DE2442201A1 - Schaltungsanordnung zum gebrauch bei einer fernsehaufnahmeroehre, die mit einem antikometenschweif-elektronenstrahlerzeugungssystem versehen ist - Google Patents

Schaltungsanordnung zum gebrauch bei einer fernsehaufnahmeroehre, die mit einem antikometenschweif-elektronenstrahlerzeugungssystem versehen ist

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/40Circuit details for pick-up tubes
    • H04N23/41Beam current control
    • H04N23/43Beam current control during retrace periods, e.g. circuits for ACT tubes or leg suppression

Description

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Anmeldung νβητ; η (\ /C/η ti
"Schaltungsanordnung zum.Gebrauch bei einer Fernsehaufnahmeröhre, die mit einem Antikometenschweif-Elektronenstrahlerzeugungssystem versehen ist" · .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Gebrauch bei einer Fernsehaufnahmeröhre, die mit einem Antikometenschweif-Ele'ktronenstrahlerzeugungssystem versehen ist, das mit einer Kathode, einer Steuerelektrode, Anodenelektroden und einer Linsenelektro.de ausgebildet ist, zum Erzeugen eines Elektronenstrahles in Horizontal-Abtastzeiten und Horizontal-Rücklaufzeiten mit unterschiedlichen Werten für Strahlungsdurchmesser, Strahl-
Stromstärke und Strahlpotential beim Auftreffen auf eine in der Röhre vorhandene Auftreffplatte unter Ansteuerung einer Steuerspannung zwischen der Steuerelektrode und der
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PIIN. 7063. - 2 - ' 23.8.7*W
2 A A 2 2 01
Kathode mit einem Kathodenpotential und einer Linsenspannung zwischen der Linsenelektrode und einer.benachbarten Anodenelektrode, wobei einer Horizontal-Periode aus der Horizontal-Abtastzeit und eine Horizontal-Austastzeit gebildet ist, welche letztere die Horizontal-Rücklaufzeit und eine Strahlaustastzeit umfasst.
Eine Fernsehaufnahmeröhre mit einem derartigen Elektronenstrahlerzeugungssystera ist in der USA-Patentschrift 3 5^8 250 beschrieben worden. Das Elektronenstrahl-
erzeugungs syst ent begrenzt die ursprünglich linear verlaufende Aufnahmekennlinie zwischen auf die Auftreffplatte fallendem Licht von einer aufzunehmenden Szene und dem von der Aufnahmeröhre erzeugten Bildsignal dadurch, dass die Aufnahmekenniinie nach einem Knickpunkt mehr oder weniger flach verlaufen wird. Ohne Verwendung des Elektronenstrahlerzeugungssystems würde eine örtliche übermässige Belichtung der Auftreffplatte dazu führen, dass das der Szene entsprechende Potentialbild an dieser Stelle nicht völlig in der Horizontal-Abtastzeit, d.h. im Zeilenhinlauf, durch den abtastenden Elektronenstrahl neutralisiert werden kann. Die nicht neutralisierte zurückgebliebene Ladung verursacht einen Kontrastverlust bei der Wiedergabe. Eine Verschiebung der örtlichen übermässigen Belichtung der Auftreffplatte ergibt bei der Wiedergabe einen Kometenschweif.
Das Antikometenschweif-Elektronenstrahlerzeugungssystem erzeugt in einer dem Zeilenhinlauf vorhergehenden
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■ · . ΡΗλ 7063.
Horizontal-Rücklaufzeit einen Elektronenstrahl, der mit einem augenblicklich vergrösserten Strahldurchmesser und einer augenblicklich vergrösserten Strahlstromstärke die Auftreffplatte abtastet. Dabei ist das Kathodenpotential und dadurch das Potential des Elektronenstrahles am Treffpunkt auf der Auftreffplatte augenblicklich erhöht. Die Erhöhung des Kathodenpotentials legt den Knickpunkt in der Aufnahmekennlinie dadurch fest, dass ein durch örtlich übermässige Belichtung erhaltenes noch höheres Potential im Potentialbild auf der Auftreffplatte vor der normalen Zeilenabtastung im Hinlauf bis auf das weniger erhöhte Strahlpotential zurückgebracht wird.
Die in der Horizontal—Rücklaufzeit erfolgende Ladungsneutralisierung auf der Auftreffplatte erfordert bei einem gewünschten Kathodenpotential zum Festlegen des genannten Knickpunktes in der Aufnahmekennlinie eine gewisse Steuer— spannung zwischen der Steuerelektrode und der Kathode, die die erforderliche Strahlstromstärke festlegt und eine gewisse Spannung zwischen der Linsenelektrode und auf beiden Seiten derselben vorhandenen Anodenelektroden, welche Linsenspannung durch Bildung von Strahlknotenpunkten im erzeugten Elektronenstrahl an der Stelle der Anodenelektrode die Strahlstromstärke und den Strahlstroradurchmesser an der Stelle der Auftreffplatte bestimmt. Eine Einstellung, Verstellung oder eine durch irgendeine Ursache erfolgende Aenderung in einem der Potentiale an der Kathode, der Steuer-
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pa: ·7063.
23*8.74.
elektrode und der Linsenelektrode erfordert eine Anpassung der zwei anderen Potentiale zum· Erhalten einer optimalen Wirkung in der Horizontal-RUcklaufzeit. So gilt, dass bei einem eingestellten Wert des Kathodenpotentials für die gewünschte Knickpunktfestlegung und eine über eine geeignete Linsenspannung optimal eingestellte Ladungsneutralisierung der Wert des Potentials an der Steuerelektrode den maximal möglichen Strahlstrom, d.h., die maximal durchzuführende Ladungsneutralisierung auf der Auftreffplatte bestimmt. Diese maximal mögliche Ladungsneutralisierung legt die höchste Lichtstärke auf der Auftreffplatte fest, wobei die Wirkung des Elektronenstrahlerzeugungssystems in der Horizontal-RUcklauf zeit noch auf die richtige Weise erfolgt. Bei einem zu geringen Maximalwert erfolgt eine unzureichende Ladungsneutralisierung und bei einem zu. hohen Maximalwert ergibt der zu grosse Strahlstrom einen unzulässig vergrösserten Dunkelstrom. Der Wert des vergrösserten Dunkelstromes ist dabei nicht konstant bei der Abtastung über die ganze Auftreffplattenoberflache und der zu grosse Wert des Strahlstromes ergibt eine grossere Gefahr vor Nachleuchten bei Wiedergabe (das sogenannte Einbrennen), Weiter gibt es Unterschiede zwischen den Aufnahmeröhren untereinander, die je eine eigene nicht linear verlaufende Strom-Steuerspannungi;-kennlinie aufweisen, so dass in der Allgemeinheit kein bestimmter Wert.für die Steuerspannung vorausgesetzt werden kann zum Erhalten eines optimal eingestellten Maxiina 1 -Strahlstromes in der Horizontal-RUcklaufzeit,
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FHN.7063. - 5 - 23.8.74.
.244220T
Die Erfindung bezweckt.nun die Verwirklichung einer Schaltungsanordnung, mit der auf automatische Weise eine optimale Einstellung der Steuerspannung in der Horizontal-Rücklaufzeit bei einer Aufnahmeröhre erhalten wird, die mit einem Antikometenschweif-Elektronenstrahlerzeugungssysteni ausgebildet ist. Die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung weist dazu das Kennzeichen auf, dass sie mit einem Eingang zum Anschliessen an eine in der Aufnahmeröhre angeordnete Anodenelektrode versehen ist, an welchen Eingang eine Mess- ; schaltung angeschlossen ist, die in der Horizontal-Austastzeit wirksam ist, wobei in der Horizontal-Rücklaufzeit das Kathodenpotential und die Steuerspannung erhöht sind, während die Linsenspannung dabei in einem ersten Teil der Horizontal-Rücklauf zeit zum Erhalten der Auftreffplattenabtastung verringert ist, welche Messchaltung"für eine Differenzstrommessung bei der genannten Anodenelektrode zwischen dem Strom im genannten ersten Teil der Horizontal-Rücklaufzeit und dem in einem zweiten Teil derselben,' ausgebildet ist, welche Messchaltung an eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen des Resultates der genannten Strommessung mit einem Bezugswert angeschlossen ist, welche Vergleichsschaltung an einen veränderlichen Impulsgenerator angeschlossen ist zum mit einer zu ändernden Impulshöhe Liefern eines Impulses mit der Horizontal-RUcklaufzeit am Ausgang, der Schaltungsanordnung, die an die genannte Steuerelektrode der Aufnahmeröhre anschliossbar ist.
