schalter den Filterkondensator von der Kathodenelektrode (56) entkoppelt, um eine kapazitive Last an der Kathoden­ elektrode zu verringern, wenn die zweite Spannung er­ heblich kleiner als der Nominalpegel ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen auf das Steuersignal (SWEEP-NORMAL) rea­ gierenden ersten Transistors (51) des Videoverstär­ kers (55), um wenigstens einen Teil des im Normalbe­ trieb auftretenden Kathodenelektrodenstroms (iBEAM) zu leiten, wenn das Steuersignal nicht erzeugt wird, und um die Leitung zu stoppen, wenn während eines Feh­ lerzustandes das Steuersignal erzeugt wird.
6. Gerät nach Anspruch 5, weiterhin gekennzeichnet durch einen mit dem ersten Transistor (51) verbundenen zwei­ ten Transistor (50) zum Bilden eines Kaskodenvers­ tärkers.
7. Gerät nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeich­ net, daß das Steuersignal (SWEEP-NORMAL) erzeugt wird, wenn ein Verlust der Ablenkung eintritt.
8. Gerät nach Anspruch 7, weiterhin dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittel zum Erzeugen der hohen Impedanz einen Displayschirm der Kathodenstrahlröhre (10) ge­ gen ein Schirm-Einbrennen schützen, wenn der Verlust der Ablenkung eintritt.
9. Gerät nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittel zum Erzeugen der hohen Impedanz einen Schalter enthalten, der zwischen die Kathoden­ elektrode (56) und die Quelle der zweiten Spannung (V1) geschaltet ist, zum Entkoppeln der zweiten Span­ nung von der Kathodenelektrode, wenn die zweite Span­ nung wesentlich kleiner als der Nominalpegel ist.
10. Gerät nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeich­ net, daß die zweiten Mittel eine Diode zur Erzeugung automatischer Gittervorspannung (60) umfassen, die auf das Steuersignal und die zweite Spannung rea­ giert, zum Erzeugen einer hohen Impedanz der Kathoden­ elektrode, um die Kathodenelektrodenspannung (VK) im Sinne einer Erzeugung automatischer Gittervorspannung zu bilden, was das Austasten des Strahlstroms be­ wirkt, wenn die zweite Spannung (V1) wesentlich gerin­ ger als der Nominalpegel ist, und um die zweite Span­ nung über die Diode mit der Versorgungsklemme (28a) des Videoverstärkers (55) zu verbinden, wenn die zwei­ te Spannung auf dem Normalpegel liegt.
11. Gerät nach Anspruch 10, weiterhin dadurch gekenn­ zeichnet, daß nachdem das Steuersignal (SWEEP-NORMAL) erzeugt wurde, eine Länge eines Zeitintervalls, die erforderlich ist zum Erzeugen der Kathodenspannung (VK) im Sinne einer Erzeugung einer automatischen Git­ tervorspannung in einer Höhe, die die Austastung des Strahlstroms bewirkt, signifikant durch eine Elektro­ denkapazität (CP) der Kathodenelektrode (56) bestimmt wird.
12. Gerät nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine zweite Kathodenstrahlröhre (11, 12), die mit der anderen Kathodenstrahlröhre (10) ein Projektions-Vi­ deodisplaygerät bildet.
13. Gerät nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeich­ net, daß, wenn die zweite Spannung (V1) auf dem Nomi­ nalpegel liegt, die zweiten Mittel eine wesentlich niedrigere Impedanz an der Kathodenelektrode (56) ent­ wickeln, und wobei die Kathodenelektrodenspannung (VK), die zum Austasten des Strahlstroms erforderlich ist, aus der zweiten Spannung erzeugt wird.
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