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PHN.7003. - 6 - " 23.8.7**.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieb.en. Es zeigen:
Fig. 1 eine blockschamtische Darstellung der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung,
Fig, 2 einige in der bIockschematisehen Darstellung nach Fig. 1 auftretende Signale,
Fig. 3 eine detaillierte Darstellung der erfindurigsgemässen Schaltungsanordnung.
In Fig. 1 ist 1 eine Fernsehaufnahraeröhre und 2 und sind zwei daran angeschlossene einstellbare Iinpulsgeneratoren, die ein Signal Uc bzw. Ug,, abgeben. In der Aufnahmeröhre 1 sind auf schematische Weise einige Einzelteile dargestellt, wobei' von einigen die Anschlüsse aus der Röhre 1 angegeben sind, insofern sie zum Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind. Ausserhalb der Röhre 1 angeordnete nicht dargestellte Ablenkspulen, eine Fokussierspule und so weiter sind obschon für die Wirkung wesentlich, zur Erläuterung der Erfindung weniger wichtig und aus diesem Grunde fortgelassen. In der Aufnahmeröhre 1 sind nacheinander angeordnet: eine Kathode c, eine Steuerelektrode g1, eine erste Anodenelektrode gp, eine Linsenelektrode g«, eine zweite mit der ersten verbundent-Anodenelektrode g^,, eine Kollektor-Anodenelektrode g-, eine Gaze-Anodenelektrode g^- und eine Auftreffplatte tg. Die Kathode c und die Elektroden g-tV So» e3 *""* sh bilden ein Elektronenstrahlerzeugungssystem ACT, das durch den gegebenen
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- 7 - 23.8.74.
Aufbau (c, ^1 ... g^) als ein Antikome-tenschweif-Elektronenstrahlerzeugungssystera bezeichnet werden kann. Die Speisung der zusammengestellten Anodenelektrode gg κ erfolgt tlber einen Widerstand h von einer Klemme mit einer Spannung +Vc1f welche Klemme einen Teil der Speisequelle V ".. bildet, von der eine andere nicht dargestellte Klemme an Masse liegt, wie dies auch für andere noch zu nennende Speisespannungen Vc gilt. Weiter liegt die Anodenelektrode gp u über einen Kondensator 5 an einem Eingang 6 der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung, die mit einem Ausgang 7 versehen ist, der mit der Steuerelektrode g.. verbunden ist. Ueber den Ausgang 7 liefert auf noch zu beschreibende Weise die Schaltungsanordnung (6, 7) ein Signal Ug-. In der Schaltungsanordnung (6, 7) wird das Signal Ug1 von einem veränderlichen Impulsgenerator 8 abgegeben, an den ein Impulsgenerator 9 angeschlossen ist, der weiter mit den einstellbaren Impulsgeneratoren 2 und 3 verbunden ist. Dem Impulsgenerator 9 werden Steiiersignale R und L zugeführt. Das Signal R gehört zu der bei Fernsehen üblichen Vertikal-Abtastung mit einer Abtastzeit und einer Austastzeit, während das Signal L auf gleiche Weise zur Horizontal-Abtastung gehört. Unter Ansteuerung der Signale L und R liefert der Impulsgenerator in der Vertikal-Abtastzeit einige Signale A1-B*, .C1 D, E und F, die mit den bereits genannten Signalen U und L und den noch zu nennenden Signalen in Fig. 2 aufgetragen sind. Die Spanmin,'::swerte der in Fig. 2 dargestellten Signale sind nicht niassgerecht dargestellt. Einige spezifische
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PFIT. 7053. - 8 - 23.8.7**.
Spännungs- bzw, Potentialwerte sind näher bezeichnet (Vs, Vb). Das Signal R, das nicht dargestellt ist, sperrt über den Impiils-, generator 9 das Elektronenstrahlerzeugungssystem ACT in der Vertikal-Austastzeit*
In Pig. 2 ist eine unterbrochene Zeitachse t dargestellt land in Fig. 2a, 2b, 2c und 2d sind einige periodisch auftretende Zeitdauern dargestellt. Die in Fig. 2a, 2b und 2c dargestellten periodisch auftretenden Zeitdauern liegen beispielsweise nacheinander, während zwischen denen der Fig. 2c und 2d beispielsweise einige nicht dargestellte Zeitdauern auftreten« Bei dem zu der Horizontal-Abtastung gehörenden Steuersignal L ist in Fig. 2 durch TT eine periodisch auftretende Horizontal-Periode aufgetragen, die aus einer Horizontal-Abtastzeit T0 und einer Horizontal-Austastzeit Tn besteht. Beim Signal B ist angegeben, dass die Horizontal-Austastzeit ΤΏ in einer Horizontal-RUcklaufzeit ΤΏΟ und einer
XJ . IjO
Strahläustastzeit Τητ3 aufgeteilt ist. Mit dem Impuls in
OO
der Zeit Tnn ist das Signal B als Strahlaustastsignal wirksam,
X)JtJ
Die Horizontal-Austastzeit T_ und die Horizontal-Abtastzeit T„
XJ . ö
sind entsprechend einer Fernsehnorm festgelegt, können jedoch auch in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 von dieser Norm einigei-massen abweichen, wie .dies bei Fernsehaufnahmeapparatur üblich ist, wobei beispielsweise ein Horizontal-Steüersignal L mit einem abfallenden Impuls von 11 /US verwendet wird, der innerhalb der Norm-IIorizontal-Austastzeit von 12/us fällt. Der Einfachheit halber werden diese Unter-
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PHNT. 70 £ J.
schiede zwischen der Fernsehnorm und den üblichen Zeiten bei Aufnahmeapparatur nicht näher beträchtet. Auf gleiche Weise können zwischen in Fig. 2 gleichzeitig auftretenden Impulsflanken für die Erfindung nicht wichtige Zeitunterschiede auftreten.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise des Antikometenschweif-Elektronenstrahlerzeugungssystems AGT reicht es aus, die Signale Uc, Ug1 und Ug,, von beispielsweise Fig. 2a zu betrachten, wobei die Anodenelektrode go ι an die Spannung +VC1 gelegt ist. Während der Horizontal-Abtast-
Ol
zeit T„ oder der Horizontal-Hinlaufzeit entsprich-fc die Spannung an der Linsenelektrode g„ nahezu der an der Anodenelektrode gp κ, während die Kathode c beispielsweise auf Massep'otentiel von O V liegt und die Steuerelektrode g1 ' eine so grosse negative Spannung' -VSg1 hat, dass ein Elektronenstrahl erzeugt wird, der durch e.. in der Aufnahmeröhre 1 bezeichnet ist. Der auf die richtige Weise auf die Auftreffplatte tg fokussierte Strahl e- tastet diese mittels Ablenkinittel ab und ein daran vorhandenes Potentialbild wird dadurch neutralisiert, d.h. die Auftreffplatte tg wird im Treffpunkt des Elektronenstrahles auf Massepotential gebrächt. Das Potentialbild ist dadurch erhalten worden, dass auf' die Auftreffplatte tg, die aus einer durchsichtigen elektrisch Reitenden Signalplatte, die über einen Widerstand an eine Spannungsquelle" angeschlossen isrt, und aus einer Halbleiterschicht gebildet ist, das von .einer Szene herrührende Licht
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geworfen wird, wodurch die Photonen des Lichtes den örtlichen Leckwiderstand der Halbleiterschicht verringern. Der Signalplatte der Auftreffplatte tg wird das von der Röhre 1 erzeugte Bildsignal antnommen.
In der Horizontal-Austastzeit T_ erzeugt die Aufnahme-
röhre 1 kein Bildsignal zur Weiterverarbeitung und Wiedergabe an einer Wiedergabeanordnung, Normalerweise ist dabei die Spannung an der Steuerelektrode g.. soweit negativ gemacht worden, dass das Elektronenstrahlerzeugungssystem keinen Elektronenstrahl erzeugt. Entsprechend dem Antikometenschweifprinzip erzeugt jedoch das Elektronenstrahlerzeugungssystem ACT während eines Teils der normalen Horizontal-Austastzeit ΤΏ
wohl einen Elektronenstrahl, der in Fig. 1 mit e2 bezeichnet worden ist. Nur während der Strahlaustastzeit Τ_Ώ wird der
OO
Elektronenstrahl ausgetastet. Während der Horizontal-RUcklaufzeit Τ_ς wird die Spannung (Ug1 ) an der Steuerelektrode g.. so wenig negativ gemacht (-Vbg-), dass die Stromstärke des Strahles e« einige Hundert Male grosser sein kann als die des Strahles e.. | dabei beweist die Linsenelektrode g« ihren Dienst dadurch, dass an der Stelle der Oeffnungen in den Anodenelektroden go und gu ein. Strahlknoten im Elektronenstrahl gebildet wird. Die kleine positive Spannung +Vbg„, die auf die in Fig. 2 angegebene für die vorliegende Erfindung wesentliche Art und Weise nur in einem Teil statt normalerweise während der ganzen Horizontal-Rücklaufzeit T an der Linsenelektrode g^ vorhanden ist, bestimmt nähmlich gegenüber
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• · · Pd«. 7063.
den Anodenelektroden g~ und gj, mit der hohen positiven Spannung V1- die Stelle des Strahlknoten, Aus den in Fig, 1 dargestellten Strahlen e.. und e„ geht der Einfluss der Linsenelektrode g~ hervor. Um zu vermeiden, dass der Strahl e2 mit dem vergrösserten Durchmesser und der vergrösserten Stromstärke, der während des Zeilenrücklaufes auftritt, die gewünschte Information auf der Auftreffplatte tg löscht, ist es-wesentlich, dass während der Rücklaufzeit T^0. die Kathode c auf einem gewählten eingestellten positiven Potential +Vbc liegt. Das erhöhte Kathodenpotential +Vbc bestimmt das Potential des Elektronenstrahltreffpunktes auf der Auftreff— platte tg und das Potentialbild wird neutralisiert (gelöscht) werden bis zu diesem Potential. Die gewünschte Information
im Potentialbild, das zwischen dem Massepotential und dem erhöhten Katliodenpotential +Vbc auftritt, wird in der Horizontal-RUcklaufzeit ΤΏ nicht beeinflusst. Bevor in einer
X) ·
Horizontal—Abtastzeit Τς eine Fernsehzeile ausgelesen wird, wird mittels des Elektronenstrahlerzeugungssystems ACT ein etwa vorhandenes Übermässig hohes Potential im Potentialbild auf der Auftreffplatte tg entfernt, so dass die Aufnahmekennliriie zwischen dem auftreffenden Licht und dem von der Aufnahmeröhre 1 erzeugten Bildsignal nicht weiter linear verläuft, sondern einen Knick zu einem flach verlaufenden Teil erhält.
Es v/ird vorausgesetzt ,· dass der Impulsgenerator 3 nach Fig. 1 unter Zufuhr einer Einstell/ßegelspannung Vbg„
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PHK, 70(13.
" 12 " 4
und des Signals D das Signal Ug„ liefert mit einem Impulswert +Vbgo» der eine optimale LSschwirkung gewährleistet, d.h. die Strahlknoten im Elektronenstrahl e„ sind auf die richtige Weise in den Oeffnungen der Anodenelektroden g2 und gh vorhanden, wodurch die Elektrode gn u einen minimalen Elektronenstrom aufnimmt· Der Einfachheit der Erläuterung der vorliegenden Erfindung halber wird weiter vorausgesetzt, dass der einstellbare Impulswert in dem in Fig. 2 dargestellten Signal D, Ug« eine Konstante ist, die keiner Anpassung an Aenderungen in dem Kathoden- und Steuerelektrodenpotential bedarf; was in der Praxis nicht verwirklichbar ist, zur
Erläuterung jedoch unwichtig ist,
.Bevor die Erläuterung?der Erfindung gegeben wird, wird zunächst .die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 an Hand der Signale nach Fig. 2a beschrieben. Der einstellbare
Impulsgenerator 2 gibt unter Zufuhr der Impulse im Signal C und einer Einsteilspannung Vbc das in Fig. 2a dargestellte Signal C-, XJc oder mit dem gewünscht eingestellten Impuls- · wert +Vbc. Der Impulsgenerator 3 liefert nach Fig« 2a das Signal Ug« mit einem Impuls mit"dem Wert +Vbg„ in nur
einem ersten Teil T-,-,, der Horizontal-Rticklauf zeit ΤΏΟ ,
während im restlichen zweiten Teil TBg2 der Spannungswert +Vi vorhanden ist. Es wird sich herausstellen, dass für die
Erfindung diese Aufteilung wesentlich ist. Zur Erläuterung gilt für die Zeiten» T3331 =-6,5/US und T552 = 1,5/us.
Der Impulsgenerator S liefert das Signal B und über einen
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• · '?Hri,VO63.
Signalinverter 10 das Signal C zum veränderlichen Impulsgenerator 8, dem weiter eine Einst θ 11 spannung V-Sg1 und eine noch zu "beschreibende Regelspannung (Vbg.. ) zugeführt wird, damit das Signal Ug1 nach Fig, 2a erzeugt wird. Statt der bei einer detaillierten Ausbildung zu beschreibenden getrennten Zufuhr der Signale B und C, könnte dem Impulsgenerator 8 eine Signa!kombination dar Signale B und C zugeführt werdens so dass es nur drei Eingänge gibt.
Zum Erzeugen der Regelspannung (Vbg1) -ist der Eingang'6 der Schaltungsanordnung (6, 7) nach der Erfindung an eine Klemmschaltung 11 angeschlossen, in der ein Signalverstärker vorhanden ist. Der Impulsgenerator 9 liefert das Signal A mit in d.en Strahlaustastzeiten Τπ_ auftretenden Klemmimpulsen an der Klemmschaltung 11, Ausgehend von einem in, Fig. 2a dargestellten noch näher zu erläuternden Signal H, das am Verbindungspunkt des Widerstandes h und des Kondensators 5 vorhanden ists liefert die Klemmschaltung 11 ein Signal K0 Die Klemmschaltung 11 gibt einer ersten und · einer zweiten Abtast- und Halteschaltung 12 bzw, 13 das Signal K ab.
Der Schaltungsanordnung 12 liefert der Impulsgenerator' das Signal E, das Abtatsimpulse hat, die im ersten Teil der Horizontal-Rücklauf zeiten.IV0,, auftreten. - während die
JJo
Schaltungsanordnung 13 das Signal F mit im zweiten Teil auftretenden Abtastimpulsen·zugeführt bekommt. Die Schaltungsanordnung 12 liefert- dadurch ein Signal M, das in Fig, 2a
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PH.tf.7Oo3, 23.8.7**.
mit einer konstanten Gleichspannung aufgetragen ist, die dem bei der Abtastung des Signals K augenblicklich auftretenden Spannungswert entspricht. Auf gleiche Weise liefert die Schaltungsanordnung 13 ein Signal N mit einer konstanten Gleichspannung, die dem bei der Abtastung auftretenden augenblicklichen Wert im Signal K entspricht. Die Signale M und N haben in Fig. 2a eine konstante Gleichspannung, da vorausgesetzt wird, dass in einer nicht dargestellten vorhergehenden Horizontal-RUcklaufzeit ΤΏΟ das dann auftretende
Jd ο
Signal K dem in Fig. 2a dargestellten Signal K entsprochen hat, so dass es keinen Unterschied zwischen den Abtastungen gibt. Die Signale M und N werden Eingängen einer Vergleichsschaltung 14 zugeführt, deren drittem Eingang eine Bezugseinstellspannung Vg1 zugeführt wird. Mit dem Signal N werden das Signal M und die Spannung Vgj gegenphasig (-) kombiniert, so dass in der Vergleichsschaltung 14 ein Signal N-M- Vg1 auftritt. Das Signal N-M- Vg1 hat in Fig. 2a eine kleine konstante Gleichspannung +v von· beispielsweise einigen mV. Die Vergleichsschaltung ^k ist mit einem Signalverstärker zum Verstärker des Signals N-M- Vg1 bis zu einem Signal P, das einem veränderlichen Impulsgenerator 18 abgegeben wird, ausgebildet. In Fig. 2a hat. das Signal P eine konstante Gleichspannung mit einem derartigen Wert +p, dass im veränderlichen Impulsgenerator 8 nach Fig. 1 während der Horizonfai-RUcklaufzeit T-,o der Impulswert -Vbg., im Signal -i gegeben wird, was über die Schaltungsanordnung (6-14)
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PHN.7063. - 15 - 23.8.74.
zum angegebenen Signal P führt. Die Schaltungsanordnung (6-14) befindet sich auf diese Weise mit den in Fig, 2a dargestellten Signalen in einem stationären Zustand, Die Klemmschaltung und die Abtast- und Hälteschaltungen 12 und 13 bilden eine Messchaltung (11, 12, 13), der das Signal H zugeführt wird um über die Vergleichsschaltung lh und den veränderlichen Impulsgenerator 8 und das Signal Ug- mit dem Impuls mit der Spannung -Vbg.. mit der Schaltungsanordnung (6-14) erzeugen zu können.
Beim Signal P in Fig. 2a ist durch PR ein Widerstandswert bezeichnet, der von der Spannung im Signal P abhängig ist. Wie aus einer detaillierten Ausbildung des veränderlichen Impulsgenerators 8 (Fig. 3) hervorgehen wird, bestimmt der Widerstandswert PR unter Ansteuerung des Signals P den Impulswert des Signals Ug.. in der Zeit T gj eine kleinere Spannung als +p wird einen grösseren Widerstandswert PR und dadurch eine weniger negative Spannung im Signal Ug1
in der Zeit T„„ geben und umgekehrt,· Job
In der Schaltungsanordnung (6-i4) ist die Messschaltung (11; 12, 13) auf wesentliche Weise in den Horizontal-Rücklaufzeiten Tßs wirksam, die beim Vertikal-Hinlauf auftreten. Dabei ist abweichend von der üblichen Praxis . die Impulsdauer im Signal Ug« nach Fig. 2a und so weiter nicht gleich der ganzen Horizontal-Rticklaufzeit T__, sondern entspricht nur dem Teil TBS1' β Di.e Folge ist, dass nur1 in der Zeit TßS1 die Auftreffplatte tg der Aufnahmeröhre 1 in Fig.
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PHN. 7:053. - 16 - 23.8.74.
mit dem Elektronenstrahl &~ mit seiner LSschvirlcung abgetastet wird. In der restlichen Zeit T00T0 der Horizontal-Rücklaufzeit TVn,, mit noch immer darin dem Impulswert +Vbc
±$b
im Signal Uc und -Vbg.. im Signal -Ug.. , wird der Strahl & nicht vom Elektronenstrahlerzeugungssystem ACT erzeugt, sondern ein Elektronenstrahl mit einer um einige Hundert Male geringeren Stromstärke; dieser Elektronenstrahl entspricht dem Strahl e-, jedoch mit einem Kathodenpotential +Vbc und einem Steuerelektropotential -Vbg..« Daraus folgt, dass fUr die wirksame LBschwirkung auf der Auftreffplatte tg während des Rücklaufes nur die Zeit T_S1 benutzt wird, was für ein wirksames Löschen ausreicht. Die beschriebene Verteilung der Zeit TßS in den Teilzeiten TBS1 und Tj332 hat zur Folge, dass das in Fig. 2a dargestellte Signal H erhalten wird« Denn in der Zeit T™.. ist der Löschstrahl e2 wirksam, so dass durch den Widerstand h ein verhältnismässig kleiner Strom zur Elektrode gp ύ fliesst, der jedoch in der Zeit T-,„2 viel grosser ist und zwar dadurch, dass nun nahezu der ganze Elektronenstrom zur Elektrode go 1. fliesst, während in der Strahlaustastzeit ΤΏπ der Widerstand h stromlos ist
±5x3
und in der Horizontal-Abtastzeit T„ nur von einem kleinen
Strom durchflossen wird.
In der Klemmschaltung 11 wird das Signal K nach Fig. 2 mit Masse potential 0 in den Strahlaustastzeiten T unter dem Einfluss des Signals A. mit den Klenimimpulsen erhalten, Beim Signal K nach Fig. 2a ist der Unterschied zwischen
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den Spannungen In den Zeiten ΤπΟΗ und T1300 mit einem Spannungs-
JDbI Ϊ5Ζ3Λ.
■wert k bezeichnet. Der Spannungswert k .ist ein Mass für die Stromstärke des Elektronenstrahles eol der zum Löschen der Auftreffplatte tg verfügbar ist, ,oder mit anderen Worten der Spannungswert k ist das Resultat einer Differenzstrommessung zwischen dem Strom, der beim Löschen der Auftreffplatte tg zur Elektrode g2 u fliesst (Τ-.,;,..) und dem Strom zur Elektrode go ι , wenn dieses Löschen durch die erhöhte Linsenspannung nicht erfolgt (T000). Ausgehend vom Signal Ug«, mit einer optimalen Spannung +Vbg„ folgt, dass der Spannungswert k ein Mass für die maximal mögliche Stromstärke des Elektronenstrahles e„ zum Löschen ist. Dieser Maximalwert der Stromstärke muss zum Durchführen der Ladungsneutralisierung auf der Auftreffplatte tg bei der höchsten örtlichen Lichtstärke ausreichen, aber darf nicht viel grosser sein durch eine dann vergrösserte Gefahr vor Nachleuchten bei Wiedergabe (Einbrennen) und durch Auftreten eines unzulässigen Dunkelstromes in der Praxis., Es stellt sich nämlich in der Praxis heraus, dass der stark vergrösserte Dunkelstrom einen nicht konstanten Wert hat bei der Abtastung über die Oberfläche der Auftreffplatte tg. Zwischen den beiden äussersten Grenzen für die maximale Strahistromstärke beim Löschen der Auftreffplatte tg'kann ein optimaler Wert angezeigt werden. Ausgehend von einem bestimmten Lichtpegel auf der Auftreffplatte tg, der dem sogenannten Spitzenweissvert eines mit der Aufnahmeröhre 1 erzeugten Bildsignals.
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PiM. 7063.
entspricht, muss ein um viele Male praktisch beispielsweise um zweiunddreissig Male höherer Lichtpe'gel, der vereinzelt und örtlich auftreten kann, noch von dem Elektronenstrahler zeugungs sy st em ACT beim Horizorftal-Rücklauf verarbeitet werden können« Dazu passt eine bestimmte Grosse des Spannungswertes k, welcher Wert k für unterschiedliche Aufnahmeröhrentypen verschieden sein kann. Treten in einer Szene vereinzelt und örtlich noch grössere Lichtstärken auf, so ist eine einfache Anpassung durch Vergrösserung des Spannungswerts k möglich. Der genannte Faktor zweiunddreissig entspricht einem schrittweise auftretenden Blendenregelbereich über fünf Schritte mit einem Lichtstärkenverhältnis hinter der Blende von 1 zu 2 = 32,
Um den Spannungswert k im Signal K nach Pig, 2a nach Wunsch einstellen zu können wird der Vergleichsschaltung nach Fig, 1 die Bezugseinstellspannung Vg1 zugeführt.
I ·
Die Erläuterung folgt aus den Signalen M, N und N-M- Vg1 nach Fig. 2a. Denn die Signale K, M und N ergeben dass k = N - M und das Signal N-M- Vg1 =t ν ergibt dann die Beziehung k - Vg1 = ν oder Vg1·= k - v. Dabei ist der l.'ert von ν gegenüber dem von k vernachlässigbar klein, also Vg- ^k; zur Erläuterung sei bemerkt, dass ν einige mV •und k einige V gross sein kann.
Ausgehend von dem bei Fig. 2a beschriebenen stationären Zustand der Schaltung (6-1*0 sind in Fig. 2b und 2c zwei aufeinanderfolgende Uebergangszustände dargestellt,
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ΓΗ:ΐ.7Ο63.
während Fig. 2d das Ende der Uebergangszustände und den Anfang eines nachfolgenden stationären Zustandes gibt. In Fig. 2b ist eine Uebergangserscheinung dadurch eingeführt, dass in der vorhergehenden Horizontal-Abtastzeit Tc die Einstellspannung Vbc, die dem einstellbaren Impulsgenerator in Fig. 1 zugeführt wurde, von der Spannung +Vbc auf die Spannung +Vbc1 erhöht wird. Der Grund dazu kann eine ge- ' wünschte Knickpunktserhöhung in der Aufnahmekennlinie der Aufnahmeröhre 1 sein. Die Erhöhung der Einsteilspannung Vbc kann von Hand oder über irgendein Steuer- oder Regelsystem erfolgen, was weiter für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung ist. Da die Spannung -Vbg.. im Signal Ug1 nach Fig. 2b ungeändert vorhanden ist, ist die Folge, dass die Steuerspannung zwischen der Steuerelektrode g1 und der Kathode c der Aufnahmeröhre 1 einen negativen Y'ert. erhalten hat, so dass ein Elektronenstrahl e2 mit einer geringeren Stromstärke erzeugt wird. In Fig. 2b ist das Signal H aufgetragen, wie dies nun der Messchaltung (11, 12, 13) zugeführt wird. Bei einer bestimmten prozentualen Stromverringerung stellt es sich heraus,' dass in der Zeit T„GO der Strom zur Elektrode g„ κ in absolutem Wert stark abgenommen hat und in der Zeit TnG1 weniger stark ist. Die Klemmschaltung 11 gibt das in Fig. 2b dargestellte Signal K ab, woraus die Schaltung 12 bzw, 13 nit dem Abtastimpuls im Signal E bzw. F das Signal M bzw. N herleitet. Im Signal N - M - Vg1 ergibt die relativ kleine Spanmmgssenkung in
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»MN,7063. - 20 - 23.8.7^.
Signal M eine kleine Spannungserhöhung, während die darauf folgende verhältnismässig grosse SpannungsSenkung im Signal N eine grosse SpannungsSenkung im Signal N-M- Vg1 gegenüber dem vorhergehenden Spannungswert +v ergibt. Im Signal.P nach Fig. 2b ist die verstärkte SpannungsSenkung dargestellt, die dabei gegenüber dem Spannungswert +p auftritt. Die SpannungsSenkung im.Signal P hat zur Folge, dass der Widerstandswert PR grosser wird. Dabei tritt eine Zeitverzögerung auf, da die Widerstandsregelung keine abrupten Aenderungen zulässt. Am Ende der in Fig. 2b dargestellten Zeitdauer gibt es eine geringfügige Vergrösserung des Widerstandswertes PR und die Vergrösserung setzt sich bis in die bei Fig. 2c dargestellte Zeitdauer fort. Die Vergrösserung des Widerstandswertes PR im Impulsgenerator 8 nach Fig. 1 hat zur Folge, dass im Signal Ug- nach Fig. 2c in der Zeit T„_ eine weniger negative Spannung als -Vbg.. auftritt, die durch -Vbg-1 bezeichnet worden ist.
Die weniger negative Spannung -Vbg-' im Signal Ug. ergibt gegenüber der positiven Spannung +Vbc' im Signal Uc nach Fig. 2c eine weniger negative Steuerspannung zwischen der Steuerelektrode g- und der Kathode c, so dass die Strahlstromstärke in der Zeit T s bei Fig. 2c grosser ist als die bei Fig. 2b. Das Resultat ist das bei Fig. 2c dargestellte Signal H und das daraus hergeleitete Signal K, Wie bei Fig. 2b beschrieben wurde, folgen in Fig. 2c aus dem Signal K die dargestellten Signale M, N, N-M-Vg1 und P.
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PIDf, 7003 · - 21 - 23.8.7**.
Im Signal P nach Fig. ,2c tritt ein Spannungsanstieg auf, der bei der Zeitverzögerung der Regelung des ¥iderstandswertes PR im Impulsgenerator 8 nach Fig« 1 eine geringere Neigung ergeben wird im Verlauf des Widerstandswertes PR.
Der Zeitdauer aus Fig. 2c folgen auf analoge Weise weitere periodisch mit der Horizontal-Periode TT auftretende nicht dargestellte Zeitdauern, die letzten Endes nach einigen bis einigen Zehn Horizontal-Perioden TT zu der in Fig. 2d dargestellten Zeitdauer führen. Im Signal Ug1 nach Fig. 2d tritt die Spannung -Vb1" in der Zeit T3 auf. Dabei ist der Spannungsunterschied zwischen den Werten -Vbg.. (Fig. 2a) und -Vbg1" (Fig. 2d) dem zwischen den Werten -Vbc (Fig. 2a) und +Vb' (Fig. 2b, 2c, 2d) nahezu gleich, so dass die Steuerspannung zwischen der Elektrode g« und der Kathode c in der Aufnahmeröhre 1 nach Fig. 1 nahezu dieselbe ist für die in Fig. 2a und Fig. 2d gegebenen Fälle. Dadurch tritt in Fig. 2d das dargestellte Signal H und das d,araus hergeleitete Signal K auf, wobei im Signal K der Spannungswert k auftritt, der bei Fig. 2a beschrieben wurde. Aus dem Signal K nach Fig. 2d geht über die Signale M, N und N-M-Vg1 das Signal P hervor mit einem Gleichspannungswert +p1. Der Spannungswert +p1 nach Fig. 2d, der kleiner ist als der Wert +p nach Fig. 2a entspricht einem grösseren Widerstands— wert PR, der die A^eniger negative Spannung -Vbg.." im Signal Ug1 in der Zeit T ergibt. Die in Fig. 2d dargestellte Zeitdauer ist die letzte, in der die bei Fig. 2b eingeführte ·
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?■ IN, 7063. - 22 - 23.8.7*1.
Uebergangserscheinung noch vorhanden ist in den Signalen M, N, N-M-Vg- und P und darauf tritt ein stationärer Zustand ein, der sich mit dem bei Fig. 2a beschriebenen Zustand vergleichen lässt, mit dem wesentlichen Unterschied, dass der Spannungswert +p1 statt +p im Signal P auftritt.
Sollte statt einer Vergrösserung der Spannung +Vbc im Signal Uc nach Fig, 2a eine Verringerung aufgetreten sein, so wird eine umgekehrte Uebergangserscheinung auftreten mit dem Resultat eines letzten Endes grösseren Spannungswertes als +p im Sifjnal P und mit demselben Spannungswert k im Signal K. Es stellt sich heraus, dass mit der Schaltungsanordnung (6-lh) gewährleistet ist, dass der optimal gewählte und eingestellte maximale Stromstärkewert (k) des Elektronenstrahles βρ, der zum Löschen der Auftreffplatte tg in der Aufnahmeröhre 1 nach Fig. 1 bestimmt ist, auf automatische Weise unter allen Umständen vorhanden ist.
Es stellt sich heraus, dass durch die Differenzstrommessung in der Schaltungsanordnung (6-14) der bei der Auftreffplatte tg wirksame Strahlstrom zum Löschen gemessen wird, der dananch dem gewählten eingestellten Bezugswert (ic) gleich gemacht und diesem Vert entsprechend gehalten wird. Dadurch, dass eine Strommessung und eine Nachregelung durchgeführt wird, ist gewährleistet, dass immer der richtige Strahl zum Löschen vorhanden is.t und zwar unabhängig von der nicht linear verlaufenden Strom-Steuerspanmmgskennlinie des Elektronenstralilerzeugung^systems ACT in der Aufnah.'.iei'öhre
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PHK.7063,
Auf gleiche Weise haben Alterungserscheinungen und Ersatz der Aufnahmeröhre durch eine andere mit einer abweichenden Strom-Steuerspannungskermlinie keinen Einfluss auf die Löschstrahleinstellung.
Für die Wahl des Bezugswertes (k) für den Strahlstrom zum Löschen gilt zur Erläuterung folgendes» es wird vorausgesetzt, dass in der Aufnahmeröhre 1 für eine Szene mit einer bestimmten Lichtstärke ein mittlerer Strom von 200 nA für den Strahl e- in der Horizontal-Abtatszeit T0, notwendig ist und dass die Löschwirkung bis zum genannten Faktor zweiunddreissig für vereinzelt und örtlich auftretende höhere Lichtstärken gewährleistet sein muss, während der Strahl e_ in der Zeit Τβςι = 6,5/us und der Strahl e, in der Zeit T„ = 53/us vorhanden ist, folgt für den Strom des Löschstrahles e2, dass dieser dem nachfolgenden Wert entsprechen muss; 200 χ 32 χ 53 : 6,5 = 52,2 ,uA. Diesem Strom des Löschstrahles ©2 entspricht ein bestimmter Wert der Einstellspannung Vg1(Ic).
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist die Hessschaltung (11, 12, 13) an die zusammengestellte Anodenelektrode g? κ angeschlossen, der das in Fig. 2 dargestellte Signal H entnommen wird. Statt des Anschlusses an die Aiiodenelektrode g2 r im Elektronenstrahlerzougungssystem ACT wäre ein Anschluss an die Gazen'anodenelektrode g^ möglich. Dabei wird dem Verbindungspunkt dor Elektrode g^ mit einem Mesr.vider stand , der mit dem anderen Anschliiss an einen
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PHN". 70*53 r - Zh - 23.8.74.
Speisewiderstand und einen Entkopplungskondensator nach. Nasse gelegt ist ein Signal entnommen, das im Vergleich zu dem in Fig« 2 dargestellten Signal H zunächst einen grossen Spannungsabfall in der Zeit T1-,,., Λ zum Löschen hat, danach einen viel kleineren Spannungsabfall in der Zeit TRC,2 und keinen Spannungsabfall in der Strahlaustastzeit T gegenüber der Speisespannung. Praktisch ist es gunstiger, die Elektrode g? j zu benutzen, da ihre Speisespannung von 250 V viel kleiner ist als die 700 V für die Elektrode g^, so dass die Schaltungsanordnung (6-rik) für die Messung an einen niedrigeren Spannungspegel angeschlossen ist,. Weiter gibt es eine grosse kapazitive Kopplung zwischen der Elektrode g,- und der Auftreffplatte tg, die über den Signalausgang der Aufnahmeröhre mit einem Vorverstärker verbunden ist, so dass eine Messung bei der Elektrode g,- eine viel grössere Gefahr vor Störsignalen ergibt im Atisgangs signal dos Vorverstärkers als eine Messung beim Elektronenstrahlerzeugungssystem ACT, In Pig, 3 ist detailliert eine Ausführungsform einer erfindungsgeraSssen Schaltungsanordnung dargestellt, wobei die bereits bei Fig. 1 und 2 gezeichneten Teile und Signale mit denselben Bezugszeichen angegeben sind. Die zusaramengestellte Anodenelektrode gp u der Aufnahmeröhre 1 ist über eine Reihenschaltung aus zwei Widerständen imd 4p an die Klemme mit der Spannung +Vo1 gelegt. Der Verbindungspunkt der Widerstände k~ und 4„ liegt über einen HF-Entkoppluiißskoiidonsator an Masse, Die Anodenelektrode p;o
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.yo63. -.25- ■ £3.8.74.
liegt über den Kondensator 5 am Eingang 6, der im Verstärker und an der Klemmschaltung 11 an die Basiselektrode eines npn-Transistors 15 gelogt ist, der über einen Widerstand Ί6 bzw.- 17 an Masse bzw. an eine Klemme mit einer Spannung +V p gelebt ist. Die Emitterelektrode des Transistors 15 liegt über einen Widerstand 18 in Reihe mit einer Parallelschaltung eines Widerstandes 19 und eines HF-Entkopplungskondensators an einer Klemme mit einer Spannung -Vco. Die Kollektorelektrode dos Transistors. 15 liegt über einen Widerstand 21 an der Klemme mit der Spannung +V„o und ist an die Basiselektrode eines npn-Transistors 22 angeschlossen, dessen Kollektorelektrode an eier Klemme mit der Spannung +V^p liegt. Die · Emitterelektrode des Emitterfolgertransistors 22 liegt über einen Widerstand 23 an Masse und ist über einen Kopplungs— kondensator Zh an die Basiselektrode eines npn-Transistors gelebt und an die Senke eines Transistors 26, der mit einer isolierten Torelektrode ausgebildet ist. Der Transistor 26 ist vom n-Kanaltyp und liegt mit der Quelle s an Masse, v/cthrend die isolierte Torelektrode über einen Widerstand 27 an einer Klemme liegt, der das Signal A mit den Klemmimpulsen nach Fig. 2 zugeführt wird. Die Kollektorelektrode des Emitterfolgertransistors 25 ist mit der Klemme der Spannung +V verbunden und an der über einen Widerstand 28. mit der Klem;:iG mit der Spannung -V„Q verbundenen Emitterelektrode tritt das Signal K nach Fig. 2 auf,'Die Schältungsanordmmg 11 enthält auf diese Weise einen Verstärker (15-21) und eine Klemmschaltung (24, 26, 27),
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- 26 - . 23.8.
Die Emitterelektrode des Transistors 25 mit dem Signal K ist· in der Abtast- und Halteschaltung 12 an einen Widerstand 29 angeschlossen, dessen anderer Anschluss mit der Quelle s eines n-leitenden Transistors 30 verbunden ist. Die isolierte Torelektrode de.s Transistors 30 ist über einen Widerstand 31 an eine Klemme gelegt, der das Signal E mit den Abtatsimpulsen nach Fig. 2 zugeführt wird. Die Senke des Transistors 30 liegt über einen Elektrolytkondensator 32 an Masse und ist mit der isolierten Torelektrode eines Transistors 33 verbunden. Der η-leitende Transistor 33 liegt mit der Senke an der Klemme mit der Spannung +V und ist mit der Quelle s über einen Widerstand 3h mit der Klemme mit der Spannung -V „ verbunden. Der als Quellen— folger wirksame Transistor 33 führt■an der Quellenelektrode das in Pig. 2 dargestellte Signal M-. Die Schaltungsanordnung enthalt eine Abtastschaltung (29, 30, 31) mit dem Transistor 30, der in zwei Richtungen Strom leiten kann und eine Halteschaltung (32, 33), in der ein Transistor (33) mit isolierter Torelektrode das Weglecken der Ladung des Kondensators 32 über 'den Transistor 33 vermeidet.
Die Schaltungsanordnung 13 entspricht der Schaltungsanordnung 12, so dass diese weiter nicht beschrieben zu werden braucht. Durch die Zufuhr zur Schaltung 13 des in Fig. 2 gegebenen Signals F mit Uen Abtastimpulsen liefert, diese das Signal N.
Die Signale M und N, die von den Schaltiuigsanorflrjuri-;;en
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' · ■ PHN.7053.
" 27 ""■ 24422Q1 23·8·η·
12 und 13 herrühren, werden zwei Eingängen der Vergleichsschaltung 14' zugeführt, deren dritter Eingang an einen Verbindungspunkt von zwei in Reihe zwischen der Klemme mit der Spannung +ν ς2 "11Cl Masse vorgesehenen Widerständen 35 und 36 angeschlossen ist. Der Widerstand 36 ist einstellbar ausgebildet, wodurch dem dritten Eingang die beschriebene zu wählende Spannung Vg1(Ic) zugeführt werden kann. Die Bezugsspannung V^1 rührt auf diese Weise von einer Bezugsquelle (35, 36) her.
Die Spannung Vg1 wird in der Vergleichsschaltung 14 über einen Widerstand 37 einem Verbindungspunkt mit zwei weiteren Widerstünden 38 und 39 zugeführt. TJeber den Widerstand 38 wird das Signal M dem genannten Verbindungspunkt zugeführt. Das Signal N wird in der Schaltungsanordnung 14 über einen Widerstand 4θ einem invertierenden Eingang (-) eines Operationsverstärkers 4i zugeführt, der mit einem nicht invertierenden Eingang (+) an Masse liegt. Der (-)-Eingang des Verstärkers 4i liegt über einen Widerstand k2 am Ausgang desselben, der über den Widerstand· 39 an den genannten Verbindungspunkt angeschlossen ist. Da die Widerstände 4o und 42 einen gleichen Wert aufweisen, ist der Vorstärker 41 nur als Signalinverter für das Signal N wirksam, Die Widerstände 37, 38 und 39 haben gleiche Werte, so dass am Verbindungspunkt ein Signal Vg1+ M-N= -(N-M-Vg1) auftritt. Die Elenente 37 bis oinschliesslich 42 bilden eine Signnlkor.V?leerschaltung (37 - h?.) .
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f-JLN.7063 - 28 - ^ / / ο Ο Π 1 23.8.74.
Der Verbindungspunkt der Widerstände 37» 38 und 39 liegt am (-)—Eingang eines Operationsverstärkers 43, dessen (+)-Eingang an Masse liegt. Der Ausgang des Verstärkers 43 ist über einen !Widerstand 44 in Reihe mit einer Parallelschaltung eines !Widerstandes 45 ttnd eines Kondensators 46 in Reihe mit einem 1/id er stand 47, zum (-) -Eingang zurückgekoppelt» Die Teile 43 t>is einschliesslieh 47 bilden einen signalverstärkenden, invertierenden und integrierenden Verstärker (43- ^7), der sein Ausgangssignal der Basiselektrode eines npn-Transistors 48 liefert. Die Signalintegration mit dem Kondensator 46 dient zur Vermeidung von Schwingungen im Regelsystem, in das die Schaltungsanordnung (6-14) aufgenommen ist. Die Kollektorelektrode des Transistors 48 ist über einen Widerstand 48· an eine Klemme mit einer Spannung +V gelegt, während die Emitterelektrode die das in Fig. 2 dargestellte Signal P-führt, mit dem veränderlichen Impulsgenerator 8 verbunden ist. Der Verstärker (43-47) verstärkt das Signal -(N-M-Vg1) von einigen mV negativer Gleichspannung bis zum Signal P = JL, (K-M-Vg1 ) von einigen V positiver Gleichspannung.
In der Vergleichsschaltung 14 könnte statt der gegebenen Signalkoinbinierschaltung (37-42) mit der Zufuhr der Bezugseinstellspannung Vg.. die Spannung Vg1 unmittelbar dem (+)-Eingang des Verstärkers 43 zugeführt werden, der auf diese Weise einen Teil einer· Signalkombinierschaltung (38-43) bilden würde. Die gegebene Lösung mit der Strc5ne-
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4 ?063.
addierung über die Widerstände 37» 38 und 39 wird bevorzugt, da in der gegebenen Alternative eine sich ändernde Triftspannung zwischen dem (+)- und (-)-Eingang des Verstärkers h3 einen verhältnismässig grossen Einfluss haben wird. Die Differenzspannung zwischen dem (-)- und ( + )—Eingang ist ja nur einige mV,
Der veränderliche Impulsgenerator 8 bekommt an einem ersten Eingang das Signal P nach Fig. 2 zugeführt und ein zweiter Eingang bekommt die Einstellspannung VSg1 von einem Abgriff eines Potentiometers 49 zugeführt, der in Reihe mit einem Widerstand 50 zwisehen einer Klemme mit einer Spannung -V „ und Masse liegt« Die Einsteilspannung Vsg, wird auf diese !.'eise durch eine einstellbare Quelle (49, 5θ) geliefert. Der genannte zweite Eingang liegt über einen Widerstand 5"I an der Basiselektrode eines pnp-Transistors 52. Die Kollektorelektrode dos Transistors 52 liegt über einen Widerstand an der Klemme mit der Spannung -V-, während die Emitterelektrode mit der negativen Klemme eines elektrolytischen Kondensators 54, dessen andere Klemme an Masse liegt, und mit einer Parallelschaltung eines Widerstandes 55 und zwei in Reihe angeordneter Widerstände 56 und 57 verbunden ist.. Der Widerstand 57 ist von Typ mit einem Widerstandsvrert (PR), dor von auftrefFond em Licht abhängig ist. Zur Steuerung dos Widerstandes 57 gibt es in der Nähe ein leuchtendes. Element 58, das'zur Speisung zwischen Masse und dem erst-Cenaiinteii Eingang angoschlo ssen ist, dem das Signal P
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PHN-, 7003.
2U2201
zugeführt wird. Der Widerstand 57 vnxd das leuchtende Element 58, das beispielsweise als Glühlampe oder als Leuchtdiode ausgebildet ist, bilden zusammen einen regelbaren Widerstand (57» 58). Der Verbindungspunkt der Widerstände 55 und 56 ist mit der negativen Klemme eines Elektrolytkondensators verbunden, dessen andere Klemme an Masse liegt und mit einem Widerstand 60, der an einer Klemme mit einer Spannung +^Tch liegt. Die Elemente 52 bis einschliesslich 60 bilden einen Spannungsteiler (52-όθ), der zwischen den Spannungen +V0. und -V K liegt. In diesem Spannungsteiler (52-60) liegen an den. Verbindungspunkten bei den Kondensatoren 5^ und 59 negative Spannungen, die durch -Vsg.. und -Vbg1 bezeichnet worden sind. Die Spannung -VSg1 liegt um eine Einitter-Basisschwellenspannung (des Transistors 52) über der negativen Einstellspannung Vsg.. · Die Spannung -Vbg.. wird durch den Widerstandswert PR des Widerstandes 571 der unter dem Einfluss des Lichtes des Elementes 58 erhalten wird, bestimmt.
An den Verbindungspunkt mit der Spannung -A7-Sg1 des Spannungsteilers (52-60) ist die Emitterelektrode eines npn-Transisfors 61 angeschlossen, der mit der Basiselektrode über einen Widerstand 62 mit der Klemme mit der Spannung +^r s], verbunden ist und über einen Kondensator 63 an einen dritten Eingang des Generators 8 gelegt Av'orden ist, den das Signal C zugeführt wird. Die Kollektorelektrode.des Transistors 61 liegt an der Kathode einer Diode-6^·. Die Anode der Diode Gh ist mit der einer Diode 65 verbunden, deren Kathode an den.
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BADORiGlNAL
ΙΉΐ:.7063.
Verbindungspunlct mit der Spannring Vbg1 angeschlossen ist. Die Anoden der Dioden 6h und 65 liegen über einen Kondensator 66 an einem vierten Eingang des Generators 8, dem das Signal B zugeführt wird und sind -über einen Widerstand 67 an die Klemme mit der Spannung +V1-.^ gelegt, während sie unmittelbar an die Basiselektrode eines npn-Transistors angeschlossen sind. Die Kollektorelektrode des Transistors liegt an Masse Lind die Emitterelektrode ist über einen Widerstand 69 mit der Klemme mit der Spannung -Voe verbunden. Der Emitterfolgertransistor 68 führt an der Emitterelektrode das Signal Ug1 nach Fig. 2 zur Abgabe am Ausgang 7» der mit der Steuerelektrode g., in der Aufnahmeröhre 1 verbunden ist.
Jm veränderlichen Impulsgenerator 8 sind der Transistor 61 und die Dioden 6h und 65 als Schalter wirksam, über die die Spannungen -VSg1 und -Vbg.. des Spannungsteilers (52-60) im Signal Ug1 nach Fig. 2 auftreten können. In den Horizontal-· Hinlaufzeiten T gilt, dass der Transistor 61 sich im leitenden Zustand befindet und dadurch die Diode 64, so dass die Spannung an der Basiselektrode des Transistors 68 einer negativen Spannung entspricht,.die um den Sunr.ienwert des SpannungGabfalles am Kollektor-Emitter des Transistors 61 und an der Anode-Kathode der Diode 64 weniger negativ ist als die Spannung -VSg1. Dabei ist die Diode 65 gesperrt, da die Spannung -Vbg.. an der Kathode weniger negativ ist als die an der Anode. Abgesehen vora kleinen Spannungsabfall run lei ücudc-n Transistor 61 tritt wenn der Spannungsabfall
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BAD
PHN.7063* ·» 12 — 2 T P> 7 Jj
an der Anode-Kathode der Diode 6k der Basis-Emitterschwellenspannung des Transistors 68 entspricht, die Spannung -VSg1 im Signal Ug1 in den Horizontal-Hinlaufzeiten Tq auf.
In der Horizontal-Rücklaufzeit T7-,,, von beispielsweise
JJö
Fig. 2a ist im Signal C ein negativ gerichteter Impuls vorhanden, wobei der Transistor 61 gesperrt ist. Die Spannung ander Basiselektrode des Transistors 68 wird nach dem Sperren des Transistors 61 am Anfang der Zeit T^ weniger negativ v/erden und zwar durch die positive Ladungszufuhr
über den Widerstand 67 his die Basisspannung eine negative Spannung erreicht, die der Spannung -Vbg.. weniger der Schwellenspannung an der Diode 65 entspricht. Dabei wird die Diode 65 leitend, wodixrch im Signal Ug1 die Spannung -Vbg- in der Horizontal-Rücklaufzeit T nach Fig. 2a auftritt.
Danach tritt am Anfang der Strahlaustastzeit T „ ein positiv bzw, negativ gerichteter Spannungssprung im Signal C bzw. B auf. Das Signal C gibt dadurch den Transistor 61 frei und über die dann leitende Diode 6*+ wird die Spannung -Vsg- an der Basiselektrode des Transistors 68 verfügbar, wobei jedoch der negative Spannungssprung im Signal B die Diode 6h wieder unmittelbar sperrt. Dadurch tritt der negative Spannungssprung im Signal B im Signal Ug1 gegenüber der Spannung -Vsg.. gleich gross axif,
Für den Impulsgenerator. 8 nach Fig. 3 folgt für den bei Fig. 2b und 2c beschriebenen Uebergangszustand, dass die kleinere Speisespannung im Signal P (kleiner als +p)
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PHN.7063.
nach einiger Zeitverzögerung durch das leuchtende Element 58> den Widerstand 57 und die Integration, die durch den Kondendator 59 und den Widerstand 60 herbeigeführt wird, den Widerstandswert PR erhöht, wodurch die Spannung -Vbg.. weniger negativ v/ird bis zur Spannung -Vbg-1 bzw. Vbg-", wobei mit dor Spannung +p1 der neue stationäre Zustand nach Fig. 2d auftritt.
Eine höhere Speisespannung als +p im Signal P nach Fig. 2a verursacht durch mehr Licht einen niedrigeren Widerstandsvfert PR des Widerstandes 57» wodurch eine negativere Spannung als -Vbg.. an der Kathode der Diode 65 auftreten wird.
Eine andere Einstellung der Einst eil spannung Vsg.. nach Fig. 3 hat bei gleichbleibender Spannung +Vbc im Signal Uc (Fig. 2a) in erster Instanz zur Folge, dass ebenfalls eine Aendcrung in der Spannung -Vbg- des Spannungsteilers (52-60) auftritt. Ein negativer Wert der Spannung -Vbg.. ergibt über den Spannungsteiler (52-60) einen negativeren Wert in der Spannung -Vbg-, wodurch die Steuerspannung zwischen der Steuerelektrode g- und der Kathode c der Aufnahmeröhre 1 negativer wird und eine kleinere Stromstärke für den Strahl e„ zum Löschen erhalten wird. Die Schaltungs— anordmmg (6-14) detektiert dann im Signal K einen Spannungswert, der kleiner ist als der.eingestellte Bezugswert k. Dadurch wird im Signal P eine Speisespannung für das leuchtende Element 58 auftreten, die kleiner ist als der Wert +p, v.-odurch der Widerstandswert PR des Widerstand es
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.' BADORlGiNAL
TN-70*3.
zunimmt bis an der Kathode der Diode'65 wieder die richtige weniger negative Spannung -Vbg1 vorhanden ist. Es stellt sich, heraus, dass eine Verstellung der Einstellspannung VSg1, die aus irgendeinem Grund für die Hinlaufzeit T erwünscht ist, nach einem Uebergangszustand keinen Einfluss auf die' Spannung -Vbg- im Spannungsteiler (52-60) hat; auch nun ist der eingestellte (k) Strahlstrom zum Löschen nach wie vor vorhanden.
Ausser bei Fernsehkameras mit nur einer Aufnahmeröhre kann die Schaltungsanordnung (6-1h) auch mit Vorteil bei Farbfernsehkameras mit mehreren Aufnahmeröhren verwendet werden. Bei den Mehrröhrenkameras würden die beschriebenen unzulässigen Dunlcelströme bei Wiedergabe zu imakzeptierbaren Farbfehlern führen, während ein unausreichendes Löschen in einer oder mehreren der Röhren zu farbigen Kometenschweifen hinter sich bewegenden Szenenteilen führt. Die mit der Schaltungsanordnung (6-1h) erhaltene Garantie, dass unter allen Umständen eine optimale Löschwirkung vorhanden ist ohne dass zeitraubende Einstellungsänderungen notwendig sind, ist e'in grosser Vorteil,
Zur Erläuterung folgen einige weitere Daten, wie diese bei einer praktischen Ausbildung der Schaltungsanordnung und der Aufnahmeröhre auftreten können! • Speisespannungen:
vsr = 90 Vj
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Einige Impulszeiten:
TL = 6^US, TB = 11/Us, TDS = 8/Us, TBS1 = 6,5/Us; Einige Signalwerte: B : Impulshöhe 60 V C j Impulshöhe 6 V Uc: +Vbc von O bis 15V einstellbar
Ug- : -VsC1 "von -90 bis O V einstellbar, abhängig vom Typ und von den Toleranzen der Aufnahmeröhre, -Vbg.. mit einem Regelbereich von 5 bis kO V positiv gegenüber -VSg1,
Vg-(Ic) von O bis +6 V einstellbar, was abhängig vom Aufnahniei-c5hrentyp einem einstellbaren Löschstrahlstrom bis einige Hundert /uA entspricht; Ug,,: +Vbg„ von +h bis +35 V einstellbar, regerbar. Weitere Spannungen bei der Aufnahmeröhre: Vg5 : +500 V ·
Vg^ : +700 V . "
Vtg : +k$ V. · .
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Claims (1)

  1. ■ ■ PILV, 7063.
    PATENTANSPRÜCHE;
    / 1\ Schaltungsanordnung zum Gebrauch bei einer Fernsehauf nahmeröhare, die mit einem Antikometenschweif-Elektronenstrahler zeugungs syst em versehen ist, das mit einer Kathode, einer Steuerelektrode, Anodenelektroden und einer Linsenelektrode ausgebildet ist zum Erzeugen eines Elektronenstrahls in Horizontal-Abtastzeiten und Horizontal-Rücklaufzeiten mit unterschiedlichen Werten für den Strahldurchme:soer, Strahlstromstärke und Strahlpotential beim Auf.treffen auf eine in der R8hre vorhandene Auftreffplatte unter Ansteuerung einer Steuerspannung zwischen der Steuerelektrode und der Kathode mit einem Kathodenpotential und einer Linsenspannung zwischen, der Linsenelektrode und einer benachbarten Anodenelektrode, wobei eine Horizontal-Periode aus der Horizontal-Abtastzeit und einer Horizontal-Austastzeit gebildet ist, die die Horizontal-Rticklaufzeit und eine Strahlaustastzeit umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung mit einem Eingang zum Anschliessen an eine in der Aufnahmeröhre angeordnete Anodenelektrode versehen ist, an welchen Eingang eine Messchaltung angeschlossen ist, die in der Horizontal-Austastzeit wirksam·ist, wobei in der Horizonte.!- Rticklaufzeit das Kathodenpotential und die Steuerspannung erhöht sind, während die Linsenspanming dabei in einem ersten Teil der Horizontal-RUcklaufzeit zum Erhalten der AuftrefΓ-plattenabtastung verringert·ist, Vielehe Messchaltung für eine
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    IlT, 7062.
    "37" 4
    Differenzstrommessung bei der genannten Anodenelektrode zwi schen dem Strom im genannten ersten Teil der Horizontal-Rücklaufzeit und dem in einem zweiten Teil derselben ausgebildet ist, welche Messchaltung eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen des Resultates der genannten Strommessung· mit einem Bezugswert angeschlossen ist, welche Vergleichs schaltung an einen veränderlichen Impulsgenerator angeschlossen ist zum mit einer zu ändernden Impulshöhe Liefern eines Impulses mit der Horizontal-RücklaufZeitdauer am Ausgang der Schaltungsanordnung, die an die genannte Steuerelektrode der Aufnahmeröhre anschliessbar ist.
    2, Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn— zeiclmct, dass die Messchaltung mit einer an den Eingang der Schaltungsanordnung angeschlossenen Klemmschaltung und mit einer ersten und einer zweiten an die Klemmschaltung ange schlossenen Abtast- und Halteschaltung versehen ist, während es einen Impulsegenerator mit mehreren Ausgangen gibt, wobei ein Ausgang mit einem Signal mit einem Klemmimpuls in den . Strahlaustastzeit en an die Klemmschaltung angeschlossen ist und ein Ausgang mit einem Signal mit einem Abtastimpuls in dem genannten ersten bzw, zweiten Teil der Horizontal-RÜcklaufzcitcn an die erste bzw. zweite Abtast- und Halteschaltung angeschlossen ist«
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch T oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsschaltung mit drei Ein£■;?"■!if;on. ausgebildet ist, von denen zwei an die Messchaltung
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    - ·- · PHN.7063
    - 38 - 23.8.7^.
    angeschlossen sind und einer an eine Bezugsquelle zum Liefern des genannteil Bezugsi^ertes gelegt ist, in welcher Vergleichsschaltung die Eingänge mit einer Signalkombinierschaltung verbunden, sind, die mit einem Signalinverter an einen der mit der Messchaltung verbundenen Eingänge angeschlossen ist, · wobei der Ausgang der Signalkombinierschaltung an den veränderlichen Impulsgenerator angeschlossen ist. h, ' Schaltungsanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der Signalkombinierschaltung über einen integrierenden Verstärker an den veränderlichen Impulsgenerator angeschlossen ist,
    5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der veränderliche Impulsgenerator mit mindestens drei Eingängen ausgebildet ist, von denen ein erster an der Vergleichsschaltung liegt, ein zweiter an einer einstellbaren Quelle und ein dritter an den genannten Impulsgenerator gelegt ist zum Liefern eines Sehaltsignales mit Impulsen mit der Horizontal-RUcklaufzeit bzw, der Strahlaustastzeit, welcher veränderliche Impulsgenerator mit einem Spannungsteiler mit mehreren Verbindungspunkten ausgebildet ist, die über Schalter an den Ausgang des veränderlichen Impulsgenerators unter Ansteuerung des Schaltsignals anschliessbar sind, während der Spannungsteiler, der mit einem regelbaren Widerstand ausgebildet ist, der· einen Anschluss an den genannten ersten Eingang hat, nit dem genannten zweiten. Eingang verbunden ist, an den die einstellbare Quelle angeschlossen ist.
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    - 39 - . ■ 23.8.74.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass vom veränderlichen Impulsgenerator der dritte und der vierte Eingang an den genannten Impulsgenerator angeschlossen sind, wobei am einen Eingang das Schaltsignal mit Impulsen mit der Horizontal-Rücklaufzeit und am anderen Eingang das Schalt signal mit Impulsen mit der Strahlaustastzeit auftritt,
    7. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der regelbare Widerstand im Spannungsteiler mit einem "Widerstand mit einem lichtabhängigen Viderstandsuert und einem Leuchtelement ausgebildet ist, welches Element zur Speisung an den genannten ersten Eingang des veränderlichen Impulsgenerators angeschlossen ist, der mit der Vergleichsschaltung verbunden ist,
    8. Schaltungsanordnung mit einer Fernsehaufnahmeröhre und mit einer Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche ■ 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang der Schaltungsanordnung an eine Anodenelektrode in der Aufnahmeröhre angeschlossen ist, die in der Nähe der Linsenelektrode'im Elektronenstrahlerzeugungssystem angeordnet ist.
    9. ' Schaltungsanordnung mit einer Fernsehaufnahmeröhre und mit einer Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang der Schaltungsanordnung an eine Anoüenelektrodo in der Aufnahmeröhre angeschlossen ist, die in der Nähe der Auftreffplatte vorgesehen ist,
    5Ö9811/0821 · .
    PHN". 7063. - 40 - - 23.β.lh.
    1Οβ Fernsehkamera mit einer Schaltungsanordimng nach einem der Ansprüche 1 bis 7 bzw, einer Anordnung nach Anspruch 8 oder 9»
    50981 1/0821
DE2442201A 1973-09-07 1974-09-04 Schaltungsanordnung zum Gebrauch bei einer Fernsehaufnahmeröhre, die mit einem Antikometenschweif-Elektronenstrahlerzeugungssystem versehen ist Expired DE2442201C3 (de)

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